NEODAT Version Datentransfer mit HL7. Autor: Dr. med. Jörg Arand. Anfragen:

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1 NEODAT Version 4.06 Datentransfer mit HL7 Autor: Dr. med. Jörg Arand Anfragen: Dr. Jörg Arand Universitätskinderklinik Rümelinstr. 23 D Tübingen Tel.: dienstlich 07071/ privat 07071/67113 FAX 07071/

2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES Funktionalität Einlesen und Ausgabe von ADT-Meldungen Ausgabe von BAR-Meldungen (Diagnosen, Prozeduren) Technische Lösung der Übergabe Datenformat Konfiguration Dateneinlesen Datenausgabe 6 2 PROZESSMODELL ADT BAR-Nachricht 8 3 KODIERUNG HL ADT-Nachricht im Hl7 Format BAR-Nachricht im HL7-Format HL7-Nachrichten und ihre Segmente Tabellenaufbau HL7-Segment MSH (Header) HL7-Segment EVN (Ereignistyp) HL7-Segment PID (Patientenidentifikation) Segment PV1 (Patient Visit) Segment PV2 (Patient Visit, additional info) Segment NK1 (Net of Kin) Segment IN1 (Versicherung) Segment OBX (Observation segment - Messwerte) HL7-Segmente DG1 und ZDG für die Übermittlung von Diagnosedaten HL7-Segmente PR1 und ZPR für die Übermittlung von Prozedurendaten Übermittlung der BAR-Informationen mit der HL7-Nachrichten BAR 24 4 KONFIGURATION VON NEODAT Vorgehen Einstellungen in der NDHL7.ini Ausgabe-Applikation (NDHL7Clt.ee) Parameter 31 5 WARTUNG DER HL7-DATEN WÄHREN DES BETRIEBES Import Eport Aufzeichnung eportierter Daten Eport-Protokoll Bearbeiten der Eport-Vermerke / Erneuter Daten-Eport 33 6 BEISPIELMELDUNGEN Einlesen Aufnahme Verlegung Entlassung Datenänderung Storno Ausgabemeldungen 36 2

3 6.2.1 Diagnosen (Aufnahme) Diagnosen (Entlassung) Prozeduren 37 7 HL7-SCHLÜSSELKATALOGE 38 3

4 1 Allgemeines Alle Welt verlangt HL7-Kopatibilität. Leider versteht fast jeder etwas anders darunter und leider ist der HL7-Standard in verschiedenste Dialekte aufgespaltet, so dass fast jede Anwendung die HL7- Nachrichten doch etwas anders aufbaut. Ich habe in Neodat versucht mich möglicht an den Standard zu halten, bin aber schnell an Grenzen gestoßen. Für die Verbindung mit einem anderen Klinikinformationssystem wird deshalb vielfach noch etwas Feinarbeit notwendig sein. Das Hl7-Transfermodul von Neodat besteht aus zwei voneinander unabhängigen Teilen: 1. Lesemodul (direkt in Neodat integriert, 16-Bit-Applikation) 2. Ausgabemodul (eigenständige 32-Bit Applikation) 1.1 Funktionalität Einlesen und Ausgabe von ADT-Meldungen Im Normalbetrieb Übernahme der Patientenstammdaten aus Klinikinformationssystem Im Notfallbetrieb (Ausfall, Wartung des Klinik-Informationssystems [KIS]) kann Neodat die Patientendaten für andere Subsysteme (z.b. PDMS u.a.) zur Verfügung stellen Ausgabe von BAR-Meldungen (Diagnosen, Prozeduren) Übergabe der in Neodat eingegebenen bzw. generierten Diagnosen und Prozeduren (Aufnahme, Verlegung mit Fachabteilungswechsel und Entlassung) an KIS. 1.2 Technische Lösung der Übergabe Die Datenübergabe erfolgt grundsätzlich Datei-gebunden. (Eine Datei kann mehrere Nachrichten enthalten.) Die in einem freigegebenen Verzeichnis vom KIS als Datei abgelegten Nachrichten werden von Neodat übernommen. Das Verzeichnis sollte aus Gründen der Sicherheit der Datenübermittlung möglichst auf dem Server liegen, auf dem auch die Daten von Neodat liegen (subsystemnah). Die von Neodat generierten Nachrichten werden wiederum in einem freigegebenen Verzeichnis möglichst auf einem Verwaltungsserver abgelegt und können dort vom KIS oder anderen Programmen abgeholt werden. Beim Datenabgleich fungiert die Klinik-Fallnummer bzw. -Patientennummer als Schlüssel! Um auch Datenänderungen und Stornierungen eindeutig zuordnen zu können, sollte vom KIS eine patientenbezogene Ereignis-/Bewegungs-Nummer im PV1-Segment mitgeliefert werden! 4

