Hitler in Wien. Hausarbeit von Fabian Heidlberger - 1 -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hitler in Wien. Hausarbeit von Fabian Heidlberger - 1 -"

Transkript

1 Hitler in Wien Hausarbeit von Fabian Heidlberger - 1 -

2 Klasse 12 Fo A Klassenlehrer: Horst Gunkel Wirtschaftslehre - Projektplanung und Projektdurchführung - 2 -

3 Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Hitler in Wien 3.1 Einführung Seite Hitlers Zeit in Wien Seiten 4, Hitlers Kunst Seite Antisemitische Entwicklung Hitlers Seite 7 4. Antisemitismus und Zionismus in Wien 5. Fazit des Verfassers 6. Quellenangaben - 3 -

4 Einführung Adolf Hitler war deutscher Politiker und Diktator, welcher das Deutsche Reich 1939 in den zweiten Weltkrieg führte. Mit dessen Jugendzeit im österreichischen Wien und darüber hinaus mit dem dort damals herrschenden Antisemitismus und Zionismus bis zu Hitlers Umsiedlung ins deutsche München werde ich mich in folgender Hausarbeit gezielt auseinander setzen. In dieser Einführung werde ich jedoch zum Verständnis einige Dinge aus Hitlers Kindheit und über seine Familienverhältnisse erzählen, bevor er nach Wien zog. Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 im österreichischen Braunau am Inn (an der Deutsch- Österreichischen Grenze) als Sohn des Zollbeamten Alois Hitler und der Hausfrau Klara Hitler geboren. Er hatte eine Schwester namens Paula und einen Bruder namens Edmund, welcher 1900 jedoch im Alter von 6 Jahren starb. Alois Hitler war alkoholkrank und seine Ehe mit Klara scheint weniger harmonisch gewesen zu sein. Nach mehreren Fehlgeburten schenkte Klara Hitler, insbesondere nach dem Tod des zweiten Sohnes, dem am Leben gebliebenen Adolf besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung. Adolf besuchte nach der Grundschule eine Realschule, deren Klassenziel er jedoch bereits im ersten Jahr verfehlte. Gegen seinen Vater, der ihn zum Lernen zu prügeln versuchte, da ihm für seinen Sohn ebenfalls eine Beamtenlaufbahn vorschwebte, hegte Adolf eine Abneigung. Er starb allerdings im Jahre Laut Adolf selbst rührte sein schulisches Versagen nur von der Unmacht seiner Lehrer, mit ihm umzugehen, her und so versuchte er, mit vollster Unterstützung seiner Mutter, auf einer anderen Schule zu bestehen, wobei er jedoch wiederum scheiterte. So verbrachte der arbeitslose 1905 sechzehnjährige nach Abbruch der Realschule seine Zeit in Linz, wo er und seine Familie mittlerweile lebten. Mithilfe der Halbwaisen-Rente, die er bezog und finanzieller Unterstützung durch seine, nicht gerade gut betuchte Mutter, leistete sich der Jugendliche zahlreiche Opern- und Operettenbesuche, gemeinsam mit seinem einzigen damaligen Jugendfreund August Kubizek

5 Hitlers Zeit in Wien Im Jahre 1907, als seine Mutter an Krebs erkrankt, bricht Adolf Hitler nach Wien auf, mit dem Ziel, sich an der Akademie für bildende Künste, einer Malerschule, zu bewerben. Dazu reichte er dort eine Mappe mit Arbeiten ein und wurde auch zu einem Probezeichnen geladen. Die Aufnahme an der Schule gelang ihm im Endeffekt jedoch nicht und so kehrte er vorerst zu seiner Mutter zurück. Diese erlag noch Ende des Jahres ihrer Krebserkrankung. Adolf, den dies äußerst niederschlug, hielt sich nun mit seiner Waisenrente und Erlösen aus verkauften Malereien und Zeichnungen über Wasser und machte kaum Anstalten, an eine richtige Arbeit oder Ausbildung zu kommen. Im Jahr darauf, 1908, verließ er seine Schwester Paula und die Schwester seiner Mutter, welche seit 1907 bei ihnen lebte, und distanzierte sich somit immer mehr von seinen Angehörigen. August Kubizek siedelte gemeinsam mit Hitler nach Wien und begann dort ein Musikstudium am Wiener Konservatorium. Gemeinsam teilten sie sich ein Zimmer als Untermieter einer Tschechin und besuchten zumindest einmal in der Woche die Wiener Volks- oder Hofoper. Hitler soll, wie Kubizek erzählte, während seiner Zeit in Wien auch des öfteren Sitzungen des Wiener Vielvölkerparlaments beigewohnt haben. 1908, nachdem sich der 20 jährige von der Schwester seiner Mutter Geld borgte, bewarb er sich, zurück in Wien, ein zweites Mal an der Malerschule. Diesmal jedoch, ohne überhaupt zum Probezeichnen eingeladen zu werden. Man sagte ihm aber, dass er ein Talent für Architektur besäße. Da er allerdings keinen Schulabschluss, geschweige denn Abitur besaß, beschloss er, wie er später meinte, sich seine Bildung weiterhin autodidaktisch also im Selbststudium anzueignen. Im November des Jahres bezog Hitler ein günstigeres Zimmer in Wien, jedoch ohne seinem Mitbewohner, der sich derzeit bei seinen Verwandten in Linz aufhielt, Auskunft über seine neue Adresse zu geben, weshalb die zwei jungen Männer den Kontakt zueinander verloren. In dieser Zeit soll sich Hitler nach eigener Aussage als Bauarbeiter sein Brot verdient haben, da seine finanziellen Mittel derzeit ziemlich aufgebraucht waren

