Preis- und Mengennotierung verschiedener Währungen am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Preis- und Mengennotierung verschiedener Währungen am"

Transkript

1 Preis- und Mengennotierung verschiedener Währungen am USD EUR GBP JPY USD 1,138 1,6365 0,0088 EUR 0,8788 1,4373 0,0077 GBP 0,6111 0,6956 0,0054 JPY 113,97 129,8 186,51 Anmerkungen: Der Eintrag in der i-ten Zeile und j-ten Spalte ist jeweils der Wechselkurs in Einheiten der Währung i pro Einheit der Währung j. Die Angaben für diese Tabelle stammen aus Wang (2005), S.3. Tabelle 11.1

2 Effektive und bilaterale Euro-Wechselkurse ( ) (a) Effektive Wechselkurse EER-24 REER Anmerkungen: Die statistischen Daten stammen von der Europäischen Zentralbank. Ein Anstieg des effektiven realen bzw. nominalen Wechselkurses bedeutet eine Abwertung des Euro. Die effektiven Wechselkurse sind für das erste Quartal 1999 auf 100 normiert. Abbildung 11.1 (a)

3 Effektive und bilaterale Euro-Wechselkurse ( ) (b) Bilaterale Wechselkurse USD GBP JPY Anmerkungen: Die statistischen Daten stammen von der Europäischen Zentralbank. Die bilateralen Wechselkurse sind in Euro pro ausländische Währungseinheit angegeben. Linke Achse: USD und GBP, rechte Achse: JPY. Abbildung 11.1 (b)

4 Der Big-Mac-Index Big Mac Preise S KKP KKP/S Unter-/Über- Land lokal in USD /USD bewertung Schweiz 6,22 5,46 1,14 2,07 1,82 82% Eurozone 2,82 3,75 0,75 0,94 1,25 25% USA 3,00 3,00 Tschechien 55,86 2,45 22,80 18,62 0,82-18% China 10,43 1,26 8,28 3,48 0,42-58% Anmerkungen: Datenquelle ist The Economist, ; Stand Mitte Dezember Die letzte Spalte zeigt die prozentuale Unterbewertung (-) bzw. Überbewertung (+) der lokalen Währung gegenüber dem USD. Tabelle 11.2

5 Nominaler Wechselkurs und Preisverhältnisse 220 (a) Großbritannien USA GBP/USD (CPI UK)/(CPI US) Anmerkungen: Die Daten sind monatlich und stammen aus den International Financial Statistics des IMF. Bei den Wechselkursen handelt es sich um Monatsdurchschnitte und bei den Preisindizes um Verbraucherpreisindizes (CPI). Abbildung 11.2 (a)

6 Nominaler Wechselkurs und Preisverhältnisse (b) Japan USA JPY/USD (CPI JP)/(CPI US) Anmerkungen: Die Daten sind monatlich und stammen aus den International Financial Statistics des IMF. Bei den Wechselkursen handelt es sich um Monatsdurchschnitte und bei den Preisindizes um Verbraucherpreisindizes (CPI). Abbildung 11.2 (b)

7 Wechselkursänderungsrate und Inflationsdifferenzen.12 (a) Großbritannien USA Wechselkursaenderungsrate Inflationsdifferenz Anmerkungen: Zu den Datenquellen siehe die Anmerkungen zu Abbildung Abbildung 11.3 (a)

8 Wechselkursänderungsrate und Inflationsdifferenzen.12 (b) Japan USA Wechselkursaenderungsrate Inflationsdifferenz Anmerkungen: Zu den Datenquellen siehe die Anmerkungen zu Abbildung Abbildung 11.3 (b)

9 Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt S (EUR/USD) HH S 1 E 1 HF 1 i H Erw. Rendite (in EUR) Abbildung 11.4

10 Effekte inländischer und ausländischer Zinserhöhungen auf den Wechselkurs (a) Zinserhöhung im Inland S (EUR/USD) HH 1 HH 2 S 1 E 1 S 2 E 2 HF i 1 i 2 Erw. Rendite (in EUR) Abbildung 11.5 (a)

