Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern

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1 Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT

2 Der Forschungsstand Seit 2007 erforscht die Vorlesestudie der Deutschen Bahn, der ZEIT und der Stiftung Lesen aus unterschiedlichen Perspektiven empirisch die familiäre Vorlesekultur in Deutschland: 2007 Wie viele Eltern lesen vor bzw. nicht vor? 42 % der Eltern lesen nur gelegentlich oder nie vor Wie erleben Kinder das Vorlesen? Wer liest ihnen vor? 2009 Warum lesen Väter nicht vor? 2010 Welche Rolle spielt Vorlesen und Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund? Nur 8 % der Kinder bekommen meistens vom Vater vorgelesen. 11 % von Vater und Mutter gemeinsam. Väter bevorzugen aktive Freizeitbeschäftigungen. Sie sind der Meinung, Vorlesen sei Sache der Mutter. 46 % der Eltern mit türkischem Migrationshintergrund lesen selten oder nie vor. Fazit: Die Vorlesesituation in Deutschland ist defizitär vielen Kindern fehlt der zentrale Bildungs- und Entwicklungsanreiz Vorlesen völlig, bei anderen kommt er zu kurz und erfolgt meist einseitig durch die Mütter. 2

3 Die Vorlesestudie 2011 In der Vorlesestudie 2011 kommen Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren zu Wort. Ein erster Befund 2011: Auch aus der rückblickenden Sicht der Kinder und Jugendlichen auf den Vorlesealltag in ihrer Familie bestätigt sich die defizitäre Vorlesesituation in Deutschland. Eine neue Fragestellung 2011: Die diesjährige Studie geht über eine deskriptive Vermessung der Vorleselandschaft hinaus und fragt: Was bringt das Vorlesen für die Entwicklung von Kindern? 3

4 Neues Puzzle-Teil Neue Logik Eltern Väter Eltern mit Kinder im Vorlesealter Migrationshintergrund Deskriptive Vermessung der Vorlesepraxis Kinder und Jugendliche Analyse von Zusammenhängen: Was bringt Vorlesen?

5 Die Fragestellung 2011 Welche Bedeutung hat das Vorlesen für die Entwicklung von Kindern? Einzelbefunde aus Entwicklungspsychologie und Medienpädagogik sowie praktische Erfahrungen zeigen: Vorlesen bringt Kindern unmittelbar wie mittelfristig Vorteile. Die Vorlesestudie 2011 untersucht erstmals die Bedeutung des Vorlesens für die längerfristige Entwicklung von Kindern in einem breiten, ganzheitlichen Sinne: Leseverhalten Mediennutzung Erfolg in der Schule Freizeitbeschäftigungen u. a. 5

6 Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit: 10- bis 19-Jährige (deutschsprachig) in Privathaushalten in Deutschland Stichprobe: N= bis 19-Jährige Methode: Repräsentative mündlich-persönliche Befragung (CAPI) im Haushalt Ergänzend: Schriftliche Kurzbefragung der Mütter Feldzeit und -institut: 11. Juli bis 29. Juli 2011, Icon Kids & Youth, München Geschlecht Alter Bildung der Mutter** Grundgesamtheit* Soll Stichprobe Realisierte Stichprobe Anzahl % n % n Mädchen Jungen Insgesamt Jahre Jahre Jahre Insgesamt einfache Bildung mittlere Bildung höhere Bildung Insgesamt * Quelle: Statistisches Bundesamt 2010 ** einfache Bildung definiert als keinen oder Hauptschulabschluss, mittlere Bildung als Realschulabschluss, Mittelschule, höhere Bildung Abitur, Fachhochschulreife 6

7 Der zentrale Befund Vorlesen steht in engem Zusammenhang mit Lesefreude Leseverhalten Freude an Bewegung Freude an musisch-kreativen Aktivitäten Erfolg in der Schule Eltern, die vorlesen, leisten einen zentralen Beitrag zu einer ganzheitlichen Erziehung ihrer Kinder. Sie fördern kognitive, emotionale und soziale Kompetenzen. Damit tragen sie dazu bei, dass Kinder und Jugendliche sich zu vielseitig interessierten, aktiven und offenen Menschen entwickeln. 7