6 Bereits im Folgejahr bezog Hitler, völlig mittellos, ein Obdachlosenheim in Wien-Meidling. Dort lernte er Reinhold Hanisch kennen, welcher ihm dabei half, seine künstlerischen Produkte zu vermarkten. Von da an bemalte der eher kontaktscheue Hitler vor allem Postkarten, welche Hanisch für ihn in Geld umwandelte. Dieses, wenn auch nicht sehr gewinnträchtige, Geschäft verhalf den Männern dazu, von Suppenküchen für Mittellose unabhängig zu werden und auch bald einen Platz in einem Männerwohnheim finanzieren zu können. Als Hitler jedoch der Verdacht aufkam, sein Geschäftspartner Hanisch würde ihn betrügen und Arbeiten unterschlagen, übertrug er die Aufgabe des Absatzes bald mehreren seiner jüdischen Mitbewohner. Darunter war auch ein gewisser Siegfried Löffner, welcher Hanish wegen Unterschlagung eines Bildes von Hitler anzeigt, woraufhin Hitler wiederum wegen unrechtmäßigem Führen des Titels akademischer Maler angezeigt und polizeilich zur Unterlassung dessen aufgefordert wird. Hitler verbrachte die folgenden Jahre nur aus dem Grund weiterhin in Wien und Österreich, da er laut Gesetz das Erbe seines Vaters, eine eher geringe Geldsumme, erst im Alter von 24 Jahren erhalten durfte. Als dies dann 1913 soweit war, trat Hitler gemeinsam mit seinem Bekannten Rudolf Häusler die Reise nach München in Deutschland an, wo Hitler sich als Staatenloser meldete, um der Wehrpflicht des österreichischen Militärs zu entgehen. Als dieses Hitler 1914 dann doch einholte, musste er sich in Salzburg mustern lassen, wurde allerdings als untauglich befunden

7 Gemälde Hitlers (Quelle: Hitlers Kunst Adolf Hitler war in seiner Jugendzeit überzeugt von seiner künstlerischen Begabung und genoss die Vorstellung des Künstlerlebens und davon, keiner sicheren Arbeit nachgehen zu müssen und so begann er schon früh, sich in der Malerei und im Zeichnen zu üben. So malte er Öl- und Aquarellbilder von Sehenswürdigkeiten, entwarf jedoch auch Phantasiebauten und bemalte Postkarten. Der Absatz seiner Werke, insbesondere von bemalten Postkarten verhalfen ihm dazu, sich zeitweise über Wasser zu halten, während Bewerbungsversuche an einer Malerschule in Wien erfolglos blieben. Eine weitere Leidenschaft Hitlers war die Oper, insbesondere Inszenierungen von Richard Wagner, welcher mit seinen Stücken Musik und Drama verband und dessen Werk als ein Höhepunkt der romantischen Musik gilt. Jedoch besaß Wagner deutlich antisemitische Züge und so auch dessen Werk. Er verfasste die Schrift Über das Judentum in der Musik und äußerte sich auch gelegentlich Antisemitisch. Wagner's Antisemitismus war allerdings nicht von solch zerstörerischer Natur und nicht auf eine Endlösung gezielt wie dies bei Hitler der Fall war. Die erste Wagner-Inszenierung die Hitler im Alter von 12 Jahren besuchte war Lohengrin. Zahlreiche weitere Opernbesuche unternahm der junge Hitler mit seinem Jugendfreund Kubizek

8 Das Stück, welches vermutlich den größten Einfluss auf Hitler nahm war Wagners Rienzi, der letzte der Tribunen das von der historischen Person Rienzi als eine Art Volksführer erzählt, mit welchem sich der junge Hitler zu identifizieren schien. Sein Freund Kubizek schilderte später, dass ihn dies völlig aus der Realität riss und Hitler soll später selbst gesagt haben, in dieser Stunde habe es begonnen 1. Damit habe Wagner Hitler also indirekt seine spätere Rolle des Führers des deutschen Volkes klar gemacht, welche er als seine Bestimmung sah. 1 Ralph Georg Reuth - Hitler - 8 -