11 Effekte inländischer und ausländischer Zinserhöhungen auf den Wechselkurs (b) Zinserhöhung im Ausland S (EUR/USD) HH S 2 E 2 S 1 E 1 HF 2 HF 1 i H Erw. Rendite (in EUR) Abbildung 11.5 (b)

12 EUR/USD Wechselkurs und Geldmarktzinsen EUR/USD EONIA FFR Anmerkungen: Der Wechselkurs (rechte Skala) stammt aus den International Financial Statistics des IMF. Die Geldmarktzinsen (linke Skala, in Prozent) stammen von der EZB (EONIA) bzw. der Fed (effective federal funds rate, FFR). Es handelt sich um Monatsdaten. Abbildung 11.6

Kaufkraftparitäten. Professor Dr. Dieter Smeets. Universität Düsseldorf

Kaufkraftparitäten. Professor Dr. Dieter Smeets. Universität Düsseldorf Kaufkraftparitäten 12.11.2018 1 EUR/USD (Mengennotierung) Erläuterungen zu den nachfolgenden Grafiken Beginn der Währungsunion zum 1.1.1999 Gemessen an der KKP: Euro ist überbewertet Fremdwährung ist unterbewertet

Mehr

Grundbegriffe 3. Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft

Grundbegriffe 3. Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft Grundbegriffe 3 Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft Offene Gütermärkte Exporte: Im Inland produziert Im Ausland nachgefragt Importe: Im Ausland produziert Im Inland nachgefragt Offene Gütermärkte

Mehr

Makroökonomie II - Teil 1

Makroökonomie II - Teil 1 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Makroökonomie II - Teil 1 Version vom 01.08.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2016

Mehr

Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft

Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft 1. Aufgabe Das einzige Gut in dieser Welt sei ein Hotdog. Ein Hotdog in den USA entspreche von seinen Produkteigenschaften exakt einem Hotdog im Euroraum. Gegeben

Mehr

Makroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft

Makroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische

Mehr

IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Sommersemester 2011) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften

IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Sommersemester 2011) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Sommersemester 2011) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften Inhalt Ziel: Erweiterung der Güter- und Finanzmarktmodelle für offene Ökonomien Offene

Mehr

Die intertemporale Nutzenfunktion

Die intertemporale Nutzenfunktion Die intertemporale Nutzenfunktion c 2 c B 2 B C A c 2 B A A U 3 U 2 U 1 Abbildung 2.1 Die intertemporale Budgetrestriktion c 2 E G B H C F A D Abbildung 2.2 Die intertemporale Konsumentscheidung c 2 B

Mehr

Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden

Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden Prof.Dr. Jan-Egbert Sturm 22. April 215 Industrieproduktion in der Welt 14 Index (28Q1=1) % (VMV) 4 13 3 12 2 11 1 1 9-1 8-2 7-3 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14

Mehr

IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften

IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften Inhalt Ziel: Erweiterung der Güter- und Finanzmarktmodelle für offene Ökonomien Offene

Mehr

Makroökonomik II. Veranstaltung 2

Makroökonomik II. Veranstaltung 2 Makroökonomik II Veranstaltung 2 1 Ausgangspunkt 1. Das Keynesianische Kreuz konzentriert sich auf den Gütermarkt. Problem: Zinssatz beeinflusst Nachfrage. 2. Das IS LM Modell: fügt den Geldmarkt hinzu,

Mehr

GDP / GNP. Programm. Zwei große Bilanzen. Termin 11: Außenwirtschaft (Kapitel 13) 1) VGR, e und e R. VGR: Erweiterung YNE Zahlungsbilanz Wechselkurse

GDP / GNP. Programm. Zwei große Bilanzen. Termin 11: Außenwirtschaft (Kapitel 13) 1) VGR, e und e R. VGR: Erweiterung YNE Zahlungsbilanz Wechselkurse GDP / GNP Termin 11: Außenwirtschaft (Kapitel 13) 1) VGR, e und e R Bruttoinlandsprodukt (BIP / GDP): Alle im Inland hergestellten G + D Bruttonationalprodukt (BNP / GNP) Alle von Inländern hergestellten

