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1 Frauenfeld, 12. September 2000 Interpellation von Kantonsrätin Erica Willi-Castelberg vom 5. Juni 2000 betreffend Feuerbrand im Thurgau Beantwortung Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren I. Einleitung Der erste Feuerbrandbefall im Kanton Thurgau wurde im Oktober 1989 auf Cotoneaster salicifolius in der Gemeinde Eschenz festgestellt. Seit rund 15 Jahren beobachten speziell ausgebildete Feuerbrandkontrolleure unter Aufsicht der Fachstelle Pflanzenschutz und Ökologie des LBBZ Arenenberg in den kritischen Jahreszeiten Wirtspflanzen, Hochstamm-Feldobstbäume, Obstanlagen und Baumschulen auf Feuerbrandbefall. Zudem sind auf Empfehlung des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft in den beiden letzten Jahren in 78 von 80 Gemeinden alle Cotoneaster salicifolius ausfindig gemacht und auf freiwilliger Basis vernichtet worden. In den Rechenschaftsberichten des Regierungsrates an den Grossen Rat ist regelmässig auf die jeweilige Feuerbrandsituation und auf die Gefahr einer möglichen Ausbreitung des Feuerbrandes hingewiesen worden. Die Kosten für Feuerbrand- Bekämpfungsmassnahmen beliefen sich seit 1990 auf total Fr. 186' Bisher sind in 37 Gemeinden vom Feuerbrand befallene Kernobstbäume und Wirtspflanzen des Feuerbrandes festgestellt worden. Dabei weisen vier Ge-

2 - 2 - meinden (Affeltrangen, Hohentannen, Sulgen und Tobel) einen starken, sechs Gemeinden (Amriswil, Braunau, Erlen, Kradolf-Schönenberg, Lommis und Zihlschlacht-Sitterdorf) einen mittleren und 27 Gemeinden einen geringen Befall auf. In den Monaten Mai und Juni wurden vorerst Apfelbäume in Erwerbsobstanlagen befallen. Auf den Hochstamm-Feldobstbäumen sind die Krankheitssymptome erst später erkennbar geworden. Im Juli traten Befälle in Quittenanlagen, auf niederwachsenden Cotoneaster-Arten und auf Weissdorn auf. Im Verlauf der Vegetation erfolgten auf allen erwähnten Pflanzenarten Triebinfektionen, welche durch verschiedene Hagelzüge zusätzlich begünstigt wurden. II. Besondere Gesichtspunkte 1. Einsatz von Streptomycin Die Interpellantin nimmt Bezug darauf, dass aus Kreisen der Landwirtschaft der Einsatz des Antibiotikums Streptomycin gefordert wird. Während die Befürworter eines solchen Einsatzes davon ausgehen, dass mit einem Einsatz von Streptomycin die Feuerbrandproblematik gelöst wäre, befürchtet die Interpellantin negative Konsequenzen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Im Einzelnen ist Folgendes festzuhalten: Streptomycin ist ein natürliches, antibiotisch wirkendes Stoffwechselprodukt. Es gehört chemisch zur Gruppe der Aminoglykoside, welche zur Behandlung von schweren Infektionen heute noch von aktueller Bedeutung ist. Streptomycin selbst wird in der Schweiz medizinisch kaum mehr verwendet und ist auf dem Schweizer Markt auch nicht mehr zugelassen. Da es auch gegen den Erreger des Feuerbrandes wirksam ist, wird es in einigen Ländern entsprechend eingesetzt (verschiedene Staaten der USA, Deutschland, Frankreich und Belgien). In Baden-Württemberg wurde kürzlich ein dreijähriger Versuch bewilligt. Die Problematik des Einsatzes von Antibiotika (insbesondere eben auch von Streptomycin) liegt darin, dass er bei Mikroorganismen zu Resistenzgenen führt. Viele Erreger menschlicher und tierischer Krankheiten werden so resistent gegen Antibiotika, was im Hinblick auf den Schutz der Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen unerwünscht

3 - 3 - der Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen unerwünscht ist. Gerade auch der Erreger des Feuerbrandes wird gegen Streptomycin vermutlich relativ schnell resistent. Jedenfalls sind Resistenzen in verschiedenen Regionen der USA und auch in Belgien festgestellt worden. Die Wirksamkeit hängt überdies stark vom Anwendungszeitpunkt ab. Anwendungen zum falschen Zeitpunkt haben nicht nur eine kleinere Wirkung, sondern fördern auch die Resistenzbildung des Erregers. Der zur Feuerbrandbekämpfung notwendige grossflächige Einsatz könnte daher auf die Bildung von Resistenzgenen einen erheblichen Einfluss ausüben. Die Landwirtschaft ist in ihrer schwierigen Umstrukturierungsphase auf eine breite Akzeptanz bei Konsumentinnen und Konsumenten angewiesen. Ein grossflächiger Einsatz von Streptomycin zur Feuerbrandbekämpfung könnte die notwendige Akzeptanz bei breiten Bevölkerungsschichten gefährden. Unter diesen Umständen muss ein Antibiotika- Einsatz sehr sorgfältig abgewogen werden. Der Regierungsrat kann sich einen beschränkten Einsatz unter genau definierten Rahmenbedingungen vorstellen und hat deshalb ein entsprechendes Gesuch beim Bund gestellt. Konkret hat er das Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement (EVD) unter anderem darum ersucht, im Frühjahr 2001 im Rahmen eines Versuches den Einsatz eines Antibiotikapräparates zur Bekämpfung des Feuerbrandes zu bewilligen. Gleichzeitig hat er darauf hingewiesen, dass im Rahmen eines Interreg- Projektes auf den Erkenntnissen aus deutschen Versuchen, insbesondere aus Baden-Württemberg, aufgebaut werden könnte. Die Bewilligung eines Feldversuches ist Sache des Bundes und steht zur Zeit noch aus. Voraussetzung ist allerdings, dass eine Firma aus der chemischen Industrie beim Bund um eine Zulassungsbewilligung für ein bestimmtes Produkt ersucht. Die Details eines allfälligen Versuchs (Versuchsgebiet, Prüfung weiterer Präparate, usw.) sind daher noch offen und müssten zuerst genau definiert werden. Jedenfalls steht fest, dass die Hochstamm- Feldobstbäume von den Versuchen ausgenommen sein werden. 2. Fällen von Hochstamm-Feldobstbäumen Vorerst ist festzuhalten, dass generell nur befallene Bäume gerodet werden müssen. Erste Schätzungen gingen von 10'000 bis 12'000 Bäumen

