ST49-JBUA.100. Thermostatregler. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung

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1 ST49-JBUA. Thermostatregler Bestellnummer: 95. Stand: 9..5 V.6 Anschaltplan F: PTC F: Pt, Th"J", Th"K", 6(,) A 5V~ K 4 5 V~ Produktbeschreibung Der Regler ST48-JAUV. wurde für einfache thermostatische Regelungen entwickelt. Über eine Folientastatur mit 4 Tasten werden der Sollwert und alle des Reglers eingestellt. Der Regler kann mit einer Spannung von V AC versorgt werden. Das eingebaute Relais hat eine ohmsche Belastbarkeit von 6A. Induktive Lasten können bis,a geschaltet werden. Fühler: Universalfühlereingang Messbereich: abhängig vom Fühlertyp Frontmaß: 48mm x 48mm Einbaumaß: 45,mm x 45,mm Dichtigkeit: Frontseite IP65 Anschluss: steckbare Schraubklemme Bestellnummer: 95. V.6 Seite Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

2 Bedientasten Allgemeine Hinweise Taste AUF Durch Drücken dieser Taste wird der oder wert vergrößert oder die liste durchgeblättert. Taste AB Durch Drücken dieser Taste wird der oder wert verkleinert oder die liste durchgeblättert. Bei Alarm wird die Summerfunktion durch Drücken der Taste ausgeschaltet Standby-Taste -Funktionstaste Ein- oder Ausschalten der Regelung. Nach Netzunterbrechung wird der in H7 angegebene Zustand eingenommen. Bedienebenen: Parametrierung des Sollwertes Der Sollwert C ist direkt durch Drücken der SET - Taste anwählbar. Durch zusätzliches Drücken der AUF - oder AB - Taste kann er verstellt werden. Die Aktivierung des zweiten Sollwertes C wird in der Anzeige durch einen blinkenden rechten Punkt angezeigt. Er kann über den Schalteingang oder über die Funktionstaste aktiviert werden (parameterabhängig). Menüebenen Durch gleichzeitiges Drücken der AUF - und der AB - Taste für mindestens 4 Sekunden wechselt der Regler in die Menüebene. Diese besteht aus mehreren Untermenüs, die durch den jeweiligen Anfangsbuchstaben gefolgt von Strichen gekennzeichnet sind (z.b. C-- für die C-Ebene). Einstellung von Regelparametern Die Auswahl der Ebenen erfolgt umlaufend mit der AUF- bzw. AB-Taste. Drückt man die SET-Taste wird das Passwort der jeweiligen Ebene abgefragt. Dieses muss durch zusätzliches Drücken der AUF- bzw. AB-Taste entsprechend eingestellt werden. (Standardwert:. Softwareversion Die Versionsnummer der Software kann durch das gleichzeitige Drücken der SET + AUF + AB - Taste abgerufen werden. Taste SET Während diese Taste gedrückt ist, wird der Sollwert angezeigt. Diese Taste wird außerdem zur einstellung gebraucht. C-- b-- H-- d-- A-- Menü Controller Ebene between Ebene Hardware Ebene Abtau Ebene Analog Ebene Funktion Anwenderparameter zur Verknüpfung Hardwareparameter für Abtauung (Regelkreis ) für analoge Ein- und Ausgänge Bestellnummer: 95. V.6 Seite Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

