Ausführungsbestimmungen zum Reglement über die Bestattungen auf den Friedhöfen Altstätten und Hinterforst A - 18

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1 Ausführungsbestimmungen zum Reglement über die Bestattungen auf den Friedhöfen Altstätten und Hinterforst A - 18 Rechtsverbindlich ab 8. September 1997

2 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite A BESTATTUNGEN 1 Religiöse Bestattung 3 2 Weltliche Bestattung 3 3 Bestattungsart 3 4 Bestattungszeiten 3 5 Grabgeläute 3 6 Feuerbestattungen 3 B GRABSTÄTTEN a) Gräber 7 Familiengrab / Mietdauer 4 8 Priestergrab 4 9 Urnenbeisetzung 4 10 Gemeinschaftsgrab 4 11 Urnennischen 5 12 Urnenhof 5 b) Grabmal und Grabschmuck 13 Allgemeine Anforderungen 5 14 Grabkreuz 5 15 Bewilligungspflicht 5 16 Werkstoffe 6 17 Bearbeitung 6 18 Formen 6 19 Schrift und Schmuck 6 20 Masse 6 21 Ausnahmen 8 22 Setzen der Grabmäler 8 23 Grabeinfassungen 8 24 Grabbepflanzung und Unterhalt 8 25 Aufhebung 8 C SCHLUSSBESTIMMUNGEN 26 Inkrafttreten 9

3 3 Der Gemeinderat erlässt gestützt auf das Gesetz über die Friedhöfe und die Bestattungen (sgs 458.1), die Vollzugsverordnung zum Gesetz über die Friedhöfe und die Bestattungen (sgs ) sowie auf das Reglement über die Bestattungen auf den Friedhöfen Altstätten und Hinterforst vom 23. Juni 1997 als Ausführungsbestimmungen: Religiöse Bestattung Art. 1 A BESTATTUNGEN Für eine religiöse Bestattung haben sich die Angehörigen des Verstorbenen mit dem Zivilstandsamt und dem zuständigen Pfarramt zu verständigen. Weltliche Bestattung Art. 2 Für die Bestattung ohne religiösen Beistand trifft das Zivilstandsamt die Anordnungen. Der Leiter Zivilstandsamt ist während der Bestattungsfeier anwesend. Bestattungsart Art. 3 Die Bestattungen erfolgen in der Regel öffentlich. Wünschen die Angehörigen eine Beisetzung im engsten Familienkreise, so kann eine stille Bestattung angeordnet werden. In diesem Falle wird auf die amtliche Bekanntmachung verzichtet. Bestattungszeiten Art. 4 Die Bestattungen finden in der Regel zu folgenden Tageszeiten statt: - vormittags: Uhr - nachmittags: Uhr Zeit und Ort der Bestattung werden durch das Zivilstandsamt nach Rücksprache mit dem zuständigen Pfarramt und den Angehörigen festgelegt. An Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen erfolgen keine Bestattungen. Grabgeläute Art. 5 Das Grabgeläute erfolgt mit den Glocken derjenigen Kirche, deren Konfession der Verstorbene angehörte. Bei einem Verstorbenen, der keiner der beiden Landeskirchen angehörte oder konfessionslos war, entscheidet der zuständige Leiter Zivilstandsamt nach Anhören der Angehörigen und im Einvernehmen mit den Pfarrämtern. Feuerbestattungen Art. 6 Für die Feuerbestattungen finden die vom Feuerbestattungsverein St. Gallen erlassenen Vorschriften Anwendung.

