Kuriosum: Pollen im Honig

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1 Newsletter Nr Kuriosum: Pollen im Honig Der Honig ist ein Erzeugnis der Bienen, dessen Rohstoffe die Pflanzenwelt liefert. Er gilt somit als Naturprodukt und gesundes Lebensmittel. Je nach Herkunft, Trachtquelle, Entstehungs- und Erntezeit unterscheidet sich der Honig in Geschmack, Geruch und Farbe. Die Vielfalt von Honigen zeigt sich außerdem in ihrer chemischen Zusammensetzung (z. B. verschiedene Zuckerarten, Mineralstoffgehalt) und im mikroskopischen Bild der Honigsedimente. Für den Wissenschaftler und Labortechniker bedeutet die mikroskopische Pollenuntersuchung von Honigen ein Eintauchen in eine wundersame Welt, reich an faszinierenden, sehr unterschiedlich gestalteten Elementen. Wozu braucht es Pollen? Pollenkörner von Löwenzahn und Sonnenblume, fotografiert am Lichtmikroskop Für den Pollenallergiker sind Pollen einfach nur Plagegeister, denn sie sind die Ursache saisonaler allergischer Beschwerden. Fliesnase, Augenbrennen, Niesattacken bis hin zu Atembeschwerden und Bronchialasthma beeinträchtigen das persönliche Wohlbefinden und vereiteln jede Erholung im Freien. Pollen haben in der Natur jedoch durchaus ihre Nützlichkeit. Sie dienen der Fortpflanzung der höheren Samenpflanzen und übertragen das männliche Erbgut auf die Eizelle. Die windblütigen Pflanzen vertrauen dem Wind die Bestäubung an. Um die Fortpflanzung zu sichern, müssen sie enorme Mengen an trockenen, kleinen Pollen in die Luft ausschütten. Bei den insektenblütigen Pflanzen gewähren verschiedene Insektenarten, vor allem Honigbienen, Hummeln und Wildbienen eine effiziente Übertragung des Pollens. Insektenblütige Pflanzen produzieren daher wesentlich weniger Pollenkörner. Diese weisen eine meist stark strukturierte, oft

2 mit Öltröpfchen (Pollenkitt) bedeckte Oberfläche auf, wohl auch um besser am Haarkleid der Insekten zu haften. Was bringt der Biene ihr fleißiger Arbeitseinsatz für die Bestäubung? Die Blüten belohnen die Bienen durch die Ausscheidung von Nektar, der Rohstoff für die Honigproduktion. Außerdem bieten sie Pollen an, der - neben dem Nektar - zu den wichtigsten Nahrungsquellen der Honigbiene zählt. Honigbiene beim Sammeln von Weidenpollen Die Biene und ihr Polleneintrag Dem aufmerksamen Naturbeobachter fällt auf, dass die Bienen, vor allem im Frühjahr, aktiv Pollenpakete in ihren Bienenstock eintragen. Beim Sammeln der Pollen verwenden die Bienen ihre Mundwerkzeuge und ihre Beine. Ihr stark behaarter Körper kommt beim Blütenbesuch ebenfalls mit den reifen Staubbeuteln in Berührung und wird dabei mehr oder weniger mit Pollen bepudert. Erst während des Fluges säubern die Bienen ihr Haarkleid und formen die so genannten Pollenhöschen, zwei an den Hinterbeinen befestigte Klümpchen (siehe Abbildung oben). Damit diese gut haften, werden sie mit etwas Nektar angefeuchtet. Die Höschen enthalten in der Regel Pollen von nur einer Pflanzenart. Die einheitliche Zusammensetzung der Pollenhöschen ist eine Folge der Blütenstetigkeit der Honigbiene, die auf ihrem Sammelflug meist nur eine Pflanzenart besucht. Je nach botanischer Herkunft sind die Pollenhöschen unterschiedlich gefärbt. Ihre Farbskala reicht von weiß, gelb, orange, rot, blau, braun bis zu schwarz. Im Bienenstock wird der eingetragene Pollen weiterverarbeitet und in eigene Pollenzellen (Bienenbrot) geschichtet. Ein Bienenvolk sammelt während der Saison bis zu 30 kg Pollen! Die Sammelaktivität wird sowohl von der Verfügbarkeit an Trachtquellen als auch von der Witterung bestimmt.

