ver.di Kita-Befragung 2015 Befragung der Leitungen von Kindertageseinrichtungen in Baden- Württemberg
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- Ingeborg Schuler
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1 ver.di KitaBefragung 2015 Befragung der Leitungen von Kindertageseinrichtungen in Baden Württemberg Ausgewählte Ergebnisse Zeilen für den Absender
2 Rahmenbedingungen der KitaBefragung Hintergrund der Befragung Aus der Praxis wird deutlich, dass die Personaldecke in vielen Kindertageseinrichtungen zu dünn ist und es daher immer wieder zu Personalengpässen kommt ist in BadenWürttemberg Landtagswahl. Die Befragungsergebnisse sollen dazu dienen, nach dem Ausbau des Angebots die Betreuungsqualität wieder verstärkt auf die Agenda zu setzen. Befragungszeitraum 15. Oktober bis 15. November 2015
3 Rahmenbedingungen der KitaBefragung Vorgehen Onlinebefragung Potenzielle Befragungsteilnehmer/innen wurden per Mail zur Teilnahme an der Befragung eingeladen. Das Anschreiben enthielt einen persönlichen Zugangscode und einen Direktlink zur Befragung, um mehrfaches Ausfüllen und die unbefugte Weitergabe des Fragebogens zu verhindern. Rücklaufquote Angeschrieben wurden die Leitungen von Kindertageseinrichtungen, davon füllten KitaLeitungen den Fragebogen aus Rücklaufquote: 14,7%
4 Angaben zur Einrichtung Art des Trägers Wer ist der Träger Ihrer Einrichtung? Mehrfachnennungen möglich. Land 1,1% Kommune 33,2% Kirche 45,2% Wohlfahrtsverband 2,9% Privat 18,6% BetriebsKita 1,4% Basis: Befragte Meist ist der Träger der Einrichtungen kirchlich (45,2%) oder kommunal (33,2%). Lediglich 18,6% der Einrichtungen befinden sich in privater Trägerschaft. Wohlfahrtsverbände, Betriebe und das Land sind als Träger eher selten.
5 Angaben zur Einrichtung Wer ist der Träger Ihrer Einrichtung? Art des Trägers Privat (n=202) Kirch he (n=491) evangelisch katholisch keine Angabe gewerblich Verein keine Angabe 1,1% 11,9% 15,3% 46,6% 52,3% 72,8% Von den Einrichtungen, die sich in kirchlicher Trägerschaft befinden, sind 52,3% katholisch, 46,6% evangelisch. Bei Einrichtungen in privater Trägerschaft handelt es sich meist um Vereine (72,8%), 11,9% der privaten Einrichtungen sind gewerblich.
6 Angaben zur Einrichtung Gemeindeprägung Wie ist die Gemeinde geprägt, in der sich Ihre Einrichtung befindet? Eher ländlich 59,8% Eher städtisch 40,2% n=1.089 Die Mehrheit der befragten Einrichtungen (59,8%) befinden sich in ländlich geprägten Gemeinden.
7 Angaben zur Einrichtung Größe der Einrichtung Für wie viele Kinder wurde Ihrer Einrichtung die Betriebserlaubnis erteilt? Im Durchschnitt wurde den Einrichtungen für 54,8 Kinder die Betriebserlaubnis erteilt. bis unter bis unter bis unter 60 6,1% 25,7% 29,4% 60 bis unter 80 20,0% 80 bis unter 100 8,5% 100 und mehr 10,3% n=1.023 Den meisten Einrichtungen wurde die Betriebserlaubnis für 20 bis 60 Kinder erteilt (55,1%). Weitere 20% dürfen 60 bis 80 Kinder betreuen. Kleinere, ebenso wie größere Einrichtungen sind dagegen deutlich seltener.