5 1.2.1 Datenformat Die Datenübergabe erfolgt im HL7-Format (Version 2.2), klinikspezifische Anpassungen sind grundsätzlich möglich. Für bestimmte HL7-Tabellen gibt es eine Übersetzungstabelle(s. Anhang), die an die klinikspezifischen Bedingungen angepasst werden kann. (In Neodat-Konfiguration) Konfiguration Die Konfiguration beider Module erfolgt über eine INI-Datei im Konfigurationsverzeichnis von Neodat auf dem Server und eine Übersetzungstabelle. Diese Dateien werden in der Konfiguration von Neodat (letzte Seite) automatisch angelegt und können dort auch bearbeitet werden. (s. Punkt 4) Sie können bis zu 99 Applikationen definieren, mir denen Neodat kommunizieren soll. Für jede Applikation lassen sich Übergabeverzeichnisse, Dateinamenskonventionen, Nachrichtentyp konfigurieren. Allerdings kann nur eine Applikation für die automatische Datenübergabe der BAR-Meldung definiert werden Dateneinlesen Wird durch Nutzer ausgelöst. Wenn mehrere Applikationen für Datenübernahme angegeben wurden, werden diese zur Auswahl angeboten. Von der ausgewählten Applikation werden die Daten eingelesen und dann geordnet nach Patienten zur Übernahme in Neodat angeboten. Wenn der Patient bereits besteht, werden die Daten in Neodat und die einzulesenden Daten angezeigt und es lassen sich die Felder, die nicht überschrieben werden sollen abwählen. Bei neuen Datensätzen lassen sich intern in Neodat Daten von anderen Patienten (Mehrlinge Anamnese) oder vorherigen Aufenthalten übernehmen. Die interne Neodat-Patienten- Nummer kann je nach Einstellung in der Konfiguration von Neodat manuell eingegeben, automatisch als hochgezählte Nummer oder aus den letzten 6 Ziffern der Fall-Nr. generiert werden Weiterhin kann ein Patient aber auch manuell angelegt werden. Es wird dann je nach Einstellung die Neodat-Patienten-Nummer abgefragt oder eine eindeutige Nummer als Aufnahmenummer vergeben. Wenn der Patient dann über HL7-importiert wird, werden Patienten- und Fallnummer übernommen. Wenn die Neodat-Aufnahme-Nummer aus der Klinikfallnummer generiert wird, müsste Sie in diesen Fällen manuell auf die Fallnummer geändert werden! 5

6 1.2.4 Datenausgabe Hier sind zwei Modi möglich: 1. automatischer Modus: zu einstellbaren Zeitpunkten werden die Daten der neuen (Aufnahmediagnosen) bzw. verlegten/entlassenen Patienten (Entlassungsdiagnosen, Prozeduren) an das KIS gemeldet. Aufnahmemeldung: wenn Aufnahmetag verstrichen ist und mindestens eine Aufnahme- und Einweisungsdiagnose eingegeben ist. Verlegungsmeldung: (nur wenn in Konfiguration eingeschaltet) wenn Verlegungstag verstrichen ist und ein Fachabteilungswechsel vorliegt (wird über Fachabteilungskode in der Neodat-Adressdatenbank erkannt) werden die neu eingegebenen Diagnosen und die jeweilige Fachabteilungshauptdiagnose und die neuen Prozeduren übermittelt. Entlassmeldung: erfolgt dann, wenn der Entlassungstag verstrichen ist. Dadurch können Patienten, die zur Entlassung vorbereitet sind, aber aus irgendwelchen Gründen nicht entlassen wurden, noch rechtzeitig vor der Meldung storniert werden. Dadurch lässt sich das Aufkommen an Storno-Meldungen drastisch reduzieren. Es werden die neu eingegebenen Diagnosen, die jeweilige Fachabteilungshauptdiagnose und die Klinikhauptdiagnose und die neuen Prozeduren übermittelt. Wenn die Validierungsoption eingeschaltet ist müssen vorher die Diagnosen und Prozeduren von einer berechtigten Person validiert werden 2. speziell für die ADT-Datenübergabe (Notfallscenario s.o.) lässt sich die Datenausgabe auch manuell patientenbezogen von Neodat aus auslösen. Diagnosen und Prozeduren werden jeweils getrennt in einer eigenen Nachricht übermittelt! 6