9 Antisemitische Entwicklung Hitlers Juden spielten in Hitlers Jugend stets eine Rolle. So schätze er den seine Mutter behandelnden jüdischen Arzt Eduard Bloch sehr. Auch in seiner Zeit im Wiener Männerwohnheim pflegte er, sowohl heimintern als auch über das Wohnheim hinaus, vor allem geschäftlichen Kontakt zu jüdischen Mitmenschen, welche seine Malereien und Zeichnungen vertrieben. Großen Einfluss auf die antisemitische Entwicklung Hitlers nahm neben Wagner auch der Wiener Bürgermeister Karl Lueger, welchen Hitler einmal als größten deutschen Bürgermeister bezeichnete. Während seiner Amtszeit von 1897 bis 1910 enthielten seine Reden ein hohes Maß antisemitischer Propaganda, mit der er das Wiener Proletariat gezielt zu animieren wusste. Er machte die Wiener Juden zum Sündenbock und hetzte die Bürger mit Vorwürfen und Vorurteilen gegen sie auf, genau wie dies auch Hitler später, vermutlich unter anderem nach Luegers Vorlbild, tat. Lueger selbst sagte einmal, der Antisemitismus eigne sich äußerst gut, um in der Politik aufzusteigen. Ein weiterer antisemitischer Wegweiser Hitlers war wohl der Politiker und Anführer der Alldeutschen Bewegung, Georg von Schönerer. Die Alldeutsche Bewegung war eine antidemokratische, antisemitische und damit auch gegen die christliche Kirche gerichtete Partei. Aus Angst vor der Überfremdung Österreichs, in welchem zu dieser Zeit in Waldgebieten deutschsprachige Bürger die Minderheit bildeten, forderte Schönerer den Anschluss Österreichs an das deutsche Reich, die Reinigung vom Juden- und Christentum und die Abschaffung der monarchischen Demokratie. Schönerer wurde von Anhängern, ebenso wie später Hitler, als Führer bezeichnet und mit Heil! gegrüßt, was den Einfluss auf den späteren Reichskanzler und deutschen Diktator verdeutlicht

10 Antisemitismus und Zionismus Die Politiker Lueger und Schönerer, von denen in vorigem Kapitel bereits die Rede war standen sich grundsätzlich feindselig gegenüber da Luegers Politik eher auf Wirtschaftliche Probleme in Zusammenhang mit Juden hinwies, während Schönerers völkisch-rassistische Ideologie auf die Ausschaltung der Juden gezielt war. Zionismus bezeichnet eine jüdische Nationalbewegung, die sich besonders gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufgrund des wachsenden Antisemitismus in Wien entwickelte. Einer der wichtigsten Vertreter war der Journalist, Schriftsteller und Politiker Theodor Herzl. Mit seinem Buch Der Judenstaat legte er das Fundament des Zionismus. Diese Bewegung strebte einen eigenen jüdischen Nationalstaat in Palästina an und war somit Basis der Gründung Israels

11 Fazit des Verfassers Hitler in Wien wählte ich als Thema meiner Hausarbeit, da ich stets interessiert an der deutschen Geschichte zur Zeit des Nationalsozialismus gewesen bin, jedoch als sinnvoll erachtete, mich auch mit der Jugend Hitlers und dem Umfeld, in welchem er aufwuchs zu befassen. Durch die Arbeit an meinem Hausarbeitsthema erfuhr ich erst, wie entscheidend Hitlers Jugend, vor allem in Wien, seine spätere Zukunft als Diktator prägte. Gewöhnliche Geschichtsbücher befassen sich in der Regel nicht mit dem jungen Hitler als gescheiterte Persönlichkeit, welche von sich selbst als verkannter Künstler überzeugt nie eine wahre Bildung erfuhr, sondern sich im Selbststudium ein Halbwissen aneignete, mit welchem er später Menschenmassen zu manipulieren wusste. Eben der Adolf Hitler, der sich immer öfter, um seiner Realität zu entfliehen, in Phantasiewelten stahl. Auch war mir vorher nicht bewusst, welches Ausmaß zu Hitlers Zeit in Wien der dortige Antisemitismus hatte und wie sehr Vertreter dessen Einfluss auf den jungen Mann nahmen. Bereits in jungen Jahren zeigte sich deutlich Hitlers, durch seine Mutter unterstützte Neigung, andere für sein Versagen verantwortlich zu machen. Ich bin der Meinung, dass Hitlers Aufenthalt in Wien einen wichtigen Bestandteil in dessen Entwicklung bildet. Dennoch waren diese Einflüsse meiner Ansicht nach nicht alleine Schuld an der Entwicklung des fanatischen Diktators. Abschließend lässt sich sagen, dass mir die Arbeit an meinem Hausarbeitsthema zum Einen zu einigen Hintergrundinformationen über Adolf Hitler verhalf, mich aber zum Anderen auch über politische und gesellschaftliche Problematiken in Wien und Österreich gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts informierte

12 Quellenangaben Literatur: Ralph Georg Reuth Hitler Internet: MSN Encarta

Adolf Hitler. Der große Diktator

Adolf Hitler. Der große Diktator Adolf Hitler Der große Diktator Biografie Die frühen Jahre Herkunft, Kindheit und erster Weltkrieg Aufstieg Polit. Anfänge, Aufstieg und Kanzlerschaft Der Diktator Politische Ziele und Untergang Hitlers

Mehr

Hitler - Der Architekt

Hitler - Der Architekt Geschichte Matthias Heise Hitler - Der Architekt Studienarbeit Hitler - Der Architekt Hauptseminar Hitler - Eine Biographie im 20. Jh. " Dr. M. Gailus, Technische Universität Berlin, WS 2003/2004 Matthias