4 4 B GRABSTÄTTEN a) Gräber Art. 7 Familiengrab / Mietdauer Die Mietzeit für ein Familiengrab dauert 40 Jahre. Sie kann um höchstens 20 Jahre verlängert werden. Während der letzten 20 Jahre der Mietdauer darf keine Erdbestattung und während der letzten 10 Jahre keine Urnenbeisetzung vorgenommen werden. Für die Mietzeit wird zwischen der Politischen Gemeinde und den Hinterbliebenen vor der ersten Bestattung ein Vertrag abgeschlossen. Die Mietgebühren richten sich nach dem Gebührentarif. Sie sind für die gesamte Mietdauer im voraus zu entrichten. Werden in einem Familiengrab kurz nacheinander zwei Personen beigesetzt und wünschen die Angehörigen keine weiteren Bestattungen in diesem Grab, kann der Mietvertrag auf die Frist der Grabesruhe reduziert werden. Art. 8 Priestergrab Gemäss Vereinbarung mit der Katholischen Kirchenverwaltung werden katholische Geistliche aus Altstätten oder solche, die hier gewirkt haben, in dem dafür vorgesehenen Feld im Zentrum des alten Friedhofteiles beigesetzt. Art. 9 Urnenbeisetzung Aschenurnen sind, sofern die Angehörigen nicht anderweitig darüber verfügen, in einem der im Friedhofreglement genannten Gräber beizusetzen. Im schon belegten Erdbestattungs-Reihengrab dürfen höchstens zwei Urnen beigesetzt werden. Die nachträgliche Beisetzung einer Urne in ein bestehendes Grab gibt keinen Anspruch auf Verlängerung der Grabesruhe und ist nur zulässig, wenn die gesetzliche Grabesruhe eingehalten werden kann. Alle Neu- oder Zusatzbeisetzungen, ebenso alle Ausgrabungen und Verlegungen von Urnen, dürfen nur durch die Totengräber vorgenommen werden. Bei Ausgrabung und Verlegung von Urnen auf Wunsch der Angehörigen, haben diese die Kosten zu bezahlen. Art. 10 Gemeinschaftsgrab Im Gemeinschaftsgrab wird die Asche ohne Gefäss und ohne Namensnennung beigesetzt.

5 5 Urnennischen Art. 11 Die Urnennischen im Feien und im Gebäude werden durch Deckplatten abgeschlossen. Diese sind einheitlich gestaltet und tragen Name, Vorname, Geburts- und Sterbedaten des Verstorbenen. Das Zivilstandsamt gibt den Auftrag für die Beschriftung. Die Kosten sind durch die Angehörigen zu übernehmen. Urnenhof Art. 12 Die Urnen werden im Hof vor der Wand ins Erdreich beigesetzt. Als Grabmal stehen vorgegebene schmiedeiserne Grabzeichen zur Auswahl. Sie tragen Name, Vorname, Geburts- und Sterbedaten des Verstorbenen. Das Zivilstandsamt gibt den Auftrag für die Beschriftung. Die Kosten des schmiedeisernen Grabzeichens und der Beschriftung sind durch die Angehörigen zu übernehmen. b) Grabmal und Grabschmuck Allgemeine Anforderungen Art. 13 Das Grabmal soll in Form, Material und Ausstattung mit dem Gesamtbild des Friedhofes harmonieren. Grabkreuz Art. 14 Jedes Grab erhält ein hölzernes Kreuz als Grabzeichen. Es ist einheitlich gestaltet, trägt Name, Vorname, Geburts- und Sterbedaten sowie die Wohnadresse des Verstorbenen. Es bleibt auf dem Grab bis zur Aufstellung eines Grabmales, bzw. bis zum Ende der Grabesruhe. Verwitterte oder beschädigte Kreuze werden unter Kostenfolge durch die vom Gemeinderat beauftragten Funktionäre ersetzt. Bewilligungspflicht Art. 15 Für die Errichtung eines Grabmales ist die Bewilligung der Friedhofkommission erforderlich. Das Bewilligungsgesuch ist vor Beginn der Ausführungsarbeiten zweifach mit dem entsprechenden Formular beim Zivilstandsamt einzureichen. Es muss enthalten: Vollständige Angaben über Material, Bearbeitung und Beschriftung sowie eine Zeichnung im Massstab 1:10. Auf Verlangen sind Materialmuster, Schriftproben und allfällige weitere Unterlagen vorzulegen. Vor dem Setzen des Grabmales muss die Bewilligung vorliegen. Allfällige Ablehnungen werden schriftlich bekannt gegeben. Grabmäler, die der Bewilligung oder den Vorschriften nicht entsprechen, dürfen nicht gesetzt werden. Bei Zuwiderhandlungen wird das Grabmal auf Kosten der Ersteller entfernt.

