Exzellenz im Personalmanagement. Neue Ergebnisse der Personalforschung für Unternehmen nutzbar machen

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1 Exzellenz im Personalmanagement Neue Ergebnisse der Personalforschung für Unternehmen nutzbar machen Herausgeber Prof. Dr. Heiko Weckmüller Mitverfasser Prof. Dr. Torsten Biemann, Prof. Dr. Thorsten Bonne, Anastasia Danilov, Albert Henn, Thomas Kiehl, Dr. Jörg Korff, Vera Lux, Christiane Nieß, Prof. Dr. Dirk Sliwka 1. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München

2 1 Einleitung: Warum ein Buch zum trockenen Thema Personalforschung? Zwei persönliche Erfahrungen zum Zusammenspiel von Personalpraxis und -forschung Worum es geht: Exzellenz im Personalmanagement Und worum es nicht geht: Keine Verwissenschaftlichung der Praxis Hätten Sie's gewusst? Ein kurzer Test vor dem Einstieg Warum jetzt? Personalmanager als Taktgeber für andere betriebliche Funktionen Aufbau und Nutzen des Buches: Vom Praktiker für Praktiker Zielgruppen: Personalpraktiker, Quereinsteiger und Masterstudierende 21 2 Grundlagen eines faktenbasierten Personalmanagements Intuition, Kollegen und Berater: Wie Personalmanager entscheiden Intuition und Berufserfahrung: Wann sollte ich auf mein Bauchgefühl hören? HR-Kollegen und HR-Experten: Wider der Betriebsblindheit, doch Vorsicht bei Funktionssilos Unternehmensberatungen: produktive Wissensmakler oder Quelle von Managementmoden? Das Zusammenspiel der Akteure und die Rolle der Medien: Home-Office-Verbot bei Yahoo Zehn Gründe, warum Personalforschung heute relevanter ist als in der Vergangenheit Die Kluft zwischen Personalforschung und -praxis wird kleiner Personalpraxis und -forschung als zwei grundsätzlich getrennte Welten Was sich niemals ändern wird: Themen, Zeit und Sprache Der (begrenzte) Nutzen der Wirtschaftsjournalisten als Brückenbauer Faktenbasiertes HR-Management: Ein Vorgehensmodell in sechs Schritten Schritt 1: Konkretisierung des Entscheidungsproblems Schritt 2: Rapid Evidence Assessment: Die besten verfügbaren wissenschaftlichen Fakten Schritt 3: Übertragung auf das eigene Unternehmen, aber nicht blind Schritt 4: Abgleich mit anderen Informationsquellen Schritt 5: Entscheidungen gezielt vorbereiten Schritt 6: Implementierung und Erfolgskontrolle 78

3 2.4 Verankerung innerhalb der HR-Organisation: Wer macht was? HR-Führung und Führungsteam: Aufbau einer faktenbasierten Unternehmenskultur Organisatorische Abbildung in der Business-Partner-Organisation Statt einer Zusammenfassung: Faktenbasiertes Baseball mit Brad Pitt 91 3 Kernergebnisse empirischer Personalforschung zu ausgewählten HR-Trendthemen Methoden der Personalauswahl: Was nützt? Wann sind Personalauswahlinstrumente geeignet? Prädiktive Validität verschiedener Instrumente Intelligenztests: Hohe Validität, aber kaum im Einsatz Interviews strukturieren Assessment-Center Nutzen von Personalauswahlverfahren: Business Case und Anwendung Generation Y: Viel Lärm um fast nichts Die Bedeutung von Generationen für die Personalarbeit Ursachenanalyse: Alter, Trends oder Generationeneffekte? Unzureichend fundierte Behauptungen dominieren das Bild Systematische Untersuchungen sind nötig Längsschnittuntersuchungen über mehrere Generationen Werthaltungen von Generation X und Y sind ähnlich Strategische Ausrichtung der Personalarbeit Teamzusammensetzung und Teamerfolg Von der Teamzusammensetzung zum Teamerfolg Was macht einen Teamplayer aus? Gleich und Gleich oder doch Gegensätzliches? Sind Training und Teambuilding notwendig? Der Teamkontext muss berücksichtigt werden Finanzielle Anreize und Produktivität Wie wirken finanzielle Anreize? Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung? Gruppenorientierte Vergütungsschemata Einstellungen und Fähigkeiten der Mitarbeiter Finanzieller Anreiz und intrinsische Motivation Variable Vergütungssysteme: Business Case Mitarbeiterbindung - Retention Management Fluktuation nimmt nicht grundsätzlich zu Das individuelle Kündigungsverhalten lässt sich nur schwer prognostizieren Maßnahmen auf Organisationsebene 127