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Österreich im dritten Reich

Österreich im dritten Reich Österreich im dritten Reich Von Sandra von Zniniewicz Klasse: 12 FOS a Projekt: Klassenfahrt (Wien) Lehrer: Hr. Gunkel Gliederung 1. Einleitung 1 Seite 2. Hitler Österreich 2-3 3. Österreich Deutschland

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Nationalsozialismus - Die Geschichte einer Katastrophe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Nationalsozialismus - Die Geschichte einer Katastrophe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Nationalsozialismus - Die Geschichte einer Katastrophe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 7. Schuljahr

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Das Modell der Gewaltenteilung nach Montesquieu

Das Modell der Gewaltenteilung nach Montesquieu Politik Michael Brandl Das Modell der Gewaltenteilung nach Montesquieu Studienarbeit 1.) Einleitung... 2 2.) Biographie... 2 3.) Das Englandkapitel in Vom Geist der Gesetze... 3 3.1.) Allgemeines... 3

Mehr

BEETHOVEN - 1 Kapitel I - Fragen zum Lesestück

BEETHOVEN - 1 Kapitel I - Fragen zum Lesestück BEETHOVEN - 1 Kapitel I - Fragen zum Lesestück Schreib vollständige Sätze! (Jede Antwort muss ein Verb und ein Subjekt haben.) Tip: Lass Deine Sätze nicht allzu kompliziert werden. 1. Wie alt war Beethoven,

Mehr

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG

Mehr

Der allgegenwärtige Antisemit

Der allgegenwärtige Antisemit Samstag, 03. November 2018, 15:59 Uhr ~3 Minuten Lesezeit Der allgegenwärtige Antisemit Mit Demagogie und Stigmatisisierungen wollen die Eliten den Diskurs beherrschen und die öffentliche Meinung kontrollieren.

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART. Barbara Starešinič

WOLFGANG AMADEUS MOZART. Barbara Starešinič WOLFGANG AMADEUS MOZART Barbara Starešinič Allgemein über Mozart Geboren wurde Wolfgang Amadeus am 27. Januar 1756 als siebtes und letztes Kind der Familie Mozart in Salzburg. Allerdings überlebten nur

Mehr

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache 2 Die frühen Jahre Paul Klee Paul Klee ist 1879 in Bern geboren. Hier verbringt er seine Kindheit und Jugend. Seine

Mehr

100 Jahre jung. Junge Menschen am Beginn der Ersten Republik. -Literaturmappe zum CROSSOVER-Band 100 Jahre jung

100 Jahre jung. Junge Menschen am Beginn der Ersten Republik. -Literaturmappe zum CROSSOVER-Band 100 Jahre jung 100 Jahre jung Junge Menschen am Beginn der Ersten Republik Eine -Literaturmappe zum CROSSOVER-Band 100 Jahre jung 2018 100 Jahre jung Am 12. November 1918 wurde in Wien die Republik ausgerufen. Der Erste

Mehr

Albert Einstein. Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein.

Albert Einstein. Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein. Albert Einstein Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein. Albert und seine Schwester Marie Als Albert 2 Jahre alt war, kam seine jüngere

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Adolf Hitler *

Adolf Hitler * Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang

Mehr

MODALVERBEN DER SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG 1

MODALVERBEN DER SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG 1 MODALVERBEN DER SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG 1 Welche Bedeutung haben die Modalverben in den folgenden Beispielen - Versuchen Sie diese Sätze ohne Modalverben zu konstruieren. 1. a. Er muss heute pünktlich

Mehr

Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen

Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen Umweg und ging zum Schloss und zum Lustgarten, um Sozialismus

Mehr

»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt

»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt »Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt war, sammelte er Männer und Frauen um sich und zog mit

Mehr

Rede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung

Rede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung Rede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung GEEHRTES PRÄSIDIUM GEEHRTE DAMEN UND HERREN, Ich bin Judith Pollak geb. ROTTENBERG und kam mit meinem Mann, MOSHE, aus ISRAEL, um

Mehr

Lektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten.

Lektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten. Lektion 47 1. In welcher Stadt wurde Jesus geboren? - In Bethlehem. 2. Was taten die weisen Männer, als sie Jesus fanden, den sie König der Juden nannten? - Sie beteten Ihn an. - Sie gaben Ihm auch Geschenke.

Mehr

Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus

Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus Geschichte Andreas Dick Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus Weltanschauung - Grundprinzip und gesellschaftliche Ordnung Unterrichtsentwurf RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG Historisches

Mehr

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. Lektion 46 1. Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. 2. Von dem Stammbaum welchen jüdischen Königs stammte Jesus außerdem ab? - Von dem Stammbaum des Königs

Mehr

Friedrich von Gentz und Fürst Metternich

Friedrich von Gentz und Fürst Metternich Geschichte Stephan Budde Friedrich von Gentz und Fürst Metternich Duo der Unterdrückung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...... 2 2. Gentz und Metternich, zwei Biografien......3 2.1 Friedrich

