Angewandte Physiologie
|
|
- Gundi Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angewandte Physiologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg Hofer Manuel, Dipl. PT
2 Lern-Ziele Anatomisch physiologische Basisinformationen von Skelett, Knorpel, Bänder, Sehnen, Kapsel, Muskeln und Nervensystem Übertrag vom kleinsten Bestandteil (Zelle) bis in die eigentliche Funktion (Sport) Anhand der Basisinformationen verstehen, wieso Sport und Bewegung gesund und notwendig sind!
3 Brainstorming Belastung/Training Erholung Nährstoffe
4 Anpassung an Belastung Superkompensation:
5 Belastungsreize
6 Motorische Grundeigenschaften Beweglichkeit Ausdauer Schnelligkeit Koordination Kraft
7 Motorische Grundeigenschaften
8 ALLGEMEINE ANATOMIE Bewegungsapparat
9 AllgemeineAnatomie Die Zelle: Zellkern Mitochondrien Golgi-Apparat Endoplasmatisches Reticulum
10 Allgemeine Anatomie
11 Allgemeine Anatomie Bewegungsapparat: passive Strukturen des Bewegungsapparats: Knochen Bänder Sehnen Knorpel aktive Strukturen des Bewegungsapparats: Muskeln
12 Zellbestandteile des menschlichen Bewegungsapparates in ihrer kleinsten Einheit Zellen: Chondroblasten, Fibroblasten, Osteoblasten, Myoblasten Matrix: Grundsubstanz, Kollagen, Vernetzungsproteine Bestandteile der Matrix werden in der Zelle gebildet und nach außen entlassen Anpassungsfähigkeit und Trainierbarkeit aller Strukturen!!
13 Konsequenz Einzelne Strukturen des Bewegungsapparates sind trainierbar! Aber das Verhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit muss stimmen!
14 Knochen & Knorpel
15 Knochen Knochen: ständiger Umbau Anpassung an Belastung Abbau bei Inaktivität Thema Osteoporose
16 Knorpel * keine eigene Blutversorgung * Ernährung über Gelenksflüssigkeitsowie durch Be-und Entlastung * sehr schlechte Regenerierbarkeit * 4 Zonen Knorpel muss belastet werden
17 Kniegelenk (art.genu)
18 Kniegelenk - Röntgenaufnahme
19 Kniegelenk Knorpel / Bänder
20 Kniegelenk -Seitenansicht
21 Kniegelenk Menisciund Kreuzbänder Kreuzbänder Meniscus
22 Oberschenkel -Muskulatur Funktion m. Quadrizeps Kniestreckung Mithilfe Hüftbeugung Funktion Mm. Ischiocrurales oder Hämstrings: Kniebeugung Mithilfe Hüftstreckung
23 Oberschenkel Oberschenkel laterale Ansicht
24 Kniegelenk
25 Muskulatur
26 Muskel 3 Arten: glatte Muskulatur quergestreifte Muskulatur Herzmuskulatur
27 Muskel Funktionen: können sich nur kontrahieren / sich zusammenziehen - Streckung erfolgt über die Gegenspieler Agonist: der Muskel, der eine Bewegegung macht Synergist: der, der ihm dabei hilft Antagonist: Gegenspieler
28 Muskel Beispiel Armbeugung und Streckung:
29 Muskel Muskeln: Muskelhülle Muskelfaserbündel Muskelfasern Myofibrillen Sarkomer
30 Muskel 3 Muskelfaserarten der Skelettmuskulatur 1. Slow-Twich-Fasern(Typ I Fasern) langsam, rot, viel Mitochondrien, aerob 2. Fast-Twich-Fasern vom oxidativen Typ (Typ IIa Fasern) schnell, heller, weniger Mitochondrien, vorwiegend aerob 3. Fast-Twich-Fasern vom glykolytischen Typ (Typ IIx Fasern) sehr schnell, hell, wenige Mitochondrien, vorwiegend anaerob
31 Muskel
32
33 Muskel Komponenten der Muskulatur Aktive: Aktin-& Myosinfilamente Passive: Faszien, Zellmembranen, Zellskelettstrukturen
34 Muskel Mikroskopische Struktur der Muskelfaser:
35 Muskel Filamentgleiten
36 Muskel
37 Muskel Voraussetzung für die Muskelkontraktion: 1. Signal vom zentralen Nervensystem 2. Mineralstoffe (Kalzium und Magnesium) 3. Energie: ATP
38 Muskel Die motorische Einheit: 1 Motoneuron ca Muskelfasern
39 Muskel-Sehnen-Übergang
40 Nervensystem
41 Nervensystem Zwei Arten: Vegetatives Nervensystem (unwillkürliches Nerensystem) Willkürliches Nervensystem Informationsweiterleitung sehr sensibel kaum dehnfähig gleitet innerhalb einer Hülle Gut durchblutet
42 Nervensystem Gleitfähigkeit der Neuralen Strukturen wird durch verschieden Faktoren beeinflusst: Druck Stoffwechsel Belastung Flexibilität und Mobilität aller umliegenden Strukturen bzw. innerhalb des Nerven Bewegung beeinflusst auch die Durchblutung des Nerven und die Nervenleitgeschwindigkeit (Warm up!)
43 Zentral-Nerven System
44 Mann spricht also nicht vom Muskel, sondern vom: NEURO MUSKEL SEHNE KNOCHEN-Komplex!!! Training hat Einfluss auf das Muskel-, Sehnenund Knochengewebe sowie auf die Neuralen Strukturen!
