Sehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. Der Paritätische Sachsen-Anhalt e.v.

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1 VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4442/15 Forum Sozialplanung , Uhr bis , Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Ernst Balsmeier Michael M. Breitschwerdt Antje Ludwig Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Marcel Oschmann Andrea Schumacher Sehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. sk. I. Kulturkontor GmbH. Vermittlung soziokultureller Innovationen Der Paritätische Sachsen-Anhalt e.v. Universität zu Köln Servicebüro Berlin - Anschwung für frühe Chancen Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige ggmbh (DKJS) Stadt Neuss Leitung Uwe Hellwig, wissenschaftlicher Referent im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld: IV Inhalt Vernetztes Arbeiten als Mittel kommunaler Steuerung gewinnt unter Effizienz- und Effektivitätsgesichtspunkten immer mehr an Bedeutung. Für die Sozialplanerinnen und Sozialplaner ist es wichtig, sich nicht nur zwischen der strategischen, der administrativen und der operativen Ebene bewegen zu können. Sie müssen auch selbst verschiedene Netzwerke initiieren, moderieren und koordinieren. Das Wissen, welche Methoden, Absichten und Strukturen hinter Netzwerken stecken und wofür einzelne Akteure Netzwerke nutzen, In Kooperation mit 1/5

2 ist wesentlich für die Koordination und Steuerung. Sozialplanerinnen und Sozialplaner müssen aus Netzwerken einen Mehrwert für ihre Arbeit generieren. Sie unterstützen dadurch neue Formen der Zusammenarbeit und den Aufbau bedarfsgerechter Hilfen. Dabei ist die Qualität des Netzwerkmanagements ständig zu reflektieren. Ziele Das Forum Sozialplanung bietet auch diesmal die Praxis der aktiven Einbeziehung der Teilnehmenden und lässt viel Raum für Methodenexperimente und für die gemeinsame Diskussion zu Lösungsansätzen aus der praktischen Arbeit. Mit Vertreterinnen und Vertretern der Politik, der Verwaltung und der Wissenschaft sollen Diskurse zur Entwicklung von Planung und Steuerung sozialer Dienstleistungen sowie der Planungsprozesse selbst geführt werden. Im Mittelpunkt steht die Diskussion von Verfahren, die geeignet sind Sozialplanung in den verschiedenen kommunalen Planungsbereichen zu befördern. Zielgruppen Angesprochen sind sowohl erfahrene Kolleginnen und Kollegen als auch Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger aus Sozialplanung, Kinder- und Jugendhilfe, Altenhilfe, Behindertenhilfe und Controlling Programmverlauf Mittwoch Nachmittag, Mittagessen/ Mittagsimbiss Begrüßung und Eröffnung Einwirkungen und Auswirkungen Standortbestimmung aus der Praxis der Sozialplanung I Mariana Siggel, Landkreis Potsdam Mittelmark und VSOP In Kooperation mit 2/5

3 16.10 Kaffeepause Netzwerke - systematisch gestalten Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Universität zu Köln Sozialplanung aktiv mitgestalten- wie Netzwerke freier Träger Kommunen unterstützen können Antja Ludwig, Der Paritätische Sachsen-Anhalt e. V Abendessen Donnerstag, Einführung in den Tag Vernetzung wahrnehmen - soziale Netzwerke gestalten Michael M. Breitschwerdt, sk. I. Kulturkontor GmbH. Vermittlung soziokultureller Innovationen Standortbestimmung aus der Praxis der Sozialplanung II Mittagspause Netzwerke wie wir sie sehen Ernst Balsmeier, Sehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein- Kreis Neuss e. V. Andrea Schumacher, Stadt Neuss Sehbehinderten- und Blindenparcours Kaffeepause Netzwerke in der Praxis Ausblick auf den morgigen Tag In Kooperation mit 3/5

4 18.00 Abendessen Uhr Offenes Forum - erfolgreiche Sozialplanungspraxis Freitag Vormittag, Einführung in den Tag Titel, Themen und Fragmente Offene Diskussionsrunden Kaffeepause Netzwerke einfach machen Marcel Oschmann Servicebüro Berlin - Anschwung für frühe Chancen Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige ggmbh (DKJS) Reflexion und Ausblick Mittagessen Ende der Veranstaltung Verantwortliche/r Referent/in Uwe Hellwig Telefon: +49(0) hellwig@deutscher-verein.de In Kooperation mit 4/5

5 Veranstaltungsort Wyndham Hannover Atrium Karl-Wichert-Allee Hannover Kosten (Veranstaltungsnr.: F 4442/15) Mitglieder Nichtmitglieder Veranstaltungskosten Deutscher Verein Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein Tagungsstättenkosten (inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und der gesetzlichen USt.) Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte 2 Anmeldungen 1. an den Deutschen Verein 2. an die Tagungsstätte als Selbstbucher und Selbstzahler (Voraussetzung für eine Teilnahme). Es wird eine Kostenübernahmeerklärung des Arbeitsgebers akzeptiert. Anmeldung bitte bis: Auskunft Veranstaltungsmanagement: /-606/-419 Onlineanmeldung über Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. Anlagen Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Tagungsstätte Wyndham Hannover Atrium Veranstalter Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/ Telefax +49(0) 30/ kontakt@deutscher-verein.de Internet: In Kooperation mit 5/5