Mehr

Finanzieller Mittelfluss im Finanzsystem

Finanzieller Mittelfluss im Finanzsystem Finanzieller Mittelfluss im Finanzsystem Finanzintermediäre (indirekte Finanzierung) Gläubiger Schuldner Finanzmärkte (direkte Finanzierung) Abbildung 4.1 Bilanzierung von Zentralbankguthaben Aktiva Bank

Mehr

Teil II: Die offene Volkswirtschaft

Teil II: Die offene Volkswirtschaft Teil II: Die offene Volkswirtschaft Kapitel 1: Offenheit Makroökonomik I - Offenheit 1 To Do: Teil II Offenheit Gütermarkt Finanzmarkt Wechselkursregime Makroökonomik I - Offenheit 2 Ausblick Offenheit

Mehr

Schiller Gymnasium Hof Manuel Friedrich OStR, 2010 Manuel Friedrich -

Schiller Gymnasium Hof Manuel Friedrich OStR, 2010 Manuel Friedrich - Außenwirtschaftspolitik Warum schwanken Wechselkurse? Müssen sie überhaupt schwanken? Wie lautet der Kurs des Euros zum Dollar? 1 EUR hat hteinen Wert von 141$ 1,41 1 $ hat einen Wert von Man unterscheidet

Mehr

Determinanten des Wechselkurses

Determinanten des Wechselkurses Universität Ulm 89069 Ulm Germany Filiz Bestepe, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung

Mehr

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft Version: 26.04.2011 3.1 Offene Gütermärkte Die Wahl zwischen in- und ausländischen Gütern Wenn Gütermärkte offen sind, dann müssen

Mehr

Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft

Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft Makro-Quiz I Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft [ ] zu einem höheren Zinsniveau sowie einem höheren Output.

Mehr

Geld und Währung. Übungsfragen

Geld und Währung. Übungsfragen Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester

Mehr

Währungen. Einschätzung: EUR/USD: USD Abwertung EUR/CHF: CHF Abwertung EUR/JPY: Neutral EUR/GBP: GBP Abwertung

Währungen. Einschätzung: EUR/USD: USD Abwertung EUR/CHF: CHF Abwertung EUR/JPY: Neutral EUR/GBP: GBP Abwertung Währungen Einschätzung: EUR/USD: USD Abwertung EUR/CHF: CHF Abwertung EUR/JPY: Neutral EUR/GBP: GBP Abwertung EUR Aufwertung aufgrund der konjunkturellen Erholung und langfristig abnehmender Zinsdifferenz.

Mehr

Veränderung des Gleichgewichts Abwertung. Verbessert eine (reale) Abwertung Handelsbilanz? 1

Veränderung des Gleichgewichts Abwertung. Verbessert eine (reale) Abwertung Handelsbilanz? 1 Veränderung des Gleichgewichts Abwertung Verbessert eine (reale) Abwertung Handelsbilanz? NX = 1 X ( Y*, ε ) IM ( Y, ε ) ε ε die ε kommt in der NX-Funktion 3mal vor, somit wird die Handelsbilanz durch

Mehr

Determinanten des Wechselkurses

Determinanten des Wechselkurses Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2009/2010

Mehr

Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2013 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung

Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung Industrie in den USA mit starken Auftragszuwachs Die US-Industrie hat im vergangenen Monat den stärksten Auftragszuwachs seit einem Jahr erzielt. Die Auftragseingänge

Mehr

Wirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Wirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.

Mehr

WSI-Mindestlohndatenbank

WSI-Mindestlohndatenbank Überblick 2000 2018 Mindestlöhne pro Stunde; jeweils zum 1. Januar des Jahres (in nationaler Währung) Belgien Euro 6,64 6,78 7,05 7,19 7,19 7,33 7,48 7,63 7,94 8,41 8,41 8,58 8,75 9,10 9,10 9,10 9,10 9,28

Mehr

Internationale Wirtschaftslehre SS 2015, 2 St (2. Studienjahr) Prof. Dr. Karl Farmer, KFU Graz und BBU Klausenburg