3 Reglerstruktur Allgemeine Hinweise Blockschaltbild der Regelstruktur. Über die verschiedenen (H4... H44) kann jedem Ausgang eine spezielle Regelfunktion zugeordnet werden. Jedes Regelmodul wird über die entsprechenden konfiguriert. C... Thermostat 4 H4 K A...4 C...9 Thermostat 4 H4 K Istwert C Thermostat 4 H4 K C Alarm 4 H44 Hybrid Parametrierung Der letzte des jeweiligen Untermenüs (z.b. C99, b99, ) entspricht dem aktuellen Passwort dieser Ebene und kann dort verändert werden. ACHTUNG: Ein Vergessen des Passwortes erfordert das Einsenden des Reglers zu Störk-Tronic. Nach dem Loslassen der SET-Taste springt bei richtiger Passworteingabe die Anzeige in das Untermenü und zeigt dort den ersten der Liste an. Drückt man die SET-Taste, wird der Wert des angewählten s angezeigt. Durch zusätzliches Drücken der AUF- oder der AB-Taste kann er verstellt werden. Nach Loslassen aller Tasten wird der neue Wert dauerhaft abgespeichert. Wird die AUF- und die AB-Taste erneut gleichzeitig für mindestens 4 Sekunden gedrückt wechselt die Anzeige wieder in die Menüebene. Nochmaliges Drücken für 4 Sekunden oder wenn länger als 6 Sekunden keine Taste gedrückt, erfolgt ein Rücksprung in den Grundzustand. Bestellnummer: 95. V.6 Seite Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

4 Software. C-Ebene (Controller) Diese Ebene enthält die Anwenderparameter. Thermostat C Sollwert Regelkreis C... C C, C C Sollwert Regelkreis (*) C... C C, C C Sollwert Offset für C/C -99,... 99, K, K C4 Schaltsinn Regelkreis : Heizkontakt : Kühlkontakt C5 Hysterese Regelkreis,... 99,9 K, K C6 Hysteresemodus Regelkreis : symmetrisch : einseitig C7 Mindestaktionszeit Regelkreis Ein... 4 Sek. Sek. C8 Mindestaktionszeit Regelkreis Aus... 4 Sek. Sek. C9 Funktion Regelkreis bei Fühlerfehler : bei Fehler ab : bei Fehler an C Sollwertbegrenzung unten Sollwert,, -99, C... C -99, C C Sollwertbegrenzung oben Sollwert,, C , C 999 C * Die Aktivierung des. Sollwertes C, wird in der Anzeige durch einen blinkenden rechten Punkt angezeigt. Dieser kann entweder über den Schalteingang oder die Funktionstaste aktiviert werden. Thermostat C Sollwert Regelkreis (b=) C... C C, C C Wert Delta W (b=) K, K C4 Schaltsinn Regelkreis : Heizkontakt : Kühlkontakt C5 Hysterese Regelkreis,... 99,9 K K C6 Hysteresemodus Regelkreis : symmetrisch : einseitig C7 Mindestaktionszeit Regelkreis Ein... 4 Sek. Sek. C8 Mindestaktionszeit Regelkreis Aus... 4 Sek. Sek. C9 Funktion Regelkreis bei Fühlerfehler : bei Fehler ab : bei Fehler an Thermostat C4 Sollwert Regelkreis (b=) C5... C5 C, C C4 Wert Delta W (b=) -99,... 99, K, K C44 Schaltsinn Regelkreis : Heizkontakt : Kühlkontakt C45 Hysterese Regelkreis,... 99,9 K, K C46 Hysteresemodus Regelkreis : symmetrisch : einseitig C47 Mindestaktionszeit Regelkreis Ein... 4 Sek. Sek. C48 Mindestaktionszeit Regelkreis Aus... 4 Sek. Sek. C49 Funktion Regelkreis bei Fühlerfehler : bei Fehler ab : bei Fehler an Grenz- bzw. Bandalarm C6 Unterer Wert Alarm -99,... C6 C -, C C6 Oberer Wert Alarm C , C, C Bestellnummer: 95. V.6 Seite 4 Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

5 Software. C6 Funktion Ausgang Alarm : Grenzwertalarm, relative n : Grenzwertalarm, absolute n : Bandalarm, relative n : Bandalarm, absolute n 4: Grenzwertalarm, relative n, Alarm invers 5: Grenzwertalarm, absolute n, Alarm invers 6: Bandalarm, relative n, Alarm invers 7: Bandalarm, absolute n, Alarm invers C64 Sonderfunktion bei Temperaturalarm : nicht aktiv : Anzeige blinkt : Summer aktiv : Anzeige blinkt, Summer aktiv 4: wie, Summer quittierbar 5: wie 4, nach Min. erneut 6: wie 4, nach Min. erneut C65 Hysterese Alarmkreis,... 99,9 K K Passwort C99 Passwort C-Ebene b-ebene (between) Diese Ebene enthält die für Verknüpfung. b Aktivierung Verknüpfung Sollwert Thermostat und (C = Delta W) b Aktivierung Verknüpfung Sollwert Thermostat und (C4 = Delta W) : keine Verknüpfung : Sollwert Thermostat = C/C + C : keine Verknüpfung : Sollwert Thermostat = C/C + C4 b Verzögerung Regelkreis,, nach Netz-Ein... 4 Sek. Sek. b Gegenseitige Verzögerung Regelkreis,,... 4 Sek. Sek. b Alarmunterdrückung nach Netz-Ein, Sollwert... 6 Min. Min. b99 Passwort b-ebene Bestellnummer: 95. V.6 Seite 5 Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

