Residential City Profile. München 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

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1 Residential City Profile München 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

2 JLL Residential City Profile München August Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2015 um 1,4 % (preis-, saisonund kalenderbereinigt) gestiegen ist, gewinnt das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2016 an Dynamik (+0,7 %). Die positiven Impulse kommen zum Jahresbeginn 2016, wie bereits 2015, vor allem aus dem Inland. Während der Außenbeitrag negativ ist, tragen sowohl die Konsumausgaben der privaten Haushalte und des Staates als auch die Investitionen zum Anstieg der Wirtschaftsleistung bei. Auf dem Arbeitsmarkt bleibt der insgesamt positive Trend der Vorjahre erhalten. Die Erwerbstätigenzahlen, die im Mai auf 43,5 Mio. (+1,3 % zum Vorjahr) angestiegen sind, entwickeln sich 2016 wieder Wirtschaft und Demografie im Vergleich stärker als noch Die Arbeitslosenquote sinkt im Juni 2016 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 %-Punkte und erreicht 5,9 %. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhen sich die Reallöhne im ersten Quartal 2015 kräftig um 2,6 %. Zur Jahresmitte 2016 erholt sich der ifo-geschäftsklimaindex nach einem Tiefpunkt im Februar wieder und erreicht im Juni einen Indexstand von 108,7 Punkten (+1,2 Punkte im Vgl. zum Vorjahresmonat). Im Laufe des Halbjahres haben sich sowohl die Geschäftserwartungen als auch die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage positiv entwickelt und liegen zum Ende des Halbjahres über den Vorjahreswerten. Für 2016 gehen die führenden Wirtschaftsinstitute von einem stabilen Aufschwung aus, der hauptsächlich von der Binnennachfrage getragen wird. In ihrer Frühjahrsprognose rechnen sie für das Gesamtjahr mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um 1,5 %. München Laut Konjunkturindex der IHK München sinkt die Stimmung in der Münchener Wirtschaft nach einem Höhepunkt zum Jahresbeginn zur Jahresmitte 2016 leicht, da die befragten Firmen ihre Geschäftslage etwas weniger positiv einschätzen. Dennoch befindet sich die Wirtschaft weiterhin im Konjunkturhoch und die Erwartungen an die zukünftige Entwicklung sind in den Unternehmen nahezu gleichbleibend optimistisch. Die Münchener Wirtschaft profitiert von der kräftigen Binnennachfrage und sich verbessernden Exportaussichten. So sind sowohl die Investitionspläne als auch die Beschäftigungspläne der Unternehmen auf Wachstum ausgerichtet. Die Arbeitslosenquote fällt im Juni 2016 auf 4,4 % (-0,4%-Punkte zum Vorjahresmonat).

3 JLL Residential City Profile München August Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte Bezirke Gesamt Entwicklung seit 2010 (%) Wanderungssaldo* Natürlicher Saldo* Gesamt Entwicklung seit 2010 (%) Einpersonenhaushalte (%) Mitte-Nord , ,3 62,0 Mitte-Süd , ,4 62,7 Nord , ,3 50,1 Nord-Ost , ,7 56,9 Süd , ,0 58,9 Süd-Ost , ,9 47,6 Süd-West , ,8 54,7 West , ,9 45,7 München** , ,8 54,8 * Wanderungssaldo entspricht der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen natürlicher Saldo ist die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen ** Fehlende zur Summe nicht zuzuordnen Präferenz der Zuzügler für innerstädtische Lagen Zum Jahresende 2015 steigt die Bevölkerungszahl in München auf über 1,521 Millionen. Somit setzt sich das Bevölkerungswachstum in der bayerischen Landeshauptstadt seit 16 Jahren ungebrochen fort. Der Anstieg fiel mit über Einwohnern oder 2,1 % noch einmal höher als in den Vorjahren aus, was vor allem an einer stärkeren internationalen Zuwanderung, auch von Flüchtlingen, lag. Dennoch überwiegt weiterhin die Arbeitsmigration, ohne die viele Arbeitsstellen in München gar nicht mehr besetzt werden könnten. Bis 2030 erwartet die Stadt einen weiteren Zuwachs um mehr als Einwohner auf dann über 1,7 Millionen. Durch die hohen Mieten und Immobilienpreise steigt parallel wieder der Suburbanisierungsdruck. Insbesondere junge Familien zieht es in den letzten Jahren wieder verstärkt in das Umland. Dennoch wächst die Bevölkerung Münchens weiter, da der Wegzug durch den Zuzug vor allem junger Menschen mehr als ausgeglichen wird. Die Zuwanderung findet, trotz des hohen Mietpreisniveaus, überwiegend in die zentralen und gefragten Lagen, wie zum Beispiel nach Schwabing, in die Maxvorstadt oder in die Ludwigsvorstadt, statt. Zum einen benötigen die meisten Zuzügler als Einpersonenhaushalte nur kleine Wohnflächen, die sie häufig in Wohngemeinschaften finden, und zum anderen kennen sie den Münchner Wohnungsmarkt außerhalb der innenstadtnahen Lagen kaum und wollen lieber in zentraler Lage mit einem entsprechenden großstädtischen Angebot wohnen. Daher kommt es zu einem Wanderungssaldo von bis zu 31 Personen je Einwohnern in Schwabing (Bezirk Nord- Ost), während in den westlichen Stadtteilen der Zuzugssaldo nur bei 4 Personen je Einwohnern liegt.