7 2 Prozessmodell 2.1 ADT Die Übermittlung von Abfragen zu Abrechungsinformationen ans Verwaltungssubsystem, Bestätigungsmeldungen bzw. von Mahnungen in umgekehrter Richtung sind in der ersten Stufe nicht vorgesehen. Ereignis Sender Empfänger Erläuterung Patientenaufnahme Verwaltungssubsystem Subsystem möglichst zeitnah Patientenverlegung Patientenentlassung Patientenregistrierung Korrektur ADT-Info Aufnahme Subsystem Verwaltungssubsystem oder anderes Subsystem manuell Neodat reagiert auf Eventcode ADT Event Objektmodell in Neodat A01 ADT/ACK - Admit a patient Patientenaufnahme A02 ADT/ACK - Transfer a patient Patientenverlegung A03 ADT/ACK - Discharge a patient Patientenentlassung A04 ADT/ACK - Register a patient Patientenregistrierung A05 ADT/ACK - Preadmit a patient Patientenaufnahme, Planung A08 ADT/ACK - Update patient information Korrektur ADT-Info A11 ADT/ACK - Cancel admit Storno Aufnahme A12 ADT/ACK - Cancel transfer Storno Verlegung A13 ADT/ACK - Cancel discharge Storno Entlassung A14 ADT/ACK - Pending admit Patientenaufnahme, Planung A28 ADT/ACK - Add person information A31 ADT/ACK - Update person information Korrektur ADT-Info Besonderheiten: Wenn nur A01-Meldungen stationärer Patienten gesendet werden, sind keine weiteren Anpassungen notwendig. Probleme kann es geben, wenn zusätzlich auch Daten vor- und nachstationärer Behandlungen, ambulanter Vorstellungen und allgemeine Updateinformationen gesendet werden. In diesen Fällen muss Neodat die relevanten Informationen herausfiltern: ambulante Vorstellungen werden daran erkannt, dass in PV1-2 der Patient als ambulant markiert ist. prä- und poststationäre Vorstellungen werden über PV1-10 erkannt Begleitpersonen werden derzeit über PV2-2(1) ="BGLMED" (Begleitperson) erkannt. Unter Umständen sind hier klinikspezifische Anpassungen notwendig! 7

8 2.2 BAR-Nachricht Im Prozessmodell werden die Ereignisse definiert, die zu einer BAR-Nachricht führen. Ereignis Sender Empfänger Erläuterung Aufnahme Subsystem Verwaltungssubsystem mind. 1* / Tag, Meldung von Einweisungs- und Aufnahmediagnosen Verlegung mit Fachabteilungswechsel Subsystem Verwaltungssubsystem mind. 1* / Tag, wenn aktiviert Meldung der Fachabteilungshauptdiagnose, der jeweils neu eingegebenen Nebendiagnosen und der neuen Prozeduren. FA-Wechsel wird über Fachabteilungsbezeichnung der Station in Adressdatenbank erkannt. Entlassung Subsystem Verwaltungssubsystem mind. 1* / Tag, Meldung der Klinik- und Fachabteilungs- Hauptdiagnose, der jeweils neu eingegebenen Nebendiagnosen und der neuen Prozeduren. Stornierung Diagnosen Subsystem Verwaltungssubsystem bisher nicht Leistungsdokumentation Subsystem Verwaltungssubsystem bei FA-Wechsel und Entlassung (s.o.) Stornierung Leistungen Subsystem Verwaltungssubsystem bisher nicht Es bietet sich an die Datenübermittlung zu einer festen Zeit in der Nacht durchzuführen. Zusätzliche Daten für HL7 Übergabe geplante Aufenthaltsdauer PV2-Segment - PV2-10 ( estimated length of inpatient stay/voraussichtliche Dauer des stationären Aufenthaltes ) Übergabe Aufnahmegewicht in einem OBX Segment LOINC-Code: Aufnahmegewicht: oder je nach Konfiguration im ZDG-Segment (ZDG 14) ^Koerpergewicht^LN Übergabe Beatmungsdauer in Stunden in PR1-7 Procedure Minutes der Prozedur die die Beatmungsdauer übermittelt 8

9 3 Kodierung HL7 3.1 ADT-Nachricht im Hl7 Format Legende zu den Nachrichtenbeschreibungen: [ ] optionales Segment; { } wiederholbares Segment; HL7-Segment Beschreibung Neodat-Import Neodat- Eport MSH Message Header MSA [ ERR ] QRD { [ EVN ] Event Typ (Ereignis-Typ) PID Patienten-Identifikation [ { NK1 } ] Net of Kin (nur Mutter ) PV1 Patienten-Fall-/Besuchsdaten [ { PV2 } ] Patienten-Fall-/Besuchsdaten (2) (BAR) [ { IN1 Insurance [ IN2 ] Insurance - Additional Info. } ] } 3.2 BAR-Nachricht im HL7-Format Die Übermittlung sowohl von Diagnosen (ICD) als auch von Prozeduren (ICPM/OPS) erfolgt auf der Basis der HL7-Nachricht BAR (add and change billing account). Für fehlende BAR-Daten ist die Erweiterung der Nachricht um zwei Z-Segmente ZDG und ZPR notwendig. Dabei werden Diagnose- und Prozedurdaten in getrennten Nachrichten gesendet! HL7-Segment Beschreibung MSH Message Header (Nachrichtenkopf, siehe HL7-Standard) EVN Event Typ (Ereignis-Typ) PID Patienten-Identifikation [ PV1 ] Patienten-Fall-/Besuchsdaten [ PV2 ] Patienten-Fall-/Besuchsdaten (2) (erwartetes E-Datum) [ OBX ] Messwerte (Aufnahmegewicht) [{ DG1 Diagnosen-Daten [ ZDG ] Ergänzung der Diagnosendaten }] [{ PR1 Prozeduren-Daten [ ZPR ] Ergänzung der Prozedurendaten }] Die ZDG- und ZPR-Segmente müssen entsprechend berücksichtigt werden. 9

