Lehrplan Grundlagenfach Latein (Langkurs)
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- Ralph Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Latein (Langkurs) A. Stundendotation Klasse Wochenstunden B. Lehrmittel Cursus Ausgabe A: Texte und Übungen, Bamberg/München (OLDENBOURG/BUCHNER) C. Klassen-Lehrplan 1. Klasse Lektionen Sprachsystem Begleitgrammatik, Arbeitsheft 1, Arbeitsheft 2, Geschichte der lateinischen Sprache Aussprache und Betonung Wortschatz der Lektionen 1 12 Vertiefte Einführung in die Grammatik der Lektionen 1 12: - Terminologie - Substantive der a-/o- und konsonantischen Deklination - Adjektive der a-/o- Deklination - Präsens, Imperfekt, Perfekt Aktiv und Imperativ der ā-, ē-, ī- und konsonantischen Konjugation sowie esse - Grundlagen der Syntax Unterschiede und Parallelen der lateinischen und deutschen Wortbildung erkennen. Vernetzung von lateinischen Wörtern mit modernen Sprachen erkennen / Lehnwörter, Fremdwörter. Erkennen der lateinischen Vokabeln im Text und Fähigkeit, jede Verb- und Nominalform auf ihre Grundform zurückzuführen und genau zu bestimmen. Syntaktische Strukturen zerlegen und ordnen. Morphologie, Phonologie und Syntax als Struktur begreifen Arbeit am Text Erschliessungsmethoden von Texten kennenlernen und Strukturen des Lateinischen mit anderen bekannten Sprachen vergleichen.
2 1.3. Kultur der Antike Einblicke in die Kultur der Antike durch die Texte und Informationsseiten des Lehrbuchs (antikes Rom mit wichtigen Bauwerken, Götter und Helden, römische Geschichte in groben Zügen) Elementarste Kenntnisse des Griechischen (Alphabet, Fremdwörter) Benennen der wichtigsten Bauwerke des antiken Roms und ihre Funktion und Bedeutung kennen. Kennen und Einordnen der Götter und ihrer Funktionen. Kennen von wichtigen Gestalten der Antike. Griechische Schrift lesen. 2. Klasse Lektionen Sprachsystem Wortschatz der Lektionen Erweiterte Behandlung der Grammatik der Lektionen 13 22: - e-deklination - Personal-, Possessiv-, Interrogativ-, Relativ-, Demonstrativpronomina - Adjektive der 3. Deklination - kurzvokalische ĭ-konjugation - Adverbien - ire und Komposita - velle, nolle (malle) - Komposita von esse; posse - Plusquamperfekt, Futur I, Futur II Aktiv - Grund- und Ordnungszahlen AcI - Syntax repetieren und erweitern Wortschatz systematisch erweitern, repetieren und festigen. Kasusfunktionen erkennen und bestimmen. Formen der Tempora erkennen und wiedergeben. Einfache Lautgesetze erkennen und verstehen. Einfache syntaktische Konstruktionen auflösen und wiedergeben Arbeit am Text Grundlegende Textsorten (Brief, Fabel, Geschichtsschreibung, Mythos) Erschliessungsmethoden von Texten vertiefen. Komplexere lateinische Sinneinheiten analysieren, verstehen und im Deutschen adäquat formulieren. Lehrbuchtexte reflektieren und eine eigene Meinung dazu bilden. Textstrukturen des Lateinischen mit anderen Sprachen vergleichen. Grundlegende Textsorten unterscheiden Kultur der Antike Antike Mythen und Sagen in den Texten des Lehrbuches Informationsseiten des Lehrbuches Kenntnisse von Mythen und Sagen erweitern und vertiefen. Das Weiterleben der antiken Kultur erleben.
3 3. Klasse Lektionen Sprachsystem Wortschatz der Lektionen Vertiefte Einführung in die Grammatik der Lektionen 23 32: - Formen und Wiedergabe des Passiv im Präsens- und Perfektstamm; - Infinitiv Präsens / Perfekt Passiv im AcI - Partizip Präsens Aktiv / Perfekt Passiv im Participium coniunctum - u-deklination - Pronomina ille, qui (interr.) - Formen und Verwendung der Konjunktive im Gliedsatz; Consecutio temporum - Kasuslehre: dopp. Akk., Gen. subj. / obj. - relativischer Satzanschluss Zunehmend sicher über den lateinischen Grundwortschatz verfügen und diesen selbstständig festigen und erweitern. Über eingehende und sichere Kenntnisse der Grammatik aus Klasse 1 und 2 verfügen. Komplexere Sprachstrukturen erkennen und mit Hilfe methodischer Vorgaben übertragen Arbeit am Text Verschiedene Textsorten und -gattungen Über verschiedene Methoden zur Erschliessung von Sätzen und Texten verfügen und diese zunehmend selbstständig Sich von starren methodischen Vorgaben beim Übersetzen allmählich lösen und unterschiedliche Lösungen nach grammatischen, inhaltlichen und stilistischen Gesichtspunkten beurteilen. Abhängig von Textsorte und -gattung Texterwartungen formulieren und für die Spracharbeit nutzbar machen Kultur der Antike Staatstragende Sagen und Themen der römischen Mythologie Wendepunkte der römischen sowie der griechischen Geschichte Staat und Gesellschaft Exempla: Historische Persönlichkeiten und Situationen Eckdaten der römischen Geschichte benennen und erläutern. Über Grundlagenwissen zum römischen Staat und zur römischen Gesellschaft verfügen. Die affirmative Funktion von Mythen und Sagen erkennen. Zentrale Gestalten der Antike als Exempla kennenlernen und ihr Handeln beurteilen.