4 JLL Residential City Profile München August Wohnungsmarktangebot München 1. Halbjahr 2016 Bestandsdaten 2015 Wohngebäude Wohnungsbestand Wohnungsfertigstellungen** Bezirke Anzahl* Mehrfamilienhäuser (%) Anzahl* Entwicklung seit 2010 (%) Gesamt davon in Mehrfamilienhäusern Mitte-Nord , k. A Mitte-Süd , k. A Nord , k. A Nord-Ost , k. A Süd , k. A Süd-Ost , k. A Süd-West , k. A West , k. A München , , * Bezirkswerte Zensus Mai 2011 ** Fertiggestellte neu errichtete Wohngebäude (ohne Wohnheime) Konversionsflächen als Schwerpunkt der Bautätigkeit 2015 wurden rund Wohneinheiten im Neubau fertiggestellt. Rund zwei Drittel des Neubaus entstanden als Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Während in den zentralen Lagen aufgrund der Baulandknappheit vergleichsweise wenig neue Wohnungen gebaut werden, verlagert sich die Bautätigkeit zunehmend auf gewerbliche Konversionsflächen wie das ehemalige Siemensgelände in Obersendling oder auf Bauflächen am Stadtrand wie in Aubing und zukünftig auch Freiham. Hier sollen Wohnungen für bis zu Einwohner entstehen, was aktuell die größte Entwicklungsmaßnahme der Stadt ist, aber zugleich bei einem Zuzug von fast Einwohnern im Jahr 2015 nur eine geringe Entlastung für den angespannten Wohnungsmarkt bringen wird. Wohnungsbestand * bis 2011 ohne sonstige Wohneinheiten

5 JLL Residential City Profile München August Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf Wohnungsbaufertigstellungen 2014 und 2015 Mehr Wohnungen nur über regionale Kooperation mit den Umlandgemeinden Nach einer Prognose der Stadt München soll die Zahl der Haushalte bis 2030 um ansteigen, was rund Haushalten pro Jahr entspricht. Dementsprechend plant die Stadt München eine Zielgröße von neuen Wohnungen pro Jahr. Bis 2020 sollen mit Schnellgenehmigungen noch einmal zusätzlich Wohneinheiten entstehen. Viel zu wenig, wenn die aktuelle Entwicklung der Haushaltszahlen und die Bautätigkeit verglichen werden. So verzeichnet München seit 2011 rund 10 % mehr Haushalte, aber einen Anstieg des Wohnungsbestands um lediglich 4 %. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ermittelt mit rund Wohnungen für 2015 bereits einen deutlich höheren Wohnbaubedarf. Nachfragegerecht wären vermutlich zurzeit eher bis Wohneinheiten pro Jahr, auch um den Nachfrageüberhang der Vorjahre abzubauen. Laut dem wohnungspolitischen Handlungsprogramm Wohnen in München V stehen im Stadtgebiet noch Flächen für rund Wohnungen zu Verfügung, sodass der Vorrat an Bauland für gut zwei Jahre ausreichen würde. An diesen Kennzahlen wird deutlich, dass sich der Wohnungsmarkt in München auch in den nächsten Jahren nicht entspannen wird. Nur eine bessere verkehrsinfrastrukturelle Erschließung des Umlands und eine regionale Kooperation Münchens mit seinen Nachbargemeinden können entsprechendes Bauland für den benötigten Wohnraum erschließen.