3 Welche Rolle spielen Pollen für die Bienen? Blütenpollen dienen den Bienen als eiweiß- und fettreicher Futterstoff. Sie gehören zu den vitaminreichsten pflanzlichen Rohstoffen und enthalten Kohlenhydrate und Mineralstoffe. Die Pollennahrung braucht es für die Bildung von Futtersaft zur Aufzucht der Bienenbrut, sie fördert die Entwicklung der Wachsdrüsen und begünstigt die Lebensdauer im Sommer sowie die Überwinterung. Eine ausreichende Pollennahrung ist daher die Voraussetzung für eine gute Entwicklung des Bienenvolkes. Wie gelangen die Pollen in den Honig? Die im Honig nachgewiesenen Pollen werden vorwiegend mit dem Nektar in den Bienenstock eingetragen. Bereits in der Blüte fallen Pollenkörner, bedingt durch den Wind oder Blütenbesucher, passiv aus den Staubblättern und geraten dabei auch in den Blütennektar. Das Ausmaß dieser Verunreinigung hängt von vielen Faktoren ab, so zum Beispiel vom Blütenbau und der Blütenposition, der Anzahl der Staubgefäße, der je nach Pflanzenart unterschiedlichen Menge an produzierten Pollen und Nektar sowie der eventuell zeitlichen Verschiebung zwischen Reifung der Staubgefäße und maximaler Nektarproduktion. Im Bienenstock erfolgt eine weitere Verunreinigung des Honigs mit Pollen und zwar vom Zeitpunkt des Nektareintrags bis zum Verdeckeln der Honigzellen. Die Bienen tragen zur Aufzucht der Brut und zur Ernährung der jungen Stockbienen aktiv Pollen ein. Dabei können z. B. im Haarkleid der Bienen klebende Pollen in die noch nicht verdeckelten Honigzellen gelangen. Junge Stockbienen beteiligen sich bei der Honigbereitung, möglicherweise geraten dabei ebenfalls einige der gefressenen Pollenkörner in das Sammelgut. Bei mehr Polleneintrag und intensiver Stockaktivität steigt die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination des Nektars. Je nach imkerlicher Praxis können bei der Honigernte Pollenkörner in den Honig gelangen. Diese Art der Verunreinigung ist bei den Schleuderhonigen im Allgemeinen vernachlässigbar, bei Presshonigen ist sie von Bedeutung. Die Waben werden beim Pressen zerstört, dabei wird auch das Bienenbrot (Waben mit eingelagertem Pollen) zerdrückt und kommt in Kontakt mit dem freigesetzten Honig. Honigbiene beim Sammeln von Nektar (links auf Rosskastanie, rechts auf Natternkopf)

4 Pollen als Herkunftszeugnis des Honigs Die pflanzlichen Bestandteile im Honigsediment, insbesondere die Kombination der verschiedenen auftretenden Pollenarten, spiegelt die Pflanzenwelt wider, in welcher ein Honig eingetragen wurde. Dieses Prinzip macht sich die geografische Herkunftsüberprüfung zunutze. Je größer die klimatischen Unterschiede desto ausgeprägter sind auch die Unterschiede zwischen den Pflanzengesellschaften. Entsprechend unterscheidet sich das Pollenspektrum eines tropischen Honigs sehr stark von einem Honig aus unseren Breiten. Aber auch Honigproben benachbarter Gebiete oder Gebiete mit ähnlichem Klima lassen sich abgrenzen. Sie unterschieden sich in ihrer Begleitflora (Einzelpollen) und/oder in den Häufigkeiten verschiedener Pollenarten. Der mikroskopische Befund erlaubt die Ermittlung eines Herkunftsgebietes, nicht jedoch eines politisch umgrenzten Herkunftslandes. Für die Sortenbezeichnung muss der Honig neben seinen organoleptischen und chemischphysikalischen Eigenschaften auch im Pollenbild der angegebenen botanischen Herkunft entsprechen. Die Häufigkeit des Auftretens verschiedener Pollenarten oder anderer Elemente (insbesondere Honigtauelemente wie Pilzsporen, Pilzfäden, Algen) im Honigsediment bildet die Grundlage zur Ermittlung der dominierenden Nektarquellen. Im Allgemeinen wird vorausgesetzt, dass ein Honig dann vorwiegend aus einer Tracht von einer bestimmten Pflanzenart stammt, wenn deren Pollen im Honigsediment vorherrschen, d. h. als Leitpollen auftreten. Pollenbild von Südtiroler Blütenhonigen Das Pollenbild im Südtiroler Honig Das Pollenspektrum im Südtiroler Honig wurde vom Biologischen Labor Ende der 90er Jahre erforscht. Die Untersuchungsergebnisse wurden in einer umfangreichen Publikation veröffentlicht. Diese enthält einen Bildatlas der wichtigsten im Südtiroler Honig vorkommenden Pollenarten und informiert über Methode der mikroskopischen Honiguntersuchungen sowie die Bedeutung der verschiedenen Pflanzenarten als Pollen- und Nektarquelle. Das Pollenbild in Südtiroler Honigen t=2038&id=2040&id=2040

