Ehrenfeucht-Fraïssé-Spiele über Spuren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ehrenfeucht-Fraïssé-Spiele über Spuren"

Transkript

1 Ehrenfeuht-Frïssé-Spiele üer Spuren Mrtin Horsh 14. Juni 2006

2 Vortrgsinhlt Ehrenfeuht-Frïssé-Spiel mit n Runden und k Mrken Lokle Temporllogik üer Mzurkiewiz-Spuren (LoTL) LoTL und die Logik erster Stufe mit zwei Vrilen (FO 2 ) Logik erster Stufe mit egrenzter Alternierungstiefe Vergleih: zwei Vrilen vs. egrenzte Alternierungstiefe

3 Ein Ahängigkeitslphet (Σ, D) esteht us einem endlihen Alphet Σ und einer reflexiven Ahängigkeitsreltion D üer Σ. Mn knn (Σ, D) ls Ahängigkeitsgrph drstellen: d f e Eine Mzurkiewiz-Spur für (Σ, D) ist ein Tupel t = (V(t), Λ,, <) mit der Knotenmenge V(t) und der Beshriftung Λ : V(t) Σ. Die Ahängigkeitsreltion ( ) üer V(t) ist zyklish mit u v Ó Ö v u Λ(u) D Λ(v) ÙÒ u v für lle Knoten u, v V(t). Die Ordnungsreltion ( < ) ist die trnsitive Hülle ( ) Σ der Ahängigkeitsreltion.

4 grphishe Drstellung von Spuren Bei einer Spur werden wir entweder ( ) oder ( < ) drstellen. e d e d Ahängigkeitsstruktur Prtilordnung (Hsse-Digrmm) Wir shreien t = für Linerisierungen der Beshriftung von t mit i Σ. Diese Spur ist ed = ed = ed. Die Menge ller Spuren für (Σ, D) ezeihnen wir ls R[Σ, D].

5 In der Logik erster Stufe (FO) üer Spuren können elementre Vrilen x i mit Knoten elegt werden, er niht mit Mengen von Knoten. Eine Formel mit der Menge freier Vrilen X wertet mn üer Pren der Art (t, Ξ) mit Belegungen Ξ : X V(t) us. Wir verwenden: ooleshe Verknüpfungen und die Quntoren und einstellige Beshriftungsprädikte λ für Σ ds zweistellige Prädikt in FO[ ], der Logik erster Stufe üer Spuren ls Ahängigkeitsstrukturen ds zweistellige Prädikt < in FO[<], der Logik erster Stufe üer Spuren ls Prtilordnungen Ein Ahängigkeitslphet (Σ, D) sei gegeen. Die geshlossene Formel erster Stufe ϕ erzeugt die Sprhe L(ϕ) = {t R[Σ, D] t = ϕ}.

6 Quntortiefe logisher Formeln Die Quntortiefe ergit sih induktiv nh folgender Regel: ÕØ( ) = 0 Σ n N : ÕØ(λ (x n )) = 0 i, j N : ÕØ(x i x j ) = ÕØ(x i < x j ) = 0 ÕØ( ϕ) = ÕØ(ϕ) ÕØ( (ϕ ψ) ) = Ñ Ü(ÕØ(ϕ), ÕØ(ψ)) n N : ÕØ( x n ϕ) = 1 + ÕØ(ϕ) Mit FO n k [<] 2R[Σ,D] ezeihnen wir die endlihe Menge ller Sprhen, die durh Formeln mit k Vrilen und der Quntortiefe n erzeugt werden. Anlog: FO n k [ ].

7 EF-Spiel mit k Mrken und n Runden Ds EF-Spiel für FO n k [<] (nlog FOn k [ ]) wird von Spoiler und Duplitor uf zwei Spuren t 0, t 1 R[Σ, D] gespielt. Pro Spur git jeweils eine mit x 1, x 2,... und x k eshriftete Mrke. Anfngs efinden sih lle Mrken ußerhl. Aluf einer Runde: 1.) Spoiler wählt eine Seite ζ {0, 1}. Er setzt eine elieige Mrke uf einen Knoten von t ζ. 2.) Duplitor setzt die gleih eshriftete Mrke uf einen Knoten von t 1 ζ. Der Spielstnd ist ein Pr von Belegungen (Ξ 0, Ξ 1 ). Duplitor gewinnt gdw. nh llen k Runden ein 1 i k die eiden Belegungen zgl. der Prädikte < und λ mit Σ isomorph sind.

8 Lemm (Immermn & Kozen). Seien t 0, t 1 R[Σ, D] Spuren. Die folgenden Aussgen sind gleihedeutend: 1. Es git eine geshlossene Formel ϕ mit k Vrilen und in der Logik erster Stufe üer Prtilordnungen, sodss gilt: t 0 = ϕ, t 1 = ϕ ÙÒ ÕØ(ϕ) = n 2. Spoiler esitzt eine Gewinnstrtegie im EF-Spiel für FO n k [<] uf den Spuren t 0 und t 1, er gewinnt lso mit k Mrken innerhl von n Runden. Beweis: Induktion üer n. Anlog: Formeln mit dem Prädikt ( )

9 EF-Spiel mit zwei Mrken und zwei Runden d e d d d e Spoiler esitzt eine Gewinnstrtegie. Nur die linke Spur erfüllt die Formel x(λ d y(λ x < y)).

10 lokle Temporllogik Formeln der loklen Temporllogik für Spuren (LoTL) werden üer einzelnen Knoten usgewertet. Sei t R[Σ, D] eine Spur und v V(t) ein Knoten. Mit Σ gilt (t, v) = λ Λ(v) = Einige ihrer Opertoren sind next-future, yesterdy-pst und prllel: (t, v) = XF ϕ v > v : (t,v ) = ϕ (t, v) = YP ϕ v < v : (t,v ) = ϕ (t, v) = PAR ϕ v v : (t, v ) = ϕ Dei ist die Prllelitätsreltion: u,v V(t) : u v (u = v u < v u > v)

11 tiefeneshränkte Frgmente von LoTL Sei Op {XF, YP, PAR}, dnn definieren wir t R[Σ, D] : t = Op ϕ v V(t) : (t, v) = ϕ für eine temporllogishe Formel ϕ. Die Auswertung einer Formel eginnt ußerhl der Spur, mit dem äußersten Opertor springt mn hinein. Die von ϕ erzeugte Sprhe ist L(ϕ) = {t R[Σ, D] t = ϕ}. Die Opertortiefe einer temporllogishen Formel ist die mximle Anzhl miteinnder vershhtelter Opertoren. Die endlihe Menge ller Sprhen, die mit XF, YP und PAR ei einer Opertortiefe von n N oder weniger erzeugt werden können, ist LoTL n [XF, YP, PAR].