6 Software. H-Ebene (Hardware) Diese Ebene enthält die Hardwareparameter H Tasten-Verriegelung : nicht verriegelt : verriegelt H Anzeigemodus : ganzzahlig : Auflösung,5 C : Auflösung, C H Art der Anzeige : Istwertanzeige : Sollwertanzeige H Anzeigemodus Anzeige : ganzzahlig : Auflösung,5 C : Auflösung, C : Auflösung, C H4 Art der Anzeige : Istwertanzeige : Sollwertanzeige H5 Temperaturskala : Celsius : Fahrenheit H6 Anzeige Standby : keine Anzeige (rechter Punkt) : AUS : OFF H7 Mode nach Netz-ein : AUS : EIN : AUTO H Belegung Funktionstaste : keine Funktion : Regler Ein/Aus (Standby) : Sollwert / Sollwert H5 Aktivierung der Tastenquittierung : Keine Tastenquittierung : Tastenquittierung mit Summer H4 Funktion Ausgang K : keine Verbindung : Thermostat : Thermostat : Thermostat 4: Alarmfunktion H4 Funktion Ausgang K siehe H4 H4 Funktion Ausgang K siehe H4 H44 Funktion Hybrid Ausgang K (falls vorhanden) siehe H4 H5 Netzfrequenz : 5 Hz : 6 Hz H99 Passwort H-Ebene Die d-ebene (Abtaufunktionen) Diese Ebene enthält die für die Abtauung. ACHTUNG: Die Abtauparameter wirken nur auf Regelkreis d Abtauintervall TH h : keine Abtauung d Abtautemperatur TH -99, C, C d Abtauzeitbegrenzung TH 99 min min : keine Zeitbegrenzung d9 Handabtauung TH... d99 Passwort d-ebene Bestellnummer: 95. V.6 Seite 6 Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

7 Software. Die A-Ebene (Analogwerte) Diese Ebene enthält die für analoge Ein- bzw. Ausgänge A Anzeige Istwert Analogeingang - A Istwertkorrektur Analogeingang -99,... 99,9 K K A Wichtungsfaktor Analogeingang,5...,5, A4 Typ Analogeingang : Thermoelement Type J : Thermoelement Type K : Pt Zweileiter : Pt Dreileiter : Pt Zweileiter 4: Pt Dreileiter : KTY8- Zweileiter A5 Anzeigewert für unterer Wert Linear Analogeingang -99,...999, A6 Anzeigewert für oberer Wert Linear Analogeingang -99, A4 Zeitkonstante des Software-Filters : nicht aktiv, sonst Mittelwert über : Messwerte : 4 Messwerte : 8 Messwerte 4: 6 Messwerte 5: Messwerte 6: 64 Messwerte 7: 8 Messwerte A99 Passwort A-Ebene Bestellnummer: 95. V.6 Seite 7 Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

8 beschreibung Beschreibung C-Ebene: C: Sollwert Regelkreis (Thermostat) Dieser Wert entspricht dem in der. Bedienungsebene eingestellten Sollwert. C: Sollwert Regelkreis (Thermostat) bei geschlossenem Schalteingang Durch Schließen des Schalteinganges E kann von Sollwert C auf einen Sollwert C umgeschaltet werden. Der Sollwert C ist durch die SET-Taste nur abrufbar, wenn der Eingang E aktiviert ist. Der Sollwert C kann nur aktiviert werden, wenn der externe Eingang zur Sollwert-Umschaltung konfigu-riert ist (siehe H7, H7). C: Sollwert Offset C/C Der dort eingestellte Wert wird als Differenz zum eingestellten Sollwert für Regelkreis wirksam. Es wird dann nicht auf den von vorne eingestellten Wert geregelt, sondern auf die Summe aus Sollwert und dem Wert von C. C4: Schaltsinn Regelkreis Den Schaltsinn, also