Internationale Wirtschaftslehre SS 2015, 2 St (2. Studienjahr) Prof. Dr. Karl Farmer, KFU Graz und BBU Klausenburg Internationale Wirtschaftslehre SS 2015, 2 St (2. Studienjahr) Prof. Dr. Karl Farmer, KFU Graz und BBU Klausenburg Terminplan und Inhaltsübersicht Internationale Mikroökonomik Dienstag Die Vermögensmarkttheorie

Mehr

Optimale diskretionäre Geldpolitik

Optimale diskretionäre Geldpolitik Optimale diskretionäre Geldpolitik π PC 1 PC E 1 π 1 y 1 E y* L 1 L 2 L 3 y Oliver Holtemöller Geldtheorie und Geldpolitik Abbildung 9.1 Optimale diskretionäre Geldpolitik und Präferenzen (a): α < 1 π

Mehr

Devisenmarkt, Wechselkurse und Wechselkurstheorien

Devisenmarkt, Wechselkurse und Wechselkurstheorien Devisenmarkt, Wechselkurse und Wechselkurstheorien Prof. Dr. Hans Schumacher SS 2012 Prof. Dr. H. Schumacher 1 Themen-Übersicht Devisenmärkte Wechselkurse Wechselkurssysteme Wechselkurstheorien Prof. Dr.

Mehr

Prognoseübersicht Deutschland BIP (in Preisen von 2005) Deutschland Verbraucherpreise, %

Prognoseübersicht Deutschland BIP (in Preisen von 2005) Deutschland Verbraucherpreise, % Prognoseübersicht.. Deutschland BIP (in Preisen von ) % % (a) % % (a) % % (a) % % (a) % % (a) BIP Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq.. Quartal,, 9,, -,,,, 9,,. Quartal,,, -,,,9,,9,,.

Mehr

Gegenwartswert von 1000 in Abhängigkeit von Zeithorizont und Zinssatz

Gegenwartswert von 1000 in Abhängigkeit von Zeithorizont und Zinssatz Gegenwartswert von 1 in Abhängigkeit von Zeithorizont und Zinssatz Jährlicher Zinssatz (i) Jahre (n) 2% % 6% 8% 1% 2% 1 98 962 93 926 99 833 2 961 925 89 857 826 69 3 92 889 8 79 751 579 92 855 792 735

Mehr

Übungsfragen. Währungspolitik

Übungsfragen. Währungspolitik Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf

Mehr

Kapitel 6. Geld, Preise und Wechselkurse

Kapitel 6. Geld, Preise und Wechselkurse Burda & Wyplosz MACROECONOMICS 5 th edn Kapitel 6 Geld, Preise und Wechselkurse Oxford University Press, 2009. All rights reserved. Einführung und Übersicht Geld und das Neutralitätsprinzip Geld Geld und

Mehr

Internationale Wirtschaft Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist

Internationale Wirtschaft Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist 1 Kapitelübersicht Einführung Das Gesetz der Preiseinheitlichkeit Kaufkraftparität Ein langfristiges Modell des Wechselkurses auf der Grundlage

Mehr

KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL?

KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Prof. Dr. Franz Jaeger KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Verein St. Galler Rheintal, 5. Mai 2017 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Der Euro im Auge des Taifuns Komparative

Mehr

Fokussiert handeln. LBBW-Marktkonferenz 13. Juni 2017.

Fokussiert handeln. LBBW-Marktkonferenz 13. Juni 2017. Landesbank Baden-Württemberg Die Sonnenblume. Um mehr Sonnenlicht zu tanken, dreht sie sich mit dem Lauf der Sonne. Nachts dreht sie sich zurück nach Osten. Fokussiert handeln. LBBW-Marktkonferenz 13.

