Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Neuzelle

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1 Gemeindebrief August und September 2015 * Nr. 13 Evangelische Kirchengemeinde Neuzelle * Bahro * Breslack * Diehlo * Göhlen * Henzendorf * Kobbeln * Lawitz * Möbiskruge * Neuzelle * Ossendorf * Ratzdorf * Schwerzko * Streichwitz * Treppeln * Wellmitz * Endlich aber seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt. Petrus 3 8-9

2 Angedacht Aller Augen warten auf dich, Herre, und du gibest ihnen ihre Speise zu seiner Zeit; du tust deine milde Hand auf und sättigest alles, was da lebet, mit Wohlgefallen. Psalm 145, 15 und 16 Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser, Einfach mal "Danke" sagen, können wir das gut? Sind wir dankbare Menschen? Haben wir Grund zum Danken? Oder hinterlassen die schlechten Erfahrungen bei uns den stärkeren Eindruck? Können wir besser erzählen von all den Dingen, die uns fehlen, auf die wir verzichten müssen und ziehen wir über unser Leben eine im Ganzen positive oder vielleicht doch eher eine negative Bilanz? Jesus benutzt oft das Bild vom Säen und Ernten, wenn er über das Leben spricht. Das liegt mir persönlich nahe, weil ich als Kind meinem Opa auf Feldern in Mecklenburg beim Säen und Jäten zugeschaut und später ein wenig geholfen habe. "Wenn wir etwas säen, " sagte er zu mir, "dann können wir im Herbst hoffentlich auch etwas ernten. Gottes Segen muss natürlich dazu kommen." So hat mein Großvater auch oft ein stilles Gebet gesprochen, bevor er mit dem Säen oder mit dem Ernten begann. Er hatte sich das Bewusstsein dafür erhalten, dass wir am Ende immer auf Gottes Segen angewiesen sind bei all unseren Anstrengungen, und dass wir immer auch Gott danken müssen, wenn uns etwas gelingt oder wenn wir etwas geschenkt bekommen. Am Ende des Sommers zum Erntedankfest treffen wir uns wieder in der Kirche und erinnern uns gegenseitig daran, wem wir eigentlich Dank schuldig sind, Gott nämlich und den Menschen, deren Nähe und Liebe er uns schenkt. Für die Kinder ist das manchmal ein ganz neuer Gedanke. Die Eltern, die Großeltern, die Paten, die Freundinnen und Freunde, die sind nicht selbstverständlich für mich da, sondern sie sind Geschenke, die Gott mir macht. Das Mittagessen, die neue Hose, das Spielzeug, der Teddy, die sind zwar von der Tante, der Oma oder dem Paten geschenkt worden, aber eigentlich steckt Gott dahinter, der mir eine Freude machen wollte. Die Kinder spüren plötzlich: Geschenke gibt es für mich, wohin ich blicke, Gottes gute Gedanken und Gaben umgeben mich hundertfach. Wie kommt es nur, dass uns, wenn wir erwachsen werden, immer weniger Geschenke einfallen, für die wir dankbar sein könnten, und dass

3 uns manchmal sogar das Bewusstsein ganz abhanden kommt, dass Gott sich immer noch um uns kümmert? Ich weiß, dass es Momente gibt, wo sich das Dunkle und Schwere so stark auf einen Menschen legt, dass er kein Geschenk mehr sieht und auch Gott nicht mehr. Aber gerade dann ist Gott Ihnen besonders nahe, um Sie zu trösten, um Sie ein Stück zu tragen und jeder Mensch, der Ihnen dann freundlich entgegen kommt, ist von Gott losgeschickt worden, um für Sie dazu sein. In jeder Situation, mag sie noch so schwer sein, kann man auch Zeichen von Gottes Liebe und Freundschaft wahrnehmen. Jesus sagt, er ist wie ein Sämann, der übers Land geht und Gutes ausstreut und verteilt, Worte, Gesten, Bewegungen aus denen neues Leben, neue Hoffnung und auch neue Liebe wächst. Wenn er so sät, wird auch etwas wachsen, können wir auch etwas ernten. Was ist in Ihrem Leben gewachsen? Was ist Ihnen Gutes begegnet und wo fanden Sie neue Hoffnung? Danke, guter Gott, für Deinen Segen und deine Begleitung sagt Ihr Mathias Wohlfahrt, Pfarrer im Sprengel Ziltendorf Brieskow-Finkenheerd und Umgebung

