Arbeitskreis Opferschutz Bonn/Rhein-Sieg Themen, Schwerpunkte und durchgeführte Maßnahmen
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- Sebastian Amsel
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1 Arbeitskreis Opferschutz Bonn/Rhein-Sieg Themen, Schwerpunkte und durchgeführte Maßnahmen Durchführung und Auswertung einer Umfrage zum Opferschutz in Bonn 2. Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Modellen der Zeugenbegleitung und -betreuung 3. Erstellung einer Konzeption zur Zeugenbetreuung und von Merkblättern für kindliche und erwachsene Zeugen 4. Organisation von Vorträgen, Fachdiskussionen sowie Vorstellung von Modellen im Arbeitskreis zu folgenden Themenbereichen: Modelle der Zeugenbegleitung und betreuung, Einrichtung eines Zeugenzimmers, Austausch und Fachdiskussion Vortrag Anti-Gewalttraining Medizinische Akutversorgung und behandlung von Gewaltopfern, Spurensicherung und dokumentation, Vorträge und Austausch Vorstellung des Modells WIESo aus Aachen Spannungsfeld von Strafverfolgung und Therapie bei Sexuellem Missbrauch aus Sicht der Staatsanwaltschaft und einer Therapeutin Vortrag und Austausch: Einsatz von Videovernehmungen bei Sexualstraftaten Rechtliche Grundlagen, Forschungsstand zum Thema Stalking; Vorstellung des Stalking-Projektes der Polizei Bremen Vortrag: Realkennzeichen von Zeugenaussagen zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit Vortrag: Betrachtungen zu Opferschutzgesichtspunkten aus staatsanwaltlicher Sicht Vorstellung einer Studie zum Thema Vernachlässigung, Verwahrlosung, Misshandlung und Sexueller Missbrauch als Zusatzdiagnosen im Krankenhaus Vorstellung: Themen und Ergebnisse einer Konferenz zum Thema Stalking Diskussion: Beratungsangebote Rund-um-die-Uhr Vortrag zum Thema K.O.Tropfen, Institut für Rechtsmedizin Bonn Vorstellung Netzwerk Zwangsheirat in NRW Vorstellung der Trauma-und Opferambulanzen in Bonn Vorstellung des Bonner Kinderschutzkonzeptes Vorstellung eines Leitfadens zum Thema Kindesmisshandlung/Kindeswohlgefährdung des St.-Marienhospitals-Bonn 1
2 Vorstellung des Klinikleitfadens Kindeswohlgefährdung und der Bonner Kinderschutzgruppe an der Universitäts-Kinderklinik Bonn Vorstellung des Systems Frühe Hilfen an der oberen Sieg Vorstellung der Zeugenbetreuung und des Kinderzimmers für kindliche Zeugen am Kölner Amts- und Landgericht Projektvorstellung Hakuna Matata, Gruppenangebot für Kinder bei häuslicher Gewalt des SKF Bonn/Rhein-Sieg Vorstellung der Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg Vortrag Trauma, Vorstellung Säuglingsambulanz der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie Vorstellung von ASS bei der Auftaktveranstaltung und Ärztefortbildung im Marienhospital Euskirchen Projektvorstellung Frühe Hilfen, Caritasverband für die Stadt Bonn e.v. Bestandsaufnahme und Diskussion zum Thema K.O.Tropfen Organisation und Koordination der Zeugenbegleitung in Bonn, Gespräche zur Etablierung eines ZeugInnenzimmers Fachvortrag und Film, aktueller Forschungsstand und rechtliche Informationen zum Thema Stalking, Klaus Schmitz, Polizei Bonn Täterarbeit nach häuslicher Gewalt, Vortrag und Vorstellung der Arbeit der Arbeiterwohlfahrt Köln Bestandsaufnahme Gewaltschutzarbeit in Bonn, Frauenhaus Frauen helfen Frauen Bonn Spannungsfeld Strafverfolgung Therapie Gutachten im Strafverfahren, Aussagebedingungen und Realitätskriterien bei der Aussage traumatisierter Zeugen", Vortrag von Dr. Haller, Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn und Prof.Dr.Fischer, Akademie für Integrative Psychotherapiewissenschaft Köln, Deutsches Institut für Psychotraumatologie DIPT Köln Vorstellung der Arbeit des WEISSEN RINGs Bonn/Rhein-Sieg Austausch mit dem Landgericht Bonn zur Etablierung eines Zeugenzimmer und Koordinierung der Zeugenbegleitung in Bonn Verfahrensbeistand bei Kindeswohlgefährdungen, Frau Dörrstock, Richterin am Amtsgericht und Frau Dahm, Verfahrensbeistand Maßnahmen und Projekte zum Thema Zivilcourage, Polizei Bonn, Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG) und Leitlinien zur Einschaltung der Strafverfolgungsbehörden: Martina Lörsch, Rechtsanwältin Bonn Neues Kinderschutzgesetz/Umsetzung des Kinderschutzes in der Praxis: Herr Boczek, Leiter des Fachdienstes Kinderschutz Vorstellung des Konzeptes zum begleiteten Umgang des Kinderschutzbundes Sankt-Augustin, Anja Brückner-Dürr Vorstellung des Kinder-und Jugendtelefons des Kinderschutzbundes, Sabine Pein Besuchskontakte und Kindeswohlgefährdungen im Kontext von Trennungen/Scheidungen, Dr. Martin Schmela, Psychologische Beratungsstelle der Stadt Bonn 2