Mehr

Makroökonomik I - Wechselkursregime 1

Makroökonomik I - Wechselkursregime 1 1 Wechselkursregime 2 Ausblick: Wechselkursregime Anpassung bei festen Wechselkursen Wechselkurskrisen Flexibler Wechselkurs Wahl des Regimes 3 4.1 Aggregierte Nachfrage (AD) bei festen Wechselkursen Unter

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

Notierungsarten des Wechselkurses

Notierungsarten des Wechselkurses Notierungsarten des Wechselkurses Der Wechselkurs ist der Preis einer Währung in einer anderen Währung. Der Wechselkurs kann auf zwei unterschiedliche Notierungsarten dargestellt werden: Preisnotierung:

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering

Mehr

Kapitel 14: Wechselkurse und Devisenmarkt: Ein Vermögensmarkt- Ansatz

Kapitel 14: Wechselkurse und Devisenmarkt: Ein Vermögensmarkt- Ansatz Kapitel 14: Wechselkurse und Devisenmarkt: Ein Vermögensmarkt- Ansatz 1 Kapitelübersicht Einführung Wechselkurse und internationale Transaktionen Der Devisenmarkt Die Nachfrage nach Fremdwährungsvermögenswerten

Mehr

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder

Mehr

Wirtschaftsperspektive

Wirtschaftsperspektive Felsenauviadukt (BE) Präsentation Wirtschaftsperspektive tember Nominale Aufblähung Zentralbankbilanzen (indexiert 31.1.8) Globale Schulden 6 5 4 Bank of England (indexiert Jan 8) Federal Reserve (indexiert

Mehr

Transmissionskanäle der Geldpolitik

Transmissionskanäle der Geldpolitik Transmissionskanäle der Geldpolitik Nachfrageschocks Produktivitätsschocks Inflationsschocks Zinssätze Leitzins Vermögenspreise Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Inflation Erwartungen Importpreise Wechselkurse

Mehr

DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?

DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Stadt Winterthur, Winterthur, 22. März 2016 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Die Schweiz im Auge des Euro-Taifuns Die

Mehr

Berenberg glaubt an die Aktien-Jahresendrally

Berenberg glaubt an die Aktien-Jahresendrally P R E S S E - I N F O R M A T I O N 30. O ktober 2018 Berenberg glaubt an die Aktien-Jahresendrally Aktien gegenüber Anleihen bevorzugt Politische Unsicherheit dürfte ab November abnehmen Erzielbare Renditen

Mehr

Währungsanalyse 4/ PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)

Währungsanalyse 4/ PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0) Währungsanalyse 4/2017 www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 AUD 4-6 NZD 8-10 SEK 12-14 GBP 16-18 NOK 20-22 CAD 24-26 EUR/USD

Mehr

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.

Mehr

Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte - Thema 4: Internationale Wirtschaft - Basics (Teil I).

Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte - Thema 4: Internationale Wirtschaft - Basics (Teil I). Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte - Thema 4: Internationale Wirtschaft - Basics (Teil I). Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Finanzwissenschaft. 19. November 2009 Eine vernetzte Weltwirtschaft

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

Einkommensumlaufgeschwindigkeit des Geldes in Deutschland und im Euro Währungsgebiet

Einkommensumlaufgeschwindigkeit des Geldes in Deutschland und im Euro Währungsgebiet Einkommensumlaufgeschwindigkeit des Geldes in Deutschland und im Euro Währungsgebiet (a) Geldmenge M1 1.8 1.6 1.4 1.2 1.0 0.8 0.6 0.4 Deutschland Eurozone 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 (b) Geldmenge

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016 Chefökonom AKB Veränderung in % Welt: Trump & Co - Populismus auf dem Vormarsch Veränderung der Realeinkommen von 1988-2008 «Mittelstand» Schwellenländer «Mittelstand»

Mehr

Übungsfragen. Währungspolitik

Übungsfragen. Währungspolitik Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf

Mehr

Marktumfeld und Strategie-Überlegungen

Marktumfeld und Strategie-Überlegungen Marktumfeld und Strategie-Überlegungen VI VorsogeInvest AG Zug, Februar 2011 Globales Wirtschaftswachstum Eine Basis für die Aktienmärkte ist gelegt 8.0 BIP-Wachstum in % (IMF) 6.0 - - -6.0-8.0 2009 2010

Mehr

Aktuelle LLB - Anlagepolitik Strategie: Festverzinslich - Referenzwährung US-Dollar Profil:

Aktuelle LLB - Anlagepolitik Strategie: Festverzinslich - Referenzwährung US-Dollar Profil: Strategie: Festverzinslich - Referenzwährung US-Dollar Anleger mit einem Anlagehorizont von mindestens 2 Jahren, bei dem jederzeitige Verfügbarkeit, regelmässiges Einkommen und Kapitalerhaltung im Vordergrund

Mehr

Analysen. Jänner Währungskrieg? Der große Krieg, das kleine Laibchen und der große Kuchen. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

Analysen. Jänner Währungskrieg? Der große Krieg, das kleine Laibchen und der große Kuchen. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Analysen Der große Krieg, das kleine Laibchen und der große Kuchen Jänner 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Autor: Stefan Bruckbauer Impressum

Mehr

Fokussiert handeln. LBBW-Marktkonferenz 10. Januar 2017.