45 Kreislauf
46 Kreislauf
47 Belastbarkeitssteigerung Optimalprinzip versus Minimalprinzip
48 Die Funktion bestimmt das Organ
49 Adaptationsprinzipien Anpassungsreserve Fixe Grenze Stabil über Jahre MAXIMALE FUNKTIONSKAPAZITÄT genetisches Potential Bestimmt was möglich wäre (Anlage) AKTUELLE FUNKTIONSKAPAZITÄT momentane Trainingsgrenze beeinflusst durch das Vegetative NS, Hormonsystem und Immunsystem Funktionsreserve Variable Grenze Tage / Stunden AKTUELLE BEANSPRUCHUNG
50 Grundlagen der Trainingsgestaltung Belastung und Belastbarkeitsanalyse Sportartanalyse Methodik Allgemein vielseitig Zielorientiert Spezifisch Adaptationskriterien
51 Adaptationsvorgänge Kraft Neurale Adaptation Hypertrophie Starker Kraftanstieg durch neurale Adaptation Bis zu diesem Zeitpunkt resultiert die Adaptation vor allem in der Zunahme der Neuronalen Anpassung
52 Beweglichkeit Dehnen? Mobilisieren? Wann? Wie? Überhaupt notwendig? Hypermobil? Verkürzt?
53 Beweglichkeit
54 Beweglichkeit Setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen: Knöcherne Strukturen Passive Strukturen (Sehnen, Bänder, Kapsel, Menisken, Disci) Aktive Strukturen (Muskeln Agonist/Antagonist) Neurale Strukturen Es gibt also eine passive und eine aktive Beweglichkeit
55 Warmingup je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher und effektiver kann das anschließende Trainings- (Belastungs-) Programm durchgeführt werden! Vorbereitung auf eine folgende Belastung ist Leistungsbezogen
56 Warmingup 1. Allgemeines Aufwärmen 2.Beweglichkeit Flexibilität und Elastizität Allgemeines Tonisieren 3. Spezifisches Tonisieren 4. Spezifisches Belasten Anschließend: Durchführung der Sportart (Training, Wettkampf, )
57 Warmingup-TONISIEREN Spannungsaufbau Verbesserung der muskulären Stiffness Wichtig: Vorbereitung über das gesamte Bewegungsausmaß
58 Coolingdown = erste Schritt der optimalen Regeneration Herunterfahren aller Systeme Tonusregulation Abtransport von (Abfall-) Stoffwechselprodukten
59 Stabilisation
60 Rumpfmuskulatur
61 Rumpfmuskulatur
62 Rumpfmuskulatur Halte und Stützfunktion: bildet Korsett, Stamm, kräftige zentrale Säule wichtig für jede Sportart: Punktum Mobile Punktum Fixum zur optimalen Kraftübertragung der Extremitäten Ventral: bilden Grundlage der vorderen und seitlichen Bauchwand Vorbeugen (Flexion), Seitbeugen (Latflex), Seitdrehen (Rotation); 3D Bewegungen Rücken: Stabilisation und Bewegung Wirbelsäule, Antagonisten zur vorderen Muskelgruppe; Streckung Wirbelsäule (v.a.lws) - Extension (3D) Abdominale Druckerhöhung Hilfsatemmuskeln beim forcierten Ausatmen
63 Prävention bedeutet Belastung- und Belastbarkeitsanalyse Trainingsplanung Warming up (Vorbereiten) Athletiktraining (Grundmot. Eigenschaften) Technikschulung (Laufstilschulung / Lauf ABC) Cooling down (Regeneration einleiten, Kaltwasser, ) Beweglichkeitstraining / Dehnen / Mobilisieren Kräftigungs- und Stabilisationstraining Ausrüstung (Schuhe, Kleidung, ) Ernährung (Voraussetzung für Adaptation) Ergänzende Regenerationsunterstützende Maßnahmen (Massage, Massagerollen, Bäder, Sauna, Infrarot, )
64 Angewandte Physiologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg Hofer Manuel, Dipl. PT
65 Lern-Ziele Anatomisch physiologische Basisinformationen von Skelett, Knorpel, Bänder, Sehnen, Kapsel, Muskeln und Nervensystem Übertrag vom kleinsten Bestandteil (Zelle) bis in die eigentliche Funktion (Sport) Anhand der Basisinformationen verstehen, wieso Sport und Bewegung gesund und notwendig sind!
66 Brainstorming Belastung/Training Erholung Nährstoffe
67 Anpassung an Belastung Superkompensation:
68 Belastungsreize
69 Motorische Grundeigenschaften Beweglichkeit Ausdauer Schnelligkeit Koordination Kraft
70 Motorische Grundeigenschaften
71 ALLGEMEINE ANATOMIE Bewegungsapparat
72 AllgemeineAnatomie Die Zelle: Zellkern Mitochondrien Golgi-Apparat Endoplasmatisches Reticulum
73 Allgemeine Anatomie
74 Allgemeine Anatomie Bewegungsapparat: passive Strukturen des Bewegungsapparats: Knochen Bänder Sehnen Knorpel aktive Strukturen des Bewegungsapparats: Muskeln
75 Zellbestandteile des menschlichen Bewegungsapparates in ihrer kleinsten Einheit Zellen: Chondroblasten, Fibroblasten, Osteoblasten, Myoblasten Matrix: Grundsubstanz, Kollagen, Vernetzungsproteine Bestandteile der Matrix werden in der Zelle gebildet und nach außen entlassen Anpassungsfähigkeit und Trainierbarkeit aller Strukturen!!
76 Konsequenz Einzelne Strukturen des Bewegungsapparates sind trainierbar! Aber das Verhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit muss stimmen!