6 6 Art. 16 Werkstoffe Als Werkstoff für die Erstellung von Grabmälern sind zugelassen: Naturstein, Holz, Schmiedeisen, Bronze. Für jedes Grabmal aus Stein darf, mit Einschluss des Sockels, nur eine Gesteinsart verwendet werden. Grabmäler aus Holz, Schmiedeisen und Bronze dürfen auf Natursteinsockel gestellt werden. Art. 17 Bearbeitung Alle Flächen des Grabmales müssen handwerklich oder maschinell einwandfrei und materialgerecht bearbeitet sein. Das Polieren, Anpolieren, Einbrennen, Einwachsen und Sandstrahlen von Steinen sowie das Fräsen von Steinkanten ist nicht gestattet. Art. 18 Formen Die Grabmäler sollen in ihren Formen schlicht gestaltet sein. Besonderes Gewicht ist auf klare Linienführung und gute Grössenverhältnisse zu legen. Ausser Grabmälern in den Grundformen sind Kreuze und Figuren zugelassen. Felsformen und Findlinge, Steine mit unharmonischen Umrissformen sind unzulässig. Art. 19 Die bildhauerische Gestaltung ist erwünscht. Schrift und Schmuckformen sollen handwerklich ausgeführt werden und sich dem Grabmal harmonisch einfügen. Schrift und Schmuck Unzulässig sind auffällig bemalte Inschriften und serienmässig angefertigte Schmuckformen und Symbole. Der Ersteller muss seitlich auf dem Grabmal seinen Namen unauffällig anbringen. Die Verwendung von Namensplaketten ist nicht gestattet. Art. 20 Masse a) Die Höchst- bzw. Mindestmasse der Grabmäler, gemessen am Stellriemen-Oberkante betragen: Reihengräber für Erwachsene Max. Max. Max. Min. Höhe Tiefe Breite Dicke in cm in cm in cm in cm stehend Variante 1 100* Variante 2 105* Variante 3 110* Variante liegend

7 7 Reihengräber für Kinder stehend liegend Urnengräber für Erwachsene stehend 90* Variante liegend * Diese Höhenmasse dürfen bei Figuren, Kreuzen sowie Grabmälern mit stark abgedachtem oder rundem Kopf max. 10 cm überschritten werden. b) c) d) e) f) g) Kreuze dürfen die Maximalbreite überdies um höchstens 5 cm überschreiten. Die maximalen Höhenmasse sollten in der Regel nicht mehr als 20 cm unterschritten werden. Die Höhenmasse gelten inkl. Sockel. Dieser darf höchstens 10 cm sichtbar sein. Die Minimaldicken gelten nur für Grabmäler in Naturstein. Liegeplatten dürfen den Erdboden am Kopfende (Oberkant gemessen) höchstens 15 cm überragen. Für die Errichtung eines Grabmales af einem Privatgrabplatz besteht die Wahl zwischen einem der folgenden Grabmälern: - stehendes Denkmal in freier, künstlerischer Form (Figur, Kreuz, Vase, etc.): Die Masse sind von Fall zu Fall mit der Friedhofkommission festzulegen: - stehendes Denkmal in Blockform, Querformat: Höhe einheitlich Breite minimal Breite maximal Dicke minimal 110 cm 100 cm 80 % der Gräberbreite 20 cm - stehendes Denkmal in Blockform, Hochformat: Höhe einheitlich Breite einheitlich Dicke minimal 130 cm 80 cm 20 cm - Liegeplatten: Tiefe einheitlich Breite einheitlich Dicke minimal 70 cm 115 cm 20 cm Wird ein Grabmal in freier, künstlerischer Form aufgestellt, so besteht die Möglichkeit, als Schriftträger eine separate Liegeplatte kleineren Formates zu verwenden.