4 - 4 - aus und basierten auf einer Hochrechnung des Anteils befallener Bäume in den Hauptbefallsgebieten auf den gesamten Baumbestand in den damals betroffenen 24 Gemeinden. Die in den letzten Wochen durchgeführten intensiven Kontrollen haben glücklicherweise gezeigt, dass die Situation etwas weniger gravierend ist und mit höchstens 5'000 befallenen Hochstamm-Feldobstbäumen gerechnet werden muss. 3. Zurückschneiden von befallenen Pflanzen Das Zurückschneiden von befallenen Pflanzen ist ein Element der laufenden Bekämpfungsmassnahmen. Erfahrungen im Kanton St. Gallen aus dem Jahre 1999 und eigene aus dem Jahr 2000 zeigen, dass mit dieser Massnahme manche Obstanlage zumindest kurzfristig vor einer Rodung bewahrt werden konnte. Bei stark befallenen Pflanzen ist ein Rückschnitt nicht angezeigt, weil sich das Bakterium bereits im Pflanzensaft befindet und hinter die Schnitt- oder Abrissstelle vorgedrungen sein könnte. Zudem bietet diese Methode bei Hochstamm-Feldobstbäumen praktische Probleme bei der Ausführung der Schnittarbeiten. Experten der Eidgenössischen Forschungsanstalt Wädenswil weisen darauf hin, dass mit Nachinfektionen gerechnet werden muss. Die für Hochstamm- Feldobstbäume gemachten Feststellungen dürften übrigens sinngemäss auch für Wildgehölz zutreffen 4. Roden von Wildgehölzen Befürchtungen wegen einer gross angelegten Rodung von Wildgehölzen sind unbegründet. Feuerbrandanfällig wären ohnehin nur zwei Weissdornarten, Mehlbeere und Vogelbeerbaum. Weitere Wildgehölze wären nicht betroffen. Erfahrungen aus Holland und Norddeutschland zeigen aber, dass in einem einmal befallenen Gebiet der Feuerbrand auch mit rigorosen Massnahmen nicht mehr auszurotten ist. Die präventive und flächendeckende Vernichtung aller feuerbrandanfälligen Zier- und Wildgehölze dürfte nicht die erhoffte Wirkung zeigen, weil nach wie vor sämtliche Kernobstbäume potentielle Wirte des Feuerbrandes wären. Zudem wäre eine solche Massnahme aus finanziellen und ökologischen Überlegungen fragwürdig. Es gilt vielmehr, mit dem Feuerbrand leben zu lernen.

5 - 5 - Der Regierungsrat ist deshalb bestrebt, die bisherige Strategie weiterzuverfolgen, indem insbesondere die Garten- und Waldbesitzer mit verstärkter und gezielter Öffentlichkeitsarbeit für mehr Eigenverantwortung im Umgang mit dem Feuerbrand sensibilisiert werden sollen. 5. Alternative Bekämpfungsmassnahmen Die Problematik eines Antibiotika-Einsatzes als Pflanzenschutzmittel wurde bereits ausführlich dargelegt. Angesichts der wirtschaftliche Bedeutung des Obstbaus und der bedrohten Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem benachbarten Baden-Württemberg muss der Einsatz vom Streptomycin aber in Betracht gezogen werden, jedoch nur im Rahmen eines klar definierten und abgegrenzten Versuchs. Selbstverständlich sind aber auch die in der Interpellation erwähnten Alternativen zu prüfen, wie beispielsweise der Einsatz von Tonerdepräparaten oder von Antagonisten. Bei Antagonisten handelt es sich um harmlose Bakterien, welche die Blüte besetzen und damit den Feuerbranderreger verdrängen sollen. Es bestehen interessante Ansätze, die aufmerksam verfolgt werden. Auch hier gilt aber, dass zunächst eine Firma beim Bund um eine Zulassung für ein bestimmtes Produkt nachsuchen muss, damit entsprechende Feldversuche durchgeführt werden können. Der Regierungsrat steht solchen Bekämpfungsmassnahmen grundsätzlich positiv gegenüber, sofern erfolgversprechende Resultate nachgewiesen werden können. 6. Kantonaler Krisenstab Der Regierungsrat teilt die Meinung der Interpellantin, dass die Forschung im Hinblick auf die Feuerbrandbekämpfung vorangetrieben werden soll. Die Forschung ist indessen Sache des Bundes, weshalb die Bildung eines kantonalen Krisenstabes keine geeignete Massnahme darstellt. Das zuständige Departement für Inneres und Volkswirtschaft ist jedoch an der Zusammenarbeit mit den betroffenen Kreisen (Obstverband, Baumschulistenverband, Gärtnereimeisterverband, pro natura, Vogelschutz, Bienenzuchtverband usw.) interessiert und pflegt diese

6 - 6 - auch. Dabei ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die gesamthaft besten und nachhaltigsten Lösungen gesucht werden Der Präsident des Regierungsrates Der Staatsschreiber

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