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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche konnten Aktien leicht hinzugewinnen, wenngleich der Automobilsektor zum Wochenschluss etwas auf die Stimmung drückte. Die US- Quartalsdaten der Unternehmen zeigten sich bislang gemischt. Europäische Staatsanleihen tendierten hingegen etwas leichter, während Argentinien nach vielen Jahren ein bemerkenswertes Comeback am internationalen Anleihemarkt gelang. Die Europäische Zentralbank konkretisierte ihr Ankaufprogramm für europäische Unternehmensanleihen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 22. April 2016

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Globale Börsen verzeichnen leichte Kursgewinne Berichtssaison verläuft gemischt Autoaktien belasten DAX zum Wochenende Alphabet enttäuscht Anleger Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Renten: EZB: Konkretes zum Ankauf von Unternehmensanleihen Argentinien ist wieder da Staatsanleihen etwas leichter Ausblick: Mittwoch: US-Notenbank Fed im Blickpunkt Euroraum und USA: Bruttoinlandsprodukt Q1 Verbraucherpreise im Euroraum Dow Jones ,4% 3,1% EURO STOXX ,0% -3,7% Dax ,4% -3,3% Nikkei ,3% -7,7% MSCI Emerging Markets ,3% 4,1% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP -5 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,24% 11 BP -39 BP Iboxx Euro Sovereign 231,31-0,6% 2,7% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 91-3 BP -11 BP US-Leitzins 0,50% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 1,89% 14 BP -38 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,13-0,1% 3,7% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 44,33 9,8% 19,7%

3 Aktien Globale Börsen verzeichnen leichte Kursgewinne Die weltweiten Aktienmärkte konnten in der vergangenen Woche leichte Kursgewinne verbuchen. Weiter steigende Ölpreise und verbesserte Konjunktursignale aus China haben die Märkte unterstützt. Der MSCI World Index kletterte in lokaler Währung um 1,2 Prozent. Aktien aus der Eurozone verbesserten sich bis Freitagnachmittag um 3,0 Prozent. In Deutschland erholte sich der Leitindex DAX und erreichte am Donnerstag den höchsten Stand seit Jahresanfang. Am Freitag musste er aber aufgrund der schwachen Automobilwerte etwas Federn lassen. Er lag per Freitagmittag dennoch auf Wochensicht mit 3,4 Prozent im Plus. In den USA sorgte die gemischte Berichtssaison dafür, dass der S&P 500 am Freitag um lediglich 0,4 Prozent höher notierte. Berichtssaison verläuft gemischt In den USA haben 130 der 500 im S&P 500-gelisteten Unternehmen ihre Zahlen für das erste Quartal 2016 veröffentlicht. 59 Prozent der Unternehmen konnte die Umsatzund sogar 82 Prozent die Gewinnerwartungen übertreffen. Man sollte sich bei der Interpretation der Daten aber darüber im Klaren sein, dass die Analysten ihre Erwartungen im Vorfeld bereits niedrig angesetzt hatten. Die Zahlen liefern also eher ein gemischtes Bild. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat sich von allen US- Banken im ersten Quartal am schlechtesten entwickelt. Der Nettogewinn brach um rund 56 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro ab. Vor allem der schwache Handel mit Anleihen, Rohstoffen, Devisen und Aktien sei ursächlich hierfür, hieß es seitens des Unternehmens. Auch im klassischen Investmentbanking- Geschäft wie etwa der Begleitung bei M&A und IPOs sind die Einnahmen um 23 Prozent zurückgegangen. Dennoch berichteten alle US-Investmentbanken von einem freundlicheren Umfeld im März, das sich im April fortsetzen sollte. So habe es im laufenden Monat bereits 40 Börsengänge gegeben, von denen auch die Banken profitieren. Autoaktien belasten DAX zum Wochenende Es wurde bekannt, dass VW wegen der Abgas-Affäre in den USA von zusätzlichen Rückstellungen in Höhe von 9,5 Milliarden Euro ausgeht, was den Markterwartungen entspricht. Darin enthalten sind eine Entschädigung der Kunden, die Reparatur der Autos, eine mögliche Strafe des US- Justizministeriums sowie einen Ausgleich für den jahrelangen überhöhten Stickstoffausstoß. Und auch beim Konkurrenten Daimler trübt sich die Stimmung ein. Das US-Justizministerium will nun auch die Stuttgarter in Bezug auf Abgaswerte überprüfen. Zudem hat sich der Gewinn des Konzerns im ersten Quartal auf 1,4 Milliarden Euro geschmälert, trotz eines Absatzrekords. Sowohl die VW- als auch die Daimler- und die BMW-Aktie haben bis Freitagmittag Kursverluste verzeichnet. Alphabet enttäuscht Anleger Obwohl die Google-Holding Alphabet Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert hat, verlor die Aktie. Die Anleger waren aufgrund des sinkenden Durchschnittspreises für Werbeanzeigen enttäuscht. Offenbar greifen die Nutzer immer öfter via Smartphone auf die Suchmaschine zu, was dem Unternehmen weniger Einnahmen beschert. Auch der Ärger mit der EU, die das Wettbewerbsverfahren gegen den Konzern ausgeweitet hat, belastete die Aktie. Marktticker 22. April 2016 Seite 3