Kühl- oder Heizfunktion, kann man für die Regelkontakte werkseitig unab-hängig voneinander programmieren. Heizfunktion bedeutet, dass der Kontakt beim Erreichen des vorgegebenen Sollwertes fällt, also die Leistungszufuhr unterbricht. Bei der Kühlfunktion zieht der Kontakt erst an, wenn der Istwert größer ist, als der vorgegebene Sollwert. C5: Hysterese Regelkreis Die Hysterese kann symmetrisch oder einseitig am Sollwert angesetzt sein (siehe C6). Bei einseitiger Einstellung ist beim Heizkontakt die Hysterese nach unten wirksam, beim Kühlkon-takt nach oben. Bei symmetrischer Hysterese ist jeweils oberhalb und unterhalb des Schaltpunktes der halbe Wert der Hysterese wirksam (vgl. Bilder und ). T Relaiskontakt Sollwert EIN AUS EIN AUS Heizregler, einseitige Hysterese Hysterese t T Relaiskontakt Sollwert EIN AUS EIN AUS Kühlregler, symmetrische Hysterese Hysterese C6: Hysteresemodus Regelkreis Dieser ermöglicht die Auswahl, ob der mit C5 einstellbare Hysteresewert für den Regelkontakt symmetrisch oder einseitig am zugehörigen Schaltpunkt angesetzt ist. Bei symmetrischer Hysterese ist jeweils die Hälfte des eingestellten Wertes oberhalb und unterhalb des Schaltpunktes wirksam. Die einseitige Hysterese ist beim Heizkontakt nach unten wirksam, beim Kühlkontakt nach oben. C7/C8: Mindestaktionszeit Regelkreis Ein / Aus Diese erlauben die Verzögerung des Ein- bzw. Ausschaltens des Regelkontaktes zur Reduzierung der Schalthäufigkeit. Die eingestellte Zeit gibt die gesamte Mindestdauer einer Einschalt- bzw. Ausschaltphase vor. C9: Funktion Regelkreis bei Fühlerfehler Bei Fühlerfehler nimmt der ausgewählte Regelkontakt (siehe H4.. H4) den hier eingestellten Zustand ein. C/C: Sollwertbegrenzung unten/ oben Sollwert Der Einstellbereich vom Sollwert kann nach unten und nach oben begrenzt werden. Damit wird verhindert, dass der Endbetreiber einer Anlage unzulässige oder gefährliche Sollwerte einstellen kann. C: Sollwert Regelkreis (Thermostat) (b = ) Falls b =, ist dieser Wert unwirksam. C: Wert Delta W (b = ) Falls b =, sind die Sollwerte für Regelkreis und über eine Schaltdifferenz Delta W (C) miteinander verknüpft (Betrieb mit Delta W). Es gilt: Sollwert Thermostat = Sollwert Regelkreis (C / C) + Delta W Diese Differenz kann positive oder negative Werte annehmen. Es kann also ein voreilender oder nacheilender Kontakt realisiert werden. t C4: Schaltsinn Regelkreis Den Schaltsinn, also Kühl- oder Heizfunktion, kann man für die Regelkontakte werkseitig unabhängig voneinander programmieren. Heizfunktion bedeutet, dass der Kontakt beim Erreichen des vorgegebenen Sollwertes fällt, also die Leistungszufuhr unterbricht. Bei der Kühlfunktion zieht der Kontakt erst an, wenn der Istwert größer ist, als der vorgegebene Sollwert. C5: Hysterese Regelkreis Die Hysterese kann symmetrisch oder einseitig am Sollwert angesetzt sein (siehe C6). Bei einseitiger Einstellung ist beim Heizkontakt die Hysterese nach unten wirksam, beim Kühlkontakt nach oben. Bei symmetrischer Hysterese ist jeweils oberhalb und unterhalb des Schaltpunktes der halbe Wert der Hysterese wirksam (vgl. Bilder). C6: Hysteresemodus Regelkreis Dieser ermöglicht die Auswahl, ob der mit C5 einstellbare Hysteresewert für den Regelkontakt symmetrisch oder einseitig am zugehörigen Schaltpunkt angesetzt ist. Bei symmetrischer Hysterese ist jeweils die