77 Knochen & Knorpel
78 Knochen Knochen: ständiger Umbau Anpassung an Belastung Abbau bei Inaktivität Thema Osteoporose
79 Knorpel * keine eigene Blutversorgung * Ernährung über Gelenksflüssigkeitsowie durch Be-und Entlastung * sehr schlechte Regenerierbarkeit * 4 Zonen Knorpel muss belastet werden
80 Kniegelenk (art.genu)
81 Kniegelenk - Röntgenaufnahme
82 Kniegelenk Knorpel / Bänder
83 Kniegelenk -Seitenansicht
84 Kniegelenk Menisciund Kreuzbänder Kreuzbänder Meniscus
85 Oberschenkel -Muskulatur Funktion m. Quadrizeps Kniestreckung Mithilfe Hüftbeugung Funktion Mm. Ischiocrurales oder Hämstrings: Kniebeugung Mithilfe Hüftstreckung
86 Oberschenkel Oberschenkel laterale Ansicht
87 Kniegelenk
88 Muskulatur
89 Muskel 3 Arten: glatte Muskulatur quergestreifte Muskulatur Herzmuskulatur
90 Muskel Funktionen: können sich nur kontrahieren / sich zusammenziehen - Streckung erfolgt über die Gegenspieler Agonist: der Muskel, der eine Bewegegung macht Synergist: der, der ihm dabei hilft Antagonist: Gegenspieler
91 Muskel Beispiel Armbeugung und Streckung:
92 Muskel Muskeln: Muskelhülle Muskelfaserbündel Muskelfasern Myofibrillen Sarkomer
93 Muskel 3 Muskelfaserarten der Skelettmuskulatur 1. Slow-Twich-Fasern(Typ I Fasern) langsam, rot, viel Mitochondrien, aerob 2. Fast-Twich-Fasern vom oxidativen Typ (Typ IIa Fasern) schnell, heller, weniger Mitochondrien, vorwiegend aerob 3. Fast-Twich-Fasern vom glykolytischen Typ (Typ IIx Fasern) sehr schnell, hell, wenige Mitochondrien, vorwiegend anaerob
94 Muskel
95
96 Muskel Komponenten der Muskulatur Aktive: Aktin-& Myosinfilamente Passive: Faszien, Zellmembranen, Zellskelettstrukturen
97 Muskel Mikroskopische Struktur der Muskelfaser:
98 Muskel Filamentgleiten
99 Muskel
100 Muskel Voraussetzung für die Muskelkontraktion: 1. Signal vom zentralen Nervensystem 2. Mineralstoffe (Kalzium und Magnesium) 3. Energie: ATP
101 Muskel Die motorische Einheit: 1 Motoneuron ca Muskelfasern
102 Muskel-Sehnen-Übergang
103 Nervensystem
104 Nervensystem Zwei Arten: Vegetatives Nervensystem (unwillkürliches Nerensystem) Willkürliches Nervensystem Informationsweiterleitung sehr sensibel kaum dehnfähig gleitet innerhalb einer Hülle Gut durchblutet
105 Nervensystem Gleitfähigkeit der Neuralen Strukturen wird durch verschieden Faktoren beeinflusst: Druck Stoffwechsel Belastung Flexibilität und Mobilität aller umliegenden Strukturen bzw. innerhalb des Nerven Bewegung beeinflusst auch die Durchblutung des Nerven und die Nervenleitgeschwindigkeit (Warm up!)
106 Zentral-Nerven System
107 Mann spricht also nicht vom Muskel, sondern vom: NEURO MUSKEL SEHNE KNOCHEN-Komplex!!! Training hat Einfluss auf das Muskel-, Sehnenund Knochengewebe sowie auf die Neuralen Strukturen!
108 Kreislauf
109 Kreislauf
110 Belastbarkeitssteigerung Optimalprinzip versus Minimalprinzip
111 Die Funktion bestimmt das Organ
112 Adaptationsprinzipien Anpassungsreserve Fixe Grenze Stabil über Jahre MAXIMALE FUNKTIONSKAPAZITÄT genetisches Potential Bestimmt was möglich wäre (Anlage) AKTUELLE FUNKTIONSKAPAZITÄT momentane Trainingsgrenze beeinflusst durch das Vegetative NS, Hormonsystem und Immunsystem Funktionsreserve Variable Grenze Tage / Stunden AKTUELLE BEANSPRUCHUNG
113 Grundlagen der Trainingsgestaltung Belastung und Belastbarkeitsanalyse Sportartanalyse Methodik Allgemein vielseitig Zielorientiert Spezifisch Adaptationskriterien
114 Adaptationsvorgänge Kraft Neurale Adaptation Hypertrophie Starker Kraftanstieg durch neurale Adaptation Bis zu diesem Zeitpunkt resultiert die Adaptation vor allem in der Zunahme der Neuronalen Anpassung
115 Beweglichkeit Dehnen? Mobilisieren? Wann? Wie? Überhaupt notwendig? Hypermobil? Verkürzt?
116 Beweglichkeit
117 Beweglichkeit Setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen: Knöcherne Strukturen Passive Strukturen (Sehnen, Bänder, Kapsel, Menisken, Disci) Aktive Strukturen (Muskeln Agonist/Antagonist) Neurale Strukturen Es gibt also eine passive und eine aktive Beweglichkeit
118 Warmingup je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher und effektiver kann das anschließende Trainings- (Belastungs-) Programm durchgeführt werden! Vorbereitung auf eine folgende Belastung ist Leistungsbezogen
119 Warmingup 1. Allgemeines Aufwärmen 2.Beweglichkeit Flexibilität und Elastizität Allgemeines Tonisieren 3. Spezifisches Tonisieren 4. Spezifisches Belasten Anschließend: Durchführung der Sportart (Training, Wettkampf, )
120 Warmingup-TONISIEREN Spannungsaufbau Verbesserung der muskulären Stiffness Wichtig: Vorbereitung über das gesamte Bewegungsausmaß
121 Coolingdown = erste Schritt der optimalen Regeneration Herunterfahren aller Systeme Tonusregulation Abtransport von (Abfall-) Stoffwechselprodukten
122 Stabilisation
123 Rumpfmuskulatur
124 Rumpfmuskulatur
125 Rumpfmuskulatur Halte und Stützfunktion: bildet Korsett, Stamm, kräftige zentrale Säule wichtig für jede Sportart: Punktum Mobile Punktum Fixum zur optimalen Kraftübertragung der Extremitäten Ventral: bilden Grundlage der vorderen und seitlichen Bauchwand Vorbeugen (Flexion), Seitbeugen (Latflex), Seitdrehen (Rotation); 3D Bewegungen Rücken: Stabilisation und Bewegung Wirbelsäule, Antagonisten zur vorderen Muskelgruppe; Streckung Wirbelsäule (v.a.lws) - Extension (3D) Abdominale Druckerhöhung Hilfsatemmuskeln beim forcierten Ausatmen
126 Prävention bedeutet Belastung- und Belastbarkeitsanalyse Trainingsplanung Warming up (Vorbereiten) Athletiktraining (Grundmot. Eigenschaften) Technikschulung (Laufstilschulung / Lauf ABC) Cooling down (Regeneration einleiten, Kaltwasser, ) Beweglichkeitstraining / Dehnen / Mobilisieren Kräftigungs- und Stabilisationstraining Ausrüstung (Schuhe, Kleidung, ) Ernährung (Voraussetzung für Adaptation) Ergänzende Regenerationsunterstützende Maßnahmen (Massage, Massagerollen, Bäder, Sauna, Infrarot, )
Angewandte Physiologie
Angewandte Physiologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg Hofer Manuel, Dipl. PT www.olympiazentrum-vorarlberg.at Lern-Ziele: Kennenlernen + verstehen Belastung Belastbarkeit Belastung
MehrÜbungsleiter Ausbildung Skriptum
Modul 2 : Angewandte Physiologie Inhaltsübersicht: 1. Persönliche Leistungsfähigkeit 2. Motorische Grundeigenschaften 3. Allgemeine Anatomie - Bewegungsapparat a. Knochen und Knorpel b. Muskulatur c. Nervensystem
MehrI Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings... 13
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................ 9 Kurze Einführung in die Sporttheorie............ 10 I Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings.................. 13 Lerninhalte...................................