5 Vorbereitung der Honigproben für die mikroskopische Untersuchung In den letzten 10 Jahren wurde die Honigdatenbank des Biologischen Labors mit den Untersuchungsergebnissen der regelmäßig anfallenden Kontrollen ergänzt. Sie enthält mittlerweile die Daten von über 400 Honigproben. Die statistische Auswertung dieser Untersuchungsergebnisse bildet die Grundlage für Herkunftskontrollen an Südtiroler Honigen. Insgesamt wurden im Südtiroler Honig bisher fast 200 verschiedene Pollenarten nachgewiesen, 37 davon kommen in über 75% der Südtiroler Honige vor (Pollenarten des Südtiroler Grundspektrums). Der Südtiroler Honig gilt als artenreich, im Durchschnitt enthält eine Honigprobe etwa 60 verschiedene Pollenarten. Bei den untersuchten Blütenhonigen handelt es sich vorwiegend um Blütenhonige gemischter Tracht, außerdem waren Edelkastanienhonige, Obstblütenhonige und Honige von Heidekrautgewächsen vertreten. Pollenuntersuchungen für die Südtiroler Qualitätsmarke Das Biologische Labor führt alljährlich die mikroskopischen Kontrolluntersuchungen für die Südtiroler Qualitätsmarke durch. Es wird sowohl die geographische Herkunft überprüft als auch die korrekte botanische Sortenbezeichnung ermittelt. Außer dem Pollenspektrum wird auch das Vorkommen von Pilzelemente und Algen (Hinweis auf Honigtau-Anteil) sowie von Mikroorganismen (Vergärungsgefahr), Stärkekörner oder sonstige untypische Elemente im Honigsediment berücksichtigt. Die mikroskopischen Pollenuntersuchungen im Südtiroler Honig werden auf Anfrage auch für Privatpersonen durchgeführt. Pollenuntersuchungen im Südtiroler Honig Honig mit Etikett der Südtiroler Qualitätsmarke

6 Hilft Honig gegen Heuschnupfen? Die Hyposensibilisierung, auch Spezifische Immuntherapie genannt, gilt als viel versprechende Behandlungsmöglichkeit bei Pollenallergie. Dabei wird zuerst abgeklärt, auf welche Pollen der Patient allergisch reagiert, dann werden die kritischen Allergene über einen längeren Zeitraum in zunehmenden Dosen verabreicht. Das körpereigene Immunsystem gewöhnt sich allmählich an die Allergene und reagiert während der Pollenflugsaison nicht mehr so stark. Nach erfolgreicher Therapie sind die Allergie-Beschwerden deutlich verringert, im besten Fall treten sie gar nicht mehr auf. Frisch geschleuderter, heimischer Honig wird manchmal als Hausmittel gegen Pollenallergie angepriesen. Die Idee, die dahinter steckt, stützt sich auf das Prinzip der Hyposensibilisierung und der Tatsache, dass Honig Pollen enthält. Bienen tragen bei ihrer Sammeltätigkeit auch Allergie auslösende Pollen der lokalen Flora ein. Die Methode, das Immunsystem mittels Honig an die Allergene zu gewöhnen, ist jedoch von der Schulmedizin nicht anerkannt. Honig ist nicht standardisiert. Auch wenn es sich um heimischen Honig handelt, gibt es je nach Trachtquelle Unterschiede im Pollenspektrum. Die im Honigsediment dominierenden Pollen stammen außerdem vorwiegend von insektenblütigen Pflanzen, während Pollenallergiker vor allem auf Pollen von windblütigen Pflanzen reagieren. Immunologen bezweifeln, dass sich die geringe Dosis an Allergenen im Honig auf das Immunsystem auswirkt. Es sind uns keine fundierten wissenschaftlichen Studien bekannt, die belegen, dass Honig gegen Pollenallergie hilft. Manche Patienten schwören dennoch auf diese süße" Therapie. Man kann es ja ausprobieren, es sei denn, man reagiert auch allergisch auf Honig. In diesem Fall sollte man diese Eigentherapie sofort absetzen! 2010 Autonome Provinz Bozen - Südtirol Landesagentur für Umwelt Biologisches Labor Dieser Dienst wird vom Biologischen Labor - Arbeitsbereich Aerobiologie bereitgestellt. Biologisches Labor, Unterbergstr. 2, I Leifers Tel.: pollen@provinz.bz.it

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