12 Im EF-Spiel für LoTL[XF,YP,PAR] uf den Spuren t 0 und t 1 git es eine Mrke pro Spur. Anfngs liegen die Mrken ußerhl. In jeder Runde wählt Spoiler eine Seite ζ {0, 1}. Angenommen, die Mrken liegen uf v 0 V(t 0 ) und v 1 V(t 1 ). Dnn knn Spoiler zwishen den folgenden Spielzügen wählen: XF: Spoiler zieht uf v ζ > v ζ. Duplitor zieht uf v 1 ζ > v 1 ζ. YP: Spoiler zieht uf v ζ < v ζ. Duplitor zieht uf v 1 ζ < v 1 ζ. PAR: Spoiler zieht uf v ζ v ζ. Duplitor zieht uf v 1 ζ v 1 ζ. Wenn die Mrken ußerhl liegen, ziehen eide Spieler uf elieige Knoten. Spoiler gewinnt, sold die Mrken uf vershieden eshrifteten Knoten liegen. Lemm. Spoiler esitzt eine Gewinnstrtegie für n Runden gdw. t 0 und t 1 in LoTL n [XF,YP,PAR] untersheidr sind.

13 Stz. Für lle n N ist FO n 2 [<] = LoTLn [XF,YP,PAR]. Beweis (Äquivlenz der Spiele). temporl erster Stufe

14 Stz. Es gilt FO 2 [ ] = LoTL[XF,YP]. Beweis (Äquivlenz der Spiele). d e f d e f d e f d e f temporl erster Stufe (Es gilt: u v Ó Ö v u Λ(u) D Λ(v) ÙÒ u v)

15 Formeln mit egrenzter Alternierungstiefe Die Formelmenge Φ Σ,< (0, 0) esteht us den Formeln der Logik erster Stufe üer Prtilordnungen ohne geundene Vrilen. Für k, n 1 liegt ϕ mit den freien Vrilen x 1,..., x l genu dnn in Φ Σ,< (k, n), wenn es die Form ϕ = 1 i j ( x l+1 x l+mi ψ i ) mit m i n und ψ i Φ Σ,< (k 1, n m i ) für lle 1 i j ht. Wir ezeihnen k ls die Alternierungstiefe (,,,...) der Formeln. Σ n k [<] = {L(ϕ) ϕ Φ Σ,<(k, n)} Σ k [<] = n N Σ n k [<] k [<] = Σ k [<] CoΣ k [<] = Σ k [<] Π k [<]

16 EF-Spiel mit k Seitenwehseln und n Mrken Spoiler und Duplitor spielen uf zwei Spuren t 0, t 1 R[Σ, D]. Ein Spielstnd ht die Form (Ξ 0, Ξ 1, ζ) mit ζ {0, 1} und Belegungen Ξ 0 und Ξ 1 der Vrilen x 1,... x m mit m n. Aluf einer Runde: 1.) Spoiler nimmt sih l n m Mrken, die mit x m+1,..., x m+l eshriftet sind. Er verteilt sie uf Knoten von t ζ. 2.) Duplitor setzt genuso eshriftete Mrken uf t 1 ζ. So entstehen die erweiterten Belegungen Ξ 0 und Ξ 1. Seitenwehsel: der neue Spielstnd ist (Ξ 0, Ξ 1, 1 ζ). Es werden k Runden gespielt. Duplitor gewinnt, wenn die Belegungen m Ende isomorph sind.

17 Genu dnn, wenn usgehend vom Spielstnd (Ξ 0, Ξ 1, 0) ei k verleienden Runden Duplitor eine Gewinnstrtegie esitzt, shreien wir t 0, Ξ 0 n k t 1, Ξ 1 (Ξ 1 dupliziert Ξ 0 ). Lemm. Die Behuptung ϕ Φ Σ,< (k, n) : t 0, Ξ 0 = ϕ t 1, Ξ 1 ist genu dnn erfüllt, wenn t 0, Ξ 0 n k Beweis (Induktion üer k). t 1, Ξ 1 gilt. Ist ε die leere Belegung, dnn ht Duplitor uf den Spuren t 0 und t 1 genu dnn eine Gewinnstrtegie usgehend von (ε, ε,0), wenn t 1 mindestens die gleihen Eigenshften us Σ n k [<] erfüllt wie t 0. Wir nennen dieses Spiel deshl ds EF-Spiel für Σ n k [<].

18 zwei Vrilen vs. egrenzte Alternierungstiefe Üer Wörtern gilt FO 2 [<] = 2 [<] = DA (Tesson & Thérien). Üer Spuren ls Ahängigkeitsstrukturen gilt FO 2 [ ] = 2 [ ] = DA (Kufleitner). Behuptung. Sei k > 1. Dnn sind FO 2 [<] und k [<] üer Spuren unvergleihr.

19 Lemm. Es git ein Ahängigkeitslphet (Σ, D) mit n N : Σ 3 1 [<] \ LoTLn [XF,YP,PAR]. Beweis (EF-Spiele für diese Frgmente). Durh d e f ist ein zyklishes Ahängigkeitslphet gegeen, ußerdem sei der Seprtor von llen Zeihen hängig. Sei q = edf, und p estehe us 2n + 1 Blöken der Art:... d e f d e f... Betrhten wir die folgenden Spuren: s = ( p) n q( p) n und t = ( p) 2n+1

20 Lemm. Sei k 1. Es git ein Ahängigkeitslphet (Σ, D), sodss ein L LoTL k [PAR] mit der Eigenshft L / Σ n k [<] für lle n N existiert. Beweis (EF-Spiele für diese Frgmente) Aufu eines Ahängigkeitslphets: m mit m 1 ist unhängig von llen i und i mit i < m. m mit m > 1 ist hängig von llen i und i mit i m.

21 Sei l (n + 1) k. Betrhten wir die Spuren Υ 1,l = 1, Θ 1,l = ε und Υ j,l = ( j j Υ j 1,l ) l j j Θ j 1,l ( j j Υ j 1,l ) l Θ j,l = ( j j Υ j 1,l ) l für lle i > 1. Induktiv gilt Υ k,l. Θ k,l n k Mn knn diese Spuren er mit einer von l unhängigen Formel untersheiden, die k PAR-Opertoren enthält. Beispiel: Υ 3,1 =

22 zwei Vrilen vs. egrenzte Alternierungstiefe Sei k > 1. Nh Definition ist CoΣ k 1 [<] eine Teilmenge von Σ k [<]. Folglih ist Σ k 1 [<] eine Teilmenge von Π k [<] = CoΣ k [<] und es gilt Σ k 1 [<] Σ k [<] Π k [<] = k [<]. Es git Ahängigkeitslphete (Σ, D) mit folgenden Eigenshften für lle n N: Σ 3 1 [<] k[<] FO n 2 [<] = LoTLn [XF,YP,PAR] LoTL k [PAR] FO 2 [<] k [<] Σ n k [<] Also sind FO 2 [<] und k [<] üer Spuren unvergleihr.