10 3.3 HL7-Nachrichten und ihre Segmente Tabellenaufbau In den folgenden Tabellen werden die HL7-Segmente aufgeführt. Die einzelnen Spalten bedeuten: SEG: HL7-Segment SEQ: Fortlaufende HL7-Feldnummerierung innerhalb eines HL7-Segments 1 LEN: DT: MO: WH: TBL: ITEM Maimale Länge des Feldes in Zeichen Datentypen nach HL7 (s.o.) Kennzeichnung von Muss-/Kann-Feldern. In einigen Fällen ist dies von inhaltlichen Details abhängig, die näher spezifiziert sind. Wiederholungsmöglichkeit (1 = einmaliges Auftreten innerhalb eines Segments) HL7-Tabellennummer des zugehörigen Schlüsselkatalogs ins Die Angabe wird in der Datei HL7.ini definiert ade Die Angabe wird in der Neodat-Adressdatenbank definiert HL7-Referenznummer des Datenfelds ELEMENT NAME: original englische Bezeichnung des Feldes n. HL7 Version 2.2 DEUTSCHE BEZEICHNUNG: Feldname bzw. Inhalt Für Felder, deren Datentyp ein Mehrkomponentenfeld spezifiziert, werden die einzelnen Komponenten des Mehrkomponentenfelds in den Spalten 7 und 8 aufgelöst. Für die einzelnen Komponenten können die Detailangaben vor allem zur Muss-/Kann-Anforderung MO ebenfalls dort nachgelesen werden. 1 Für nicht-verwendete Felder innerhalb eines Segments, denen aber weitere Angaben im Segment folgen, müssen die Felddelimiter vollständig angegeben werden. Analoges gilt für Mehrkomponentenfelder. 10

11 3.3.2 HL7-Segment MSH (Header) SEQ LEN DT MO WH TBL ITEM ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 1 1 ST M 1 Field separator Feldtrennzeichen (Standardvorgabe ) 2 4 ST M 2 Encoding characters Weitere Trennzeichen (^~\&) 3 15 ST O ini 3 Sending application Sendende Anwendung / Sendender Bereich 4 20 ST O ini 4 Sending facility Sendender Einrichtung innerhalb Bereich 5 30 ST O ini 5 Receiving application Empfangende Anwendung 6 30 ST O ini 6 Receiving facility Empfangende Einrichtung innerhalb Bereich 7 26 TS O 7 Date / time of message 9 7 CM M 76 3 Neodat BAR Zeitpunkt der Nachrichtenerstellung 9 Message type Nachrichtentyp und Ereigniscode ST M 10 Message control ID Nachrichtenkontrollnummer 11 1 ID M Processing ID Verarbeitungsmodus 12 8 ID M Version ID HL7-Versionsnummer NM O 13 Sequence number Laufende Nummer der Nachricht 15 2 ID O Accept acknowledgement type 16 2 ID O Application acknowledgement type Erläuterungen zu den Segmentfeldern: Bedingung für Empfangsbestätigung () () Bedingung für Verarbeitungsbestätigung 1./2 Grundsätzlich sollten nur die HL7-Standardvorgaben verwendet werden, hier als Feldseparator erster Ordnung " " (Erklärung siehe oben) 3. Name für das sendende DV-System; logischer Server-Name im Netz, kann vom sendenden Subsystem frei bestimmt werden. 4. Name für die sendende Organisationseinheit (OEs lt. KIS) 5. Name für das empfangende DV-System; logischer Server-Name im Netz, kann vom empfangenden Subsystem frei bestimmt werden. 6. Name für die empfangende Organisationseinheit (OEs lt. KIS) 9. Mehrkomponentenfeld <message type (Tabelle 76)> ^ <trigger event (Tabelle 3)> 10. Eindeutiger Identifikator für die abgesendete Nachricht, Aufbau der Zeichenkette nutzerspezifisch; dient als Referenz bei der Nachrichtenbestätigung 12. HL7-Versionsnummer: 13. Fortlaufende Nummer der Nachricht, um inhaltlich zusammenhängende Nachrichten zu kennzeichnen; entfällt, da durch MSH-10 abgedeckt) 15. Beschreibt in Tab. 155 die Bedingungen, unter denen auf diese Nachricht eine Empfangsbestätigung zurückgeschickt werden muss (immer, nie, nur bei Fehler, nur bei erfolgreichem Abschluss); falls nicht belegt, ist der Default-Wert immer. (wird z. Zt. noch nicht ausgewertet) () () 11