Mehr

Die charismatische Herrschaft Adolf Hitlers. Analyse seiner Redekunst

Die charismatische Herrschaft Adolf Hitlers. Analyse seiner Redekunst Marcel Schulz Aus der Reihe: e-fellows.net schüler-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 4 Die charismatische Herrschaft Adolf Hitlers. Analyse seiner Redekunst Facharbeit (Schule) Johannes Althusius Gymnasium

Mehr

SONDERAUSSTELLUNG im GABLITZER MUSEUM zum 100. GEBURTSTAG des Malers ARNULF NEUWIRTH Eröffnung: 4. Jänner 2012

SONDERAUSSTELLUNG im GABLITZER MUSEUM zum 100. GEBURTSTAG des Malers ARNULF NEUWIRTH Eröffnung: 4. Jänner 2012 1 SONDERAUSSTELLUNG im GABLITZER MUSEUM zum 100. GEBURTSTAG des Malers ARNULF NEUWIRTH Eröffnung: 4. Jänner 2012 Arnulf Neuwirth wurde am 4. Jänner 1912 in Gablitz, Wiesenweg 45 (Himmelreichstr. 35) geboren.

Mehr

Hartmut Gill WILHELM LÖBER. Vom Bauhaus zur Fischland- und Rügenkeramik HINSTORFF

Hartmut Gill WILHELM LÖBER. Vom Bauhaus zur Fischland- und Rügenkeramik HINSTORFF Hartmut Gill WILHELM LÖBER Vom Bauhaus zur Fischland- und Rügenkeramik Ω HINSTORFF EINSTIMMUNG 1 Das Künstler-Haus in Juliusruh, 1937 In einem kleinen, verträumten Ort auf Rügen wurde 1933 ein Haus gebaut,

Mehr

Jesus ein ungewöhnlicher Mensch

Jesus ein ungewöhnlicher Mensch Jesus ein ungewöhnlicher Mensch 5a Begründer einer neuen Religion. Ungefähr zu der Zeit, als der Prophet Johannes der Täufer* verhaftet wurde, begann Jesus, öffentlich zu predigen (ca. 28 n. Chr.). Um

Mehr

Aktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada)

Aktive Leserlenkung in Jeder stirbt für sich allein (Hans Fallada) Germanistik Gabriela Augustin Aktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada) Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 1 2. Leserlenkung von Anfang an Seite 2 3. Die Helden

Mehr

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung"

Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Germanistik Katharina Müller Kafkas Vaterkomplex: Darstellung in der Erzählung "Die Verwandlung" Studienarbeit Kafkas Vaterkomplex: seine Darstellung in der Erzählung Die Verwandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr Egon Schiele Kalvarienberg Öl auf Leinwand, ,7 x 80 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr Egon Schiele Kalvarienberg Öl auf Leinwand, ,7 x 80 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 480 Egon Schiele Kalvarienberg Öl auf Leinwand, 1912 81,7 x 80 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 30. April 2011 Egon Schiele Kalvarienberg

Mehr

Nietzsches Kritik am Christentum

Nietzsches Kritik am Christentum Geisteswissenschaft Ramadan Attia Nietzsches Kritik am Christentum Studienarbeit Inhalt 0. Einleitung 02 1.Kapitel 03 1.1. Kurzbiographie zu Deutschland bekanntesten Philosoph des 19. Jhts. 03 1.2. Der

Mehr

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen Moritz Stetter, geboren 1983, ist freiberuflicher Trickfilmzeichner und Illustrator. Er hat an der Akademie für Kommunikation und an

Mehr

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen. Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Der 1961 im damaligen Jugoslawien geborene bildende Künstler. gehört zur Kolonie Wedding. In den letzten Jahren hat er über

Der 1961 im damaligen Jugoslawien geborene bildende Künstler. gehört zur Kolonie Wedding. In den letzten Jahren hat er über Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber Erzählcafé Wedding Im Bürgersaal der 1906 von der Berliner Bau-Genossenschaft errichteten Wohnanlage Malplaquetstraße findet regelmäßig ein Erzählcafé statt.

Mehr

Beethovens Kindheit. Beethovens Romanzen. Graphic Novel von Julia Gawlytta*

Beethovens Kindheit. Beethovens Romanzen. Graphic Novel von Julia Gawlytta* Beethovens Kindheit Beethovens Romanzen Graphic Novel von Julia Gawlytta* Beethovens Kindheit Antonies Geschichte oder: Es war einmal... Beethovens Mutter stirbt Ein neuer Lebensabschnitt Beethovens Klavierschülerinnen

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Herr Steiner? Ende der 1920er Jahre Barbara Steiner (geb. Türk)? Ende

Mehr

Darrick Abdul-hakim, Ex- Christ, USA

Darrick Abdul-hakim, Ex- Christ, USA Darrick Abdul-hakim, Ex- Christ, USA ] أملاين German [ Deutsch - Darrick Abdul-hakim Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دارك عبد احلكيم ىرصاين سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاىية«دارك

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Faschismus. Nationalsozialismus

Faschismus. Nationalsozialismus Faschismus zusammenfassende Bezeichnung für politische Bewegungen nach dem Vorbild der italienischen fasci di combattimento unter Benito Mussolini Führerprinzip gesamte Macht liegt bei einer Person/Partei

Mehr

ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie

ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie fuhr fort zu wiederholen: Das ist der Weg von gestern.