Spiele und logische Komplexitätsklassen

Spiele und logische Komplexitätsklassen Spiele und logische Komplexitätsklssen Mrtin Horsch 26. Jnur 2006 Inhlt des Seminrvortrges Ehrenfeucht-Frïssé-Spiel mit k Mrken Formeln mit k Vrilen und logische Komplexitätsklssen k-vrileneigenschft logischer

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien 5 Ds Pumping Lemm Shufhprinzip (Folie 137) Automten und formle Sprhen Notizen zu den Folien Im Blok Ds Shufhprinzip für endlihe Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl von

Mehr

Automaten, Spiele, und Logik

Automaten, Spiele, und Logik Automten, Spiele, und Logik Wohe 7 19. Mi 2014 Inhlt der heutigen Vorlesung Alternierende Automten Definition Verindung zu regulären Sprhen Komplementtion Engel und Teufel Ws ist eine nihtdeterministishe

Mehr

Einführung in die Mathematik des Operations Research

Einführung in die Mathematik des Operations Research Universität zu Köln Mthemtishes Institut Prof. Dr. F. Vllentin ufge ( + 7 = 0 Punkte) Einführung in die Mthemtik des Opertions Reserh Sommersemester 0 en zur Klusur (7. Juli 0). Es seien M = {,..., n },

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien 5 Ds Pumping Lemm Schufchprinzip (Folie 144) Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Im Block Ds Schufchprinzip für endliche Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl

Mehr

Minimalautomat. Wir stellen uns die Frage nach dem. kleinsten DFA für eine reguläre Sprache L, d.h. nach einem DFA mit möglichst wenigen Zuständen.

Minimalautomat. Wir stellen uns die Frage nach dem. kleinsten DFA für eine reguläre Sprache L, d.h. nach einem DFA mit möglichst wenigen Zuständen. Rechtslinere Sprchen Minimlutomt Es git lso sehr verschiedene endliche Beschreiungen einer regulären Sprche (DFA, NFA, rechtslinere Grmmtiken, reguläre Ausdrücke). Diese können ineinnder üersetzt werden.

Mehr

Lösungen zum Ergänzungsblatt 4

Lösungen zum Ergänzungsblatt 4 en zum Ergänzungsltt 4 Letzte Änderung: 23. Novemer 2018 Theoretische Informtik I WS 2018 Crlos Cmino Vorereitungsufgen Vorereitungsufge 1 Sei M = ({p, q, r}, {, }, δ, p, {q, r}) ein DEA mit folgender

Mehr

Übungsblatt Nr. 2. Lösungsvorschlag

Übungsblatt Nr. 2. Lösungsvorschlag Institut für Kryptogrphie und Siherheit Prof. Dr. Jörn Müller-Qude Dirk Ahenh Tois Nilges Vorlesung Theoretishe Grundlgen der Informtik Üungsltt Nr. 2 svorshlg Aufge 1: Doktor Met in Gefhr (K) (4 Punkte)

Mehr

Übungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 11 Musterlösungen

Übungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 11 Musterlösungen Dr. Theo Lettmnn Pderorn, den 9. Jnur 24 Age 9. Jnur 24 A x, A 2 x, Üungen zur Vorlesung Modellierung WS 23/24 Bltt Musterlösungen AUFGABE 7 : Es sei der folgende prtielle deterministishe endlihe Automt

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2018 Dienstag 5.6. $Id: dreieck.tex,v /06/05 15:41:51 hk Exp $ 2.1 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln

Mathematische Probleme, SS 2018 Dienstag 5.6. $Id: dreieck.tex,v /06/05 15:41:51 hk Exp $ 2.1 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln Mthemtishe Proleme, SS 2018 Dienstg 5.6 $Id: dreiek.tex,v 1.43 2018/06/05 15:41:51 hk Exp $ 2 Dreieke 2.1 Dreiekserehnung mit Seiten und Winkeln Am Ende der letzten Sitzung htten wir den sogennnten Kongruenzstz

Mehr

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2011

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2011 Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 011 Dr. Snder Bruggink Üungsleitung: Jn Stückrth Snder Bruggink Automten und Formle Sprchen 1 Reguläre Sprchen Wir eschäftigen uns

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen Klusur zur Vorlesung Grundegriffe der Informtik 10. März 2009 mit Lösungsvorschlägen Klusurnummer Nme: Vornme: Mtr.-Nr.: Aufge 1 2 3 4 5 6 7 mx. Punkte 4 2 7 8 8 8 9 tts. Punkte Gesmtpunktzhl: Note: Aufge

Mehr

Relationen: Verkettungen, Wege, Hüllen

Relationen: Verkettungen, Wege, Hüllen FH Gießen-Frieerg, Sommersemester 00 Lösungen zu Üungsltt 9 Diskrete Mthemtik (Informtik) 9./. Juni 00 Prof. Dr. Hns-Ruolf Metz Reltionen: Verkettungen, Wege, Hüllen Aufge. Es ezeihne R ie Reltion {(,

Mehr

10: Lineare Abbildungen

10: Lineare Abbildungen Chr.Nelius: Linere Alger SS 2008 1 10: Linere Aildungen 10.1 BEISPIEL: Die Vektorräume V 2 und Ê 2 hen diegleiche Struktur. Es git eine ijektive Aildung f : V 2 Ê 2, die durch die Vorschrift definiert

Mehr

Der Begriff der Stammfunktion

Der Begriff der Stammfunktion Lernunterlgen Integrlrehnung Der Begriff der Stmmfunktion Wir gehen von folgender Frgestellung us: welhe Funktion F x liefert ls Aleitung eine gegeene Funktion f x. Wir suhen lso eine Umkehrung der Aleitung

Mehr

Minimierung von DFAs. Minimierung 21 / 98

Minimierung von DFAs. Minimierung 21 / 98 Minimierung von DFAs Minimierung 21 / 98 Ein Beispiel: Die reguläre Sprche L({, } ) Wie stellt mn fest, o ein Wort ds Suffix esitzt? Ein erster Anstz: Speichere im ktuellen Zustnd die eiden zuletzt gelesenen

Mehr

Ober- und Untersummen, Riemann Integrale

Ober- und Untersummen, Riemann Integrale Oer- und Untersummen, Riemnn Integrle 1. Ds Prolem des Fläheninhlts Ausgngspunkt für die Entwiklung des Integrlegriffs wren vershiedene Frgestellungen, u.. ds Prolem der Messung des Fläheninhltes eines

Mehr

Lösung zur Klausur. Grundlagen der Theoretischen Informatik. 1. Zeigen Sie, dass die folgende Sprache regulär ist: w {a, b} w a w b 0 (mod 3) }.