Hälfte des eingestellten Wertes oberhalb und unterhalb des Schaltpunktes wirksam. Die einseitige Hysterese ist beim Heizkontakt nach unten wirksam, beim Kühlkontakt nach oben. C7/C8: Mindestaktionszeit Regelkreis Ein / Aus Diese erlauben die Verzögerung des Ein- bzw. Ausschaltens des Regelkontaktes zur Reduzierung der Schalthäufigkeit. Die eingestellte Zeit gibt die gesamte Mindestdauer einer Einschalt- bzw. Ausschaltphase vor. C9: Funktion Regelkreis bei Fühlerfehler Bei Fühlerfehler nimmt der ausgewählte Regelkontakt (siehe H4... H4) den hier eingestellten Zustand ein. C4: Sollwert Thermostat (b = ) Falls b =, ist dieser Wert unwirksam. C4: Wert Delta W (b = ) Falls b =, sind die Sollwerte für Thermostat und über eine Schaltdifferenz Delta W miteinander verknüpft (Betrieb Delta W). Es gilt: Sollwert Thermostat = Sollwert Thermostat (C / C) + Delta W Diese Differenz kann positive oder negative Werte annehmen. Es kann also ein voreilender oder nacheilender Kontakt realisiert werden. C44: Schaltsinn Regelkreis Den Schaltsinn, also Kühl- oder Heizfunktion, kann man für die Regelkontakte werkseitig unabhängig voneinander programmie- Bestellnummer: 95. V.6 Seite 8 Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

9 beschreibung ren. Heizfunktion bedeutet, dass der Kontakt beim Erreichen des vorgegebenen Sollwertes fällt, also die Leistungszufuhr unterbricht. Bei der Kühlfunktion zieht der Kontakt erst an, wenn der Istwert größer ist, als der vorgegebene Sollwert. C45: Hysterese Regelkreis Die Hysterese kann symmetrisch oder einseitig am Sollwert angesetzt sein (siehe C46). Bei einseitiger Einstellung ist beim Heizkontakt die Hysterese nach unten wirksam, beim Kühlkontakt nach oben. Bei symmetrischer Hysterese ist jeweils oberhalb und unterhalb des Schaltpunktes der halbe Wert der Hysterese wirksam (vgl. Bilder). C46: Hysteresemodus Regelkreis Dieser ermöglicht die Auswahl, ob der mit C45 einstellbaren Hysteresewert für den Regelkontakt symmetrisch oder einseitig am zugehörigen Schaltpunkt angesetzt ist. Bei symmetrischer Hysterese ist jeweils die Hälfte des eingestellten Wertes oberhalb und unterhalb des Schaltpunktes wirksam. Die einseitige Hysterese ist beim Heizkontakt nach unten wirksam, beim Kühlkontakt nach oben. C47/C48: Mindestaktionszeit Regelkreis Ein / Aus Diese erlauben die Verzögerung des Ein- bzw. Ausschaltens des Regelkontaktes zur Reduzierung der Schalthäufigkeit. Die eingestellte Zeit gibt die gesamte Mindestdauer einer Einschalt- bzw. Ausschaltphase vor. C49: Funktion Regelkreis bei Fühlerfehler Bei Fühlerfehler nimmt der ausgewählte Regelkontakt (siehe H4 H4) den hier eingestellten Zustand ein. C6/C6: Unterer/oberer Wert Alarm Der Ausgang Alarm ist ein mit einseitiger Hysterese (siehe C65) wirksamer Grenzwert- oder Bandalarm. Die Grenzwerte können sowohl beim Grenzwert- als auch beim Bandalarm jeweils relativ, also mit dem Sollwert C / C mitlaufend sein, oder absolut, also unabhängig vom Sollwert C/C. Die Hysterese wirkt beim Grenzwertalarm jeweils einseitig nach innen, beim Bandalarm nach außen (siehe Bilder). T obere untere Grenzwertalarm, Alarmkontakt normal C6= relativ, C6= absolut T obere untere Sollwert Bandalarm, Alarmkontakt normal C6= relativ, C6= n absolut T obere untere Grenzwertalarm, Alarmkontakt invers C6=4 n relativ, C6=5 absolut T obere untere Sollwert