4 Renten EZB: Konkretes zum Ankauf von Unternehmensanleihen Am Donnerstag gab die EZB auf ihrer regulären Sitzung die mit Spannung erwarteten Details zum Ankaufprogramm für Unternehmensanleihen (Corporate Sector Purchase Programm, CSPP) bekannt. Folgend die zentralen Punkte: Ab Juni werden die Ankäufe sowohl über den Primär- (Neuemissionen) als auch am Sekundärmarkt erfolgen. Das Mindestrating der in Euro denominierten Papiere ist BBB- (letzte Stufe Investmentgrade), ausgestellt von einer der externen Ratingagenturen Der Anleiheemittent muss seinen Sitz im Euroraum haben. So sind auch Muttergesellschaften mit Sitz außerhalb des Euroraumes für das CSPP qualifiziert, wenn die Anleihe über im Euroraum ansässige Tochtergesellschaften platziert werden (bspw. Glencore) Es können bis zu 70 Prozent einer Emission angekauft werden Es werden Laufzeiten zwischen sechs Monaten und 30 Jahren berücksichtigt Es werden auch Versicherungspapiere angekauft Kreditinstitute werden nicht berücksichtigt. Unternehmen, die Tochtergesellschaften mit Bankaktivitäten besitzen, fallen hingegen unter das CSPP Durch die nun kommunizierten Details ergibt sich für die EZB ein kaufbares Gesamtvolumen an Papieren von gut 800 Milliarden Euro. Schätzungsweise dürften pro Monat fünf bis zehn Milliarden Euro angekauft werden. Die Details wurden sehr positiv vom Markt aufgenommen, da diese die Erwartungen übertrafen. Hiervon konnte in erster Linie weiterhin der Primärmarkt profitieren. In der Berichtswoche wurden wieder zahlreiche neue Papiere, die unter das CSPP fallen werden, sehr erfolgreich platziert. Auf Gesamtmarktebene gingen die Risikoprämien (Spreads) für Unternehmensanleihen etwas zurück. Ansonsten gab es hinsichtlich der EZB-Geldpolitik keine Neuigkeiten. Die EZB begibt sich nun in den wait and see -Modus und wird die Auswirkung ihrer zahlreichen Maßnahmen nun beobachten. Argentinien ist wieder da Nach gut 15 Jahren Abstinenz am internationalen Anleihemarkt glänzte Argentinien in der Berichtswoche mit einem fulminanten Comeback. Die Argentinier emittierten vier Tranchen mit Laufzeiten von drei, fünf, zehn und 30 Jahren. Insgesamt wurden 16,5 Milliarden US-Dollar begeben, die im Orderbuch eine Nachfrage von gut 68 Milliarden US-Dollar hervorriefen. Der Zehnjahresbond beispielsweise wurde mit einer Verzinsung von 7,5 Prozent zugeteilt. Alle Tranchen konnten im folgenden Handel weitere Zugewinne verbuchen. Ein Großteil des Emissionserlöses wird für die Begleichung von Forderungen aus dem Konflikt um die Altschulden aus dem Jahre 2001 verwendet werden. Staatsanleihen etwas leichter Die europäischen Staatsanleihemärkte tendierten in der abgelaufenen Handelswoche etwas leichter. Entsprechend erhöhten sich sowohl in den Kern- als auch den Peripheriestaaten die Renditen im Zehnjahresbereich um bis zu zehn Basispunkte. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) gab der Gesamtmarkt um 0,6 Prozent nach. Die deutsche Zinsstrukturkurve zeigte sich im Vergleich zur Vorwoche ab zwei Jahren Laufzeit etwas steiler. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten wieder über 0,2 Prozent. Auch am US-Markt stiegen die Renditen an. US-Schatzanweisungen verzinsten sich mit knapp 1,9 Prozent. Marktticker 22. April 2016 Seite 4