6 JLL Residential City Profile München August Mietwohnungsmarkt München 1. Halbjahr 2016 Mietpreisspannen angebotener Wohnungen Mietpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2016 in /m 2 /Monat) Bezirke 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 75 % 90 % Mitte-Nord 13,90 15,75 18,30 6,5 22,30 27,25 Mitte-Süd 14,50 17,10 20,00 7,4 24,95 28,70 Nord 12,65 14,30 16,15 5,2 19,50 24,20 Nord-Ost 13,80 15,80 18,50 4,3 22,80 29,00 Süd 12,90 14,25 16,70 11,1 20,20 24,90 Süd-Ost 11,85 13,15 15,00 6,4 17,00 22,10 Süd-West 12,70 13,95 15,80 6,8 18,10 22,30 West 11,75 13,20 14,75 8,4 16,40 18,60 München 12,75 14,50 16,90 6,2 20,65 25,95 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

7 JLL Residential City Profile München August Höchster Mietanstieg im mittleren und unteren Preissegment Im ersten Halbjahr 2016 beträgt die mittlere Angebotsmiete in München rund 16,90 /m 2, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Anstieg von 6,2 % entspricht. Wie im letzten Halbjahr steigen die Mieten besonders stark in den unteren Preissegmenten an und in diesem Halbjahr zusätzlich wieder im mittleren Segment. Das Spitzensegment (90. Perzentil) verteuert sich hingegen kaum noch. Zwischen den Bezirken variieren die Zuwachsraten der Medianmiete zwischen 4 % und 11 %. Der überdurchschnittlich hohe Zuwachs in Obergiesing-Fasanengarten und Untergiesing-Harlaching (Bezirk Süd) lässt sich auf mehrere Neubauprojekte zurückführen und liegt im Bestand bei rund 7 %. In einzelnen Bezirken geben die Mieten im oberen Segment (75. und 90. Perzentil) leicht nach. So sinken sie in Moosach, Milbertshofen-Am Hart und Feldmoching-Hasenbergl (Bezirk Nord) um bis zu 6 %. In anderen Bezirken verzeichnet das obere Segment hingegen weiter kräftige Zuwächse. Im Bezirk Süd steigen beispielsweise die Mieten für Wohnungen aus dem Bestand um mehr als 10 %. Hier hat sich in den letzten Jahren eine neue Trendlage etabliert, die sich nun auch verstärkt auf das obere Segment auswirkt. Die Spitzenmiete in den zentralen Lagen erreicht in Schwabing unverändert bis zu 29,00 /m 2 (90. Perzentil). Rekordanstieg im Mietmarkt Nachdem die Mieten im letzten Halbjahr nahezu stagnierten, steigen sie nun mit 5,6 % in einem Halbjahr so stark wie noch nie seit Beginn der Zeitreihe München ist dabei die untersuchte Großstadt mit dem längsten Aufwärtstrend. Bereits seit 2006 zeigt der Preistrend bei den Mieten, von einzelnen Halbjahren mit stabilen Mieten abgesehen, nach oben. Seitdem erhöhten sich die Mieten um rund 6,10 /m 2 oder mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,5 % pro Jahr. Ein nachhaltiger Einfluss durch die Einführung der Mietpreisbremse lässt sich damit bisher nicht feststellen. Nach den vorliegenden Zahlen ist eine preisbremsende Wirkung der Regulierung, neben dem Instrument selber, mehr als fraglich. In München sind nur dann geringere Mieten vorstellbar, wenn das Wirtschaftswachstum und in Folge dessen der Zuzug Entwicklung der Medianmiete (in /m 2 /Monat) nachlassen sollte. Eine Beseitigung der Knappheit über Neubau innerhalb der Stadtgrenzen scheint nahezu ausgeschlossen. Zwar können Mieten subventioniert werden, dann bleibt die Frage, wie entschieden wird, wer in den knappen preiswerten Wohnungen wohnen darf und wer keinen Wohnraum erhält. Wohnraum bleibt auch zukünftig knapp und viele Nachfrager sind nach wie vor bereit, Marktmieten zu zahlen, um eine Wohnung zu bekommen. Die Angebotsmieten im Neubau erreichen im ersten Halbjahr 2016 im Mittel rund 18,00 /m 2, was auf Jahressicht einem Anstieg um 1,15 /m 2 oder 6,8 % entspricht. In den gefragten Lagen wie dem Glockenbachviertel oder weiten Bereichen von Schwabing übersteigen die Neubaumieten mittlerweile im Mittel die 20,00 -Marke. Am preiswertesten ist es in den westlichen Vororten, wo die Miete im Neubau sogar noch unterhalb der mittleren Angebotsmiete der Gesamtstadt liegt.