4 4. Klasse Lektionen Sprachsystem Wortschatz der Lektionen Erweiterte Behandlung der Grammatik der Lektionen 33 45: - ferre und Komposita - Ablativus absolutus mit PPP / PPA; nominale Wendungen - ne nach ausdrückend es Fürchtens - kurzvokalische ĭ-konjugation - Pronomina ipse, idem, aliquis, quidam - Steigerung der Adjektive und Adverbien - Deponentien, Semideponentien, fierī - NcI - Verwendung des Konjunktivs im Hauptsatz - Kasuslehre: Abl. comp., Dat. auct., Gen. part. - Gerundium als Attribut und Adverbiale - Gerundivum-V, Gerundivum-N - Verwendung des Partizip Futur Aktiv Zunehmend sicher über den lateinischen Grundwortschatz verfügen und diesen selbstständig festigen und erweitern. Über eingehende und sichere Kenntnisse der Basisgrammatik aus Klasse 1, 2 und 3 verfügen. Komplexere Sprachstrukturen zunehmend sicher erkennen und über Strategien der Dekonstruktion und Rekonstruktion verfügen Arbeit am Text. Verschiedene Textsorten und -gattungen Über verschiedene Methoden zur Erschliessung von Sätzen und Texten verfügen und diese zunehmend selbstständig Sich von starren methodischen Vorgaben beim Übersetzen allmählich lösen und unterschiedliche Lösungen nach grammatischen, inhaltlichen und stilistischen Gesichtspunkten beurteilen. Abhängig von Textsorte und -gattung Texterwartungen formulieren und für die Spracharbeit nutzbar machen. Lateinische Texte als Literatur betrachten und nach literarischen Kategorien interpretieren Kultur der Antike Staatstragende Sagen und Themen der römischen Mythologie Wendepunkte der römischen sowie der griechischen Geschichte Exempla: Historische Persönlichkeiten und Situationen Themen griechischer und römischer Kultur: Philosophie, Recht Frühes Christentum Fortleben Eckdaten der römischen Geschichte benennen und erläutern. Über Grundlagenwissen zum römischen Staat und zur römischen Gesellschaft verfügen. Die affirmative Funktion von Mythen und Sagen erkennen. Zentrale Gestalten der Antike als exempla kennenlernen und ihr Handeln beurteilen. Zentrale Elemente der griechisch-römischen Gedankenwelt kennenlernen und als Grundlage der modernen europäischen Kultur verstehen.