Mehr

1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria. Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A.

1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria. Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A. 1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram GfK Austria Politikforschung Wien, den 29. Februar 2008 Zentrale

Mehr

Wilhelm I. ( )

Wilhelm I. ( ) Wilhelm I. (22.03.1797-09.03.1888) Geboren am 22 März 1797 Frühe Jahre und Militärische Karriere Generalleutnant (28) Generalmajor(21) Major ( 18) Hauptmann ( mit 17 Jahren) Offizier (mit 10 Jahren) Ehen

Mehr

Italienische Adria / Pastell / 27,5 x 37,5 cm / 1966

Italienische Adria / Pastell / 27,5 x 37,5 cm / 1966 Galerie Lehner Wien Getreidemarkt 1/8 Mezzanin, A-1060 Wien t: +43-1-5854623/23 / f: +43-1-5854623/30 e: wien@galerielehner.at Öffnungszeiten: Di - Fr: 14h-18h, Sa: 10h-13h HANS FRANTA Geboren 1893 in

Mehr

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen Moritz Stetter, geboren 1983, ist freiberuflicher Trickfilmzeichner und Illustrator. Er hat an der Akademie für Kommunikation und an

Mehr

Die attische Demokratie in der Leichenrede des Perikles auf die Gefallenen im ersten Jahr des Peloponnesischen Krieges (Thuk II,35-41)

Die attische Demokratie in der Leichenrede des Perikles auf die Gefallenen im ersten Jahr des Peloponnesischen Krieges (Thuk II,35-41) Geschichte Anonym Die attische Demokratie in der Leichenrede des Perikles auf die Gefallenen im ersten Jahr des Peloponnesischen Krieges (Thuk II,35-41) Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität Mainz

Mehr

Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus

Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher

Mehr

Geschichte des jüdischen Volkes

Geschichte des jüdischen Volkes Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben

Mehr

Copyright: Julia Gilfert 2017

Copyright: Julia Gilfert 2017 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von

Mehr

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig 90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das

Mehr

Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS

Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS Inhaltsverzeichnis 1.) Definition Antisemitismus 2.) Antisemitismus in der NS-Ideologie 3.) Antisemitische

Mehr

Hinter den Initialen F.B. auf dem Buchdeckel verbirgt sich der Kinder- und

Hinter den Initialen F.B. auf dem Buchdeckel verbirgt sich der Kinder- und Hinter den Initialen F.B. auf dem Buchdeckel verbirgt sich der Kinder- und Bilderbuchillustrator, Lithograph, Zeichner und Maler Friedrich Karl Baumgarten (*18.08.1883 in Reudnitz; 03.11.1966 in Leipzig).

Mehr

Dr. Harald Walser, Abg. z. NR. Grüner Klub im Parlament Wien. An die. Staatsanwaltschaft Feldkirch. Schillerstr. 1.

Dr. Harald Walser, Abg. z. NR. Grüner Klub im Parlament Wien. An die. Staatsanwaltschaft Feldkirch. Schillerstr. 1. Dr. Harald Walser, Abg. z. NR Grüner Klub im Parlament 1017 Wien An die Staatsanwaltschaft Feldkirch Schillerstr. 1 6800 Feldkirch FAX 05522 302 302 Wien, 4.2.2013 Betr. Sachverhaltsdarstellung wg. Verdacht

Mehr

Martin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am:

Martin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours Der heute bei uns als ƒheiliger Martin" bekannte Martin von Tours wurde 316 oder 317 geboren

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Farkas Mann? - 1893 Josefine Mann (geb. Treuhaft)? - 1914 Adolf Topf?

Mehr

Pressemitteilung. Mein Kampf. Austria Theater Werke. ATW Austria Theater Werke. Eine Groteske von George Tabori. präsentieren

Pressemitteilung. Mein Kampf. Austria Theater Werke. ATW Austria Theater Werke. Eine Groteske von George Tabori. präsentieren Pressemitteilung ATW Austria Theater Werke präsentieren Mein Kampf Eine Groteske von George Tabori Mitwirkende der Austria Theater Werke Regie: Martin Tröbinger Darsteller: Irene Gruber Gretchen Thomas

Mehr

Das kurze Leben von Anna Lehnkering

Das kurze Leben von Anna Lehnkering Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Salzburger Festspiele. am Freitag, dem 27. Juli 2007

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Salzburger Festspiele. am Freitag, dem 27. Juli 2007 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Freitag, dem 27. Juli 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Vor zwei oder drei Wochen hat mir die Präsidentin der Salzburger

Mehr

Faschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien

Faschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien Englisch Florian Schumacher Faschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien Studienarbeit Inhaltsverzeichnis I. Der Faschismus in Großbritannien vor 1936... 2 1. Die Ausgangssituation Anfang der zwanziger