8 Angaben zur Einrichtung In etwas weniger als der Hälfte der Einrichtungen (42,2%, n=455) ist die Aufnahme von Flüchtlingskindern ein Thema. Von diesen rechnen die Leitungen im Durschnitt mit 4,7 Kindern. Anzahl der erwarteten Flüchtlingskinder Mit wie vielen Flüchtlingskindern rechnen Sie bis Ende des aktuellen Kita/Kindergartenjahrs 2015/16? keine 1 bis 5 5 bis 10 über 10 Keine Angabe 8,3% 18,8% 3,2% 14,0% 55,7% n=458 In 8,3% der Einrichtungen in denen die Aufnahme von Flüchtlingskindern ein Thema ist, werden aktuell keine Flüchtlingskinder erwartet. Wenn Flüchtlingskinder aufgenommen werden, handelt es sich in der Regel um 1 bis 5 Kinder (55,7%), in 18,8% um 5 bis 10 Kinder und lediglich 3,2% rechnen mit über 10 Kindern.
9 Angaben zur Einrichtung Ja Offenes Gruppenkonzept Arbeitet Ihre Einrichtung nach offenem Gruppenkonzept? 42,6% Gemeinderatsbeschluss für offenes Gruppenkonzept? Gibt es einen Gemeindesratsbeschluss, dass nach offenem Gruppenkonzept gearbeitet wird? Nein 56,1% Ja 16,1% n=1.092 Nein 62,5% Weiß nicht 21,4% Wenn ja n=459 In knapp der Hälfte der Einrichtungen wird nach offenem Gruppenkonzept gearbeitet, wobei in der Regel hierzu kein Gemeinderatsbeschluss vorliegt (62,5%). Lediglich 16,1% der Befragten zufolge gibt es hierzu auch einen Gemeinderatsbeschluss.
10 Angaben zur Einrichtung Gruppenarten in den Einrichtungen Welche Gruppenarten gibt es in Ihrer Einrichtung? Mehrfachnennungen möglich. Halbtagsgruppe für 3Jährige bis Schuleintritt 7,0% Regelgruppe für 3Jährige bis Schuleintritt 41,0% Gruppe mit verlängerter Öffnungszeit für 3 Jährige bis Schuleintritt 74,0% Ganztagesgruppe 54,6% Basis: 991 Befragte In 74% der Einrichtungen gibt es mindestens eine Gruppe mit verlängerter Öffnungszeit für 3Jährige bis Schuleintritt. 54,6% der Einrichtungen haben Ganztagsgruppen, 41% Regelgruppen. Eher selten sind Halbtagsgruppen.
11 Personalbesetzung und Eingruppierung Festangestelltes Personal in KitaEinrichtungen Welche festangestellten Fachkräfte sind in Ihrer Einrichtung beschäftigt? Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an. Pädagogische Fachkräfte Leitung Hauswirtschaftliches Personal Stellvertretende Leitung Anerkennungspraktikat/innen PiAAuszubildende Verwaltungspersonal 9,7% 38,3% 31,6% 66,7% 61,2% 99,4% 94,2% Basis: Befragte Wenig überraschen dürfte, dass es in 99,4% der Einrichtungen pädagogische Fachkräfte gibt und 94,2% verfügen über eine Leitung. In gut zwei Drittel der Einrichtungen ist hauswirtschaftliches Personal beschäftigt, in 61,2% der Einrichtungen wird die Leitung durch eine/n Stellvertreter/in unterstützt. Rund ein Drittel der Einrichtungen arbeiten mit Anerkennungspratikant/innen und/oder PiAAuszubildenden, lediglich 9,7% verfügen über Verwaltungspersonal.
12 Personalbesetzung und Eingruppierung Ja Zweitkräfte in Kitas Werden in Ihrer Einrichtung pädagogische Fachkräfte als Zweitkräfte nach KitaG BadenWürttemberg beschäftigt? Nein 50,8% 49,2% n=1.081 Art des Einsatzes von Zweitkräften Wie ist die Situation bei Ihnen in der Einrichtung? Zweitkräfte werden ausschließlich selbstverantwortlich eingesetzt überwiegend selbstverantwortlich eingesetzt ungefähr in gleichen Teilen unterstützend und überwiegend unterstützend eingesetzt 7,9% 20,2% 33,8% 35,3% ausschließlich unterstützend eingesetzt 2,8% Wenn ja n=544 In über der Hälfte der Einrichtungen werden pädagogische Zweitkräfte eingesetzt. Dort, wo sie zum Einsatz kommen, arbeiten sie überwiegend selbstverantwortlich (33,8%) oder ungefähr in gleichen Teilen unterstützend und selbstverantwortlich (35,3%).