5 5./6. Klasse 5.1. Sprachsystem Vertiefung und Erweiterung der bekannten morphologischen und syntaktischen Strukturen je nach Bedarf (z. B. literarische Nebenformen, kontrahierte Formen etc.) Analyse auch längerer Perioden und komplexerer Satzstrukturen Systematische Erweiterung des Basiswortschatzes, zum Beispiel mit einem thematischen Wortschatz und unter Berücksichtigung diachronischer Aspekte Metrik mit Analyse der Silbenqualitäten, Skandieren von Hendecasyllabus, Hinkiambus und daktylischen Versmassen, später nach Bedarf auch lyrische Versmasse; Analyse von Zäsuren, Diäresen usw. Einführung in die Arbeit mit einem Wörterbuch Analyse und Übersetzung von sprachlichen Strukturen in zunehmendem Schwierigkeitsgrad (in nicht vereinfachten Originaltexten!). Sicheres Beherrschen eines erweiterten Wortschatzes und vermehrtes Bewusstsein für Diachronie. Verse analysieren, skandieren und vortragen können. Fähigkeit, jede beliebige Wortform zuverlässig auf ein Lemma im Wörterbuch zurückzuführen und die im Wörterbuch angegebenen Übersetzungsvarianten zu beurteilen Arbeit am Text Lektüre und Interpretation von ausgewählten literarischen Texten Neben den Autoren des klassischen Lateins, Altlateins (Plautus, Terenz) und sog. Silberner Latinität sollen nach Möglichkeit auch Texte des christlichen, mittelalterlichen oder neuzeitlichen Lateins behandelt werden 1 Tropen/Figuren, Elemente des dichterischen Sprachgebrauchs und besonders auch Metapher/Metonymie Kennenlernen verschiedener Textsorten/Gattungen wie Geschichtsschreibung, philosophische Texte, Rede, Brief, Epos, Lyrik; evtl. zusätzlich Elegie, Drama, Lehrgedicht, Satire usw. Rhetorische Grundbegriffe, Analyse von Textstrukturen nach den Prinzipien der Rhetorik Kennenlernen verschiedener Interpretationsverfahren Textverständnis, Reflektieren von komplexeren literarischen Texten und Themen. Erkennen und Würdigen von Parallelen und Unterschieden zur modernen Literatur. Kennen und Würdigen der behandelten Autoren und ihrer Spezifika. Die behandelten Autoren in Beziehung zueinander setzen können. Erkennen und Interpretation von dichterischen/rhetorischen Stilmitteln im Text, besonders auch Metapher/Metonymie. Kenntnis der verschiedenen Textsorten/Gattungen und ihrer Spezifika. Ästhetik eines (künstlerisch gestalteten) literarischen Textes würdigen können und in der Lage sein, den künstlerischen und inhaltlichen Wert eines Textes zu beurteilen. Kenntnis der rhetorischen Grundbegriffe und Fähigkeit, einen Text nach diesen Begriffen zu zerlegen. 1) Auf einen Kanon im Sinne von vorgeschriebenen oder empfohlenen Autoren soll im Rahmen der vorliegenden Ausführungen jedoch bewusst verzichtet werden.
6 5.3. Kultur der Antike Vermittlung der literaturhistorischen Zusammenhänge (auch hinsichtlich der nicht behandelten Autoren), Gattungen und Epochen Rezeptionsgeschichte der lateinischen Literatur Vermittlung von Sach- und historischem Wissen, welches zum Verständnis der behandelten Texte benötigt wird Thematisieren der Vorreiterrolle der Griechen für das Römertum (Literatur, bildende Kunst, Architektur und Technik, Philosophie usw.) Literaturhistorische Gegebenheiten zueinander in Beziehung setzen können. Zur Interpretation von Texten auf Sach- und historisches Wissen zurückgreifen können. Begreifen und Würdigen der Bedeutung der Griechen für das Römertum sowie auch spätere Epochen. Rezeption der Klassiker und ihrer Themen in späterer Literatur und bildender Kunst verstehen und würdigen können.
7 Lehrplan Grundlagenfach Latein (Kurzkurs) A. Stundendotation Klasse Wochenstunden B. Lehrmittel Cursus Brevis: Texte und Übungen, Bamberg (BUCHNER) Begleitgrammatik, Arbeitsheft, Latinum Ausg. B: Lehrgang, Göttingen (VANDENHOECK & RUPRECHT) Grammatisches Beiheft, Übungsheft, Der Kurzkurs Latein weicht nicht prinzipiell vom Langkurs Latein ab, wie ja auch die Anforderungen für die Matura in beiden Kursen nicht prinzipiell unterschiedlich sind. Zwar ergeben sich aus dem reduzierten Zeitbudget graduelle Unterschiede etwa in der Vermittlung der syntaktischen Grundlagen, in der Vollständigkeit des vermittelten grammatischen Stoffes, im Umfang des zu beherrschenden Wortschatzes etc. Diesen wird jedoch einerseits durch die Auswahl der Lehrbücher Rechnung getragen, die auf eine verkürzte Spracherwerbsphase ausgerichtet sind; andererseits durch entsprechende Repetition und Vertiefung der Grammatik sowie die Auswahl der Themen und Texte in der Lektürephase. Auf eine erneute Darstellung der Lektürephase (Klassen 5/6) wurde verzichtet. C. Klassen-Lehrplan 3. Klasse Cursus Brevis, Lektionen 1 10 / Latinum (mit entsprechenden Abweichungen) 3.1. Sprachsystem Geschichte der lateinischen Sprache Aussprache und Betonung Wortschatz der Lektionen 1 10 Grammatik der Lektionen 1 10: - Terminologie und Grundlagen der Syntax - Substantive der o-, a-, konsonantischen und der e-deklination; Formen der Adjektive - Formen der Verben aller Konjugationen im Aktiv und Passiv Indikativ (Präsens, Futur I, Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt) sowie Imperativ - AcI mit Infinitiv Präsens Aktiv, Perfekt Aktiv/Passiv - Pc mit Partizip Perfekt Passiv - Grundlagen der Kasuslehre - Formen und Verwendung der Possessiv-, Interrogativ-, Personalpronomina, von is/ ea/id, hic/haec/hoc, ille/illa/illud sowie des Relativpronomens qui/quae/quod Unterschiede und Parallelen der lateinischen und deutschen Wortbildung erkennen. Vernetzung von lateinischen Wörtern mit modernen Sprachen erkennen / Lehnwörter, Fremdwörter. Einfache Lautgesetze erkennen und verstehen. Über den aktuellen Wortschatz sicher verfügen, diesen zunehmend selbstständig festigen und erweitern. Lateinische Verb- und Nominalformen auf ihre Grundform zurückführen und bestimmen. Syntaktische Strukturen zerlegen und ordnen. Morphologie, Phonologie und Syntax als Struktur begreifen. Komplexere Sprachstrukturen erkennen und mit Hilfe methodischer Vorgaben übertragen.