MehrGrundlagen schaffen / Sportbiologie , Bern Rindlisbacher Fabian
Grundlagen schaffen / Sportbiologie 20.04.2015, Bern Rindlisbacher Fabian Die Belastung in meiner Sportart Welche Belastungsformen kennst du in deiner Sportart, welche regelmässig vorkommen? Nenne ein
MehrWie funktionieren unsere Muskeln?
Wie funktionieren unsere Muskeln? Prof. Hermann Schwameder Institut für Sport und Sportwissenschaft Übersicht Wozu benötigen wir Muskeln? Gibt es verschieden Arten von Muskeln? Wie kommt es zu Bewegungen?
MehrAnatomie der Muskulatur
Anatomie der Muskulatur Muskelarten Aufbau des Muskels Reizleitung Faszien/Sehnen Agonist/Antagonist/Synergist Energiebereitstellung Aufgabe der Muskeln Beispielmuskeln Wissenswertes ca 424 einzelne Muskeln
MehrGrundlagen schaffen / Sportbiologie. Zuchwil, April 24, 2017 Thaddäus Schnider
Grundlagen schaffen / Sportbiologie Zuchwil, April 24, 2017 Thaddäus Schnider Die Belastung in meiner Sportart Welche Belastungsformen kennst du in deiner Sportart, welche regelmässig vorkommen? Nenne
MehrVL Trainingswissenschaft. 7. Beweglichkeit
VL Trainingswissenschaft 7. Beweglichkeit 1. Definition der Beweglichkeit Definition Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich mit der erforderlichen Schwingungsweite ausführen
MehrSportbiologische Grundlagen. 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur
Sportbiologische Grundlagen 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur Passiver Stützapparat Knochen (Skelett) Gelenke Sehnen
MehrAutoren... 2 Vorwort... 5
6 Autoren... 2 Vorwort... 5 Teil 1 Theoretischer Teil 1 Beweglichkeit: Was ist das?... 12 1.1 Begrifflichkeiten, Bezeichnungen... 12 1.2 Beweglichkeit: Was ist normal?... 13 1.3 Beweglichkeit im Sport...
MehrPhysiologie: Der Aufbau und die Funktion der Skelettmuskulatur
Physiologie: Der Aufbau und die Funktion der Skelettmuskulatur Hier wird kurz erklärt, wie die Muskulatur aufgebaut ist, wie die chemischen Prozesse in den Muskeln für Kontraktionen sorgen, welche Kontraktions-
MehrSKR Trainerausbildung
Trainerausbildung Swiss Karatedo Renmei Modul 6 Gesundheit 6 Modul SKR Trainerausbildung Guideline V2015 1 (12) Inhalt Einführung Unser Bewegungsapparat Körperliche Anforderungen im Karate Trainingsaufbau
MehrInhalt. Vorwort zur Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15. Leistungen Sport 17
Inhalt Vorwort zur 5. 11 Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15 Leistungen Sport 17 Facetten der sportlichen Leistung 18 Voraussetzungen fur Leistungen im Sport 19 Endogene Leistungsvoraussetzungen
MehrLeseprobe. Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen
Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen Lehrskript Kapitel 4 - Muskulatur 4.1 Die Muskulatur 4.1.1 Aufbau eines Muskels 4.1.2 Differenzierung Muskelfasertypen 4.2 Skelettmuskulatur 4.2.1
MehrAdaptation der Muskulatur an Arbeit und Training beim Pferd. Korinna Huber Tierärztliche Hochschule Hannover
Adaptation der Muskulatur an Arbeit und Training beim Pferd Korinna Huber Tierärztliche Hochschule Hannover Aktivierung körpereigener Systeme bei körperlicher Arbeit Breves/Engelhardt Physiologie der Haustiere
MehrHerzlich Willkommen zur Trainertagung Dipl. Sportwissenschaftler BSc. Jochen Bathe LAZ Klagenfurt und Feldkirchen
Herzlich Willkommen zur Trainertagung 2018 Dipl. Sportwissenschaftler BSc. Jochen Bathe LAZ Klagenfurt und Feldkirchen Fußballspezifisches Aufwärmen und Dehnen!? Zeitlicher Ablauf 1. 10:45 bis 11:30 theoretische
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrMuskelsystem Myologie
Muskelsystem Myologie Muskulatur Einteilung der Muskulatur Glatte Muskulatur Fasern sind glatt ohne Querstreifung max. Länge 0,5 mm, in Wänden der inneren Organe quergestreifte Muskulatur Im mikroskopischen
MehrStreching für Läufer Grundlagen und Technik
Streching für Läufer Grundlagen und Technik Peter Fries (PT-OMT) OPZ -Zentrum für Ganzheitliche Physiotherapie I. Pees P. Fries F.J. Günther P. B. Bandus Löhrstraße 119 56068 Koblenz Tel.: 0261/973837-0
MehrBEWEGUNGSFORMEN. Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen. richtige Ausführung Kniebeuge
WORKSHOP BEWEGUNG BEWEGUNGSFORMEN Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen richtige Ausführung Kniebeuge Kniebeugen mit bestimmter Wiederholungsanzahl & Gewicht BEWEGUNGSPYRAMIDE
MehrInhalt. Vorwort zur 5. Auflage... 11
Inhaltsverzeichnis 5 Inhalt Vorwort zur 5. Auflage... 11 Einleitung... 13 Sport: mehr als eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung... 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze... 15 Leistungen im Sport... 17
MehrWie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels.