4 Vakanzverwaltung Pfarrer stellen sich vor Liebe Schwestern und Brüder der Kirchengemeinde Neuzelle, seit dem 1. Juli diesen Jahres bin ich mit der Vakanzverwaltung Ihrer Kirchengemeinde beauftragt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie Ihr letzter Gemeindepfarrer dieselbe Aufgabe in meiner Gemeinde wahrgenommen hatte. So kann ich mich nun ein wenig revanchieren. Ich habe es dabei viel leichter: zum einen, weil Pfarrer Dr. Weise damals auch in Ihrer Gemeinde neu angefangen hatte, ich aber nun schon bald sechs Jahre da bin. Zum anderen, weil sich Pfarrer Wohlfahrt aus Ziltendorf mit mir die Arbeit teilt. Er ist für die Amtshandlungen (Trauerfeiern, Trauungen) zuständig und zudem mitverantwortlich für den Gottesdienstplan. Mir selbst bleibt der verwaltende Teil dessen, was zu den Aufgaben eines Pfarrers gehört. So habe ich das Pfarramt noch im Juni übergeben gekommen und bin zur Zeit berechtigt, Ihr Gemeindesiegel zu führen. Ich bin Mitglied in Ihrem Gemeindekirchenrat und am Vorsitz dieses Gremiums so oder so beteiligt. Verwaltung funktioniert am besten im Hintergrund und geräuschlos. Wenn alles gut geht, werden also nur wenige Mitglieder der Gemeinde mein Gesicht überhaupt zu sehen bekommen - so weit es die Vakanzverwaltung in Ihrer Gemeinde betrifft. Aber Sie sollen dennoch wissen, wer da gerade in Ihrem Auftrag amtiert: Ich bin der Pfarrer des Pfarrsprengels Eisenhüttenstadt- Fürstenberg/Oder. Diesen Pfarrsprengel, bestehend aus Friedensund Nikolaikirchengemeinde, gibt es seit wenigen Jahren; angefangen hatte ich im Herbst 2009 nur als Pfarrer der Nikolaigemeinde, verbunden mit zwei kleineren Zusatzaufträgen. Ich bin in zweiter Ehe verheiratet mit Karin Krautmacher, die sich in unsere beiden Ge-

5 meinden als tüchtige Pfarrfrau einbringt. Wir haben drei Kinder; ich habe aus erster Ehe zudem einen (mittlerweile erwachsenen) Sohn hatte ich nicht nur die Pfarrstelle, sondern die Landeskirche gewechselt; wir kamen aus dem tiefsten Westen, nämlich aus dem Saarland, hierher. Nun wünsche ich Ihnen und mir, dass ich Ihnen gar nicht so lange in der beschriebenen Weise dienen muss, sprich: dass wir bald die Nachfolge von Uwe Weise geregelt haben. Lassen Sie uns darum beten: denn der HErr der Gemeinde will, auch in diesen Dingen, gebeten sein. Verbunden bin und bleibe ich Ihnen, dies nun über die Vakanz hinaus als einer Ihrer Nachbarn, in JEsus CHristus, Ihr Wolfgang Krautmacher Persönliche Vorstellung von Mathias Wohlfahrt, Pfarrer in der Region Ziltendorf, ab 1. Juli 2015 auch in der Kirchengemeinde Neuzelle tätig Es führen nicht alle Wege ins Oderland..., aber meiner schon! Am 14. Juni haben wir Pfarrer Dr. Uwe Weise in einem Festgottesdienst in Neuzelle verabschiedet. Nun teilen sich Pfarrer Wolfgang Krautmacher und ich die Vakanzverwaltung für die nächsten Monate. Ich bin insbesondere für die pastoralen Aufgaben und Amtshandlungen zuständig. Mein Amtsbereich seit 2013 umfasst Brieskow- Finkenheerd, Groß Lindow, Wiesenau und Ziltendorf sowie kleinere Dörfer an Oder und Schlaube. Und doch habe ich etwas Vorfreude auf die schönen Orte in Ihrer Region und die Menschen dort.