8 JLL Residential City Profile München August Medianmieten nach Wohnungsgrößen ( /m 2 /Monat)* Bezirke <45 m m m 2 >90 m 2 Mitte-Nord 22,05 19,05 17,25 17,85 Mitte-Süd 24,00 20,00 19,55 19,55 Nord 20,35 16,80 15,35 15,35 Nord-Ost 23,25 18,20 17,10 18,05 Süd 22,05 17,50 15,50 15,05 Süd-Ost 20,70 14,85 14,60 14,70 Süd-West 18,75 15,85 15,05 15,50 West 17,80 14,90 14,55 14,20 München 21,40 17,00 15,80 16,45 Medianmieten nach Baujahr ( /m 2 /Monat)* Bezirke bis ab 2011 Mitte-Nord 18,00 17,50 16,30 17,80 18,65 17,90 20,20 Mitte-Süd 19,40 17,90 18,10 20,10 20,15 20,90 24,00 Nord 15,55 k. A. 14,85 15,60 14,30 16,50 17,20 Nord-Ost 19,75 18,70 17,60 18,30 16,80 17,15 20,75 Süd 17,05 k. A. 14,80 15,15 14,80 15,65 19,80 Süd-Ost k. A. k. A. 13,90 14,10 13,50 14,40 16,75 Süd-West 15,85 16,95 16,10 14,70 14,65 15,55 17,00 West 14,90 k. A. 13,60 13,55 13,90 14,60 15,80 München 18,60 17,65 16,30 15,55 15,00 15,95 18,00 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

9 JLL Residential City Profile München August Wohnungsmarkt München: Angebotsmieten 1. Halbjahr 2016 ì A 92 ì A 99 ìa 9 Feldmoching- Hasenbergl ìa 8 ìa 99 Allach- Untermenzing Milbertshofen- Am Hart Schwabing- Freimann Moosach Aubing- Lochhausen- Langwied ì A 99 ì A 96 Pasing- Obermenzing Hadern Neuhausen- Nymphenburg Laim Schwanthalerhöhe Sendling- Westpark Sendling Schwabing- West Maxvorstadt Altstadt- Lehel Ludwigsvorstadt- Isarvorstadt Au- Haidhausen Bogenhausen Berg am Laim ì A 94 Trudering- Riem Thalkirchen-Obersendling- Forstenried- Fürstenried-Solln Obergiesing Untergiesing- Harlaching Ramersdorf- Perlach ì A 8 ì A 95 ì A 99 ì A Kilometer Mietniveau Median in /m²/monat auf PLZ-Ebene ì A 952 ì A 8 bis unter 14,00 14,00 bis unter 16,00 18,00 bis unter 20,00 20,00 und höher Wasserflächen Grünflächen Industrie-, Gewerbeund Verkehrsflächen Sonstige Flächen 16,00 bis unter 18,00