8 - Relativsätze und Relativischer Satzanschluss - Grundzahlen - Tempora als Mittel der Textgestaltung 3.2. Arbeit am Text Verschiedene Textsorten und -gattungen Methoden zur Erschliessung von Sätzen und Texten Strukturen des Lateinischen mit anderen bekannten Sprachen vergleichen. Lehrbuchtexte reflektieren und eine eigene Meinung dazu bilden. Grundlegende Textsorten unterscheiden Kultur der Antike Themen des römischen Alltagslebens Gebäude des Forum Romanum und ihre Funktion Die Olympischen Götter Wendepunkte der römischen Geschichte und historische exempla Themen aus Staat und Gesellschaft Themen aus der Mythologie Über Grundlagenwissen zum römischen Staat und zur römischen Gesellschaft verfügen. Die affirmative Funktion von Mythen und Sagen erkennen. Zentrale Gestalten der Antike als exempla kennenlernen und ihr Handeln beurteilen. 4. KLASSE Cursus Brevis, Lektionen / Latinum (mit entsprechenden Abweichungen) 4.1. Sprachsystem Wortschatz der Lektionen Grammatik der Lektionen 11 20: - Formen und Verwendung der Konjunktive im Haupt- und Gliedsatz - Gliedsatzarten; Consecutio temporum - Form und Verwendung des Partizip Präsens Aktiv - Ablativus absolutus - Formen und Verwendung des Fut. II. - Gerundium - Gerundivum-V und Gerundivum-N - Bildung der Adverbien - Steigerung der Adjektive und Adverbien - Indefinitpronomina (aliqui/aliquis, quisquam, quisque) - Formen der Deponentien - NcI - Formen von: ire, velle, nolle, ferre, posse, fieri - Substantive der e-deklination - Konjunktivische Relativsätze Zunehmend sicher über den lateinischen Grundwortschatz verfügen und diesen selbstständig festigen und erweitern. Über eingehende und sichere Kenntnisse der Grammatik aus Klasse 3 verfügen. Komplexere Sprachstrukturen zunehmend sicher erkennen und über Strategien der Dekonstruktion und Rekonstruktion verfügen.
9 - Form und Verwendung des Partizip bzw. des Infinitiv Futur Aktiv - Ordnungszahlen 4.2. Arbeit am Text Verschiedene Textsorten und -gattungen Über verschiedene Methoden zur Erschliessung von Sätzen und Texten verfügen und diese zunehmend selbstständig Sich von starren methodischen Vorgaben beim Übersetzen allmählich lösen und unterschiedliche Lösungen nach grammatischen, inhaltlichen und stilistischen Gesichtspunkten beurteilen. Abhängig von Textsorte und -gattung Texterwartungen formulieren und für die Spracharbeit nutzbar machen. Lateinische Texte als Literatur betrachten und nach literarischen Kategorien interpretieren Kultur der Antike Griechisch-römische Zivilisation Römischer Imperialismus Rom und die Barbaren Wichtige Mythen (Ödipus, Antigone, Orpheus) Philosophie Rom und das Christentum Wesentliche Aspekte griechisch-römischer Zivilisation kennen. Mythen verstehen und deuten. Die ideologischen Grundlagen römischer Weltherrschaft kritisch hinterfragen. Philosophische Ideen exemplarisch kennenlernen. Das Verhältnis des frühen Christentums zum römischen Staat beurteilen. 5./6. Klasse Der Unterricht in der Lektürephase des Kurzkurses unterscheidet sich nicht grundsätzlich von demjenigen des Langkurses; zu Stoff und siehe daher oben. Anpassungen werden vorgenommen in Bezug auf Themen, Schwierigkeitsgrad der Texte, Textmenge und Hilfestellungen.
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