6 Aufgewachsen bin ich im schönen Mecklenburg in der alten Hansestadt Rostock und in Mönchhagen. In der Kindheit ging ich mit Begeisterung in die Christenlehre, in den Kindergottesdienst und dann in die Junge Gemeinde, was sicher auch meinen späteren Berufswunsch beeinflusst hat. Nach der Schule in der DDR habe ich in Schwerin Vermessungstechniker gelernt und auch bis 1995 als Landmesser an der Küste gearbeitet. Nach der Wende taten sich neue Möglichkeiten auf: Ich holte das Abitur nach und studierte in Potsdam und Berlin Evangelische Gemeindepädagogik, einem Studiengang, der nach dem entsprechenden Vorbereitungsdienst, auch den Weg ins Pfarramt ermöglicht. In meiner mecklenburgischen Heimatkirche konnte ich das dreijährige Vikariat anschließen und in Brandenburg/Havel das 2.Examen. Durch das Vikariat in Boddin bei Gnoien (Kreis Güstrow) und Eldena habe ich erste Erfahrungen für die Arbeit im Pfarrdienst gesammelt. Dann wurde ich drei Jahre Gehörlosenseelsorger für ganz Mecklenburg mit 12 Predigtstätten. Ab September 2009 wurde ich in den Entsendungsdienst in die Pfarrsprengel der Region Friesack (zwischen Nauen und Neustadt/Dosse) entsandt. Zum Dienst dort gehörten neben den Gottesdiensten in neun Kirchen und einem Seniorenheim zahlreiche Amtshandlungen. Dann bin ich meiner Frau nach Berlin-Spandau gefolgt, wir haben 2013 geheiratet und uns gemeinsam im Oder-Neißeland beworben. Elisabeth Rosenfeld ist jetzt Pfarrerin zwischen Steindorf und Kerkwitz. Mit Sitz in Guben. In unserer Freizeit wandern wir gern und interessieren uns für die Heimatgeschichte unserer Region. Diese Hobbys möchten wir auch in der Gemeindearbeit mit einbringen! Sprechen Sie mich bitte an, wenn Sie einen Besuch für wichtig halten oder ein anderes Anliegen haben! Meine ersten beiden Gottesdienste in Ihrer Gemeinde finden am 2. August statt. Es grüßt Sie aus dem Pfarrhaus Ziltendorf Ihr Mathias Wohlfahrt

7 Rückblick Klangwelten einer Schule für alle Benefizkonzert mit Hermann Naehring Eingebettet in die Konzertreihe Anschließend durften sich sogar Unterm Barockhimmel ließ die Kinder ausprobieren und Hermann Naehring am 31. Mai 2015 um Uhr in unserer Hermann Naehring improvisierte mit ihnen gemeinsam eine kleine Evangelischen Kirche Zum Klangwelt. Das Konzert wird Heiligen Kreuz in Neuzelle seine vielfältigen und in der allen Zuhörern wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Darüber Anzahl beeindruckenden Percussioninstrumente hinaus kam die Kollekte dem erklingen. Er Förderverein der integrativen selbst absolvierte sein Musikstudium an der Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin im Fach Klavier und Schlagzeug und anschließend ein Zusatzstudium katholischen Grundschule mit angegliederten Förderklassen in Neuzelle zu Gute, der tatkräftig und erfolgreich die Schule unterstützte Geld für einen Klassensatz asiatischer und afroamerikanischer Laptops zu sammeln. An Musik bei Camom Boro /Indien, Tabla und Mridangam dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für die bei Sina Pusba /Indien. Sein Ermöglichung des Konzertes, Wirken und seine Kompositionen sind bekannt und so auch an die evangelische Gemeinde Neuzelle. konnten über 150 Erwachsene und Kinder sich selbst von seinem Können überzeugen und den Klängen lauschen, die sowohl klassische als auch moderne Kompositionen vereinten. Dazwischen gab Hermann Naehring kleine Anekdoten und Beschreibungen zu den ausgewählten Stücken zum Besten.