5 Ausblick Die US-Notenbank Fed tagt am 26./27. April. Eine immer wieder diskutierte weitere Leitzinserhöhung wird wohl ausbleiben. Zumindest rechnet so gut wie keiner der Marktteilnehmer mit einer Anhebung am kommenden Mittwoch. Jedoch erhoffen sich die Beobachter Hinweise darauf, ob für den Juni ein nächster Schritt zu erwarten sei. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist deutlich höher. Die in den vergangenen Monaten zu beobachtende große Streuung unter den Fed-Mitgliedern in deren Haltung zur Zinsentwicklung hat sich in letzter Zeit ein wenig verdichtet. Die Fed wird wohl aber weiter umsichtig bleiben und eine weitere Anhebung von der aktuellen Entwicklung der Wirtschaftsdaten abhängig machen. Am Donnerstag tagt dann die japanische Notenbank. Deren geldpolitischer Kurs wird hingegen weiter expansiv ausgerichtet bleiben. Zu den wichtigen Daten im Inland gehört gleich am Montag der ifo-geschäftsklimaindex. Am Donnerstag wird dann die erste Schätzung zum US- Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal bekanntgegeben. Am Freitag erfolgt die erste Schnellschätzung des Bruttoinlandsproduktes für den Euroraum. Trotz einiger Unsicherheitsfaktoren wie etwa Konjunktursorgen in den USA und den Schwellenländern oder der Brexit-Diskussion wird für das erste Quartal ein leichter Anstieg erwartet. Weitere wichtige Daten ergeben sich zudem am Dienstag in den USA (Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter) und am Freitag mit den Verbraucherpreisen (April) aus dem Euroraum. Darüber hinaus berichten weiter zahlreiche Unternehmen zur Geschäftsentwicklung im 1. Quartal. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DE: ifo-geschäftsklimaindex (Apr.) USA: Neubauverkäufe (Mrz.) Q1: Philips; Apple (Q2) EWU, DE: ZEW-Konjunkturerwartungen (Apr.) USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Mrz.); Case-Shiller-Hauspreisindex (Feb.); Verbrauchervertrauen (Apr.) Q1: 3M, At&T, Bayer, BP, Ebay, Procter&Gamble DE: GfK Konsumklima (Mai) EWU: Kreditvergabe und Geldmenge M3 (Mrz.) GB: Bruttoinlandsprodukt Q1 Q1: Barclays, Boeing, Facebook, Geldpolitische Sitzung der US-Notenbank Fed JP: Verbraucherpreise, Industrieproduktion (Mrz.) DE: Verbraucherpreise, erste Länderergebnisse (Apr.) EWU: Wirtschaftsvertrauen (ESI) für April; Unternehmensvertrauen Industrie- und Dienstleistungssektor USA: Bruttoinlandsprodukt Q1, erste Schätzung Q1: Deutsche Bank, Ford, Sony (Jahresergebnis) Geldpolitische Sitzung der Bank of Japan EWU: Vorläufige Schnellschätzung des Bruttoinlandproduktes Q1; Verbraucherpreise (Apr.) USA: Preisindex für Konsumausgaben (Mrz.); Chicago Einkaufsmanagerindex (Apr.); Verbrauchervertrauen Uni Michigan (Mai) Q1: BASF, Exxon Mobil, Linde, Porsche (Jahres-PK) Marktticker 22. April 2016 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 22. April 2016, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 22. April 2016 Seite 6