Sollwert Sollwert Bild 8: Bandalarm, Alarmkontakt invers C6=6 n relativ, C6=7 absolut Alarm, Hupe an Alarm, Hupe an und Relais aktiv Relais aktiv Hysterese (P) C6: Funktion Ausgang Alarm Der Ausgang Alarm wertet einen oberen und einen unteren Grenzwert (siehe C6 und C6) aus. Hier kann ausgewählt werden, ob der Alarm aktiv ist, wenn die Temperatur innerhalb dieser beiden n liegt, oder ob Alarm gegeben wird, wenn die Temperatur außerhalb liegt. Bei Fühlerfehler wird der Alarm unabhängig von dieser Einstellung aktiviert. Der Ausgang kann auch invertiert werden, so dass er wie eine Freigabe funktioniert (siehe Bilder oben). C64: Sonderfunktion bei Grenzwertalarm Hier ist auswählbar, ob im Alarmfall die Anzeige blinken soll und/oder der Summer ertönen soll. Ein Fühler-Alarm (Anzeige FL oder FH) wird unabhängig davon durch eine blinkende Anzeige angezeigt und der Summer ertönt. C65: Hysterese Alarmkreis Die Hysterese ist an den eingestellten Grenzwert einseitig angesetzt. Sie ist wirksam je nach Alarmdefinition (siehe Bilder). C99: Passwort Mit diesem ist das Passwort für die C-- Ebene einstellbar Beschreibung b-ebene: b: Aktivierung Verknüpfung Sollwert für Thermostat und Thermostat (Delta W) Dieser bestimmt, ob die Sollwerte für Thermostat und unabhängig von einander einstellbar ( C) oder über eine Schaltdifferenz Delta W ( C) miteinander verknüpft sind. b: Aktivierung Verknüpfung Sollwert für Thermostat und Thermostat (Delta W) Dieser bestimmt, ob die Sollwerte für Thermostat und unabhängig von einander ein-stellbar ( C4) oder über eine Schaltdifferenz Delta W ( C4) miteinander verknüpft sind. b: Verzögerung Regelkreis,, nach Netz-Ein Dieser ermöglicht die Verzögerung des Einschaltens der Regelkontakte nach dem Einschalten der Netzspannung um die eingestellte Zeit. b: Gegenseitige Verzögerung Regelkreis,, Dieser ermöglicht eine gegenseitige Verzögerung des Einschaltens der Regelkontakte, je nachdem, welcher Kontakt zuerst geschaltet wird. Bestellnummer: 95. V.6 Seite 9 Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

10 beschreibung b: Alarmunterdrückung nach Netz- Ein, Sollwert Dieser ermöglicht die Verzögerung des Einschaltens des Alarms nach dem Einschalten der Netzspannung um die eingestellte Zeit. b99: Passwort Mit diesem ist das Passwort für die b Ebene einstellbar Beschreibung der H-Ebene: H: Tastenverriegelung Die Tastenverriegelung ermöglicht die Sperrung der Bedientasten. Im gesperrten Zustand ist die Veränderung der über die Tasten nicht möglich. Beim Versuch, die trotz Tastenverriegelung zu verstellen, wird die Meldung --- in die Anzeige gebracht. H: Anzeigeauflösung Der Wert kann ganzzahlig oder mit einer Kommastelle in der Auflösung,5 K oder, K ausge-geben werden. Bei der Anzeige in der Auflösung,5 K wird der Wert auf- bzw. abgerundet. Alle einstellungen und Sollwerte werden prinzipiell mit einer Auflösung von, K angezeigt. H: Anzeigeart Bei H= wird der Istwert angezeigt, während bei H= der Sollwert C bzw. C statisch in der Anzeige steht. Der aktuelle Istwert kann dann nur über den A angezeigt werden. H: Anzeigemodus Anzeige Der Wert kann ganzzahlig oder in der Auflösung,5 K,, C oder, K ausgegeben werden. Bei der Anzeige in der Auflösung,5 K wird der Wert auf- bzw. abgerundet. Alle einstellungen und Sollwerte werden prinzipiell mit einer Auflösung von, C angezeigt. H4: Art