13 Personalbesetzung und Eingruppierung Springkräfte Gibt es Springkräfte, die bei Personalausfall in Ihrer Einrichtung angefordert werden können? Ja 55,1% Nein 44,9% n=1.081 Anzahl der Springkräfte beim Träger Wie viele Springkräfte gibt es bei Ihrem Träger? Keine Springkräfte 0,6% Im Durchschnitt sind 3,7 Springkräfte bei den Trägern beschäftigt. 1 bis 2 Springkräfte 3 bis 5 Springkräfte 6 und mehr Springkräfte 15,8% 23,8% 59,8% Wenn ja n=537 In über der Hälfte der Einrichtungen (55,1%) werden bei Personalausfall Springkräfte eingesetzt. Im Durchschnitt beschäftigen die Träger 3,7 Springer. In den meisten Fällen (59,8%) gibt es 1 bis 2 Springkräfte beim Träger.
14 Personalbesetzung und Eingruppierung Anzahl der Einsatzorte für Springkräfte Für wie viele Einrichtungen stehen die Springkräfte zur Verfügung? 1 bis 2 Einrichtungen 49,5% 3 bis 9 Einrichtungen 10 und mehr Einrichtungen 21,9% 28,6% Durchschnitt: 8,1 Einrichtungen n=548 Im Durchschnitt stehen die Springkräfte 8,1 Einrichtungen zur Verfügung, wobei nahezu die Hälfte der Befragten angibt, die Springkräfte würden in1 bis 2 Einrichtungen zum Einsatz kommen.
15 Personalbesetzung und Eingruppierung Deckung des Springkräftebedarfs Kann der Bedarf Ihrer Einrichtung durch den Pool an Springkräften in der Regel gedeckt werden? 15,2% 12,7% 33,3% 18,1% 20,7% ja eher ja teilweise eher nein nein n=1.041 Der Ausbau des Kontingents an Springkräften wäre für viele Einrichtungen eine Erleichterung, denn 27,9% der Befragten geben an, dass der Bedarf ihrer Einrichtung an Springkräften eher nicht, bei 33,3% nur teilweise gedeckt ist. Lediglich in 38,8% der Einrichtungen reichen die vorhandenen Springkräfte eher aus.
16 Personalbesetzung und Eingruppierung Eingruppierung Wie ist das Personal in Ihrer Einrichtung eingruppiert? Mehrfachnennungen möglich. Kinderpfleger/innen (n=555) Erzieh her/ inne en (n= ) Leitung (n=952) S2 S3 S4 Sonstige S4 S6 S8 Sonstige S7 S10 S13 S15 S16 S17 Sonstige Wenn ja 7,7% 18,4% 15,3% 11,0% 11,9% 18,9% 7,6% 2,4% 1,4% 10,2% 27,7% 25,2% 38,8% 56,6% 84,4% Kinderpfleger/innen sind in den Einrichtungen mehrheitlich in S4 (56,6%) eingruppiert, Erzieher/innen in der Regel in S6 (84,4%). Bei den Leitungen ergibt sich ein stark differenziertes Bild: über ein Drittel (38,3%) der Leitungen finden sich in S10, ein Viertel in S7 (25,2%) und 18,9% in S13. Höhere Eingruppierungen sind eher selten.
17 Mindestpersonalausstattung Erfüllung des Personalschlüssels Ab wie vielen Personen ist der Personalschlüssel bei Ihnen in der Einrichtung erfüllt? Bitte geben Sie die Beschäftigtenzahl umgerechnet auf Vollzeitkräfte an. 1 bis 5 Beschäftigte (VZ) 53,1% 6 bis 10 Beschäftigte 30,9% 11 bis 15 Beschäftigte 16 und mehr Beschäftigte 4,7% 11,3% Durchschnitt: 6,7 VZBeschäftigte n=877 Wenn ja Im Durchschnitt aller Einrichtungen ist der Personalschlüssel ab 6,7 Vollzeitbeschäftigten erfüllt, wobei dies bei über der Hälfte der Einrichtungen (53,1%) bereits bei 1 bis 5 Beschäftigten der Fall ist.