3 Vorstellung der Mobbingberatung des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband Bonn, Frank Schallenberg, Geschäftsführer Vorstellung der Tätigkeit der Jugendkontaktbeamten im Projekt Tannenbusch, Michael Hartmann, Polizeihauptkommissar, Jugendkontaktbeamter Polizei Bonn Vortrag Gewalt gegen alte Menschen, Prof. Hirsch, Handeln statt Misshandeln Modellprojekt Netzwerk Jugend und Psychiatrie, Vortrag Christina Früchte Vorstellung der Traumaambulanz der LVR Klinik Bonn, Chris Leveling und Frau Damm Vortrag Opferentschädigungsgesetz, Vortrag Martin Kölling, LVR Vortrag: Vorstellung der Arbeit von Solwodi, Frau Angelis, Geschäftsstelle Bonn Austausch der beteiligten Institutionen zu aktuellen Anliegen im Bereich Opferschutz Vorstellung des bundesweiten Hilfetelefons Gewalt gegen Frauen, Silvia Knotte,Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Fachbereichsleiterin Referat Durchführung und Dokumentation eines großen Symposiums zum Thema Opferschutz in der Region Bonn/Rhein-Sieg im Jahr Durchführung von fünf Ärztefortbildungen zu den Themen Häusliche Gewalt und Sexualisierte Gewalt in Zusammenarbeit mit den Ärztekammern Bonn/Rhein-Sieg und dem Institut für Rechtsmedizin Bonn 7. Durchführung von drei Fortbildungen für Pflegekräfte in Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin und der Karl- Borromäus-Krankenpflegeschule zum Thema: Opferschutz und Anonyme Spurensicherung, Hilfen für Opfer von Sexualstraftaten, 2010, 2012, Erstellung, Verabschiedung und Überarbeitung von Organisationsregeln für den Arbeitskreis 9. Durchführung von Pressekonferenzen Presseinterviews im Rahmen des Symposiums im Jahr 2003 Pressekonferenz zu den Anliegen des AK Opferschutzes 2004 Pressekonferenz zum Modell Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftat 2006 Durchführung von Radio- und Fernsehinterviews zum Modell ASS 2006 Durchführung einer Pressekonferenz sowie Radio- und Fernsehinterviews zum Modell ASS 2007 und 2008 Vorstellung des Opferhilfehandbuches Bonn/Rhein-Sieg bei einer Pressekonferenz im Polizeipräsidium Bonn 3
4 Pressekonferenz ASS und Opferschutz März 09 Pressemitteilung Sommer 2009 Pressegespräch ASS September 09 Pressekonferenz Institut für Rechtsmedizin, Mai 2010 Fernsehbeitrag Monitor zu Modellen der Anonymen Spurensicherung, August 2010 Rundfunkinterviews und Presseinterviews zur Umsetzung von ASS Oktober/November 2010 Pressekonferenz zum zehnjährigen Bestehen des Arbeitskreises im November 2011 Fernsehbeitrag WDR April 2012 Pressekonferenz Januar 2013, Fernseh- und Radiobeiträge im Laufe des Jahres 2013 Presse- und Fernsehbeiträge zum Thema Anonyme Spurensicherung Juli 2014 Pressekonferenz zu ASS und Opferschutz November Erstellung von Informationsfaltblättern Merkblätter für kindliche und erwachsene Zeugen Informationsfaltblatt für Opfer und Fachkräfte, Modell Anonyme Spurensicherung Erstellung einer Liste der Hilfsangebote im Bereich Gewalt gegen Kinder und Erwachsene, die rund um die Uhr erreichbar sind 11. Entwicklung, Umsetzung und Weiterentwicklung des Modellprojektes ASS (Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftat) 12. Beratung und Informationsweitergabe zur Umsetzung des Modells in NRW und anderen Städten 13. Vorträge in kommunalen Gesundheitskonferenzen, bei Ärzte- und Pflegefortbildungen, Fachveranstaltungen, in Arbeitskreisen und Netzwerken sowie kommunalen und landesweiten Runden Tischen und Veranstaltungen 14. Beratung und Information anderer Städte zur Entwicklung und Umsetzung der anonymen Spurensicherung 15. Anregung einer landesweiten Umsetzung von Modellen der anonymen Spurensicherung, Mitarbeit in der Unterarbeitsgruppe Sexualisierte Gewalt der Expertengruppe Opferschutz NRW und Erarbeitung von Empfehlungen 16. Auswertung und Pressearbeit zu den Ergebnissen der landesweiten Umfrage zum Thema Anonyme Spurensicherung, Gespräche mit Politik und Verwaltung auf Landesebene zur Umsetzung der Anonymen Spurensicherung 4
5 17.. Teilnahme an der Studie und dem Abschlusssymposium zum Thema "Handlungsfelder kooperativer Sicherheitspolitik", speziell zum Handlungsfeld Häusliche Gewalt 18. Zentraler Informationstag zum Modell ASS am , und Entwicklung eines Opferhilfehandbuches für die Region Bonn/Rhein- Sieg in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Opferschutz des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Bonn im Jahr 2008, vollständig überarbeitete Neuauflage 2013/ Anregung eines standardisierten Verfahrens für den Umgang mit Opfern im Rahmen der polizeilichen Ermittlung in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Opferschutz 21. Regelmäßiger Austausch mit Kliniken, Ärzten und Pflegepersonal zum Thema Opferschutz und Akutversorgung von Gewaltopfern 22. Austauschtreffen mit den beteiligten Kliniken 2013 und Teilnahme an einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zum Thema Anonymen Spurensicherung in Düsseldorf, März und Mai Veröffentlichung eines gemeinsamen Artikels mit der Rechtsmedizin Bonn in einer Festschrift der Rechtsmedizin 25. Austauschtreffen mit lokalen Landtagsabgeordneten zur landesweiten Umsetzung der Anonymen Spurensicherung Conny Schulte, Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt, November
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