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach langem Zögern hat die US- Notenbank am 14. Dezember einen weiteren Zinsschritt vollzogen. Der Leitzins wurde um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Die Aktienmärkte in den entwickelten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen tendierten in der abgelaufenen Woche zumeist seitwärts. Gute Konjunkturdaten und EZB-Gerüchte belasteten hingegen die Rentenmärkte. Die Aussicht auf harte

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der um den Ostermontag reduzierten Handelswoche tendierten die Aktienmärkte uneinheitlich. Während die Börsen in den USA hinzugewannen, waren in Europa Verluste hinzunehmen.

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, kurz vor dem anstehenden Weihnachtsfest bescherten sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte den Anlegern Zugewinne. So erreichte am deutschen Aktienmarkt der DAX ein

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der am 15. März anstehenden regulären Sitzung der US-Notenbank Fed bewegte sich der Handel an den Aktienmärkte in nur geringen Spannen. Angesichts der dort zu

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen und die Rentenmärkte für Anleihen mit Rendite- beziehungsweise Risikoaufschlag haben eine freundliche Woche hinter sich. Die Anleger zeigten sich in Risikostimmung.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, stabil tendierten die europäischen Aktien- und Rentenmärkte in der Berichtswoche. Die politische Lage in Spanien sorgte für etwas Verunsicherung. In Übersee hingegen konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte erlitten in der abgelaufenen Handelswoche insbesondere aufgrund der Vertrauenskrise in den Schwellenländern und der andauernden Handelskonflikte zum Teil

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Finanzmärkten bestimmte die Unsicherheit über die weitere Geld- und Zinspolitik der Notenbanken das Geschehen. An den Aktienmärkten nahm die Schwankungsbreite zu.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank wird künftig eine restriktivere Geldpolitik betreiben. Neben der Rückführung der Fed-Bilanz stehen weitere Zinserhöhungen an, die nächste womöglich schon

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit Blick auf die am kommenden Donnerstag anstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigten sich die europäischen Rentenmärkte zumeist verhalten. Die Aktienbörsen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte überwiegend positiv in das neue Jahr starteten, hatten die europäischen Staatsanleihemärkte Verluste hinzunehmen. Unerwartet hohe Inflationsdaten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die globalen Aktienmärkte legten nach der Pause in der Vorwoche zuletzt wieder zu. In den USA erzielten sowohl der Dow Jones als auch der S&P 500 neue Höchststände. An den

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank lässt ihre Geldpolitik zunächst unverändert. Die Marktteilnehmer hatten zumindest eine Verlängerung der im März 2017 endenden Anleihekäufe erwartet

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Jackson Hole hielten sich die Anleger eher zurück. Zunächst zu beobachtende Verluste konnten aber wieder

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einem eher holprigen und mit Verlusten verbundenen Auftakt kehrte im Verlauf der Berichtswoche die Risikofreude der Anleger zurück. Die Aktienmärkte erholten sich, an

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, trotz eines unruhigen Marktumfeldes konnten die europäischen Aktienmärkte in der Berichtswoche leichte Zugewinne erzielen. Eine wichtige Stütze war die Euroschwäche. Gleichzeitig

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer schwankungsreichen Phase ist es an den Finanzmärkten zuletzt wieder etwas ruhiger geworden. Die Aktienbörsen konnten leichte Zugewinne verbuchen. Auf der Rentenseite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, solide Wirtschaftsdaten aus China sorgten in der verkürzten Handelswoche für gute Stimmung an den Aktienmärkten. Die Indizes konnten weltweit zulegen. Die Skepsis der Anleger

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Hiervon profitierten die Rentenmärkte, dort waren überwiegend fallende Renditen zu beobachten. Viel Spaß beim Lesen wünscht Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen waren in der Berichtswoche zumeist Verluste zu verzeichnen. Zweifel hinsichtlich der Durchsetzbarkeit von Donald Trumps Wahlversprechen belasteten. Hiervon