8 Vorlesen fördert den Spaß am Lesen Buchlektüre als ein zentraler Indikator Es sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) %-Punkte Es lesen mindestens einmal in der Woche in einem Buch (in %) %-Punkte Durchschnittliche Buchlesedauer an einem Wochentag (Mo-Fr) 33,9 min 45,9 min + 11 min Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) 8

9 Lesen in elektronischen Medien positiver Zusammenhang von Vorlesen und Lesespaß in zentralen Zielgruppen Es lesen sehr gerne oder gerne Nachrichten und Informationen im Internet (in %) Kinder und Jugendliche, deren Mutter eine formal einfache Bildung hat (n=128) %-Punkte 17- bis 19-Jährige Jugendliche(n=155) %-Punkte 53 Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde denen nicht vorgelesen wurde 9

10 Jungen profitieren noch stärker als Mädchen Es sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) %-Punkte Jungen Es lesen mindestens einmal in der Woche in einem Buch (in %) Durchschnittliche Buchlesedauer an einem Wochentag (Mo-Fr) 27,8 min 36,4 min Jungen denen vorgelesen wurde (n=158) denen nicht vorgelesen wurde (n=100) Es sagen: Bücherlesen macht Spaß Mädchen Es lesen mindestens einmal in der Woche in einem Buch Durchschnittliche Buchlesedauer an einem Wochentag (Mo-Fr) Mädchen denen vorgelesen wurde (n=152) 55,9 min 40,4 min denen nicht vorgelesen wurde (n=95) 10

11 Vorlesen in der Kindheit stoppt den Lese-Knick in der Pubertät Anteil Kinder und Jugendliche, die sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) %-Punkte Jahre (n=132) Jahre (n=93) Jahre (n=85) Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Jahre (n=65) Jahre (n=60) Jahre (n=70) Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 11

12 Vorlesen in der Kindheit stoppt den Lese-Knick in der Pubertät Anteil Kinder und Jugendliche, die sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) 58-7 %-Punkte %-Punkte 37-3 %-Punkte %- Punkte relativer Verlust: 9 % relativer Verlust: 24 % Jahre (n=132) Jahre (n=93) Jahre (n=85) Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Jahre (n=65) Jahre (n=60) Jahre (n=70) Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 12

13 Die Bedeutung des Vorlesens in der Kindheit zeigt sich auch noch bei jungen Erwachsenen Anteil Kinder und Jugendliche, die sagen: Bücherlesen ist anstrengend (in %) +14 %-Punkte Jahre (n=132) Jahre (n=85) Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Jahre (n=65) Jahre (n=70) Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 13

14 Vorlesen als Baustein einer ganzheitlichen Erziehung Zusammenhang mit anderen Facetten Freunde treffen denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) mindestens einmal in der Woche Soziale Kontakte Sport treiben denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) %-Punkte Körperliche Aktivität, Bewegung Musik machen, ein Instrument spielen denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) %-Punkte Musische, kreative Tätigkeiten 14

15 Sport treiben besonders bei einfacher formaler Bildung der Mutter besteht ein Zusammenhang Mutter hat einfache Bildung denen vorgelesen wurde (n=109) denen nicht vorgelesen wurde (n=45) Kinder und Jugendliche treiben mindestens einmal in der Woche Sport %-Punkte Mutter hat mittlere Bildung denen vorgelesen wurde (n=134) denen nicht vorgelesen wurde (n=89) Mutter hat höhere Bildung denen vorgelesen wurde (n=67) denen nicht vorgelesen wurde (n=61)

16 Sport treiben je häufiger vorgelesen wird, desto deutlicher der Zusammenhang Anteil Kinder und Jugendlichen, die angeben, mindestens einmal in der Woche Sport zu treiben (in %) Gesamt (n=505) nicht vorgelesen (n=195) vorgelesen (n=310) selten oder nie vorgelesen (n=212) min. 1x in der Woche (n=211) täglich vorgelesen (n=82) Vorgelesen ja oder nein Vorlesehäufigkeit 16

17 Größerer Schulerfolg mit Vorlesen nicht nur in Deutsch und Fremdsprachen Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde Signifikanzniveaus: * P < 0,05 **p < 0,01 Deutsch** 2,23 2,46 1. Fremdsprache 2,38 2,50 Mathematik* 2,41 2,59 Sport** 2,00 2,22 Musik* 2,55 2,75 Letzte Zeugnisnote im Durchschnitt 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 17