Fokussiert handeln. LBBW-Marktkonferenz 10. Januar 2017. Landesbank Baden-Württemberg Die Sonnenblume. Um mehr Sonnenlicht zu tanken, dreht sie sich mit dem Lauf der Sonne. Nachts dreht sie sich zurück nach Osten. Fokussiert handeln. LBBW-Marktkonferenz 10.

Mehr

Kapitel 4: Wechselkursregime. Makroökonomik I - Wechselkursregime

Kapitel 4: Wechselkursregime. Makroökonomik I - Wechselkursregime Kapitel 4: Wechselkursregime 1 Ausblick: Wechselkursregime Anpassung bei festen Wechselkursen Wechselkurskrisen Flexibler Wechselkurs Wahl des Regimes 2 Aggregierte Nachfrage (AD) bei festen Wechselkursen

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden

Mehr

Getting Global Aufgaben für ExpertInnen Schwerpunkt: Währungsschwankungen

Getting Global Aufgaben für ExpertInnen Schwerpunkt: Währungsschwankungen Aufgaben für ExpertInnen Schwerpunkt: Währungsschwankungen Autorin: Mag. Birgit Worm, MBA Projektleiterin am ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, nachfolgend

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014?

Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1

Mehr

Langfristprognosen 2019 bis 2023 ECONOMICS HAMBURG DEZEMBER 2018

Langfristprognosen 2019 bis 2023 ECONOMICS HAMBURG DEZEMBER 2018 2019 bis 2023 ECONOMICS HAMBURG DEZEMBER 2018 Zusammenfassung (I) Zinsen Eurozone 1 2/20/201 8 201 9 2020 2021 2022 2023 Leitzins EZB (Tendersatz) 0,00 0,25 0,50 1,00 1,50 1,50 Einlagenzinssatz -0,40 0,00

Mehr

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Daten 8 p.2/??

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Daten 8 p.2/?? Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse Daten Kapitel 8 Statistik und Mathematik WU Wien Michael Hauser Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Daten 8 p.0/?? Lernziele Datentypen Beobachtungsfrequenzen

Mehr

Konjunkturprognose Hessen 2014

Konjunkturprognose Hessen 2014 Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs

Mehr

Klausur Internationale Wirtschaftsbeziehungen II

Klausur Internationale Wirtschaftsbeziehungen II Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät PD Dr. Christian Bauer Klausur Internationale Wirtschaftsbeziehungen II Name: Vorname: Studiengang: Semesterzahl: Matrikel-Nummer:

Mehr

Weltwirtschaft, Brexitund Zinsentwicklung

Weltwirtschaft, Brexitund Zinsentwicklung Weltwirtschaft, Brexitund Zinsentwicklung Dr. Cyrus de la Rubia VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH HAMBURG/KIEL SEPTEMBER 2016 Zustand der Weltwirtschaft PMI-Indizes verarbeitendensgewerbe August 2016 (Blau= Index

Mehr

Globalisierung, Zahlungsbilanz und Wechselkurs

Globalisierung, Zahlungsbilanz und Wechselkurs Globalisierung, Zahlungsbilanz und Wechselkurs Was ist Globalisierung Ausdehnung des internationalen Handels Wachstum der multinationalen Konzerne und damit der Direktinvestitionen Internationalisierung

Mehr

Kapitel 6. Geld, Preise und Wechselkurse

Kapitel 6. Geld, Preise und Wechselkurse Burda & Wyplosz MACROECONOMICS 6 h edn Kapitel 6 Geld, Preise und Wechselkurse Oxford University Press, 2012. All rights reserved. Einführung und Übersicht Geld und das Neutralitätsprinzip Geld Geld und