8 8 Art. 21 Ausnahmen Abweichungen von Art der Ausführungsbestimmungen können von der Friedhofkommission bewilligt werden, sofern besondere Gründe, wie künstlerisch wertvoll, dies rechtfertigen und dadurch weder die unmittelbare Umgebung des betreffenden Grabes, noch das gesamte Friedhofbild beeinträchtigt werden. Art. 22 Die Grabmäler sollten auf eine ihrer Grösse und ihrem Gewicht angepasste, massive Unterlagsplatte gestellt und mit dieser fachgerecht verbunden werden. Die Unterlagsplatte soll mindestens 6 cm dick sein und vorne und hinten einen Vorsprung von mindestens 5 cm aufweisen. Setzen der Grabmäler Urnengräber dürfen frühestens 3 Monate nach Urnenbeisetzung gesetzt werden. Grabmäler in Feldern mit Erdbestattung frühestens 6 Monate nach der Beerdigung. Art. 23 Grabeinfassungen Die Grabreihen werden durch Stellriemen von den Wegen abgegrenzt. Die Räume zwischen den einzelnen Gräbern werden mit Trittplatten belegt. Alle Einzelgräber werden durch den Friedhofgärtner erstmals mit einer immergrünen Einfassung bepflanzt. Feste Einfassungen sind unzulässig. Mit dem Grabmal verbundene Blumen- und Weihwassergefässe sowie Zutaten jeder Art sind nicht statthaft. Art. 24 Die Grabbepflanzung und der Unterhalt der Gräber ist Sache der Angehörigen des Verstorbenen. Sie können beim Zivilstandsamt oder bei einem Dritten einen Grabunterhaltsvertrag abschliessen. Grabbepflanzung und Unterhalt Die Bepflanzung ist so zu wählen, dass die angrenzenden Wege und Gräber nicht beeinträchtigt werden. Vernachlässigte Gräber werden durch die Gemeinde instand gestellt. Die Angehörigen sind kostenpflichtig und haften für die Säumnisfolgen. Art. 25 Aufhebung Die vom Gemeinderat beschlossene Räumung von Grabfeldern ist in den amtlichen Publikationsorganen rechtzeitig bekannt zu geben. Sind die Grabmäler und Bepflanzungen nicht innert der gesetzten Frist ent-fernt worden, wird darüber entschädigungslos verfügt. Grabeinfassungen und Trittplatten bleiben im Eigentum der Gemeinde Altstätten.

9 9 Inkrafttreten Art. 26 C SCHLUSSBESTIMMUNGEN Diese Ausführungsbestimmungen treten mit der Genehmigung des Justiz- und Polizeidepartementes in Kraft. Altstätten, 23. Juni 1997 Gemeinderat Altstätten Der Gemeindammann J. Signer Der Gemeinderatsschreiber R. Haller Genehmigung Kanton Justiz- und Polizeidepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am: 8. September 1997 Justiz- und Polizeidepartement des Kantons St. Gallen Der Vorsteher: H. Rohrer Das Reglement über die Bestattungen auf den Friedhöfen Altstätten und Hinterforst ist am 8. September 1997 in Kraft getreten.

b) Die Aufsicht und Gestaltung des Friedhofs der Kirchgemeinde Oberegg obliegt dem Kirchenverwaltungsrat.

b) Die Aufsicht und Gestaltung des Friedhofs der Kirchgemeinde Oberegg obliegt dem Kirchenverwaltungsrat. Friedhofreglement Art. 1 Allgemeine Grundsätze a) Das Grabmal ist ein Gedächtniszeichen, welches die Erinnerung an Verstorbene wachhält und eine Aussage über ihr Leben oder ihren Glauben enthalten kann.

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