der Anzeige Bei H4= wird der Istwert angezeigt, während bei H4= der Sollwert C bzw. C statisch in der Anzeige steht. Mit H4= wird die Anzeige deaktiviert. H5: Temperaturskala Die Anzeige kann zwischen Fahrenheit und Celsius umgestellt werden. Durch die Umstellung behalten die und Sollwerte ihren Zahlenwert und Einstellbereich bei. (Beispiel: Ein Regler mit Sollwert von C wird auf Fahrenheit umgestellt. Der neue Sollwert wird dann als F interpretiert, was einer Temperatur von -8 C entspricht). ACHTUNG: Anzeigegrenzen bei F können kleiner als der tatsächliche Messbereich sein! H6: Anzeige Standby Im Standby Modus erscheint in der Anzeige der hier eingestellte Wert. H7: Mode nach Netz-ein H7 = AUS, der Regler wird sofort in den Standby-Betrieb umgeschaltet. H7 = EIN, der Regler wird normal eingeschaltet H7 = AUTO, je nach Betriebszustand vor der Netztrennung wird der Regler in den zuletzt eingestellten Zustand gefahren. H: Belegung Funktionstaste Mit der Einstellung H= ist die Taste deaktivier, mit H= wirkt die sie als Standby-Taste. Mit H= kann damit zwischen Sollwert (C) und Sollwert (C) gewechselt werden. H5: Aktivierung der Tastenquittierung Dieser erlaubt das Ein- oder Ausschalten der Tastenquittierung mit dem int. Summer. H4... H4: Funktion Ausgang K-4 H44: Funktion Hybridausgang Die Ausgänge sind prinzipiell durch einstellungen vertauschbar, um bei vorgegebener Hardware eine optimale Zuordnung bezüglich Schaltleistung, Kontaktart und Zyklenzahl zu erhalten. Deshalb wird erst mit diesen n eine Zuordnung der Ausgänge zur Regler-Funktion durchgeführt. H5: Netzfrequenz Mit diesem muss die Netzfrequenz ausgewählt werden. H99: Passwort Mit diesem ist das Passwort für die H Ebene einstellbar Beschreibung der d-ebene: d: Abtauintervall Das Abtauintervall legt die Zeit fest, nach der ein Abtauvorgang eingeleitet wird. Nach jedem Abtaustart wird diese Zeit neu geladen und abgearbeitet Handabtauung: Durch Betätigung der Taste AUF (für min. Sek.) wird das Abtauintervall vorzeitig aktiviert. Als Alternative kann dafür auch der d9 benutzt werden. Die nächste automatische Abtauung erfolgt nun wieder nach der Zeit d. (Synchronisation der Abtauung) d: Abtautemperatur Damit ist es möglich, den Abtauvorgang bei Erreichen des eingestellten Temperatur-Sollwertes zu beenden. Die mit d eingestellte Abtauzeit arbeitet parallel dazu und wirkt somit als Sicherheitszeit, die bei Nichterreichen der Abtautemperatur die Abtauung beendet. d: Abtauzeitbegrenzung Nach der hier eingestellten Zeit wird der Abtauvorgang beendet. d9: Abtauzeitbegrenzung Durch Veränderung von -> wird eine Abtauung eingeleitet. Das Abtauintervall wird dabei wieder zurückgesetzt. (Synchronisation der Abtauung) d99: Passwort Mit diesem ist das Passwort für die d-- Ebene einstellbar Beschreibung A-Ebene: A: Anzeige Istwert Analogeingang Der hier angezeigte Temperaturwert ist die Summe aus tatsächlichem Messwert von Fühler F und der Istwertkorrektur nach A. A: Istwertkorrektur Analogeingang Mit diesem ist es möglich, Istwertabweichungen zu korrigieren, die zum Beispiel durch Fühlertoleranzen oder extrem lange Fühlerleitungen verursacht werden. Der Regler-Messwert wird um den hier eingestellten Wert vergrößert bzw. verkleinert. A: Wichtungsfaktor Analogeingang (ohne U,I-Eingang) Der Istwert kann mit diesem einer Wichtung unterzogen werden. Der