12 16. wie 15, aber hier Bedingung für Verarbeitungsbestätigung, Schlüssel: Tab. 155 (wird z. Zt. nicht ausgewertet) HL7-Segment EVN (Ereignistyp) SEQ LEN DT MO WH TBL ITEM ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung 1 3 ID M Event type code Ereigniscode (veraltet; zweite Komponente von MSH-9 benutzen) Neodat ADT 2 26 TS M Date / time of event Zeitpunkt des Ereignisses 3 26 TS O Date / time planned event Geplanter Zeitpunkt des Ereignisses 4* 3 ID O Event reason code Grund für das Auslösen des Ereignisses 5 5 ID O Operator ID Sachbearbeiterkennzeichen Neodat BAR Obwohl das Segment EVN keine richtige Funktion hat, muss es (im Falle eines Events) dennoch mitgeschickt werden, um Standard-kompatibel zu bleiben. * Zur besseren Unterscheidung zwischen Diagnose- und Prozeduren Barmeldung wird hier bei Diagnosen D und bei Prozeduren P übermittelt. 12

13 3.3.4 HL7-Segment PID (Patientenidentifikation) Im PID-Segment von HL7 werden die Patienten-ID, die Fall-ID und der Patientenname des Patienten übermittelt. 2 SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 1 4 SI M 1 Set ID - patient ID PID-Segmentnummer 2 16 CK O 1 Patient ID (eternal ID): Patienten-ID des eternen Einsenders, besteht aus: ST M <patient ID> et. PAT-ID NM <check digit (NM)> <nicht verwendet> ID 61 <check digit scheme (ID)> <nicht verwendet> ST <assigning facility ID> <nicht verwendet> 3 20 CM M 1 Patient ID (internal ID): Patientenidentifikation KIS, 10 NM M <patient ID> PAT-ID 1 NM O <check digit> Prüfziffer 1 ID O 61 <check digit scheme> Prüfziffernalgorithmus Einstellung in Neodat ST <assigning facility ID> <nicht verwendet> ID <type> <nicht verwendet> 4 20 CM M 1 Alternate patient ID: Fallidentifikation KIS, 10 NM M <alternate ID> Fall-ID (altenativ in PIV) NM O <check digit> Prüfziffer ID O 61 <check digit scheme> Prüfziffernalgorithmus Einstellung in Neodat ST <assigning facility ID> <nicht verwendet> ID <type> <nicht verwendet> 5 94 PN M 1 Patient name: Patientenname, besteht aus: ST M <family name> Nachname ST M <given name> Vorname ST <middle initial or name> <nicht verwendet> ST O <suffi (e.g., JR or III)> Namenszusatz ST O <prefi> Titel und Namensvorsatz ID <degree> Berufsgrad <derzeit nicht verwendet> 7 26 TS O Date Of Birth Geburtsdatum 8 1 ID M 0001 Se Geschlecht AD O Y/3 Patient Address Adresse des Patienten, besteht aus: ST O Strasse Hausnummer ST O Postfach o.ä. ST O Ort ST O Bundesland <derzeit nicht verwendet> NM O PLZ ST O 0171 Staat ID O 0190 Adressentyp <derzeit nicht verwendet> ID O Wohnortschlüssel <derzeit nicht Neodat BAR Neodat- Nr Einstellung in Neodat Einstellung in Neodat 2 Im Unterschied zum dokumentationsorientierten Datenmodell, das die Patienten-ID lediglich als Kann-Angabe und den Patientennamen überhaupt nicht vorsieht, verlangt das Standard-HL7-PID-Segment beide Angaben zwingend. Da sie aber in der Regel im sendenden Subsystem auch bekannt sind, bereitet ihre Übermittlung im Rahmen der BAR- Nachricht im HL7-Format auch keine Schwierigkeiten. 13

14 SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT verwendet> 40 TN O Y/3 Phone Number - Home Private Telefonnummer des Patienten 2 ID O Multiple Birth Indicator Mehrlingseigenschaft 2 NM O Birth Order Reihenfolge bei Mehrlingsgeburt Neodat BAR 14