10 JLL Residential City Profile München August Markt für Eigentumswohnungen München 1. Halbjahr 2016 Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2016 in /m 2 ) Bezirke 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 75 % 90 % Mitte-Nord , Mitte-Süd , Nord , Nord-Ost , Süd , Süd-Ost , Süd-West , West , München , * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

11 JLL Residential City Profile München August Breiter Preisanstieg bei Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen werden in München in der ersten Jahreshälfte 2015 im Mittel für rund /m 2 angeboten und damit 12,5 % teurer als im Vorjahreszeitraum. Je niedriger die Preisklasse einer Wohnung, umso stärker sind in diesem Halbjahr die Preise gestiegen. Während der Anstieg im Spitzensegment (90. Perzentil) rund 10 % beträgt, liegt er im untersten Segment (10. Perzentil) bei über 16 %. Die Preise für Bestandswohnungen steigen zudem aktuell schneller als die Preise für Neubauwohnungen und erreichen je nach Bezirk Wachstumsraten von 11 % in Schwabing und Bogenhausen (Bezirk Nord-Ost) bis 21 % in den westlichen Vororten (Bezirk West). Nur in den teuersten Innenstadtlagen erhöhen sich die Preise leicht unterhalb von 10 %. Die nahezu zweistelligen Wachstumsraten in alle Lagen verdeutlichen den derzeitig kräftigen Aufwärtstrend im Markt für Eigentumswohnungen, der auch durch ein um 7 % gestiegenes Angebot im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nicht abgeschwächt wird. Verdopplung der Preise seit 2004 Im ersten Halbjahr 2016 stiegen die Angebotspreise alleine um 6,7 % und damit so schnell wie seit 2012 nicht mehr. Der Aufwärtstrend im Markt für Eigentumswohnungen setzte in München in der zweiten Jahreshälfte 2008 ein. Seitdem verteuerten sich Eigentumswohnungen jedes Jahr um durchschnittlich 10,9 % oder um insgesamt fast /m 2. Seit Beginn der Zeitreihe 2004 haben sich die Preise bereits mehr als verdoppelt. Die Wachstumsrate lag seitdem aufgrund einzelner Halbjahre mit sinkenden Preisen bei jährlich rund 6,0 %. Damit stiegen die Preise fast doppelt so stark wie die Mieten im selben Zeitraum. Das auch zukünftig begrenzte Angebot an Neubauwohnungen aufgrund von Baulandknappheit sowie das hohe Interesse an der Eigentumsbildung, auch aufgrund eines wachsenden Anteils internationaler Käufer, sprechen für weiter steigende Preise in den nächsten Halbjahren. Eine Renditebetrachtung ist für viele Käufer nebensächlich und auch das Zinsumfeld für Finanzierungen spielt bei der entsprechenden Eigenkapitalausstattung der Käufer eine untergeordnete Rolle, da vielfach Wertsicherung betrieben wird und München bei internationalen Entwicklung der Kaufpreise (Median in /m 2 ) Käufern als einer der wichtigsten Zielmärkte in Deutschland gilt. Im ersten Halbjahr 2016 kosten Neubauwohnungen, die ab 2011 errichtet wurden, in München rund /m 2. Damit steigt ihr Preis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 690 /m 2. Die Preissteigerung von 10,8 % bleibt allerdings hinter dem Preisanstieg der Bestandswohnungen zurück. Diese verteuern sich beispielsweise mit 15,9 % in der Baualtersklasse der Nachkriegsjahre ( ) noch stärker.

12 JLL Residential City Profile München August Kaufpreise nach Wohnungsgröße (Median in /m 2 )* Bezirke <45 m m m 2 >90 m 2 Mitte-Nord Mitte-Süd Nord Nord-Ost Süd Süd-Ost Süd-West West München Kaufpreise nach Baujahr (Median in /m 2 )* Bezirke bis ab 2011 Mitte-Nord k. A Mitte-Süd k. A Nord k. A. k. A Nord-Ost Süd k. A Süd-Ost k. A Süd-West West k. A. k. A München * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