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017 Credit Suisse Schweizer Index 2. Quartal 217 YTD 217: 3,94 % 2. Quartal 217: 1,15 % Positives 2. Quartal mit Abkühlung im Juni Deutlich positiver Beitrag der Aktien Schweiz im Berichtsquartal Starker Anstieg

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,

Mehr

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung IV

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung IV Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung IV Aufgabe 1 1.1 Zeichen Sie einen Geldmarkt (Achsen und Kurven beschriften) und zeigen

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 YTD 2015: 1,47 % 3. Quartal 2015: 1,31 % Die Rendite des Credit Suisse Pensionskassen Index sinkt weiter, trotz guter Juli-Performance Die annualisierten

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse

Mehr

Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit

Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990

Mehr

Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I

Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 6) Friedrich Sindermann JKU 03.05.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Offene VW 1 03.05.2011 1 / 19 Überblick

Mehr

Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland

Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0

Mehr

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) Dramatischer EUR/USD Verfall löst Paritätsspekulation aus EUR/USD auf tiefsten Ständen seit 2005/2006

Mehr

Unterstützung I. Persönliche Einkommen in den USA werden voraussichtlich leicht auf 0,3 % ansteigen

Unterstützung I. Persönliche Einkommen in den USA werden voraussichtlich leicht auf 0,3 % ansteigen Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte erholten sich spät in der Woche etwas, aufgrund eines besser als erwarteten revidierten BIP, auf 1,6 % von 2,4 %,

Mehr

Deutschland Entwicklungsmotor Europas

Deutschland Entwicklungsmotor Europas Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE

Mehr

Wechselkursregime. Makroökonomik I - Wechselkursregime

Wechselkursregime. Makroökonomik I - Wechselkursregime Wechselkursregime 1 Ausblick: Wechselkursregime Anpassung bei festen Wechselkursen Wechselkurskrisen Flexibler Wechselkurs Wahl des Regimes 2 4.1 Aggregierte Nachfrage (AD) bei festen Wechselkursen Unter

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 2015: 0,95 % 4. Quartal 2015: 2,45 % Zum vierten Mal in Folge eine positive Jahresrendite Immobilien auf historischem Höchststand Schweizer-Franken-Quote

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016 Credit Suisse Schweizer Index 3. Quartal 216 YTD 216: 3,22 % 3. Quartal 216: 1,7 % Indexentwicklung weiter positiv mit Höchststand im August 216 Erneute Zunahme in der Allokation Alternativer Anlagen Rückläufige

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

Eine Offene Volkswirtschaft

Eine Offene Volkswirtschaft Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir

Mehr

Geld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann

Geld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann Geld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann Aussenwirtschaft I Universität Freiburg i.ü. Herbst 2014 Geldmarkt und Wechselkurs Einführung Im letzten Kapitel wurden die Wechselkurserwartungen, die

Mehr

1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen

1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1.Übung zur Vorlesung Geld und Währung Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1 Analyse im IS LM Modell 2 Der Gütermarkt und die IS Gleichung Auf dem Gütermarkt

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

Investment-Ampeln. Unsere taktische und strategische Sicht

Investment-Ampeln. Unsere taktische und strategische Sicht Investment-Ampeln Unsere taktische und strategische Sicht Regionen 1 bis 3 Monate bis Juni 2016 USA Europa Eurozone Deutschland Vereinigtes Königreich Japan Schwellenländer Asien ex Japan Lateinamerika

Mehr

Internationale Beziehungen

Internationale Beziehungen Internationale Beziehungen 1 Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Wirtschaftsfachwirt IHK" für das Unterrichtsfach Volkswirtschaftslehre

Mehr

Makro III: Elastizitätsansatz der Zahlungsbilanzanpassung

Makro III: Elastizitätsansatz der Zahlungsbilanzanpassung Makro III: Elastizitätsansatz der Zahlungsbilanzanpassung Zur Relevanz des Elastizitätsansatzes der Zahlungsbilanzanpassung 1. Gütermärkte: Einfluss auf preisliche Wettbewerbsfähigkeit auf - und portgütermärkten

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den

Mehr