18 Mindestpersonalausstattung Erfüllung des Personalschlüssels Wurde der Personalschlüssel im Kita/Kindergartenjahr 2014/2015 erfüllt? 4,9% 24,2% Ja, er wurde erfüllt Ja, er wurde übererfüllt 70,9% Nein, er wurde nicht erfüllt n=1.072 Wenn ja In der Regel wurde der Personalschlüssel im Kita/Kindergartenjahr 2014/15 erfüllt (70,9%) oder gar übererfüllt (4,9%). In knapp einem Viertel der Einrichtungen (24,2%) wurde der Personalschlüssel dagegen nicht erfüllt.
19 Mindestpersonalausstattung Im Durchschnitt müssen 4,1 weitere Personen über das festangestellte Personal hinaus koordiniert werden (n=1.017). Anzahl der weiteren zu koordinierenden Personen Wie viele Mitarbeiter/innen müssen Sie über das fest angestellte Personal hinaus koordinieren? keine 6,9% 1 bis 5 69,9% 6 bis 10 19,1% über 10 4,1% n=1.017 Wenn ja Meist müssen die Einrichtungsleitungen neben dem fest angestellten Personal 1 bis 5 weitere Personen koordinieren (69,9%). Bei 19,1% der Einrichtungen sind es 6 bis 10 Personen. Die zusätzliche Koordination von über 10 weiteren Personen ist eher selten (4,1%).
20 Mindestpersonalausstattung Koordination weiterer Mitarbeitergruppen Welche Personengruppen müssen Sie über das fest angestellte Personal hinaus koordinieren? Mehrfachnennungen möglich. Integration 39,0% Sprachförderung 51,2% Praktikant/innen 79,3% Bundesfreiwilligendienst 21,1% Sonstige 45,4% Basis: 981 Befragte Wenn ja Über Drei Viertel der KitaLeitungen (79,3%) müssen über das festangestellte Personal vor allem Praktikannt/innen koordinieren, gut die Hälfte (51,2%) Mitarbeiter/innen der Sprachförderung und 39,0% die der Integration. 45,4% der Leitungen haben Sonstige angegeben und 21,1% beschäftigten Personen im Rahmen des Bundesfreiwilligendiensts.
21 Mindestpersonalausstattung Freistellungsanteile für besondere Aufgaben Gibt es in Ihrer Einrichtung feste Freistellungsanteile für folgende Aufgaben? Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an. Leitung 75,8% Stellvertretende Leitung Anleitung von PraktikantInnen / PiAAuszubildenden 9,3% 12,3% Vor und Nachbereitung 81,0% Basis: 922 Befragte Wenn ja In der Regel gibt es feste Freistellungsanteile für die Leitung (75,8%), ebenso wie die Vor und Nachbereitung (81,0%). Stellvertretende Leitungsaufgaben und die Anleitung von PraktikantInnen und PiA Auszubildenden werden dagegen kaum berücksichtigt.
22 Mindestpersonalausstattung Wenn Freistellungsanteile, dann: Auf wie viele Wochenstunden waren diese Freistellungsanteile im Durchschnitt des vergangenen Kita/ Kindergartenjahrs 2014/15 festgeschrieben? Leitung 38,3% 33,9% 11,0% 16,7% n=634 bis 10 h/woche über 10 bis 20 h/woche über 20 bis 30 h/woche über 30 h/woche Stellv. Leitung Wenn ja 70,8% 22,2% n=72 2,8% 4,2% bis 10 h/woche über 10 bis 20 h/woche über 20 bis 30 h/woche über 30 h/woche Für Leitungsaufgaben haben die Beschäftigten in der Regel mehr Zeit als für die stellvertretende Leitung: Über ein Drittel der Befragten gibt hier bis zu 10 h/woche an (38,3%), nahezu ebenso viele 10 bis 20 h/woche (33,9%). Für stellvertretende Leitungen sind dagegen meist nur bis zu 10 h/woche vorgesehen (70,8%).