8 Bekanntmachungen aus unserer Gemeinde Christenlehre in der Evangelischen Kirchengemeinde Neuzelle Liebe Eltern, Im neuen Schuljahr laden wir wieder herzlich zur Christenlehre ein. Die Christenlehre steht allen Kindern im Grundschulalter offen, ob getauft oder ungetauft. Unser Angebot am Nachmittag ist so ausgerichtet, dass Kinder aus der Grundschule und der integrativen katholischen Grundschule in Neuzelle teilnehmen können. Dienstag und Donnerstag bleiben die bewährten Christenlehretage in Neuzelle und Wellmitz. Folgende Zeiten haben wir vorgesehen: Ev. Pfarramt Neuzelle, Stiftsplatz 2: Dienstag (außer in den Ferien oder an schulfreien Tagen), ab 15. September 2015 Klasse 1-2 Klasse 3 4 Klasse 5 6 von Uhr bis Uhr von Uhr bis Uhr von Uhr bis Uhr NEU! Donnerstag (außer in den Ferien oder an schulfreien Tagen), ab 17. September 2015 Klasse 4 6 von Uhr bis Uhr (Mindestteilnehmerzahl: 6 Kinder) Pfarrhaus Wellmitz: Donnerstag (außer in den Ferien oder an schulfreien Tagen) ab Donnerstag, 17. September 2015 gemischte Gruppe von Uhr bis Uhr Wenn sie ihr Kind neu anmelden wollen, oder ihr Kind in eine andere Gruppe wechseln will, melden sie sich bitte rechtzeitig telefonisch bei: Britta Krüger Tel:

9 Konfirmandenunterricht Während der Vakanz wird Frau Susanne Brusch (Pfarrerin i.e.) aus dem Pfarramt Lieberose die Arbeit mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden übernehmen. Der Unterricht findet immer freitags, von Uhr im Evangelischen Pfarramt Neuzelle, Stiftsplatz 3 statt. Am Montag, den , um Uhr lädt Frau Brusch zu einem Informationsabend ins Evangelische Pfarramt Neuzelle ein. Das Geläut schweigt! Das Geläut der Neuzeller Kirche Zum Heiligen Kreuz wird bis zum Abschluss der Sanierung des Westwerkes nicht mehr betätigt werden die Glocken schweigen. Das Gerüst wie die Glocke versetzen den Turm in Schwingungen, die das Abbinden des Putzes stören und zu Rissbildungen führen. Präsenzpersonal offene Kirche Neuzelle Für die Öffnung der Neuzeller Kirchen suchen wir weiterhin Ehrenamtliche, die sich stundenweise als Präsenzpersonal zur Verfügung stellen. Wer daran Interesse hat und mithelfen will, melde sich bitte im Neuzeller Pfarramt. Kirchenmusik in unserer Gemeinde Konzert für die Wellmitzer Kirche Am Sonnabend, den 19. September um 16 Uhr lädt die Wellmitzer Kirche zu einem Konzert des Arkkodeonorchesters Oder-Spree ein. Im Anschluss an das Konzert bitten wir um eine Spende für die Sanierung der Wellmitzer Kirche.

10 August-Geburtstage in unserer Gemeinde 1. Dietmar Brummack 62 Mö 24. Hilda Breske 81 Ba 1. Reinhard Laube 64 Ba 25. Anita Fischer 80 Mö 5. Gerda Pätschke 90 Wz 28. Margot Laube 62 Ba 5. Karin Bahro 71 Tr 28. Ilona Steinborn 63 Mö 8. Karin Wolff 82 Nz 28. Edeltraud Lehmann 78 Di 8. Marita Schulz 60 Lw 28. Gerda Maaß 79 Di 10. Horst Wellkisch 81 Br 28. Ilse Czerwinski 80 Wz 11. Waltraud Kanter 84 Lw 31. Benno Kaufmann 86 Nz 13. Hans-Hermann 69 Lw Grund Kindergeburtstage 14. Siegrid Thumernicht 74 Wz 15. Renate Wagner 78 Wz 2. Charline 10 Rd 17. Heinz Kroworsch 67 Nz Söllner-Kempa 17. Marianne Schrödter 73 Wz 9. Emma Johanna 8 Tr 17. Christina Langanki 61 Tr Schulz 20. Wilfried Kanig 68 Hz 10. Denny Marklyn 13 Wz 20. Siegfried Quilisch 68 Wz Grottke 20. Egon Schulz 76 Nz 11. Mathilde Nickel 8 Nz 22. Hildtraud Altmann 72 Nz 15. Sören Wittchen 7 Wz 22. Renate Kroworsch 69 Nz 20. Felix Schliebe 10 Tr 22. Inge Neitsch 82 Nz 23. Noah David 13 Nz 22. Irene Nickel 64 Nz Hartung 23. Gisela Oberschmidt 71 Nz 27. Sophia Krüger 10 Wz 24. Reinhard Kowalle 60 Nz 27. Helene Drose 3 Di 24. Lothar Nimke 62 Os 31. Heidi Orlitz 11 Gö Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Mt 10,16