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte in der Berichtswoche eher richtungslos tendierten, verbuchten Staatsanleihen merkliche Verluste. Die Diskussion um die expansive Geldpolitik der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Berichtswoche freundlich. Der für US-Dividendentitel repräsentative Dow Jones Industrial Average konnte erstmals die Marke von 20.000 Punkten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die OPEC erzielte auf ihrem informellen Treffen in der Handelswoche überraschend eine Einigung zur Reduzierung der Fördermengen. Der Ölpreis zog an, die Energiesektoren tendierten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den deutlichen Kursrückgängen zum Jahresende vollzogen die Aktienbörsen in den ersten Handelstagen 2018 eine deutliche Kehrtwende. Es ging wieder aufwärts, der Dow Jones

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, trotz einer anhaltend unsicheren politischen Lage (Nordkorea) setzten sich die risikofreudigen Anleger in der Berichtswoche durch. Während die Aktienmärkte freundlich tendierten,

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat auf ihrer jüngsten regulären Sitzung eine weitere Lockerung der expansiven Geldpolitik in Aussicht gestellt. Für Anfang Dezember wird eine

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger führte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Die aktuelle Berichtssaison läuft gut, die europäischen Märkte finden mehr

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf die politischen Ereignisse in Deutschland reagierten die Börsen sehr verhalten. Per saldo kam es an den Aktienmärkten zu leichten Zugewinnen. Auf der Rentenseite waren

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der Dow Zugewinne erzielen. Im Fokus

der Dow Zugewinne erzielen. Im Fokus Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Dow Jones Index konnte in der abgelaufenen Handelswoche erneut einen Rekordstand verzeichnen, die europäischen Aktienmärkte konnten ebenfalls Zugewinne erzielen. Im Fokus

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte beendeten die letzte Handelswoche des ersten Quartals mit Zugewinnen. Aktientitel wurden von der Verbesserung des makroökonomischen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen traten in der Berichtswoche weitgehend auf der Stelle. Die in der Woche veröffentlichten Wirtschaftsdaten und politischen Schlagzeilen vermochten den Markt

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach zwischenzeitlichen Rekordständen gaben die Aktienmärkte aufgrund enttäuschender US- Arbeitsmarktdaten vom Freitag einen Teil ihrer Gewinne wieder ab. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Kursanstieg an den Aktienbörsen setzt sich weiter fort. Zur Wochenmitte schlossen die großen US-Indizes auf Höchstständen. Die Rentenmärkte im Euroraum tendierten angesichts

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Unsicherheit an den Finanzmärkten hält an. Die Schwankungen an den Aktien- und den Rentenmärkten setzten sich fort. Allerdings gingen die Märkte zumeist mit nur geringen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Woche vor der Vereidigung des 45. US-Präsidenten schalteten die Finanzmärkte einen Gang zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB), die am Donnerstag tagte, konnte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der anstehenden Notenbanksitzungen tendierten die Finanzmärkte leicht freundlich. Das wirtschaftliche Umfeld bietet weiterhin gute Unterstützung, die Aktien konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den jüngsten Turbulenzen konnten sich die Finanzmärkte erholen und stabilisieren. US-Daten, die auf einen zunehmenden Preisauftrieb schließen lassen, wurden letztlich

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Bank of England hat erstmals seit zehn Jahren wieder die Zinsen erhöht, während die US- Notenbank noch etwas abwartet. Hiervon unbeeindruckt zeigten sich die Aktien-

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die neue Woche begann, wie die alte aufhörte. Der Handelsstreit war erneut das marktbeherrschende Thema, nachdem nun auch China seine Vergeltungsmaßnahmen bekannt gab. Ab

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sommerpause hat die Märkte voll im Griff. Rückläufige Umsätze und nur geringe Schwankungen prägten das Geschehen an den Aktien- und den Rentenmärkten. Die Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank Fed hat in ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr ihre jüngste geldpolitische Wende erklärt. Weitere nach oben gerichtete Zinsschritte scheinen vorerst vom Tisch.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Zinsspekulationen, Übernahmepläne und ein schwächerer Euro prägten in den letzten Handelstagen das Marktgeschehen. Sowohl im Aktien- als auch im Rentenbereich waren Titel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Kapitalmärkte standen in der abgelaufenen Handelswoche ganz im Zeichen der Aussagen von Mario Draghi zur künftigen Geldpolitik der EZB und der bevorstehenden Reduzierung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die abgelaufene Handelswoche stand ganz im Zeichen der Notenbanken, insbesondere der Europäischen Zentralbank. Die Währungshüter in Frankfurt werden den europäischen Banken