Lösung zur Klausur. Grundlagen der Theoretischen Informatik. 1. Zeigen Sie, dass die folgende Sprache regulär ist: w {a, b} w a w b 0 (mod 3) }. Lösung zur Klusur Grundlgen der Theoretischen Informtik 1. Zeigen Sie, dss die folgende Sprche regulär ist: { w {, } w w 0 (mod 3) }. Lösung: Wir nennen die Sprche L. Eine Sprche ist genu dnn regulär,

Mehr

Ergänzungsblatt 6. Letzte Änderung: 24. November 2018

Ergänzungsblatt 6. Letzte Änderung: 24. November 2018 Ergänzungsltt 6 Letzte Änderung: 24. Novemer 2018 Theoretische Informtik I WS 2018 Crlos Cmino Erinnerung: Die Besprechungstermine für die Ergänzungen 7 is 10 fllen is uf Weiteres us. Aufgen, Lösungen

Mehr

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester Kurzer Einschub: das Schubfachprinzip.

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester Kurzer Einschub: das Schubfachprinzip. Reguläre Sprchen Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 0 Ds Pumping-Lemm Wir hen is jetzt vier Formlismen kennengelernt, mit denen wir eine reguläre Sprche ngeen können:

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik

Grundlagen der Theoretischen Informatik Grundlgen der Theoretischen Informtik 3. Endliche Automten 6.05.2015 Vioric Sofronie-Stokkermns e-mil: sofronie@uni-kolenz.de 1 Üersicht 1. Motivtion 2. Terminologie 3. Endliche Automten und reguläre Sprchen

Mehr

10 1 Grundlagen der Schulgeometrie. 1.3 Das Dreieck

10 1 Grundlagen der Schulgeometrie. 1.3 Das Dreieck 10 1 Grundlgen der Shulgeometrie 13 Ds Dreiek In diesem shnitt findet lles in der ffinen Stndrdeene 2 = R 2 sttt Drei Punkte, und, die niht uf einer Gerden liegen, ilden ein Dreiek Die Punkte,, nennt mn

Mehr

Relationen: Äquivalenzrelationen, Ordnungsrelationen

Relationen: Äquivalenzrelationen, Ordnungsrelationen TH Mittelhessen, Sommersemester 202 Lösungen zu Üungsltt 9 Fchereich MNI, Diskrete Mthemtik 2. Juni 202 Prof. Dr. Hns-Rudolf Metz Reltionen: Äquivlenzreltionen, Ordnungsreltionen Aufge. Welche der folgenden

Mehr

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke Umwndlung von endlichen Automten in reguläre Ausdrücke Wir werden sehen, wie mn us einem endlichen Automten M einen regulären Ausdruck γ konstruieren knn, der genu die von M kzeptierte Sprche erzeugt.

Mehr

Hans U. Simon Bochum, den Annette Ilgen. Beispiele zur Vorlesung. Theoretische Informatik. WS 08/09

Hans U. Simon Bochum, den Annette Ilgen. Beispiele zur Vorlesung. Theoretische Informatik. WS 08/09 Hns U. Simon Bohum, den 7..28 Annette Ilgen Beispiele zur Vorlesung Theoretishe Informtik WS 8/9 Voremerkung: Hier findet sih eine Smmlung von Beispielen und Motivtionen zur Vorlesung Theoretishe Informtik.

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien Automten un formle Sprhen Notizen zu en Folien 1 Grunlgen un formle Beweise Venn-Digrmme (Folie 6) Im oeren Digrmm er Folie 6 sin zwei Mengen ngegeen: A un B. Es ist explizit ein Element von A ngegeen,

Mehr

a q 0 q 1 a M q 1 q 3 q 2

a q 0 q 1 a M q 1 q 3 q 2 Prof Dr J Giesl Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Üung 4 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden us dem

Mehr

/LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH

/LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH /LQHDUH*OHLFKXQJVV\VWHPH (für Grund- und Leistungskurse Mthemtik) 6W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP Nch dem Studium dieses Skripts sollten folgende Begriffe eknnt sein: Linere Gleichung; homogene

Mehr

VORKURS: MATHEMATIK RECHENFERTIGKEITEN, LÖSUNGEN. Dienstag

VORKURS: MATHEMATIK RECHENFERTIGKEITEN, LÖSUNGEN. Dienstag Lösungen Dienstg -- VORKURS: MATHEMATIK RECHENFERTIGKEITEN, LÖSUNGEN Dienstg Blok.. - 4 3y 6 3-6y 3-3 y -. - 3y 4 - y 9 - y -93. y 0,,y Sämtlihe Lösungsmethoden liefern hier whre Aussgen. Z. Bsp. «0 0».

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2013 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/15 09:12:15 hk Exp hk $ 1.4 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln

Mathematische Probleme, SS 2013 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/15 09:12:15 hk Exp hk $ 1.4 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln Mthemtishe Proleme, SS 2013 Montg 15.4 $Id: dreiek.tex,v 1.5 2013/04/15 09:12:15 hk Exp hk $ 1 Dreieke 1.4 Dreiekserehnung mit Seiten und Winkeln In der letzten Sitzung htten wir egonnen die vershiedenen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik / Einführung in die Theoretische Informatik I

Grundlagen der Theoretischen Informatik / Einführung in die Theoretische Informatik I Vorlesung Grundlgen der Theoretischen Informtik / Einführung in die Theoretische Informtik I Bernhrd Beckert Institut für Informtik Sommersemester 2007 B. Beckert Grundlgen d. Theoretischen Informtik:

Mehr

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m. Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn

Mehr

Algorithmentheorie. 15 Suchen in Texten (1)

Algorithmentheorie. 15 Suchen in Texten (1) Algorithmentheorie 15 Suhen in Texten (1) Prof. Dr. S. Alers Suhe in Texten Vershiedene Szenrien: Sttishe Texte Literturdtennken Biliothekssysteme Gen-Dtennken WWW-Verzeihnisse Dynmishe Texte Texteditoren

Mehr

Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder

Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Prof Dr J Giesl Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Üung 2 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden us dem

Mehr

29 Uneigentliche Riemann-Integrale

29 Uneigentliche Riemann-Integrale 29 Uneigentlihe Riemnn-Integrle 29.2 Uneigentlihe Riemnn-Integrle bei einer kritishen Integrtionsgrenze 29.3 Zusmmenhng des uneigentlihen mit dem eigentlihen Riemnn-Integrl 29.5 Cuhy-Kriterium für uneigentlihe

Mehr

Aufgabe 1. Die Zahl 6 wird aus 3 gleichen Ziffern mit Hilfe der folgenden mathematischen

Aufgabe 1. Die Zahl 6 wird aus 3 gleichen Ziffern mit Hilfe der folgenden mathematischen Deprtment Mthemtik Tg der Mthemtik 5. Juli 008 Klssenstufen 9, 10 Aufge 1. Die Zhl 6 wird us 3 gleihen Ziffern mit Hilfe der folgenden mthemtishen Symole drgestellt: + Addition Sutrktion Multipliktion