13 JLL Residential City Profile München August Transaktionsmarkt für Wohnimmobilien 1. Halbjahr 2016 Keine Fusionen und geringes Transaktionsvolumen Im ersten Halbjahr 2016 wurden auf dem Investmentmarkt für Wohnimmobilien wesentlich geringere Transaktionsvolumina beobachtet als noch im Vorjahr. Insgesamt wechselten Wohnimmobilien und Portfolios für ca. 4,4 Mrd. mit insgesamt ca Einheiten die Besitzer. Damit ist das erste Halbjahr 2016 das umsatzschwächste in den letzten fünf Jahren. Dieser Rückgang ist maßgeblich auf das Fehlen von Großtransaktionen zurückzuführen. Grundsätzlich zeichnen sich mehrere Trends auf dem Wohn-Transaktionsmarkt ab. Zum einen werden aus den Beständen der fusionierten Wohnkonzerne Teilportfolios bzw. Objekte herausgelöst, die nicht in die Gesamtstrategie des Unternehmens passen. Des Weiteren zeigt die Fertigstellung von fast Wohnungen, die höchste Zahl an Wohnungen seit 2006, Auswirkungen auf den Transaktionsmarkt. Mittlerweile sind fast ein Viertel aller Transaktionen oder 1,2 Mrd. Forward Deals. Schließlich hält auch der Trend des Handels von Mikroapartmenthäusern und privaten Studentenapartments an. (300 Mio. ). Der internationale Anteil der Investoren auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist im ersten Halbjahr auf fast ein Viertel des investierten Kapitals angestiegen (2015: 13 %) bei der Anzahl der Transaktionen liegt dieser jedoch weiterhin bei lediglich 15 % (2015: 16 %). Herkunft der Investoren (in % der Transaktionssumme) Transaktionen nach Akteuren in % In Bezug auf den Ab- und Aufbau von Immobilienvermögen waren im ersten Halbjahr die deutschen Spezialfonds jene mit dem höchsten Vermögensaufbau. Beachtlich ist auch der Vermögensaufbau bei den Asset-/Fondsmanagern von etwas weniger als 950 Mio. insbesondere vor dem Hintergrund, dass 2015 noch netto 11 Mrd. abgezogen wurden. Der Ausblick auf 2016 muss etwas nach unten korrigiert werden. Dennoch: bei der noch weiter gestiegenen Attraktivität des deutschen Wohninvestmentmarktes für internationale Investoren in Verbindung mit den oben genannten Trends ist ein Transaktionsvolumen von bis zu 10 Mrd. nicht unwahrscheinlich, zudem auch die Konsolidierungsphase bei den zuletzt fusionierten Bestandshaltern gerade erst begonnen hat.

14 JLL Residential City Profile München August Mikroapartments und Studentenwohnen bestimmen Transaktionsgeschehen Im ersten Halbjahr 2016 wurden in München und dem Umland Transaktionsumsätze für Wohnimmobilien und Portfolios in Höhe von 250 Mio. erzielt. Insgesamt wechselten fast 950 Wohnungen die Besitzer. Damit konnte entgegen dem Bundestrend ein um mehr als 50 % höheres Volumen als im Vorjahreszeitraum generiert werden und der 5-Jahres-Schnitt wurde um mehr als das Zweieinhalbfache überschritten. Maßgeblichen Beitrag zu diesem Ergebnis hatten Verkäufe von Apartmentblöcken für Studenten oder Mikrowohnungen, die einen Anteil von fast 45 % am Gesamtvolumen hatten. Der knappe Wohnraum in der bayerischen Landeshauptstadt erfordert neue Wohnangebote, die durch diese neuen Wohnformen bedient werden. In der Betrachtung des Nettovermögensauf- und -abbau haben die städtischen Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften mit etwa 75 Mio. am meisten in München und Umgebung investiert, gefolgt von geschlossenen Fonds (66 Mio. ) und den professionellen Asset- und Fondsmanagern (44 Mio. ). Ausgewählte Transaktionen von Wohnungsportfolios Lage Verkäufer Käufer Wohneinheiten Kaufpreis in Mio. Datum Anmerkungen Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt Corestate Capital Vertraulich Q Frankfurt, Mannheim Grainger Heitman European Residential Investment Partners Q FRM Portfolio Norddeutschland, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg DRV Bund arsago Real Estate Vertraulich Q Portfolio aus Personalwohnhäusern der DRV Bund Verschiedene Grainger LEG NRW Q Wohnportfolio Celle, Hameln, Walsrode, Uelzen Oldenburg, Mannheim, Norderstedt, Leverkusen, Köln, Berlin, Potsdam Vonovia Noctua Real Estate Vertraulich Q Wohnportfolio (ehem. Gagfah-Bestand) Vertraulich Deutsche Invest Immobilien (d.i.i. 8 Fonds) Q Verschiedene Wohnobjekte an mehreren Standorten Nordrhein Westfalen Vertraulich Asterion Wohnen Vertraulich Q Münster, Dresden, Darmstadt, Frankfurt Berlin Devario Invest Family Office Ärztekammer Steiermark Global Student Accomodation Vertraulich Q Headquarter Portfolio Foncière Dévelopment Logements (FDL Immeo Wohnen) Q Residenz Berolina Immobilien GmbH Berlin Deutsche Wohnen Mähren Gruppe 900 Vertraulich Q1 2016