4 3.5.4 Fokus auf ungewollte Fluktuation bei Leistungsträgern und Schlüsselpositionen Gutes Betriebsklima" ist keine Allzweckwaffe: Embeddedness (Eingebundenheit) Personalauswahl und Mitarbeiterbindung: Onboarding und Realistic Job Preview Downsizing: Personalabbau gestalten Personalabbau und finanzielle Unternehmensperformance Personalabbau und Aktienkursentwicklung Prozessuale Gerechtigkeit und Survivor-Forschung Frühzeitige Vorbereitung Personalstrategie: Folgen für die Performance Welche Personalpraktiken erhöhen die Performance? High-Performance-Work-Systems Anpassung an die Unternehmensstrategie Business Case Forschungsergebnisse finden, verstehen und bewerten Wissenschaftliche Literatur schnell finden Warum einfaches Googeln" nicht funktioniert: Effektive Suchstrategien Zeitschriften mit Peer Review statt Bücher: Der wissenschaftliche Publikations- und Qualitätssicherungsprozess Metasuchmaschinen richtig einsetzen: Suchbegriffe, Ankerartikel und Vorwärtssuche Typische Probleme: Zu viele, zu wenige oder falsche Artikel Grundaufbau wissenschaftlicher Artikel: Wichtiges sofort finden Abstract: Relevanz in 120 Sekunden einschätzen Einordnung in den Forschungskontext: Nur zu Beginn wertvoll Theoretisches Modell und Hypothesen: Weitgehend ignorieren Methodik: Zur Bewertung der Aussagekraft unerlässlich Datenbeschreibung, deskriptive Statistik und Annahmentests: Grundverständnis der Variablendefinition schaffen Ergebnisdarstellung: Herzstück, häufig in einer Tabelle zusammengefasst Schlussfolgerungen, Begrenzungen und Limitationen Empirische Forschungsergebnisse verstehen Das wichtigste statistische Verfahren: Die lineare Regression Statistische Signifikanz: Aussage über die Sicherheit, mit der ein behaupteter Zusammenhang besteht Praktische Interpretationsfallen statistischer Signifikanz Effektstärke: Ökonomische Bedeutung eines Zusammenhangs 172

5 4.3.5 Annäherung an die Kausalität: Mehrfachregressionen und Fixed-Effect-Schätzungen Pfadanalysen und Strukturgleichungsmodelle Metaanalysen: Das Kondensat wissenschaftlicher Forschung richtig interpretieren Neue empirische Methoden der Personalforschung Die Befragung: Praktikertool und Standardinstrument in der empirischen Sozialforschung Feldstudien: Forschung in der realen Arbeitsumgebung Feldexperimente: Wenn die Realität laborähnliche Bedingungen schafft Quantitative Fallstudien, auch mit experimentellem Design möglich Atypische Probanden: Das Beispiel Sportstudien Laborexperimente Metaanalysen: Die beste Zusammenfassung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse Praxisbeispiele: Kooperationspartner finden, Datenschutz und Mitbestimmung einhalten Auswahl von Trainees für ein Nachwuchsführungskräfteprogramm Zielsetzung Ermittlung der Anforderungen an Führungskräfte in der Pflege Unternehmensinterne Informationen Wissenschaftliche Evidenz Ermittlung passender Instrumente zur Auswahl von Kandidaten Durchführung der Auswahl Konzeption des Entwicklungsprogramms Möglichkeiten der Evaluation Kooperation zwischen Unternehmen: Projektbeispiel Personalmanagement für alternde Belegschaften" Hintergrund Phase 1 - qualitative Voruntersuchung: Synergien identifizieren Phase 2 - quantitative Hauptuntersuchung Zentrale Ergebnisse 1: Altersdifferenziertes Personalmanagement - ein Wettbewerbsvorteil Zentrale Ergebnisse 2: Fähigkeiten und Motivation älterer Mitarbeiter nutzen! Zusammenfassung und Bewertung des Forschungsprojekts 251

6 5.3 Unternehmensdatensätze verknüpfen, personenbezogene Daten schützen: Projektbeispiel Effective Leadership" Ausgangslage: Grundsätzliche Kooperationsbereitschaft bei noch unklarer Fragestellung; Identifizierung der vorhandenen Daten- und Steuersysteme und Spezifizierung der Fragestellung Verknüpfung isolierter Datensätze: Hoher Aufwand trotz stetiger Komplexitätsreduktion Anonymisierung der Daten unter Einbindung des Betriebsrats mit eigener Betriebsvereinbarung Methodik und erste Ergebnisse Bewertung aus Sicht der Wissenschaft Bewertung aus Sicht der Praxis 261 Anhang 263 Lösungen zum Test aus Kapitel Weiterführende Literatur 272 Glossar 284 Verzeichnisse 299 Abkürzungsverzeichnis 299 Abbildungsverzeichnis 301 Literaturverzeichnis 305 Stichwortverzeichnis 329 Herausgeber und Mitverfasser 333

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