Mehr

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Verfhren Mthemtik für Studierende der Biologie und des Lehrmtes Chemie Dominik Shillo Universität des Srlndes 6. Vorlesung, 4..7 (Stnd: 4..7, 4:5 Uhr) Shreibe,,n.......... n, n,n Führe den Guÿlgorithmus

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/20 08:57:49 hk Exp $ 1.4 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln

Mathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/20 08:57:49 hk Exp $ 1.4 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln Mthemtishe Proleme, SS 2015 Montg 20.4 $Id: dreiek.tex,v 1.15 2015/04/20 08:57:49 hk Exp $ 1 Dreieke 1.4 Dreiekserehnung mit Seiten und Winkeln In der letzten Sitzung htten wir egonnen die vershiedenen

Mehr

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2012. Sprachen. Grammatiken (Einführung)

Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2012. Sprachen. Grammatiken (Einführung) Wörter, Grmmtiken und die Chomsky-Hierrchie Sprchen und Grmmtiken Wörter Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 2012 Dr. Snder Bruggink Üungsleitung: Jn Stückrth Alphet Ein

Mehr

Suche in Texten: Suffix-Bäume

Suche in Texten: Suffix-Bäume Suhe in Texten: Suffix-Bäume Prof. Dr. S. Alers Prof. Dr. Th. Ottmnn 1 Suhe in Texten Vershiedene Szenrios: Dynmishe Texte Texteditoren Symolmnipultoren Sttishe Texte Literturdtennken Biliothekssysteme

Mehr

Logik und Grundlagen der Informatik

Logik und Grundlagen der Informatik Logik und Grundlgen der Informtik Üungsklusur Stephn Schulz 25. Ferur 2015 1 Aufge 1: (2+2+3P) Sei M 1 = {2x x Z}. Sei M 2 = {5x x N}. ) Bestimmen Sie M 1 M 2. ) Bestimmen Sie M 2 \M 1 c) Geen Sie eine

Mehr

Funktionen und Mächtigkeiten

Funktionen und Mächtigkeiten Vorlesung Funktionen und Mähtigkeiten. Etws Mengenlehre In der Folge reiten wir intuitiv mit Mengen. Eine Menge ist eine Zusmmenfssung von Elementen. Zum Beispiel ist A = {,,,,5} eine endlihe Menge mit

Mehr

Grundwissenkatalog / g8 Geometrie / 7. Jahrgangsstufe

Grundwissenkatalog / g8 Geometrie / 7. Jahrgangsstufe Grundwissenktlog / g8 Geometrie /. Jhrgngsstufe Die folgende ufstellung enthält mthemtishe Grundfertigkeiten, die ein Shüler nh der. Jhrgngsstufe eherrshen sollte. Dieses Wissen wird in den folgenden Jhren

Mehr

Minimalität des Myhill-Nerode Automaten

Minimalität des Myhill-Nerode Automaten inimlität des yhill-nerode Automten Wir wollen zeigen, dss der im Beweis zum yhill-nerode Stz konstruierte DEA für die reguläre Sprche L immer der DEA mit den wenigsten Zuständen für L ist. Sei 0 der konstruierte

Mehr

Einführung in die Theoretische Informatik

Einführung in die Theoretische Informatik Technische Universität München Fkultät für Informtik Prof. Tois Nipkow, Ph.D. Ssch Böhme, Lrs Noschinski Sommersemester 2011 Lösungsltt 4 20. Juni 2011 Einführung in die Theoretische Informtik Hinweis:

Mehr

Reduktion. Seien A Σ und B Γ. Man sagt A ist reduzierbar auf B (A B) gdw. von speziellem Interesse: Polynomialzeitreduktion

Reduktion. Seien A Σ und B Γ. Man sagt A ist reduzierbar auf B (A B) gdw. von speziellem Interesse: Polynomialzeitreduktion Reduktion Seien A Σ und B Γ. Mn sgt A ist reduzierr uf B (A B) gdw. f : Σ Γ. x Σ.x A f(x) B Í* * A B von speziellem Interesse: Polynomilzeitreduktion ( pol ), logrithmische-pltz- Reduktion ( log ). F3

Mehr

2.6 Reduktion endlicher Automaten

2.6 Reduktion endlicher Automaten Endliche Automten Jörg Roth 153 2.6 Reduktion endlicher Automten Motivtion: Wir sind n Automten interessiert, die mit möglichst wenigen Zuständen uskommen. Automten, die eine Sprche mit einem Minimum n

Mehr

Datenmodell = Datenobjekte + Operatoren

Datenmodell = Datenobjekte + Operatoren Einleitung 4. eltionenlger Selektion und Projektion Mengenopertoren Vereinigung, Durhshnitt, Differenz krtesishes Produkt Verundopertionen (Join) Thet-Join ntürliher Verund Semi-Join äußerer Verund Division

Mehr

Vorkurs Theoretische Informatik

Vorkurs Theoretische Informatik Vorkurs Theoretische Informtik Einführung in reguläre Sprchen Areitskreis Theoretische Informtik Freitg, 05.10.2018 Fchgruppe Informtik Üersicht 1. Chomsky-Hierchie 2. Automten NEA DEA 3. Grmmtik und Automten

Mehr

Einführung in die theoretische Informatik Sommersemester 2017 Übungsblatt Lösungsskizze 2

Einführung in die theoretische Informatik Sommersemester 2017 Übungsblatt Lösungsskizze 2 Prof. J. Esprz Tehnishe Universität Münhen S. Sikert, J. Krämer KEINE ABGABE Einführung in die theoretishe Informtik Sommersemester 2017 Üungsltt 2 Üungsltt Wir untersheiden zishen Üungs- und Agelättern.

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2017 Montag $Id: dreieck.tex,v /06/12 15:01:14 hk Exp $ 2.1 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln

Mathematische Probleme, SS 2017 Montag $Id: dreieck.tex,v /06/12 15:01:14 hk Exp $ 2.1 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln Mthemtishe Probleme, SS 2017 Montg 12.6 $Id: dreiek.tex,v 1.33 2017/06/12 15:01:14 hk Exp $ 2 Dreieke 2.1 Dreieksberehnung mit Seiten und Winkeln Wir beshäftigen uns gerde mit den Konstruktionsufgben für

Mehr

Erkundungen. Terme vergleichen. Rechteck Fläche als Produkt der Seitenlängen Fläche als Summe der Teilflächen A B

Erkundungen. Terme vergleichen. Rechteck Fläche als Produkt der Seitenlängen Fläche als Summe der Teilflächen A B Erkundungen Terme vergleihen Forshungsuftrg : Fläheninhlte von Rehteken uf vershiedene Arten erehnen Die Terme () is (6) eshreien jeweils den Fläheninhlt von einem der drei Rehteke. Ordnet die Terme den

Mehr

Grundbegriffe der Informatik Aufgabenblatt 5

Grundbegriffe der Informatik Aufgabenblatt 5 Grundegriffe der Informtik Aufgenltt 5 Mtr.nr.: Nchnme: Vornme: Tutorium: Nr. Nme des Tutors: Ausge: 20. Novemer 2013 Age: 29. Novemer 2013, 12:30 Uhr im GBI-Briefksten im Untergeschoss von Geäude 50.34

Mehr

Durch die Umformung ergibt sich eine Schaltfunktion mit einer minimalen Anzahl von Verknüpfungsoperationen, nämlich 2.