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels. Wie funktioniert Muskelaufbau? Wie funktioniert Muskelaufbau also wirklich. Immer wieder hört man Märchen wie zum Beispiel, dass Muskeln
MehrMitglieder Info. Altersbremse Sport
Mitglieder Info Altersbremse Sport Wer langsam in die Jahre kommt sollte nicht nur seine Ausdauer trainieren, sondern auch Koordination, Beweglichkeit und Kraft. Die Fähigkeit Körperbewegungen zu koordinieren
MehrHerzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt
Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung 2017 Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Athletiktraining im 1. Goldenen Lernalter auf Grund der sensiblen Phasen im Kindes- und Jugendalter 1. Grundlagen
MehrGrundlagen der Muskeldehnung
Grundlagen der Muskeldehnung. Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie 2.. Muskel und Muskel-Sehnen-Übergang 2..2 Sehnen und Knochen-Sehnen-Übergang 6..3 Muskelfasertypen 7..4 Erregungsleitung und Muskelkontraktion
MehrKonditionstraining. Vollständigkeitshalber erläutere ich kurz die weiteren zwei Faktoren Schnelligkeit und Beweglichkeit:
Wir unterscheiden fünf konditionelle Faktoren: - Ausdauer - Kraft - Schnelligkeit - Koordination - Beweglichkeit Konditionstraining In diesem Kurs widmen wir uns theoretisch und praktisch den Faktoren
MehrBeweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012
Beweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012 Beweglichkeit Konditionelle Faktoren Arten / Methoden von Beweglichkeit Disziplinspezifische Beweglichkeitsanforderungen
Mehr6 Bewegungsapparat Aufgaben zum Biobuch
6 Bewegungsapparat 6.1 Das Skelett Aufgabe 6.1 1: a) Nenne die Gewebe, die am Aufbau eines Röhrenknochens beteiligt sind. b) Erläutere mit zwei bis drei Sätzen Bau und Funktion der Spongiosa. Aufgabe 6.1
MehrDIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE
DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE Philipp Hausser GluckerSchule MUSKELGEWEBE 1 (Allgemein) Die charakteristischen Eigenschaften des Muskels sind die Fähigkeiten der Kontraktion und Relaxation Einteilung der Muskulatur:
MehrDer Aufbau von Muskeln und Muskelfasern
Der Aufbau von Muskeln und Muskelfasern Die Muskulatur des Menschen 1 macht beim Mann etwa 40 Prozent seines Körpergewichts aus, bei der Frau etwa 35 Prozent, und umfasst über 600 willkürliche Muskeln.
MehrInfo-Material. Abb 1: Position der Drehachse bei zunehmender Beugung mit Kontakt zum Schienbein
Info-Material Anatomie des Kniegelenkes Einführung Das Kniegelenk verbindet den Oberschenkel mit dem Unterschenkel und dient zur Kraftübertragung beim Gehen oder Laufen. Es ist das größte Gelenk im menschlichen
MehrRehabilitation nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes. PT Walter Lindlbauer
Rehabilitation nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes PT Walter Lindlbauer Stufeneinteilung der Rehabilitation (Angelehnt an die drei Phasen der physiologischen Wundheilung) Alarm- und Entzündungsphase
MehrDie motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion
Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion
MehrFunktionales Fitnesskrafttraininq
Wo Sport Spaß macht Jörn Rühl/Violetta Schuba Funktionales Fitnesskrafttraininq Meyer & Meyer Verlag Inhalt Vorwort 9 THEORIE 10 1 Der passive und der aktive Bewegungsapparat 11 1.1 Das Gerüst des Menschen
MehrAusbildung HSB 2017 Nov. Die motorischen Grundfähigkeiten
Die motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Kraft Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Kraft Kraft Kraft im Sport ist die Fähigkeit
MehrLesen Sie den folgenden Text über Gewebetypen. Dann ergänzen Sie das Diagramm.