18 Bessere Deutschnote: vor allem bei einfacher formaler Bildung der Mutter Gesamt Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 2,23 2,46 Signifikanzniveaus: * P < 0,05 **p < 0,01 Jungen* 2,41 2,65 Mädchen 2,05 2,27 Mutter einfache Bildung* 2,53 2,90 Mutter mittlere Bildung 2,26 2,34 Mutter höhere Bildung 2,03 2,13 Letzte Deutschnote im Durchschnitt 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 18

19 Auch bessere Noten in Sprachen und Mathematik bei einfacher formaler Bildung der Mutter Basis: Kinder und Jugendliche, deren Mutter eine formal einfache Bildung hat (n=126) Signifikanzniveaus: * P < 0,05 **p < 0,01 Deutsch* 2,53 2,90 1. Fremdsprache 2,88 3,03 Mathematik 2,71 3,02 Sport 2,38 2,42 Musik Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 2,98 3,00 letzte Zeugnisnote im Durchschnitt 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 3,2 19

20 Ein differenzierter Blick auf den zentralen Befund zeigt: Je intensiver Eltern vorlesen, desto größer das Potenzial für ihre Kinder. 20

21 Bereits einmal in der Woche Vorlesen bringt vor allem Jungen Spaß am (Bücher-) Lesen Unter Jungen sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) %-Punkte %-Punkte 63 Unter Mädchen sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) %-Punkte 83 Kinder und Jugendliche, denen täglich vorgelesen wurde denen mind. einmal in der Woche vorgelesen wurde denen seltener oder nie vorgelesen wurde 21

22 Eltern, die täglich vorlesen, schöpfen die Möglichkeiten am besten aus Es sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) %-Punkte 87 Es lesen mindestens einmal in der Woche in einem Buch (in %) %-Punkte Durchschnittliche Buchlesedauer an einem Wochentag (Mo-Fr) 33,92 min 42,01 min + 17 min 58,54 min Kinder und Jugendliche, denen täglich vorgelesen wurde (n=81) denen mind. einmal in der Woche vorgelesen wurde (n=211) denen seltener oder nie vorgelesen wurde (n=212) 22

23 Mit täglichem Vorlesen steigt bei Jungen die Lust am Lesen längere Lesedauer Durchschnittliche Nutzungsdauer für das Bücherlesen (keine Schulbücher) der Kinder und Jugendlichen in Minuten. 61,4 49,9 53,8 54,7 40,7 33,0 27,9 31,4 Gesamt (n=247) Gesamt (n=258) Mädchen Jungen seltener oder nie vorgelesen (n=100) min 1x pro Woche vorgelesen (n=100) täglich vorgelesen (n=47) seltener oder nie vorgelesen (n=112) min 1x pro Woche vorgelesen (n=111) täglich vorgelesen (n=35) Mädchen Jungen 23

24 Fazit Zwischen Vorlesen in der Kindheit und dem späteren Leseverhalten besteht ein positiver Zusammenhang insbesondere für das Bücherlesen. Je häufiger vorgelesen wird, desto deutlicher der Zusammenhang. Der Zusammenhang zeigt sich auch bei jungen Erwachsenen (17 bis 19 Jahre). Vorlesen ist damit ein besonders nachhaltiges Investment in die Entwicklung von Kindern. Der Zusammenhang zeigt sich auch für körperliche Aktivität und musischkreative Tätigkeiten. Vorlesen ist damit ein zentraler Baustein einer ganzheitlichen Erziehung. Studie zeigt empirisch fundiert: Vorlesen ist kein nice to have, sondern zentraler Impuls für Kompetenzentwicklung in ganz unterschiedlichen Bereichen. 24

25 Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Simone Ehmig (Leiterin Institut für Lese- und Medienforschung) Tel.: / simone.ehmig@stiftunglesen.de Timo Reuter M.A. (Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Lese- und Medienforschung) Tel.: / timo.reuter@stiftunglesen.de Bettina Müller (Leiterin Kommunikation, Marketing und Public Affairs) Tel.: / bettina.mueller@stiftunglesen.de 25

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