Durch die Umformung ergibt sich eine Schaltfunktion mit einer minimalen Anzahl von Verknüpfungsoperationen, nämlich 2. 2 Die shltlgerishe Umformung von Shltfunktionen in Normlform soll m Beispiel er Umformung einer Mxterm-Normlform in eine Minterm-Normlform gezeigt weren. Beispiel: y = ) ( ) ( ) ( Es ietet sih ie Anwenung

Mehr

Kurvenintegrale. (Eine reguläre Kurve besitzt also in jedem Punkt einen nicht verschwindenden Tangentenvektor.)

Kurvenintegrale. (Eine reguläre Kurve besitzt also in jedem Punkt einen nicht verschwindenden Tangentenvektor.) Kurvenintegrle Definition: (Kurve) Eine stetige Abbildung : [, b] R n heißt ein Weg im R n. Ds Bild C := ([, b]) heißt Kurve im R n. Die Punkte () bzw. (b) heißen Anfngsbzw. Endpunkt der Kurve. heißt geshlossener

Mehr

Was nicht bewertet werden soll, streichen Sie bitte durch. Werden Täuschungsversuche beobachtet, so wird die Präsenzübung mit 0 Punkten bewertet.

Was nicht bewertet werden soll, streichen Sie bitte durch. Werden Täuschungsversuche beobachtet, so wird die Präsenzübung mit 0 Punkten bewertet. Prof Dr Dr hc W Thoms Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2011 Musterlösung - Präsenzüung Dniel Neider, Crsten Otto Vornme: Nchnme: Mtrikelnummer: Studiengng (itte nkreuzen): Informtik Bchelor Informtik

Mehr

Wurzel b bedeutet: Suche die Zahl, die mit sich selbst multipliziert gerade die Zahl ergibt, die unter der Wurzel steht.

Wurzel b bedeutet: Suche die Zahl, die mit sich selbst multipliziert gerade die Zahl ergibt, die unter der Wurzel steht. /0 Areitsltt Wurzel edeutet: Suhe die Zhl, die mit sih selst multipliziert gerde die Zhl ergit, die unter der Wurzel steht. Also: - suhe eine Zhl, die mit sih selst multipliziert, genu ergit. Die Lösung

Mehr

HA-Lösung TA-Lösung Diskrete Strukturen Tutoraufgabenblatt 2. Besprechung in KW44

HA-Lösung TA-Lösung Diskrete Strukturen Tutoraufgabenblatt 2. Besprechung in KW44 Technische Universität München Winter 08/9 Prof. J. Esprz / Dr. M. Luttenerger, C. Welzel 08//0 HA- TA- Diskrete Strukturen Tutorufgenltt Besprechung in KW Bechten Sie: Soweit nicht explizit ngegeen, sind

Mehr

Die Näherung ist umso genauer, je kleiner die Zellen sind. Der Grenzwert ist

Die Näherung ist umso genauer, je kleiner die Zellen sind. Der Grenzwert ist Höhere Mthemtik Mehrfhintegrle sind Integrle üer eiete R n Zweifhintegrle treten B ei der Berehnung des Fläheninhltes und von Flähenträgheitsmomenten uf Dreifhintegrle kommen ei der Berehnung des Volumeninhltes

Mehr

Teil III. Reguläre Sprachen und endliche Automaten Teil 3: Die Nerode-Relation

Teil III. Reguläre Sprachen und endliche Automaten Teil 3: Die Nerode-Relation Teil III Reguläre Sprchen und endliche Automten Teil 3: Die Nerode-Reltion Aleitungen und die Nerode-Reltion L Aleitung einer Sprche Sei Σ ein Alphet, L Σ, x Σ. Aleitung von L nch x: D x L := {z Σ xz L}

Mehr

4. Integration. Wozu Integralrechnung?

4. Integration. Wozu Integralrechnung? MA 4- Wozu? Flächeninhlt eines von einer Kurve egrenzten Bereiches Volumen elieiger Körper Oerflächeninhlt elieiger Körper Wozu Integrlrechnung? MA 4- Mit vriler Geschwindigkeit zurückgelegter Weg Geometrischer

Mehr

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien

Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien 3 Endliche Automten Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Üerführungsfunktion eines NFA (Folien 107 und 108) Wie sieht die Üerführungsfunktion us? δ : Z Σ P(Z) Ds heißt, jedem Pr us Zustnd

Mehr

Endliche Automaten können wahlweise graphisch oder tabellarisch angegeben werden.

Endliche Automaten können wahlweise graphisch oder tabellarisch angegeben werden. Aufgensmmlung GTI Hinweise. Dies ist eine Aufgensmmlung zum Lernen für die Klusur, keine Proeklusur. Die Zeitduer, die für die Lösung vorgesehen ist, ist lso nicht uf drei Stunden normiert. Für die Klusur

Mehr

HM I Tutorium 13. Lucas Kunz. 2. Februar 2017

HM I Tutorium 13. Lucas Kunz. 2. Februar 2017 HM I Tutorium 3 Lucs Kunz. Ferur 07 Inhltsverzeichnis Theorie. Differentilgleichungen erster Ordnung..................... Linere DGL zweiter Ordnung..........................3 Uneigentliche Integrle.............................

Mehr

Analytischen Geometrie in vektorieller Darstellung

Analytischen Geometrie in vektorieller Darstellung Anltische Geometrie Anltischen Geometrie in vektorieller Drstellung Anltische Geometrie Gerden Punkt-Richtungs-Form () Mit Hilfe von Vektoren lssen sich geometrische Ojekte wie Gerden und Eenen eschreien

Mehr

Einführung in die Theoretische Informatik

Einführung in die Theoretische Informatik Einführung in die Theoretische Informtik Johnnes Köler Institut für Informtik Humoldt-Universität zu Berlin WS 2011/12 Minimierung von DFAs Frge Wie können wir feststellen, o ein DFA M = (Z, Σ, δ, q 0,

Mehr

a) Spezielle Winkel bei schneidenden Geraden und Parallelen α 3 β 4 Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr. Ch. Bold Vorsemester V.

a) Spezielle Winkel bei schneidenden Geraden und Parallelen α 3 β 4 Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr. Ch. Bold Vorsemester V. 0.05.0 Geometrie und Trigonometrie ) Spezielle Winkel ei shneidenden Gerden und Prllelen 4 4 Sheitelwinkel sind gleih (z.. zw. ) Neenwinkel ergänzen sih zu 80 0 (z.. + 80 0 ) Stufenwinkel sind gleih (z..