15 3.3.5 Segment PV1 (Patient Visit) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT (ein/aus) 1 4 SI O Set ID - Patient Visit Transaktionsnummer Fall 2 1 ID M Patient Class Fallart / Patientenstatus 3 / LO O Y/2 Assigned Patient Location Zugewiesener Aufenthaltsort, besteht aus:(station auf die verlegt/aufgenommen wird) ID O adr räuml. Org.einheit / ID O Raum-ID ID O Bett-ID ID O fachl. Org.einheit ID O Bettenstatus 4 2 ID O 0007 Admission Type Aufnahmeart (Routine, Notfall,..) 3 / 5 20 ST O Preadmit Number Vor-Aufnahmenummer LO O Y/2 Temporary Location Vorübergehender Aufenthaltsort des Pat. im Krankenhaus, besteht aus: (Station von der verlegt /entlassen wird) ID O adr räuml. Org.einheit / 0079 ID O 7211 Raum-ID ID O 7212 Bett-ID ID O 0115 fachl. Org.einheit ID O 0116 Bettenstatus 10 3 ID O 0069 Hospital Service Besuchsart (ambulant, stationär) 3 / 18 2 ID O 0018 Patient Type Patientenart NM O Visit Number Besuchsnummer ( laufende / Nummer der Bewegung) 36 3 ID O 0112 Discharge Disposition Entlassungsart 3 / CM O Discharged to Location Entlassen nach, besteht aus: ID M 0113 Entlaßkategorie ST O Beschreibung LO O Y/2 Pending Location Vorges. Aufenthaltsort des Pat. im Krankenhaus, besteht aus: ID M 0079 räuml. Org.einheit ID O 7211 Raum-ID ID O 7212 Bett-ID ID O 0115 fachl. Org.einheit ID O 0116 Bettenstatus 60 LO O Prior Temporary Location vorhergehender vorübergehender Aufenthaltsort des Pat. im Krankenhaus, besteht aus: ID M 0079 räuml. Org.einheit Neodat BAR 3 Auswertung nur um Ambulante, Prä- und poststationäre Fälle herauszufiltern. Wenn nur stat. Patienten gemeldet werden, sind diese Daten derzeit für Neodat nicht notwendig 4 Abweichung von HL

16 SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT (ein/aus) ID O 7211 Raum-ID ID O 7212 Bett-ID ID O 0115 fachl. Org.einheit ID O 0116 Bettenstatus 26 TS O Admit Date/Time Aufnahmezeitpunkt / 26 TS O Discharge Date/Time Entlassungszeitpunkt / div. Abrechn.inf. <nicht verwendet> Neodat BAR Erläuterungen zu Feldern 2 Fallart/ Patientenstatus Angabe Stationär, teil-, vor- nachstationär, ambulant (laut HL/ Tabelle 0004, aber teuilweise auch Daten aus Tabelle 69 verwendet?) 4 Aufnahmeart Angabe, ob Routine, Notfall, 10 Besuchsart Art der Bewegung (Einweisung, Aufnahme, Verlegung, Entlassung ) 16

17 Übergabe/-nahme von Daten bei Aufnahme Verlegung und Entlassung ISH-Modell (Standard oder h7verlegdat=0) Aufnahmemeldung (A01) 1.Verlegung (A02) 1.Verlegung (A02) Entlassung Aufn-Datum PV1-44 Entlassungsdatum PV1-45 Station auf die aufgenommen wird PV1-3, PV1-42 Station von der entlassen wird PV1-6 Aufnahmezeitpunkt - Aufnahmestation - Aufnahmezeitpunkt Aufnahmezeitpunkt Verlegungszeitpunkt 1 Verlegungszeitpunkt 2 Verlegungsstation 1 Verlegungsstation 2 Aufnahmestation Verlegungsstation 1 Alternativ möglich (h7verlegdat=1) Aufnahmemeldung (A01) 1.Verlegung (A02) 1.Verlegung (A02) Entlassung Aufn-Datum PV1-44 Aufnahmezeitpunkt - Aufnahmezeitpunkt Aufnahmezeitpunkt Aufnahmezeitpunkt Entlassungszeitpunkt Entlassungszeitpunkt Entlassungsstation Entlassungsstation Entlassungsdatum PV1-45 Station auf die aufgenommen wird PV1-3, PV Aufnahmestation - Verlegungsstation 1 - Verlegungsstation 2 Station von der entlassen wird PV1-6 EVN-2 Verlegungsstat ion 1 Aufnahmezeitpunkt Entlassungszeitpunkt Entlassungsstation Entlassungsstat ion Aufnahmestation Verlegungszeitpunkt 1 Verlegungszeitpunkt 2 Entlassungszeitpunkt 17

18 3.3.6 Segment PV2 (Patient Visit, additional info) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT (ein/aus) CE O Accomodation Code Unterbringungsart, besteht aus: ID M 0129 <identifier> Unterbringungsart -ID 1 ST O <tet> Bezeichnung ID O ID O ST O ID O 8 O Estimated Discharge Date Voraussichtlicher Entlassungszeitpunkt 3 O Estimated Length of inpatient Stay Voraussichtliche Dauer des Stationären / Neodat BAR 5 Nur notwendig um Begleitpersonen herauszufiltern 18