23 Mindestpersonalausstattung Wenn Freistellungsanteile, dann: Auf wie viele Wochenstunden waren diese Freistellungsanteile im Durchschnitt des vergangenen Kita/ Kindergartenjahrs 2014/15 festgeschrieben? Anleitung von PraktikantInnen / PiAAuszubildenden 54,3% 34,6% 11,1% n=81 bis 1 h/woche über 1 bis 2 h/woche über 2 h/woche Vor und Nachbereitung Wenn ja 29,5% 63,9% 6,5% n=596 bis 5 h/woche über 5 bis 10 h/woche über 10 h/woche Die Anleitung von PraktikantInnen / PiAAuszubildenden läuft meist nebenher, hier sind oft nicht mehr als bis zu einer Wochenstunde vorgesehen (54,3%). Mehr Zeit wird für die Vor und Nachbereitung eingeräumt, hier werden 29,5% der Befragten zufolge bis zu 5 h/woche eingeräumt, 63,9% geben sogar 5 bis 10 Wochenstunden an.
24 Mindestpersonalausstattung Differenz zwischen festgelegten und tatsächlich geleisteten Wochenstunden für Sonderaufgaben Leitung (n=601) 58,6% 6,0% 35,4% Stellvertretende Leitung (n=67) 43,3% 1,5% 55,2% Anleitung von PraktikantInnen und PiA Auszubildenden (n=77) 22,1% 2,6% 75,3% Vor und Nachbereitung (n=545) 44,8% 4,0% 51,2% Tatsächlich geleistete Wochenstunden bleiben hinter den festgelegten Wochenstunden zurück Keine Differenz Tatsächlich geleistete Wochenstunden übersteigen festgelegte Wochenstunden Wenn ja Die größte negative Diskrepanz zwischen festgelegten und tatsächlich geleisteten Wochenstunden liegt bei der Anleitung von PraktikantInnen und PiaAuszubildenden (75,3%), gefolgt von der Aufgaben im Rahmen der stellvertretenden Leitung (55,2%) und der Vor und Nachbereitung (51,2%).
25 Mindestpersonalausstattung Wie viele Fehltage gab es im vergangenen Kita/Kindergartenjahr 2014/15 in Ihrer Einrichtung insgesamt aufgrund von? Krankheit (n=858) 0,3% 20,7% 20,3% 17,6% 8,0% 15,4% 5,6% 12,0% keine 1 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Fortbildung (n=827) Wenn ja 1,3% 4,5% 29,1% 31,1% 19,6% 8,2% 6,2% keine 1 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Kaum eine Einrichtung hatte im vergangenen KitaJahr keine Fehltage durch Krankheit zu verzeichnen (0,3%). Meist gab es 1 bis 50 Fehltage (41%), gleichzeitig kam es in einem Drittel der Einrichtungen zu 100 Fehltagen und mehr. Dagegen lag die Anzahl der Fehltage durch Fortbildung in der Regel mit 1 bis 20 Tagen (60,2%) deutlich niedriger.
26 Mindestpersonalausstattung Wie viele Fehltage gab es im vergangenen Kita/Kindergartenjahr 2014/15 in Ihrer Einrichtung insgesamt aufgrund von? zeitversetzte Nachbesetzung offener Stellen (n=340) 25,9% 18,6% 17,6% 15,3% 7,1% 15,3% Beschäftigungsverbot während der Schwangerschaft (n=336) 5,4% 45,8% 14,9% 10,1% 6,8% 17,0% keine 1 bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Wenn ja In 25,9% der Einrichtungen gab es aufgrund einer zeitversetzten Nachbesetzung offener Stellen keine Fehltage. Doch wenn es welche gab, lagen diese in über einem Drittel bei bis unter 50 Tagen, in einem weiteren Drittel bis über 50 Tagen. Zu Fehltagen aufgrund des Beschäftigungsverbots während einer Schwangerschaft kam es in 45,8% der Einrichtungen nicht. Andernfalls hatte ein Viertel der Einrichtungen bis unter 50 Fehltage, ein weiteres Viertel über 50 Fehltage zu verzeichnen.