Mehr

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis):

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis): Prof. Dr. J. Giesl Formle Sprhen, Automten, Prozesse SS 2010 Üung 3 (Age is 12.05.2010) M. Brokshmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden

Mehr

a = x 0 < x 1 <... < x n = b

a = x 0 < x 1 <... < x n = b 7 Integrtion 7.1 Integrtion von Treppenfunktionen Im folgenden ezeichnen wir mit I = [, ] ein eschränktes und geschlossenes Intervll. Für Punkte = x 0 < x 1

Mehr

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2017W) Lösung

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2017W) Lösung Theoretische Informtik und Logik Üungsltt 2 (207W) en Aufge 2. Geen ie jeweils eine kontextfreie Grmmtik n, welche die folgenden prchen erzeugt, sowie eine Linksleitung und einen Aleitungsum für ein von

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010 R. rinkmnn http://rinkmnn-du.de Seite 7..2 Grundegriffe der Vektorrehnung Vektor und Sklr Ein Teil der in Nturwissenshft und Tehnik uftretenden Größen ist ei festgelegter Mßeinheit durh die nge einer Mßzhl

Mehr

Einführung in die theoretische Informatik Sommersemester 2017 Übungsblatt Lösungsskizze 5

Einführung in die theoretische Informatik Sommersemester 2017 Übungsblatt Lösungsskizze 5 Prof. J. Esprz Tehnishe Universität Münhen S. Sikert, J. Krämer KEINE ABGABE Einführung in die theoretishe Informtik Sommersemester 07 Üungsltt 5 Üungsltt Wir untersheiden zwishen Üungs- und Agelättern.

Mehr

Symmetrien und Winkel

Symmetrien und Winkel 5-04 1 10 mthuh 1 LU reitsheft + weitere ufgen «Grundnforderungen» Symmetrien 301 Zeihne Grossuhsten des lphets, sortiert nh vier Typen: hsensymmetrish punktsymmetrish hsen- und punktsymmetrish weder hsen-

Mehr

1. Motivation und Begriffe. Modelchecking. Hintergrund. Hintergrund. Schwache Fairness. Progress

1. Motivation und Begriffe. Modelchecking. Hintergrund. Hintergrund. Schwache Fairness. Progress 1. Motivtion un Begriffe Moelheking VI. Firness Motivtion un Begriffe Firness in Kripkestrukturen Fires CTL*, CTL un LTL Fires Moelheking für CTL Firness in NuSMV Hintergrun Progress Shwhe Firness Strke

Mehr

Wir wählen einen Punkt O des zwei- bzw. dreidimensionalen euklidischen Raums als Ursprung oder Nullpunkt. b 3 c. b 2

Wir wählen einen Punkt O des zwei- bzw. dreidimensionalen euklidischen Raums als Ursprung oder Nullpunkt. b 3 c. b 2 IV. Teilung und Teilverhältnis im Punktrum ================================================================ 4.1 Der Punktrum Wir wählen einen Punkt O des zwei- zw. dreidimensionlen euklidischen Rums ls

Mehr

Die Dreiecke ADM A und BCM C sind kongruent aufgrund

Die Dreiecke ADM A und BCM C sind kongruent aufgrund Westfälische Wilhelms-Universität Münster Mthemtisches Institut pl. Prof. Dr. Lutz Hille Dr. Krin Hlupczok Üungen zur Vorlesung Elementre Geometrie Sommersemester 010 Musterlösung zu ltt 4 vom 3. Mi 010

Mehr

Die Satzgruppe des Pythagoras

Die Satzgruppe des Pythagoras 7 Die Stzgruppe des Pythgors In Klssenstufe 7 hen wir uns ei den Inhlten zur Geometrie insesondere mit Dreieken und ihren Eigenshften eshäftigt. In diesem Kpitel wirst du erkennen, dss es ei rehtwinkligen

Mehr

Deterministische endliche Automaten. Berechenbarkeit und Komplexität Endliche Automaten. Deterministische endliche Automaten

Deterministische endliche Automaten. Berechenbarkeit und Komplexität Endliche Automaten. Deterministische endliche Automaten Berechenrkeit und Komplexität Endliche Automten Deterministische endliche Automten Folge von Symolen c 4 d 2 Bnd Wolfgng Schreiner Wolfgng.Schreiner@risc.jku.t Automt Folge kzeptiert Reserch Institute

Mehr

Konstruktion mit Zirkel und Lineal

Konstruktion mit Zirkel und Lineal Alert Ludigs Universität Freiurg Institut für Mthemtik Ateilung für Reine Mthemtik Prof Dr D Wolke Dipl Mth S Feiler Üungen ur Vorlesung Ergänungen ur Elementren Zhlentheorie Wintersemester 9/ 9 Üungsltt

Mehr

4 Die rationalen Zahlen

4 Die rationalen Zahlen 4 Die rtionlen Zhlen Der Ring der gnzen Zhlen ht den Mngel, dß nicht jede Gleichung = X, 0 innerhl Z lösr ist. (Z.B. ist 1 = 2 X unlösr in Z). Zu seiner Beseitigung erweitert mn den Zhlereich zum Körper

Mehr

Der Vektor lebt unabhängig vom Koordinatensystem: Bei einer Drehung des Koordinatensystems ändern zwar die Komponenten, der Vektor v aber bleibt.

Der Vektor lebt unabhängig vom Koordinatensystem: Bei einer Drehung des Koordinatensystems ändern zwar die Komponenten, der Vektor v aber bleibt. Vektorlger Vektorlger Vektoren sind Grössen, die einen Betrg sowie eine Rihtung im Rum hen. Im Gegenstz zu den Vektoren estehen Sklre nur us einer Grösse ls Zhl. In Bühern wird nsttt v oft v geshrieen.

Mehr

Inhalt. Endliche Automaten. Automaten und Formale Sprachen. Franz Binder. Endliche Automaten. Deterministische Automaten

Inhalt. Endliche Automaten. Automaten und Formale Sprachen. Franz Binder. Endliche Automaten. Deterministische Automaten Formle Inhlt Reguläre Reguläre Formle Zustndsdigrmm Reguläre δ: Σ (Q Q Ω) Beispiel δ 0 δ 0 1 2 1 2 0 1 2 δ Formle Automt Reguläre Definition Ein nicht-deterministischer, endlicher Automt esteht us einer

Mehr

FORMALE SYSTEME. Kleene s Theorem. Wiederholung: Reguläre Ausdrücke. 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 2.