19 3.3.7 Segment NK1 (Net of Kin) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 1 4 SI M Set ID - Net of Kin Transaktionsnummer 0..2: Angehörige, 3: Hausarzt, 4:Arbeitgeber 2 48 PN O Name Name der Kontaktperson, besteht aus: ST M <family name> Nachname ST M <given name> Vorname ST <middle initial or name> <nicht verwendet> ST O <suffi (e.g., JR or III)> Namenszusatz ST O <prefi> Titel und Namensvorsatz ID O <degree> Berufsgrad 3 60 CE O Relationship Beziehung / Verwandtschaftsgrad der Kontaktperson, besteht aus: ID M 0131 <identifier> Beziehung -ID ST O <tet> Bezeichnung ID O <name of coding system>^ <nicht verwendet> ID < alternate identifier> <nicht verwendet> ST < alternate tet> <nicht verwendet> ID <name of alt. coding system> <nicht verwendet> Segment IN1 (Versicherung) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 3 9 ST Insurance company ID IK-Nummer des Kostenträgers / ST Insurance company Bezeichnung des Kostenträgers / AD O Insurance company Adres Adresse des Kostenträgers, besteht aus: ST O Strasse Hausnummer ST O Postfach o.ä. ST O Ort /- ST O Bundesland <derzeit nicht verwendet> NM O PLZ ST O 0171 Staat ID O 0190 Adressentyp <derzeit nicht verwendet> ID O Wohnortschlüssel <derzeit nicht verwendet> 15 5 ID O 0086 Plan type Versichertenstatus (Schl.12 GSG) PN O Name of insured Name des Versicherten, besteht aus: ST M <family name> Nachname /- ST M <given name> Vorname /- ST <middle initial or name> <nicht verwendet> ST O <suffi (e.g., JR or III)> Namenszusatz ST O <prefi> Titel und Namensvorsatz ID O <degree> Berufsgrad 18 8 DT Insured s date of birth Geburtsdatum Versicherter / ST Policy number Versichertenpol.-Nr./Vertragsnr /- Neodat BAR Neodat BAR 19

20 3.3.9 Segment OBX (Observation segment - Messwerte) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat BAR Aufngew SI O Set ID - OBX OBX-Segmentnummer X ID R 0125 Value Type CE R Observation Identifier Ergebnisformat (Datentyp von Feld OBX-5) Bezeichnung der Untersuchung (LOINC-Id) Differenzierung von Ergebnissen einer 4 20 ST C Observation Sub-ID X Untersuchung C Observation Value (Teil-) Ergebnis / Meßwert X 6 6 X NM 1 "3141-9^Körpergewicht^LN" Aufn-Gew in KG 60 CE O Units Maßeinheit X KG X Aufnahmegewicht: LOINC-ID: ^Körpergewicht^LN wenn in Konfiguration so angegeben HL7-Segmente DG1 und ZDG für die Übermittlung von Diagnosedaten Für die verschiedenen Diagnosen wird jeweils einmal sowohl das HL7-Segment DG1 als auch das ZDG-Segment übermittelt. Ihre eindeutige Verknüpfung erfolgt über die identische DG1- Segmentnummer und ZDG-Segmentnummer. HL7-Segment DG1 (Diagnosen) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 1 4 SI M 1 Set ID - diagnosis DG1-Segmentnummer 2 3 ID M 1 53 Diagnosis coding Diagnoseschlüsselsystem (ICD) method 3 8 ID M 1 51 Diagnosis code Diagnoseschlüssel 4 70 ST O 1 Diagnosis description amtlicher Diagnosetet (Freitet) 5 26 TS M 1 Diagnosis date / time Zeitpunkt der Diagnosestellung 6 2 ID M 1 52 Diagnosis / DRG Diagnoseart (Einweisung, Aufnahme, type Behandlungs-, OP-,...) 7- <nicht verwendet> CN M 1 Performed by code: Verantwortlicher Arzt mit ID M 84 <ID Number> Personenkennung nach Schlüsselkatalog ST M <family name> Nachname ST M <given name> Vorname O <middle initial or <nicht verwendet> name> ST O <suffi (e.g., JR or Namenszusatz III)> ST O <prefi (e.g., DR)> Titel & Namensvorsatz 7 ST M 7234 <degree (e.g., MD)> Qualifikation & Rolle ID M 7205 <source table> Kostenstelle Neodat BAR 20

21 HL7-Segment ZDG (Ergänzung Diagnosen) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 1 4 SI M 1 ZDG-Segmentnummer (zur korrekten Verknüpfung identisch zur zugehörigen DG1-Segmentnummer!) 2 8 ST M 1 interne Episodennummer beim sendenden Subsystem 3 8 ST O 1 sprechende Episodennummer beim sendenden Subsystem (z.b. OP- Buchnr.) 4 1 ID M Dringlichkeit der Episode; Priorität 5 12 CM M 1 Assigned patient Ort der Leistungserbringung: Neodat BAR location: O <nurse unit> räuml. OE, <nicht verwendet> 12 ID M 79 <room> Raum-ID, MUSS bei OP O <bed> Bett-ID, <nicht verwendet> O < facility ID> fachl. OE, <nicht verwendet> O <bed status> Bettenstatus, <nicht verwendet> 6 3 ID M Verlegungsort (grob) 7 3 ID M Diagnosensicherheit () 8 3 ID M Diagnoseergänzung 9 3 ID M Diagnosezusatz 10 3 ID M OP wegen Fachabteilungshauptdiagnose 11 3 ID M Verschlüsselungspfad ST O 1 Originaltet des Arztes zur Diagnose CM M Y Performed by code: Weitere Mitwirkende mit 12 ID M 84 <ID Number> Personenkennung nach Schlüsselkatalog ST O <family name> Nachname ST O <given name> Vorname O <middle initial or <nicht verwendet> name> ST O <suffi (e.g., JR or Namenszusatz III)> ST O <prefi (e.g., DR)> Titel & Namensvorsatz 3 ID M 7234 <degree (e.g., MD)> Qualifikation 8 ID M adr <source table> Kostenstelle 3 ID M 133 <procedure practitioner Rolle inkl. Hauptverantwortlicher type> (ID) CQ O 1 Aufnahmegewicht M Quantität M Einheit CQ O 1 Geburtsgewicht M Quantität M Einheit 16 3 ID O 1 112b Entlassungsgrund 2 Ab 14 nur Übergabe, wenn in Konfiguration Aufnahmegewicht hier.? 21