27 Mindestpersonalausstattung Wie viele Fehltage gab es im vergangenen Kita/Kindergartenjahr 2014/15 in Ihrer Einrichtung insgesamt aufgrund von? Mutterschutz (n=249) 2,4% 63,1% 12,9% 8,4% 6,4% 6,4% 0,8% Elternzeit (n=244) 59,8% 18,4% 3,3% 13,9% 3,7% keine 1 bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Wenn ja Auch Fehltage aufgrund von Mutterschutz und Elternzeit waren nicht die Regel. Doch wenn dies der Fall war, lag die Anzahl der Fehltage meist bei 1 bis unter 50 Tagen (21,3% bzw. 21,7%).
28 Zusammenfassung der Ergebnisse Angaben zur Einrichtung: Träger / Gemeindeprägung / Größe Meist ist der Träger der Einrichtungen kirchlich (45,2% und dann eher katholisch) oder kommunal (33,2%). Lediglich 18,6% der Einrichtungen befinden sich in privater Trägerschaft, meist als Verein organisiert. Die Mehrheit der befragten Einrichtungen (59,8%) befinden sich in ländlich geprägten Gemeinden. Im Durchschnitt wurde den Einrichtungen die Betriebserlaubnis für 54,8 Kinder erteilt. Betrachtet man die gruppierten Ergebnisse, zeigt sich, dass die meisten Einrichtungen (55,1%) 20 bis 60 Kinder betreuen dürfen. In 74% der Einrichtungen gibt es mindestens eine Gruppe mit verlängerter Öffnungszeit für 3Jährige. 54,6% der Einrichtungen haben Ganztagsgruppen, 41% Regelgruppen. Eher selten sind Halbtagsgruppen.
29 Zusammenfassung der Ergebnisse Angaben zur Einrichtung: Flüchtlingskinder / Gruppenkonzept In 42,2% der Einrichtungen ist die Aufnahme von Flüchtlingskindern Thema. In 8,3% dieser Einrichtungen rechnen die Leitungen aktuell nicht mit der Aufnahme von Flüchtlingskindern. Wenn Flüchtlingskinder aufgenommen werden (sollen), handelt es sich meist um 1 bis 5 Kinder (55,7%), in 18,8% um 5 bis 10 Kinder. In knapp der Hälfte der Einrichtungen wird nach offenem Gruppenkonzept gearbeitet, wobei hierfür in der Regel kein Gemeinderatsbeschluss zugrunde liegt (62,5%).
30 Zusammenfassung der Ergebnisse Personalbesetzung und Eingruppierung: Fachkräfte / Eingruppierung Beinahe in jeder Einrichtung gibt es pädagogische Fachkräfte (99,4%) und 94,2% verfügen über eine Leitung. In gut zwei Drittel der Einrichtungen ist hauswirtschaftliches Personal beschäftigt, in 61,2% der Einrichtungen wird die Leitung durch eine/n Stellvertreter/in unterstützt. ü Anerkennungspratikant/innen und/oder PiAAuszubildenden gibt es in rund einem Drittel der Einrichtungen, lediglich 9,7% verfügen über Verwaltungspersonal. Kinderpfleger/innen sind in den Einrichtungen mehrheitlich in S4 (56,6%) eingruppiert, Erzieher/innen in der Regel in S6 (84,4%). Bei den Leitungen ergibt sich ein stark differenziertes Bild: über ein Drittel (38,3%) der Leitungen finden sich in S10, ein Viertel in S7 (25,2%) und 18,9% in S13. Höhere Eingruppierungen sind eher selten.
31 Zusammenfassung der Ergebnisse Personalbesetzung und Eingruppierung: Zweitkräfte / Springkräfte In über der Hälfte der Einrichtungen werden Zweitkräfte eingesetzt. Diese arbeiten entweder ausschließlich selbstverantwortlich (33,8%) oder zu gleichen Teilen selbstverantwortlich und unterstützend (35,8%). In über der Hälfte ä der Einrichtungen (55,1%) werden bei Personalausfall Springkräfte eingesetzt. Im Durchschnitt beschäftigen die Träger 3,7 Springer. In den meisten Fällen (59,8%) gibt es 1 bis 2 Springkräfte bei den Trägern. Im Durchschnitt stehen die Springkräfte 8,1 Einrichtungen zur Verfügung, wobei nahezu die Hälfte der Befragten angibt, sie kämen in 1 bis 2 Einrichtungen zum Einsatz. 38,8% der Befragten zufolge kann der Bedarf durch die vorhandenen Springkräfte in ihrer Einrichtung gedeckt werden, bei 33,3% der Befragten ist dies teilweise, bei 27,9% eher nicht der Fall.