Kapitel 3 GEWEBE WAS SIND MUSKELN? Lesen Sie den folgenden Text über Gewebetypen. Dann ergänzen Sie das Diagramm. DAS GEWEBE Beim Menschen wird die Körperstruktur hierarchisch rangiert. Die kleinste funktionelle
MehrRegionalfortbildung Nord am in Ebermannstadt
Regionalfortbildung Nord am 26.11.2011 in Ebermannstadt Thema 2: Auch Erwärmung will gelernt sein Erwärmung trägt wesentlich zur Nachhaltigkeit des Trainings bei! 1. Allgemeine bzw. komplexe Erwärmung
MehrDie Physiologie des Muskels. Inhalt
Die Physiologie des Muskels Inhalt Die Einteilung der Muskulatur Der Bau des Skelettmuskels Die molekularen Grundlagen der Muskelkontraktion Die Muskelkraft Die Muskelfasertypen Die Einteilung der Muskulatur
MehrBurkhard Moneke DOSB-Diplom-Trainer/Fachübungsleiter Rehabilitationssport
Burkhard Moneke Die neue TOP-Sport-Park Dehnungs- und Beweglichkeits-Trainingszone bietet: den EXCIO Dehnungs- und Beweglichkeitszirkel den extrafit Beweglichkeitszirkel das extrafit Faszien-Board und
MehrMUSKULATUR. Mai 15 KSB Siegen-Wittgenstein 1
MUSKULATUR Mai 15 KSB Siegen-Wittgenstein 1 MUSKULATUR Aktiver Bewegungsapparat Ohne Muskeln keine Bewegung möglich Wirkt äußeren Kräften entgegen (Schwerkraft; Fliehkraft) Dient der Überwindung dieser
MehrMobilität, Flexibilität und Beweglichkeit
Mobilität, Flexibilität und Beweglichkeit Eine Auswahl an Präventions- und Basisübungen Martin Hämmerle und Manuel Hofer Beugung der Wirbelsäule, Mobilisation des Nervensystems: Langsam Wirbel für Wirbel
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Institut für Sportwissenschaften - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften
Johann Wolfgang Goethe-Universität - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Grundlagentheorie des Krafttrainings - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften
MehrKRAFTTRAINING. Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan
KRAFTTRAINING Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan Sie bestimmt weitgehend, wie viel der aufgenommenen Kohlehydrate und Fette verbrannt statt in den Fettdepots abgelagert werden. Je trainierter
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrPriv.-Doz. Dr. Patrick Weninger Mag. Dr. Lena Hirtler 100 FRAGEN. und Antworten zum schmerzhaften KNIE. Gl GOLDEGG WVERLAG
Priv.-Doz. Dr. Patrick Weninger Mag. Dr. Lena Hirtler 100 FRAGEN und Antworten zum schmerzhaften KNIE Gl GOLDEGG WVERLAG Inhaltsverzeichnis Die Wahl des Arztes kann entscheidend sein! 1. Wer kann sich
MehrHerzlich willkommen zum 3. Wochenende
Ausbildung B-Lizenz kompakt Sport in der Prävention - Allgemeines Gesundheitstraining (mit den Schwerpunkten Haltungs- und Bewegungssystem und Herz-Kreislaufsystem) des VTF Hamburg (September-Oktober 2017)
MehrModul 5 Beweglichkeitstraining
Modul 5 Beweglichkeitstraining Mobilisation, Stat./ dynam. Dehnen, allgem. TOP 15 Übungen Anika Franzreb Dehnen Welche Methoden des Dehnen gibt es? Statisches Dehnen - Ausführung: Haltende Dehnstellung
MehrDer aktive Bewegungsapparat: die Muskulatur
Name: Klasse: Der aktive Bewegungsapparat: die Muskulatur Die Knochen und ihre Gelenke bilden den passiven Bewegungsapparat, die Voraussetzung der Bewegung. Für deren aktiven Vollzug besitzen wir besondere
MehrTHEMA: OFF-ICE AGENDA. Alles was neben dem Eis läuft J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 LUKAS HAAG. ! Einleitung. ! Inhalte am Beispiel U17
J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 THEMA: OFF-ICE Alles was neben dem Eis läuft LUKAS HAAG AGENDA! Einleitung! Inhalte am Beispiel U17! Warm-Up kurze Theorie! Spielerbeobachtung - Erkenntnisse aus dem Off-Ice!
MehrHerzlich willkommen im Kurs. ANATOMIE I Tag 2. Lehrperson: Andrea Bürger.
Herzlich willkommen im Kurs ANATOMIE I Tag 2 Lehrperson: Andrea Bürger www.andreafrick.jimdo.com a r t o f m o t i o n t r a i n i n g i n m o v e m e n t Z e n t w e g 1 7 a 3 0 0 6 B e r n w w w. a r
MehrInformationen über ein einzigartiges Kombinationsprinzip
2007 Aquagolf Gesellschaft Golfsport Anatomie Stütz- und Bewegungsapparat Ergonomie Equipment Informationen über ein einzigartiges Kombinationsprinzip Sie erhalten Informationen über eine außergewöhnliche
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrTrainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation
Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?
MehrDipl. Health Fitness Personal TrainerIn
Dipl. Health Fitness Personal TrainerIn 1 Theorie Effekte des Aufwärmens Reihenfolge des Aufwärmens Möglichkeiten des Aufwärmens Praktischer Teil 2 Aktives Aufwärmen Allg. Spezielles Passives Aufwärmen
MehrAnatomie/Physiologie (Dr. Shakibaei) Muskelgewebe:
Anatomie/Physiologie 12.05.04 (Dr. Shakibaei) Muskelgewebe: ist in der Lage sich zu kontrahieren und zu dillatieren. elektrische Signale werden in mechanische Signale umgewandelt man unterscheidet glatte
MehrGymnastik. Formen und Einsatzmöglichkeiten. Dipl. Sportwiss. Iris Urban. Bayerischer Leichtathletik-Verband e.v.
Bayerischer Leichtathletik-Verband e.v. Gymnastik Formen und Einsatzmöglichkeiten Dipl. Sportwiss. Iris Urban Bayerischer Leichtathletik-Verband e.v. Gliederung Handlungsmöglichkeiten Bedeutung der Gymnastik
MehrC-Trainer-Ausbildung. Gymnastik. Formen und Einsatzmöglichkeiten. Folie 1
Formen und Einsatzmöglichkeiten Folie 1 Gliederung Handlungsmöglichkeiten Bedeutung der für Leichtathleten Ziele der Aufgabenstellungen in der Praxis Umsetzung Tipps für die Praxis Folie 2 Handlungsmöglichkeiten
MehrAufwärmtraining und Verletzungsprophylaxe
Aufwärmtraining und Verletzungsprophylaxe Christian Teusch INSITA 2016 Hintergrund Fallschirmspringen ist eine Sportart mit schnellen Reaktionszeiten und der Notwendigkeit von guter Körperbeherrschung
MehrMuskelgewebe. Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige Zellen, Zellkern liegt zentral
Muskelgewebe Muskelgewebe Zellen meist langgestreckt. Können sich verkürzen und mechanische Spannung entwickeln durch kontraktile Fibrillen (Myofibrillen). Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrRehasport - Orthopädie
- Orthopädie Aktiv gegen Wirbelsäulenerkrankungen Finden Sie sich hier wieder? Ich habe chronische Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule Ich habe degenerative Veränderungen (z.b. Arthrosen,
MehrSehnenscheidenentzündungen vorbeugen:
Sehnenscheidenentzündungen vorbeugen: Aufwärmen und Dehnen sind das A und O, um jeder Art von Sehnenscheidenentzündung vorzubeugen, so solltest du nie darauf verzichten. Darüber hinaus lautet für Sehnen
MehrSportbiologie. Jürgen Weineck. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße Baiingen.