11 September-Geburtstage in unserer Gemeinde 1. Brunhilde Schulz 72 Lw 11. Günter Thierbach 89 Di 1. Werner Stöber 75 Lw 15. Hanni Philipp 81 Wz 1. Gundula Renner 77 Nz 17. Astrid Schneider 61 Nz 1. Charlotte Lehmann 84 Nz 17. Angelika Geisler 71 Nz 1. Werner Eichhorn 64 Nz 18. Rainer Thumernicht 62 Nz 1. Wilfried Grottke 85 Ko 18. Ernst Krüger 79 Lw 2. Gerhard Buchholz 88 Nz 18. Bernd Richter 69 Rd 2. Elisabeth Herde 78 Nz 18. Charlotte Schmidt 88 Wz 2. Werner Lange 81 Rd 18. Ingeborg Schmidt 80 Wz 2. Susanne Schulze 75 Wz 18. Renate Senff 69 Wz 3. Sieglinde Lusansky 85 Ehst 18. Richard Schneider 71 Lw 3. Gertraud Schulz 86 Wz 19. Eberhard Möbus 63 Wz 3. Johanna Steidel 93 Nz 19. Margot Rudolph 82 Wz 4. Gisela Wanski 85 Nz 21. Hartmut Richter 60 Wz 5. Helga Horn 75 Os 21. Lothar Mahlow 78 Wz 5. Joachim Krüger 76 Ko 21. Waltraud Schliebe 84 Wz 6. Giesela Borngräber 77 Mö 22. Gerda Krüger 84 Mö 6. Wolfgang Fuhrmann 81 Wz 23. Heinz Schulz 89 Rd 6. Erika Tscharn 82 Gö 24. Lothar Fritsche 78 Mö 8. Manfred Neumann 75 Wz 24. Rosa Robel 80 Lw 8. Manfred Dargatz 80 Gö 25. Monika Möbus 74 Wz 9. Horst Siegel 82 Ehst 26. Rosemarie Borchert 69 Wz 9. Günter Peste 83 Nz 27. Ilse Henschel 68 Nz 9. Helga Kaufmann 74 Ehst 28. Herta Kuchling 83 Gö 10. Ortwin Krüger 75 Mö 28. Astrid Hanschke 61 Nz 10. Marie Rohn 79 Hz 30. Helga Schulz 86 Ba 10. Margarete Wander 86 Nz 30. Joachim Rambow 62 Nz 10. Reinhard Krüger 83 Wz 30. Renate Dewitz 75 Nz 11. Anita Egert 81 Hz 30. Gerhard Walter 88 Nz 11. Gerhard Fuhrmann 83 Wz 30. Ursula Grund 77 Nz Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mt 18,3

12 Kindergeburtstage 9. Timo Geppert 13 Hz 10. Don Leon Angerhoefer 10 Nz 11. Julian Triepler 12 Wz 14. Richard Klebe 9 Lw 19. Richard Leander Budras 3 Wz 19. Charlotte Kroworsch 9 Nz 21. Moritz Sebastian Schliebe 4 Wz 26. Mareike Wittchen 3 Wz 26. Nina Henning 13 Mö Allen Jubilaren die aller herzlichsten Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag. Auch allen versehentlich nicht genannten gilt unser herzlicher Gruß.

13 Freude und Trauer in unserer Gemeinde Im Namen des dreieinigen Gottes wurden getauft: Luisa Katharina Sallmann aus Henzendorf Christus ist unser Frieden Eph 2, Trauung: Christian und Melanie Köhler (geb. Völlger) aus Bakum... lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1. Joh 3,18) Unter Gottes Wort wurde kirchlich bestattet: Karl Willi Werner Möbus, mit 82 Jahren aus Wellmitz Lina Elly Irene Schulz geb. Weidner, mit 86 Jahren aus Ossendorf Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Jes 43,1