FORMALE SYSTEME. Kleene s Theorem. Wiederholung: Reguläre Ausdrücke. 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 2. FORMALE SYSTEME 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke Mrkus Krötzsch Rndll Munroe, https://xkcd.com/851_mke_it_etter/, CC-BY-NC 2.5 TU Dresden, 2. Novemer 2017 Mrkus Krötzsch, 2. Novemer 2017 Formle Systeme

Mehr

SS 2018 Torsten Schreiber

SS 2018 Torsten Schreiber SS 08 orsten Shreier 8 Beim inneren Produkt ) wird komponentenweise multipliziert und die entstehenden Produkte nshließend. Somit hndelt es sih um keine d nur eine Zhl Sklr) ls Lösung heruskommt. Ds Sklrprodukt

Mehr

Eine Relation R in einer Menge M ist transitiv, wenn für alle x, y, z M gilt: (x R y y R z) x R z

Eine Relation R in einer Menge M ist transitiv, wenn für alle x, y, z M gilt: (x R y y R z) x R z Reltionen, 11 Reltionen Reltion ist einfch gesgt eine Beziehung zwischen Elementen von Mengen. In der Geometrie sind z.b. die Reltionen "ist gleich", "ist senkrecht zu", "ist prllel zu" eknnt. Die letzten

Mehr

Berechenbarkeitstheorie 2. Vorlesung

Berechenbarkeitstheorie 2. Vorlesung Berechenrkeitstheorie Dr. Frnzisk Jhnke Institut für Mthemtische Logik und Grundlgenforschung WWU Münster WS 15/16 Alle Folien unter Cretive Commons Attriution-NonCommercil 3.0 Unported Lizenz. Deterministischer

Mehr

Scheinklausur: Theoretische Informatik I

Scheinklausur: Theoretische Informatik I +//+ Scheinklusur: Theoretische Informtik I WS / Hinweise: Hlten Sie die Klusur geschlossen, is der Beginn durch die Aufsichtspersonen ngezeigt wird Betrugsversuche oder Stören hen sofortigen Ausschluss

Mehr

Franz Binder. Vorlesung im 2006W

Franz Binder. Vorlesung im 2006W Formle Reguläre und Formle Institut für Alger Johnnes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2006W http://www.lger.uni-linz.c.t/students/win/ml Formle Inhlt Reguläre Reguläre Formle Zustndsdigrmm δ: Σ (Q

Mehr

Vorlesung Diskrete Strukturen Transportnetze

Vorlesung Diskrete Strukturen Transportnetze Vorlesung Diskrete Strukturen Trnsportnetze Bernhr Gnter WS 2009/10 Gerihtete Grphen Ein shlingenloser gerihteter Grph ist ein Pr (V, A), woei V eine elieige Menge ist, eren Elemente wir Eken nennen un

Mehr

Algorithmen auf Sequenzen Volltext-Indexdatenstrukturen: Suffixbäume

Algorithmen auf Sequenzen Volltext-Indexdatenstrukturen: Suffixbäume Algorithmen uf Sequenzen Volltext-Indexdtenstrukturen: Suffixäume Sven Rhmnn Genominformtik Universitätsklinikum Essen Universität Duisurg-Essen Universitätsllinz Ruhr Motivtion Bei wiederholten Suhen

Mehr

Grundwissen Mathematik 8.Klasse Gymnasium SOB. Darstellung im Koordinatensystem: Der Kreisumfang ist direkt proportional zu seinem Radius.

Grundwissen Mathematik 8.Klasse Gymnasium SOB. Darstellung im Koordinatensystem: Der Kreisumfang ist direkt proportional zu seinem Radius. Gymso 1 Grundwissen Mthemtik 8.Klsse Gymnsium SOB 1.Funktionle Zusmmenhänge 1.1.Proportionlität Ändern sih ei einer Zuordnung die eiden Größen im gleihen Verhältnis, so spriht mn von einer direkten Proportionlität.

Mehr

Kürzeste Wege. möglich ist 6. Füge v zu S hinzu und setze d[v] d [v] (u,v) E. Datenstrukturen und Algorithmen 14. Elementare Graphalgorithmen

Kürzeste Wege. möglich ist 6. Füge v zu S hinzu und setze d[v] d [v] (u,v) E. Datenstrukturen und Algorithmen 14. Elementare Graphalgorithmen Algorithmus von Dijkstr: 1. Es sei S ie Menge er enteckten Knoten. Invrinte: Merke optimle Lösung für S: Für lle v S sei [v] = δ(s,v) ie Länge es kürzesten Weges von s nch v 3. Zu Beginn: S={s} un [s]=

Mehr

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung Theoretische Informtik und Logik Üungsltt 2 (2013S) en Aufge 2.1 Geen Sie jeweils eine kontextfreie Grmmtik n, welche die folgenden Sprchen erzeugt, sowie einen Aleitungsum für ein von Ihnen gewähltes

Mehr

2.2. Figuren Dreiecke Winkelsumme in Dreiecken Besondere Dreiecke Vierecke

2.2. Figuren Dreiecke Winkelsumme in Dreiecken Besondere Dreiecke Vierecke .. Figuren Figuren sind zweidimensionle Geilde in der Eene. Die einfhsten Figuren sind Dreieke und Viereke.... Dreieke Bezeihnungen in Dreieken werden die Ekpunkte A, B, sowie die dzugehörigen Innenwinkel,,

Mehr

Ein Skript für Analysis I und II

Ein Skript für Analysis I und II Ein Skript für Anlysis I und II Chris Preston Sommersemester 2002 1 2 Dies ist ein Skript für Anlysis I und II. Die erste Hälfte ist ber nicht geeignet ls Skript für Anlysis I: Dfür gibt es ein eigenes

Mehr

Einführung in die Theoretische Informatik I/ Grundlagen der Theoretischen Informatik. SS 2007 Jun.-Prof. Dr. Bernhard Beckert Ulrich Koch.

Einführung in die Theoretische Informatik I/ Grundlagen der Theoretischen Informatik. SS 2007 Jun.-Prof. Dr. Bernhard Beckert Ulrich Koch. Einführung in die Theoretishe Informtik I/ Grundlgen der Theoretishen Informtik SS 2007 Jun.-Prof. Dr. Bernhrd Bekert Ulrih Koh Nhklusur 25. 09. 2007 Persönlihe Dten itte gut leserlih usfüllen! Vornme:...

Mehr

Prof. Dr. Javier Esparza Garching b. München, den Klausur Einführung in die theoretische Informatik Sommer-Semester 2017

Prof. Dr. Javier Esparza Garching b. München, den Klausur Einführung in die theoretische Informatik Sommer-Semester 2017 Prof. Dr. Jvier Esprz Grching. München, den 10.08.17 Klusur Einführung in die theoretische Informtik Sommer-Semester 2017 Bechten Sie: Soweit nicht nders ngegeen, ist stets eine Begründung zw. der Rechenweg

Mehr