Mehr

35. Todestag. Prof. HARALD PICKERT. Akademischer Künstler Ausstellung. Kultur Quartier Kufstein

35. Todestag. Prof. HARALD PICKERT. Akademischer Künstler Ausstellung. Kultur Quartier Kufstein 35. Todestag Prof. HARALD PICKERT Akademischer Künstler 1901-1983 Ausstellung am Montag, den 03.Dezember 2018 um 19:30 im Kultur Quartier Kufstein Öffnungszeiten: Dienstag, 04.12 von 14:00-21:00 Uhr, Mittwoch,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 24. Juni 2015, 14 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene

Mehr

Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus

Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher

Mehr

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser

Mehr

Passbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24

Passbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24 Familie Engelhard Leben in Berlin Ein offenes Haus Die Familie Engelhard hatte ein sehr gastfreundliches Haus. So erinnert sich ein Geschäftspartner 1958 an die Wohnung der Engelhards in der Torstraße

Mehr

Grabower Juden im 1. Weltkrieg

Grabower Juden im 1. Weltkrieg Grabower Juden im 1. Weltkrieg Mitten im Ersten Weltkrieg, am 11. Oktober 1916, verfügte der preußische Kriegsminister Adolf Wild von Hohenborn die statistische Erhebung des Anteils von Juden an den Soldaten

Mehr

Klee in Bern in Leichter Sprache

Klee in Bern in Leichter Sprache Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Klee in Bern in Leichter Sprache 2 Um was geht es? Die Stadt Bern hat eine wichtige Rolle im Leben von Paul Klee gespielt. Die Ausstellung Klee in Bern zeigt das auf.

Mehr

Niccolò Machiavellis - Il Principe - und der Begriff der Macht

Niccolò Machiavellis - Il Principe - und der Begriff der Macht Politik Beate Sewald Niccolò Machiavellis - Il Principe - und der Begriff der Macht Studienarbeit 1 Niccolò Machiavellis - Il Principe - und der Begriff der Macht Beate Sewald Inhaltsverzeichnis Einleitung...1

Mehr

Adolf Hitler. Zielloses Leben. Geschichte Zweiter Weltkrieg. Name

Adolf Hitler. Zielloses Leben. Geschichte Zweiter Weltkrieg. Name Adolf Hitler Lernaufgabe 1 Darstellung von Adolf Hitler Betrachte das Portrait von Adolf Hitler und besprich mit einem Mitschüler folgende Fragen: Wie wirkt das Bild auf dich? Wie wird Hitler dargestellt?

Mehr

Material-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen

Material-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen Material-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen Rollenbeschreibung 1: Selvi Özlan Was denkt Selvi über die Umstellung von Dieter T.s Laden? Begründet dabei eure Vermutungen über das Denken

Mehr

Grete Wiesenthal. *9. Dezember 1885 Wien +22. Juni 1970 Wien. Aufenthalt Schloss Neubeuern: 28. Oktober 1912

Grete Wiesenthal. *9. Dezember 1885 Wien +22. Juni 1970 Wien. Aufenthalt Schloss Neubeuern: 28. Oktober 1912 Grete Wiesenthal *9. Dezember 1885 Wien +22. Juni 1970 Wien Gästebücher Bd. V S. 127 nach den Stuttgarter Ariadne Tagen Grete Wiesenthal mit Hugo von Hofmannsthal im Oktober 1912 in Neubeuern Aufenthalt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Dritte Reich: Deutschland von 1933 bis 1939

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Dritte Reich: Deutschland von 1933 bis 1939 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Dritte Reich: Deutschland von 1933 bis 1939 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Rudolf Meyer Bergedorfer Kopiervorlagen

Mehr

Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion. Click here if your download doesn"t start automatically

Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion. Click here if your download doesnt start automatically Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion Click here if your download doesn"t start automatically Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion Alexander Solschenizyn Zweihundert

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Jacobowski, Ludwig Schriftsteller, * 21.1.1868 Strelnow (Provinz Posen), 2.12.1900 Berlin. (israelitisch) Genealogie V N. N. ( um 1887), Kaufm. in St., dann

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Antal Weisberger (ca 1870-1941) Großmutter väterlicherseits Maria Weisberger (geb. Kohn) (ca.1870-1941) Großvater mütterlicherseits Keine Information Großmutter

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich. der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich. der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit dem Stern an George Tabori, Freitag, dem 20. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Sagen

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

Click here if your download doesn"t start automatically

Click here if your download doesnt start automatically Gesammelte Werke: Romane + Erzählungen + Journalistische Schriften + Essays (38 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): Radetzkymarsch + Hiob + Die... Gewicht + Triumph der Schönheit und mehr Click

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Simon Suschny 1850-1936 Cilli Suschny (geb. Fischer)? -? Leopold Schafer?

Mehr

Präsentation der Ausarbeitung zur Vereinsgeschichte: Wer Mitglied werden will, muß arischer Abstammung sein

Präsentation der Ausarbeitung zur Vereinsgeschichte: Wer Mitglied werden will, muß arischer Abstammung sein Präsentation der Ausarbeitung zur Vereinsgeschichte: Wer Mitglied werden will, muß arischer Abstammung sein Der Antisemitismus in der Sektion Rheinland-Köln des Alpenvereins Begrüßung und Dankesworte:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Die Räuber" von Friedrich von Schiller - Inhaltserläuterungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Räuber von Friedrich von Schiller - Inhaltserläuterungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Die Räuber" von Friedrich von Schiller - Inhaltserläuterungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Inhaltserläuterungen

Mehr

Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt!

Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt! Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt! Es war eine reiche Zeit Hildegard Wallner aus Regensburg Oft frage ich mich: Was ist der rote Faden, der sich durch das Leben

Mehr

Vom»Günstling«zum»urfeind«der Juden

Vom»Günstling«zum»urfeind«der Juden Thomas Mittmann Vom»Günstling«zum»Urfeind«der Juden Die antisemitische Nietzsche-Rezeption in Deutschland bis zum Ende des Nationalsozialismus Königshausen & Neumann Inhalt l. Einleitung 10 1.1 Fragestellung

Mehr

Josef Hofer. Informationen und Bilder zu

Josef Hofer. Informationen und Bilder zu Eröffnung: 26. April 2012, 19 Uhr Ausstellung: 27. April - 7. Juli 2012 Informationen und Bilder zu Josef Hofer Akt, VII, 2009, 29,6x21cm Für mich ist er der auffälligste Künstler unter den Outsidern im

Mehr

Ludwig Dreifuß: Jurist, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg

Ludwig Dreifuß: Jurist, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg Ludwig Dreifuß: Jurist, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg 1945-1946 (28.8.1883 in München - 15.4.1960 in Murnau) Ludwig Dreifuß mit Amtskette, ca. 1947 1) undatierter Lebenslauf Ludwig Dreifuß (Typoskript,

Mehr

Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt

Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Schindler Biografin Erika Rosenberg zu Gast bei Gymnasiasten der Bereiche Gesundheit/Soziales und Wirtschaft Samstag, 13.11.2010 Theo Tangermann

Mehr

Das Haus ist besonders, weil es aus drei unterschiedlich grossen Hügeln besteht.

Das Haus ist besonders, weil es aus drei unterschiedlich grossen Hügeln besteht. Zentrum Paul Klee Kindermuseum Creaviva Zentrum Paul Klee in Leichter Sprache Das Zentrum Paul Klee ist ein besonderes Haus am Stadt-Rand von Bern. Das Haus ist besonders, weil es aus drei unterschiedlich

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Jakob Samek? - 1926 Johanna Samek (geb. Österreicher) 1855-1943 Michael

Mehr

Sophie Scholl und Die weiße Rose

Sophie Scholl und Die weiße Rose Ich habe in Folge #043 von Slow German über Graf von Stauffenberg gesprochen. Er versuchte zwei Mal, Adolf Hitler zu töten leider gelang es ihm nicht. Viele von Euch haben mich jetzt nach weiteren Geschichten

Mehr

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich coming out Outing. Was ist das überhaupt? Jeder outet sich täglich. An sich ist sich zu outen nichts anderes, als etwas über sich Preis zu geben, es bezieht sich also nicht nur auf die sexuelle Orientierung.

Mehr

Pablo begann schon sehr früh zu zeichnen. Da sein Vater Zeichenlehrer war, erkannte er sofort das Talent seines Sohnes und gab ihm Malunterricht.

Pablo begann schon sehr früh zu zeichnen. Da sein Vater Zeichenlehrer war, erkannte er sofort das Talent seines Sohnes und gab ihm Malunterricht. Künstler: Pablo Picasso wurde am 25. Oktober 1881 in Malaga, Spanien geboren. Eigentlich war sein Name Pablo Diego José Francisco de Paula Juan Nepomucéno Maria de los Remedios Crispin Crispriano Santisima

Mehr

der Treppe, in der Küche, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer an ihr vorbeidrücken. Waschsalons kamen erst in den 1960er- Jahren auf und so musste noch

der Treppe, in der Küche, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer an ihr vorbeidrücken. Waschsalons kamen erst in den 1960er- Jahren auf und so musste noch der Treppe, in der Küche, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer an ihr vorbeidrücken. Waschsalons kamen erst in den 1960er- Jahren auf und so musste noch alles per Hand zu Hause gewaschen werden. In den 1950ern

Mehr

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die

Mehr

da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern.

da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Liebe Gemeinde, da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Sie alle haben nur ein Ziel. Sie wollen das Kind in der Krippe

Mehr

Josefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?

Josefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen? Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch

Mehr

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Mozart 1. Mozarts Geburtshaus Wolfgang A. Mozart wurde am in der Stadt geboren, die Familie wohnte damals im. Stock in der. Hier lebte Wolfgang bis zu seinem gemeinsam mit seinen Eltern

Mehr

Franz Cizek. Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek

Franz Cizek. Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek Franz Cizek Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek Katalog S.31 Franz Cizek, um 1915 Biografisches 1865 in Leitmeritz Böhmen geboren (Vater Zeichenprofessor) 1885 Wien, Akademie der bildenden

Mehr

150 Jahre CAHN - die Firmengeschichte von

150 Jahre CAHN - die Firmengeschichte von 150 Jahre CAHN - die Firmengeschichte von 1863-2013 Vier Generationen von Numismatikern, Kunsthistorikern und Archäologen haben dazu beigetragen, «Cahn» zu einem der führenden Namen im Kunsthandel zu machen.

Mehr