14 Christenlehre Wieso, weshalb, warum? Ich werde oft gefragt: Frau Krüger, Christenlehre, was hat es damit auf sich? Nun, Christenlehre verdanken wir dem Erfindungsreichtum der Christen in der ehemaligen DDR. Nach der Gründung der DDR wurde der Religionsunterricht aus den staatlichen Schulen verbannt. So zog sich die Kirche in die eigenen Räume zurück. Aus dem Religionsunterricht an der Schule wurde die Christenlehre in der Kirchengemeinde. Die Eltern haben dieses Angebot für ihre Kinder sehr gerne wahr genommen. Christenlehre, Konfirmandenunterricht, Junge Gemeinde waren eine Alternative zum staatlichen Angebot zur Erziehung. Christenlehre war von daher schon immer mehr als nur kirchlicher Unterricht. Sie war Familie, Gemeinschaft, Ort der Seelsorge, Ort für religiöse, politische, soziale Auseinandersetzung. Diese Tradition wird bis heute gepflegt. Christenlehre ist das Angebot der Kirchengemeinde, den Kindern aller Altersstufen Kirche, Glauben, kirchliche Traditionen, Feste, biblische Geschichten und Gemeindeleben nahe zu bringen. Christenlehre ist eine der regelmäßigen wöchentlichen Gruppen in der Kirchengemeinde. Christenlehre will in das Leben der Gemeinde einführen, die Kinder in der Gemeinde beheimaten und den Glauben an Gott erfahrbar machen. Kinder lernen hier auf vielfältige Weise. Christenlehre ist neben dem Unterricht ein Ort des vertrauten Gespräches und der Gemeinschaft und orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder. Hier haben Spaß und Spiel, Singen und Musizieren, Kreatives und gemeinsame Aktionen, Geselligkeit und Kekse knabbern ihren Platz. Zur Christenlehre ist jedes Kind, ob getauft oder nicht getauft, herzlich eingeladen. Britta Krüger Dipl.-Religionspädagogin/Gemeindepädagogin

15 Veranstaltungen Termine Kreise Neuzeller Kirchenchor: ab Pfingsten Sommerpause Kindergottesdienst: am 06. September und am 04. Oktober in der Ev. Kirche Zum Heiligen Kreuz Neuzelle, jeweils um Uhr Christenlehre: (außer in den Ferien) Ev. Pfarramt Neuzelle: Dienstag, ab Klasse 1 2 von bis Uhr Klasse 3-4 von bis Uhr Klasse 5-6 von bis Uhr Pfarrhaus Wellmitz: Donnerstag gemischte Gruppe bis Uhr und bis Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Pfarramt Neuzelle: freitags, von Uhr Seniorenkreise: Neuzelle:, Uhr Gemeindehaus Bibelkreis: pausiert während der Vakanzzeit Bastelkreis in Wellmitz: 29. September ab Uhr im Wellmitzer Gemeindehaus offene Kirche: Die Ratzdorfer Radfahrerkirche ist ab Ostern bis Reformationstag täglich geöffnet. Unter können bei Frau E.-M. Schulze gesonderte Besichtigungen vereinbart werden. Die Kirche Zum Heiligen Kreuz in Neuzelle ist von Dienstag bis Freitag in der Zeit von bis und bis Uhr, sowie sonnabends von bis und sonntags bis Uhr für Besichtigungen offen (Montag Ruhetag). Kirchenführungen über Besucherinformation (Tel.: ; tourismus@neuzelle.de). Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Oktober - November 2015 ist der 18. September 2015.

16 Wir sind für Sie da: Evangelisches Pfarramt Neuzelle: Stiftsplatz 3, Neuzelle, Tel.: , Fax: , Gemeindekirchenratsvorsitzender: stellvertretende Vorsitzende Manuela Moeck Christenlehre u. Kindergottesdienst: Religionspädagogin Britta Krüger, Tel.: , Saalnutzung Evangelisches Gemeindehaus Neuzelle: Ursula Buchholz, Tel.: Nutzung Evangelisches Gemeindehaus Möbiskruge: Dietmar Brummack, Tel.: Evangelisches Pfarrbüro Wellmitz: Eva-Marie Schulze, Straße der Jugend 12, Neißemünde Tel.: oder 7758 Superintendentur und kirchliches Verwaltungsamt: Superintendent Frank Schürer-Behrmann, Tel.: Steingasse 1a, Frankfurt/O., Tel.: (KVA) Hospiz Regine-Hildebrandt Haus in Frankfurt/O.: Kantstr. 35, Frankfurt/O. Tel.: Spendenkonto: , BLZ Sparkasse Oder-Spree Evangelische Erziehungs- und Familienberatungsstelle (Diakonie) Haus Elisabeth, Wilkestraße 14, Guben Tel , Fax TelephonSeelsorge: oder Kontoverbindung: Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Empfänger ist der Ev. Kirchenkreisverband Frankfurt/O. Impressum: Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde Neuzelle Redaktionsteam: Katja Richter, Gabriele Schelzke. Redaktionsschluss: 25. Juli 2015

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