22 HL7-Segmente PR1 und ZPR für die Übermittlung von Prozedurendaten Für die Prozedurendokumentation wird jeweils einmal sowohl das HL7-Segment PR1 als auch das ZPR-Segment übermittelt. Ihre eindeutige Verknüpfung erfolgt über die identische PR1- Segmentnummer und ZPR-Segmentnummer. HL7-Segment PR1 (Prozeduren) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 1 4 SI M 1 Set ID - procedure PR1-Segmentnummer 2 3 ID M 1 89 Procedure coding Schlüsselsystem für diagnostische / method therapeutische Prozeduren (inkl. Version) 3 10 ID M 1 88 Procedure code OPS-Schlüssel 4 70 ST O 1 Procedure description Klartet nach Katalog 5 26 TS M 1 Procedure date / time Zeitpunkt der Maßnahme 6 3 ID M 1 90 Procedure type Status d. Prozedur (Haupt-/Zusatz-) 7 4 NM M 1 Procedure minutes Dauer der Maßnahme in Minuten ( nur Beatmung) CM M Y Procedure practitioner: Hauptverantwortlicher und weitere Beteiligte ID M 84 <procedure practitioner ID> Personenkennung nach Schlüsselkatalog ST O <family name> Nachname ST O <given name> Vorname O <middle initial or <nicht verwendet> name> ST O <suffi (e.g., JR or Namenszusatz III)> ST O <prefi (e.g., DR)> Titel & Namensvorsatz 3 ID M 7234 <degree (e.g., MD)> Qualifikation 8 ID M 7205 <source table> Kostenstelle 3 ID M 133 <procedure practitioner type>(id) Rolle inkl. Hauptverantwortlicher Anmerkung: Im PR1-Segment ist die Meldung mehrerer Mitwirkenden mit dem Datentyp CM vorgesehen und genügt so den derzeitigen Anforderungen. Neodat BAR 22

23 HL7-Segment ZPR (Ergänzung Prozeduren) SEQ LEN DT MO WH TBL# ELEMENT NAME Deutsche Bezeichnung Neodat ADT 1 4 SI M 1 ZPR-Segmentnummer muß identisch sein zu zugehöriger PR1- Segmentnummer 2 8 ST M 1 Transaction ID interne Episodennummer beim sendenden Subsystem 3 8 ST O 1 Transaction batch ID sprechende Episodennummer beim sendenden Subsystem (z.b. OP- Buchnr.) 4 1 ID M Transaction type Dringlichkeit der Episode; Priorität 5 12 CM M 1 Assigned patient Ort der Leistungserbringung: location: M <nurse unit> räumliche OE, <nicht verwendet> 12 ID M 79 <room> Raum-ID, MUSS bei OP O <bed> Bett-ID, <nicht verwendet> O adr < facility ID> fachl. OE, <nicht verwendet> O <bed status> Bettenstatus, <nicht verwendet> 6 3 ID M Verlegungsort (grob) 7 4 NM O 1 Transaction quantity Anzahl gleichartiger Leistungen 8 3 ID M 1 72 Insurance plan ID Abrechnungskennzeichen 9 60 CE M 1 Department code Leistungserbringer mit 8 ID M adr <identifier> Kennung der fachlichen Organisationseinheit (Abteilungskode) O <tet> <nicht verwendet> O <name of coding <nicht verwendet> system> 8 ID M adr <alternate identifier> Kostenstelle der OE O <alternate tet> <nicht verwendet> O <name of alternate <nicht verwendet> coding system> CE M 1 Department code Leistungsanforderer mit 8 ID M 115 <identifier> Kennung der fachlichen Organisationseinheit (Abteilungskode) O <tet> <nicht verwendet> O <name of coding <nicht verwendet> system> 8 ID M 7205 <alternate identifier> Kostenstelle der OE O <alternate tet> <nicht verwendet> O <name of alternate <nicht verwendet> coding system> 11 3 ID M Verschlüsselungspfad ST O 1 Originaltet des Arztes zur Prozedur Neodat BAR 23

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