gemessene Wert wird damit multipliziert und sowohl in der Anzeige ausgewiesen, als auch für die Regelung herangezogen. A4: Typ Analogeingang Dieser erlaubt die Auswahl des Fühlertyps bzw. Art des Analogeingangs soweit die hardwareseitigen Voraussetzungen hierzu gegeben sind. A5: Anzeigewert für unterer Wert Linear Analogeingang A6: Anzeigewert für oberer Wert Linear Analogeingang Über diese erfolgt die Skalierung des linearen Analogeingangs. Der anzuzeigende Wert für den unteren und oberen Wert des Eingangs definiert den Bereich, der vom Regler angezeigt wird. A4: Software-Filter Mit diesem wird festgelegt, über wie viele Messwerte ein Mittelwert gebildet werden soll. Es wird ein Mittelwert aus den letzten Messwerten gebildet, wobei der älteste Messwert gelöscht wird (sog. Moving Average Filter ). A99 Passwort Mit diesem ist das Passwort für die A-- Ebene einstellbar. Bestellnummer: 95. V.6 Seite Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

11 Statusmeldungen Meldung Ursache Maßnahmen FH Fühlerfehler Istwertsensor Kontrolle des Fühlers FL (H: Bruch oder L: Kurzschluss am Fühler F) FH FL EP EP Fühlerfehler Istwertsensor (H: Bruch oder L: Kurzschluss an Dreileiterkorrektur) : Fehler Programmspeicher : Fehler speicher => ALLE AUSGÄNGE WERDEN ABGESCHALTET --- Bereichsüberschreitung der Anzeige bzw. Eingabesperrung Blinkende Anzeige Temperaturalarm bei Über- oder Untertemperatur (falls aktiviert) Falls ein Fehler im speicher erkannt wird (Anzeige EP) und deshalb die eingespeicherten Einstellungen nicht verwertet werden können, werden die Regelkontakte in den stromlosen Zustand gebracht. Kontrolle des Fühlers Reparatur des Reglers Bestellnummer: 95. V.6 Seite Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

12 Technische Daten Messeingänge F: Temperaturfühler, Auswahl aus folgenden Typen: Typ J: Messbereiche: -99 C C (Nullstellenkompensation 5, C) Typ K: -99 C C (Nullstellenkompensation 5, C) Pt-: -99 C C Pt-: -99 C C (max. x R Leitungswiderstand) Pt-: -99 C...+4 C Pt-: -99 C...+4 C (max. x R Leitungswiderstand) PTC: -5 C...+5 C Die Messbereiche beziehen sich auf den Regler und setzen einen geeigneten Fühler voraus. Messgenauigkeit bezogen auf den gesamten Messbereich +/-,5 % Ausgänge K: Relais, (,)A 5V, Wechslerkontakt, Funktion siehe H4 max. Dauerstrom 6(,)A, begrenzt durch Leiterbahnen bzw. Steckkontakte K: Relais, (,)A 5V, Wechslerkontakt, Funktion siehe H4 max. Dauerstrom 6(,)A, begrenzt durch Leiterbahnen bzw. Steckkontakte H: Eingebauter Summer, ca. 85 db. (Option) Anzeigen Eine dreistellige LED Anzeige, mm hoch, Farbe rot, für Temperaturanzeige Eine LED für Statusanzeige von Ausgang K Stromversorgung V AC +% / -5%, (5/6Hz), Leistungsaufnahme max. 5VA Anschlüsse Schraub-/Steckklemmen Klemme A: 5-polig, Raster 5,mm, für Kabel bis,5 mm² Klemme B: -polig, Raster,5mm, für Kabel bis,5 mm² Umweltbedingungen Gewicht Schutzart Einbauangaben Lagertemperatur: C C Arbeitstemperatur: C Relative Feuchte: max. 75 %, keine Betauung ca g, ohne Fühler IP65 von vorne, IP von hinten Das Gerät ist gebaut für Einbau in eine Schalttafel, Befestigung durch anschraubbaren Bügel. Frontmaß: 48 x 48 mm Schalttafelausschnitt: 45, x 45, mm Einbautiefe: ca. 85 mm 48 max 6 45, 45,, Bestellnummer: 95. V.6 Seite Störk-Tronic 5 Änderungen vorbehalten.

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