15 JLL Residential City Profile München August Einteilung der Münchner Stadtbezirke Bezirk Mitte-Nord Mitte-Süd Nord Nord-Ost Süd Süd-Ost Süd-West West Ortsteile Maxvorstadt, Neuhausen-Nymphenburg Altstadt-Lehel, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Au-Haidhausen, Schwanthalerhöhe Moosach, Milbertshofen-Am Hart, Feldmoching-Hasenbergl Schwabing-West, Schwabing-Freimann, Bogenhausen Obergiesing, Untergiesing-Harlaching Berg am Laim, Trudering-Riem, Ramersdorf-Perlach Sendling, Sendling-Westpark, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln, Hadern, Laim Aubing-Lochhausen-Langwied, Pasing-Obermenzing, Allach-Untermenzing

16 JLL Residential City Profile München August Quellenangaben Seite 2-3 Grafik Wirtschaft und Demografie im Vergleich : destatis, kommunale statistische Ämter, GfK Geomarketing, Bundesagentur für Arbeit, Oxford Economics Tabelle Bevölkerung und Haushalte : Statistisches Amt München Seite 4-5 Tabelle Bestandsdaten : Statistisches Amt München Grafik Wohnungsbestand : Statistisches Amt München Grafik Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf : Statistisches Amt München, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Grafik Wohnungsbaufertigstellungen : Statistisches Amt München Seite Grafik Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Tabelle Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Grafik Entwicklung der Kaufpreise : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Seite Tabelle Kaufpreise : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Grafik Herkunft der Investoren : JLL Grafik Transaktionen nach Akteuren : JLL Seite 14 Tabelle Ausgewählte Transaktionen von Wohnungsportfolios : JLL Seite 6-7 Grafik Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN Immo- Daten GmbH, JLL Tabelle Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Grafik Entwicklung der Medianmiete : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Seite 8-9 Tabelle Medianmieten : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Karte Angebotsmieten : JLL, IDN ImmoDaten GmbH, Infas Geodaten GmbH

17 Kontakte Ralf Kemper Head of Valuation & Transaction Advisory Germany Frankfurt tel +49 (0) Dr. Konstantin Kortmann Head of Residential Investment Germany Frankfurt tel +49 (0) Helge Scheunemann Head of Research Germany Hamburg tel +49 (0) Roman Heidrich Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin Berlin tel +49 (0) Sebastian Grimm Team Leader Residential Valuation Advisory Frankfurt Frankfurt tel +49 (0) Autoren Julius Stinauer Associate Director Berlin tel +49 (0) Jirka Stachen Research Manager Berlin tel +49 (0) jll.de Alle Informationen rund um JLL finden Sie auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/research Alle Research-Berichte finden Sie auch auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/immo Aktuelle Gewerbeimmobilienangebote zur Miete und zum Kauf finden Sie in unserem Gewerbeimmobilien-Suchportal Copyright JONES LANG LASALLE GmbH, Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Jones Lang LaSalle übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen.

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