Sportbiologie Jürgen Weineck 7., überarbeitete und erweiterte Auflage spitta Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen Inhalt Inhalt Vorwort 10 Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen 11 Begriffsbestimmung,
MehrSo beugen Sie Rückenschmerzen wirkungsvoll vor
So beugen Sie Rückenschmerzen wirkungsvoll vor Stundenlanges Verharren vor dem Computer, psychische Anspannung, Übergewicht und wenig Bewegung im Alltag sind die Ausgangsbasis für die Entstehung von Rückenschmerzen.
MehrSchweizer Bogenschützen-Verband / Association Suisse de Tir à l'arc / Associazione svizzera di Tiro con l'arco
SBV / ASTA Schweizer Bogenschützen-Verband / Association Suisse de Tir à l'arc / Associazione svizzera di Tiro con l'arco Trainerrat / Conseil des entraîneurs / Concilio degli allenatori AUFWÄRMÜBUNGEN
Mehr2.3 DEHNUNG DER BEINRÜCKSEITE
Praxis 111 2.3 DEHNUNG DER BEINRÜCKSEITE Die Beinrückseitenmuskulatur, auch Hamstrings genannt, entspringt von den Sitzbeinhöckern und setzt rechts und links am jeweiligen Schienbein- und Wadenbeinknochen
MehrRichtig Bewegen im Alter. E. Reiterer
Richtig Bewegen im Alter E. Reiterer Ausbildungs- bzw. Trainingskonzept Was war uns wichtig: einen an teure Trainingsgeräte gebundenen Fitness- trend aufgreifen??? Beschäftigungstherapie vs. Leistungsentwicklung
Mehrbersicht zum Inhalt Pflegerelevante Grundlagen der Anatomie & Physiologie Grundstze der Krankheitslehre Wachsen, Reifen, Altern Herz und Kreislauf
bersicht zum Inhalt LE 1 LE 2 LE 3 LE 4 LE 5 LE 6 LE 7 LE 8 LE 9 LE 10 LE 11 LE 12 LE 13 LE 14 LE 15 LE 16 Pflegerelevante Grundlagen der Anatomie & Physiologie Grundstze der Krankheitslehre Die Haut Bewegung
MehrKontraktion der Muskeln:
EINLEITUNG Um die in Zukunft stattfindenden Projetkurse zu erproben, wurde uns in der zwölften Jahrgangsstufe ein Pilotkurs für das Fach Biologie angeboten. Allerdings waren die Themen begrenzt, da die
MehrPraxis der medizinischen Trainingstherapie I
Praxis der medizinischen Trainingstherapie I Lendenwirbelsäule, Sakroiliakalgelenk und untere Extremität Bearbeitet von Von Frank Diemer, und Volker Sutor 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2017.
MehrLehrveranstaltung: Einführung in das Sportstudium WS 2001/02. Beweglichkeit
Definition Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen in einem oder mehreren Gelenken mit großer Schwingungsweite ausführen zu können. Beweglichkeit unterteilt sich in 1. Gelenkigkeit der
MehrReferat der Biologie
Percy Christensen Referat der Biologie Zum Thema: Aufbau und Arbeitsweise der Muskeln im tierischen Körper 1. Grundlagen Benutzte Quellen: Microsoft Encarta 98 CD-ROM DTV-Atlas zur
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrC. MUSKELGEWEBE : 4. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Ratte), Semi-Feinschnitt, Toluidinblau : 16. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Mensch), HE :
C. MUSKELGEWEBE : 4. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Ratte), Semi-Feinschnitt, Toluidinblau : - Der zigarrförmige Kern liegt zentral und scheint im Querschnitt rund. - Kleine längliche, spindelförmige
MehrSportbiologische Grundlagen und Trainingslehre
Inhalt Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre PD Dr. sc. nat. Claudio Perret Sportmedizin Nottwil Herz-Kreislauf-System, Atmung und Muskel Energiebereitstellung Trainingsgrundsätze / Superkompensation
MehrUm eine bestimmte Haltung einzunehmen & beizubehalten Um koordinierte Bewegungen durchzuführen
Allgemeines zur Muskulatur: *Der menschliche Körper besteht aus ca. 650 Muskeln *Die Skelettmuskulatur ist eine sog. quergestreifte, oder auch motorisch genannte Muskulatur *jeder Muskel besteht aus einem
MehrGeleitwort. Vorwort zur 3. Auflage
Geleitwort Vorwort zur 3. Auflage 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit 1.1.1 Konditionelle Fähigkeiten 18 1.1.2 Koordination und koordinative Fähigkeiten
MehrAdaptives Potential bei Muskelfasertypen?» Muskelfasern, Fasern, Einheiten, Adap... Seite 1 von 12. Adaptives Potential bei Muskelfasertypen?