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in den vergangenen Handelstagen kehrte etwas Ruhe ein. Aus den USA gab es versöhnliche Töne in Richtung China. US-Finanzminister Mnuchin kündigte neuerliche Gespräche mit

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen weltweit tendierten im Rahmen politischer und konjunktureller Vorgaben in der Berichtswoche uneinheitlich. An den Staatsanleihemärkten waren merkliche Schwankungen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der zwischen den USA und China schwelende Handelsstreit hat die Aktienmärkte nur zeitweise belastet. In den beiden zurückliegenden verkürzten Handelswochen waren, auch mit

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den internationalen Aktienbörsen überwogen in der Berichtswoche auf Indexebene die leichten Verluste. In Europa kam es auf breiter Ebene (STOXX Europe 600) mit minus 1,5

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, fünf Wochen lang hatte die Börse in Athen geschlossen, am vergangenen Montag wurde wieder gehandelt. Wenig überraschend rutschten die Kurse zunächst in den Keller. Vor allem

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Angst vor höherer Inflation und einer zunehmend restriktiveren Geldpolitik der Zentralbanken hat vor allem die Aktienmärkte stark unter Druck gebracht und in der Berichtswoche

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, mehrheitlich freundliche Aktienmärkte prägten das Geschehen an den Finanzmärkten. Festverzinsliche Wertpapiere lagen stabil beziehungsweise tendierten seitwärts. Mit Spannung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Krise um Nordkorea, der Hurrikan Harvey und eine abwartende Europäische Zentralbank begleiteten die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche. Die großen Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der vergangenen Woche lag der Fokus der Anleger auf den Aussagen der US-Notenbank Fed und auf dem drohenden weltweiten Handelskrieg nach der Ankündigung von Strafzöllen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Ausgang der Bundestagswahl hat die Märkte trotz mancher Überraschung letztlich nur wenig beeindruckt. Die Aktienbörsen tendierten zumeist freundlich. Auf der Rentenseite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte blicken erneut auf eine freundliche Woche zurück. Zwar dürften einige der schwächer als erwartet ausgefallenden Konjunkturdaten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen weltweit tendierten in der Berichtswoche mehrheitlich freundlich. Lediglich in Europa herrschte angesichts der politischen Unsicherheiten eine etwas eingetrübte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Rentenmärkten dominierten in dieser Woche Rezessionsängste das Marktgeschehen. Folglich waren insbesondere Anleihen aus den europäischen Kernländern gefragt. Der Bundesrepublik

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen setzte sich der positive Trend fort. Teils konnten die Indizes neue Höchststände erreichen. Der spanische Finanzmarkt hingegen stand, sowohl Aktien als

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Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die geopolitischen Ereignisse der letzten Tage (Syrien, USA-China, Nordkorea) ließen die Risikoaversion der Anleger wieder etwas ansteigen. In der Folge gaben die Aktienbörsen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Kapitalmärkte wurden in der vergangenen Woche erneut von Aussagen der Zentralbanken zur künftigen Ausrichtung ihrer Geldpolitik geprägt. Diese Woche stand

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Berichtssaison war das beherrschende Kapitalmarkt- Thema der abgelaufenen Woche. Trotz insgesamt guter Ergebnisse bewegten sich die Leitbörsen allerdings seitwärts. An

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Präsidentschaftswahl ist entschieden, das auch für Marktakteure überraschende Votum für Donald Trump sorgte nach kurzer Unsicherheit für klare Bewegungen an den Börsen.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sorgen über den laufenden Handelsstreit setzten sich auch in der Berichtswoche fort. Rückläufige Notierungen bei Aktien und auch Anleihen mit Risikoaufschlag waren die

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte tendierten in der abgelaufenen Handelswoche erneut überwiegend schwächer. Der ungelöste Brexit, der Schuldenkonflikt um Italien sowie Konjunktursorgen

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