32 Zusammenfassung der Ergebnisse Mindestpersonalausstattung: Personalschlüssel Im Durchschnitt aller Einrichtungen ist der Personalschlüssel ab 6,7 Vollzeitkräften erfüllt, wobei dies bei über der Hälfte der Einrichtungen bereits ab 1 bis 5 Beschäftigten der Fall ist. In der Regel wurde der Personalschlüssel im vergangenen KitaJahr erfüllt (70,9%) oder gar übererfüllt (4,9%). In knapp einem Viertel der Einrichtungen war dies nicht der Fall. In den Einrichtungen müssen im Durchschnitt 4,1 Personen über das fest angestellte Personal hinaus koordiniert werden. Häufig handelt es sich dabei um PraktikantInnen (79,3%) oder Personal zur Sprachförderung (51,2%). In 39% der Fälle sind es Fachkräfte für Integration, in 21,1% Personen im Bundesfreiwilligendienst.
33 Zusammenfassung der Ergebnisse Mindestpersonalausstattung: Freistellungsanteile Freistellungsanteile gibt es vor allem für die Leitung (75,8%) sowie die Vor und Nachbereitung (81%). Kaum berücksichtigt werden dagegen die stellvertretende Leitung und die Anleitung von PraktikantInnen und PiAAuszubildenden. Dies spiegelt sich in der Anzahl der Wochenstunden wieder, für die entsprechende Freistellungsanteile bestehen. So sind diese für Leitungsaufgaben ebenso wie die Vor und Nachbereitung deutlich höher als für die stellvertretende Leitung und die Anleitung von PraktikantInnen und Auszubildenden. Entsprechend differieren auch die Ergebnisse beim Abgleich von festgelegten und tatsächlich geleisteten Wochenstunden: die tatsächlich geleisteten Wochenstunden übersteigen häufiger die festgelegte Wochenstundenanzahl für Aufgaben der stellvertretenden Leitung und durch die Anleitung von PraktikantInnen und Auszubildenden als dies bei Leitungsaufgaben der Fall ist. Bei der Betrachtung der Vor und Nachbereitung wird deutlich, dass die Freistellungsanteile hier oftmals nicht ausreichen.
34 Zusammenfassung der Ergebnisse Mindestpersonalausstattung: Fehltage Die meisten Fehltage ergeben sich durch Krankheit: der Anteil der Einrichtungen, die keine Fehltage durch Krankheit zu verzeichnen haben, sind mit 0,3% verschwindend gering. Dagegen kommen ein Drittel der Einrichtungen auf 100 und mehr Fehltage im Jahr. An zweiter Stelle stehen Fehltage durch Fortbildung. In nur 1,3% der Einrichtungen gab es keine Fehltage durch Fortbildung. In der Regel führten Fortbildungen zu 1 bis 20 Fehltagen (60,2%). Seltener sind Fehltage durch die zeitversetzte Nachbesetzung offener Stellen. Gut ein Viertel der Einrichtungen hat diesbezüglich keine Fehltage zu verzeichnen, gut ein Viertel kommen auf bis unter 50 Tage. Zu Fehltagen aufgrund eines Beschäftigungsverbots während der Schwangerschaft, aufgrund von Mutterschutz oder Elternzeit kam es in der Hälfte bis zu einem Drittel der Einrichtungen. Dabei ist die Anzahl der Fehltage aufgrund von Elternzeit oder Beschäftigungsverbot während der Schwangerschaft höher als
35 Auswertung und grafische Darstellung: Input Consulting Ines Roth TheodorHeussStr Stuttgart roth@inputconsulting.com
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