Adaptives Potential bei Muskelfasertypen?» Muskelfasern, Fasern, Einheiten, Adap... Seite 1 von 12 Adaptives Potential bei Muskelfasertypen? 24. Januar 2011 Von Holger Gugg Kategorie: Aktuelles, Bodybuilding,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten
Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten Allgemeine Aspekte zur motorischen Leistungsfähigkeit 7 Die neuro-muskuläre Funktion 11 1. Zur nervalen Kontrolle der
MehrMUSKEL und MOTORIK. PD Dr. B. Gaese Inst. Zellbiologie und Neurowissenschaft Geb. A, Raum 110
MUSKEL und MOTORIK PD Dr. B. Gaese Inst. Zellbiologie und Neurowissenschaft Geb. A, Raum 110 Struktur der Vorlesung 1) Einführung, Überblick, Muskeltypen 2) Elektromechanische Kopplung (Skelettmuskulatur)
MehrMedizinisches Aufbautraining
Dr. sportwiss. Michael Kunz (Hrsg.) Medizinisches Aufbautraining Erfolg durch MAT in Prävention und Rehabilitation Unter Mitarbeit von Frank Eigenbrod, Dr. Oliver Heine, Dr. Manfred Heller, Christian Plesch
MehrTraining für den PSOAS
Alle diese Muskeln sind bei allen Bewegungen in unterschiedlichem Maße an der gesunden Funktion des Iliopsoas beteiligt. Daher müssen sie alle kräftig und flexibel sein und sich zueinander im Gleichgewicht
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrRehasport - Orthopädie
- Orthopädie Aktiv gegen Wirbelsäulenerkrankungen Finden Sie sich hier wieder? Ich habe chronische Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule Ich habe degenerative Veränderungen (z.b. Arthrosen,
MehrKraft, Beweglichkeit, Koordination. Kraft. Kraft Georg Fritsch 2013
Kraft, Beweglichkeit, Koordination Georg Fritsch 2013 Kraft = Fähigkeit des Muskels, Spannung zu entwickeln! Anatomie Myofibrillen Energie ATP, KP Kraft = Muskelquerschnitt Kraft = intramuskuläre Koordination
MehrDas Regenerationskonzept
Das Regenerationskonzept Grundlage: Analyse der Belastungs- und Entlastungssittuation Inhalte: 1. Die Aktive Erholung Cool down 2. Hartschaumrolle und Tennisball 3. AIS Aktiv Isoliertes Stretching 4. Kneippsche
MehrRichtiges Auf- und Abwärmen Funktionelles Dehnen und Kräftigen
Richtiges Auf- und Abwärmen Funktionelles Dehnen und Kräftigen Aufwärmen Eine Auf- und Abwärmphase sollte Bestandteil jedes Trainingsund Wettkampfprozesses sein. Sportler sollten wissen, dass ein gezieltes
MehrInhalt. Einleitung 6 Wie verwende ich dieses Buch? 8. Erster Teil Theorie 11. Zweiter Teil Praxis 45
Inhalt Einleitung 6 Wie verwende ich dieses Buch? 8 Erster Teil Theorie 11 Die Biomechanik des Dehnens 12 Die Physiologie des Dehnens 20 Die Muskelspindeln 22 Die reziproke Hemmung 26 Das Golgi-Sehnenorgan
MehrReferat zum Chat vom mit Alexandra. Thema: Binde- und Stützgewebe
Referat zum Chat vom 26.05.2010 mit Alexandra Thema: Binde- und Stützgewebe Welche Gewebearten gibt es? - Epithel- bzw. Deckgewebe - Binde- und Stützgewebe - Nervengewebe - Muskelgewebe Welche Funktion
MehrTRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent Seite 1. 5 motorische Grundlagen
TRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent 01-2004 Seite 1 Folgende Grundlagen sind in der Trainingplanung zu berücksichtigen, nur ein abgestimmtes Verhältnis in der Konditionierung der einzelnen Komponenten
MehrBiologische Grundlagen der sportlichen Belastbarkeit des Bewegungsapparates im Kindes-und Jugendalter
Biologische Grundlagen der sportlichen Belastbarkeit des Bewegungsapparates im Kindes-und Jugendalter Dipl.Berfufspäd. Ines Weinert Passiver Bewegungsapparat O Stütz- & Bindegewebe für. sportliche Belastbarkeit
MehrFunktionelle Anatomie
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen aus verschiedenen Lehrbüchern. Sie dürfen deshalb nur zur Mitarbeit
MehrZwischenvortrag zur Diplomarbeit Simulation und Visualisierung von Muskeln, Sehnen und Bändern
Zwischenvortrag zur Diplomarbeit Simulation und Visualisierung von Muskeln, Sehnen und Bändern Von Armin Burger Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität Frankfurt am Main Was ist ein Muskel? Wie funktioniert
MehrGesamtauswertung. Sie haben 742 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten.
letzte Änderung 22.09.2017 Gesamtauswertung Sie haben 742 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten. Dem Gesamtergebnis ist ein Score zu Grunde gelegt, der die
MehrREHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN
Heilung ist eine Frage der Zeitdauer, aber manchmal ist sie auch eine Frage der Möglichkeiten (Hippokrates) REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN Agenda Die fünf Schritte der Rehabilitation Therapietag eines
MehrEvidenzbasierte physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen. bei Patienten mit hereditärer spastischer Spinalparalyse.
Evidenzbasierte physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen bei Patienten mit hereditärer spastischer Spinalparalyse Susanna Freivogel Dieses Skript ist urheberrechtlich geschützt. Kopien unterliegen der
MehrGrundlagen des Athletiktrainings
Dieter Steinhöfer Grundlagen des Athletiktrainings Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung im Sportspiel phffippka KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 HESSISCHE LANDES- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK
MehrDie Muskulatur des Menschen
Die Muskulatur des Menschen Der Mensch verfügt über mehr als 400 voneinander abgrenzbare Einzelmuskeln. Sie machen zusammen ungefähr 40 Prozent der Körpermasse aus. Ohne Muskulatur und Gelenke wäre ein
MehrBEREIT FÜR DIE FORSTARBEIT Gesund sein - gesund bleiben
BEREIT FÜR DIE FORSTARBEIT Gesund sein - gesund bleiben BEREIT FÜR DIE FORSTARBEIT Was heisst «bereit sein»? Für einen Arbeitstag im Wald muss der Körper für die bevorstehenden Belastungen bereit sein
MehrVorwort 1 und Einführung...9
kopftext inhalt Inhalt Vorwort 1 und 2...7 Einführung...9 1 Osteoporose was ist das?...12 1.1 Formen der Osteoporose...13 1.2 Anzeichen für eine Osteoporose...15 1.3 Stadien der Osteoporose...16 1.4 Osteoporose
Mehr