Aktuelle Bestandsaufnahme von Projekten zur Kriminalprävention. - Erste Ergebnisse einer Befragung der Kommunen in NRW -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelle Bestandsaufnahme von Projekten zur Kriminalprävention. - Erste Ergebnisse einer Befragung der Kommunen in NRW -"

Transkript

1 Aktuelle Bestandsaufnahme von Projekten zur Kriminalprävention - Erste Ergebnisse einer Befragung der Kommunen in NRW - Thomas Brand, Astrid Fuhrmann und Michael Walter 1 In Nordrhein-Westfalen wurden bislang die Präventionsprojekte nicht einheitlich, sondern nur sektoral und lückenhaft erfasst. Dadurch war es nicht möglich, einen Gesamtüberblick über die Projektlandschaft zu gewinnen. Um eine vollständigere Erfassung zu erreichen, ist von der Kriminologischen Forschungsstelle der Universität Köln im Auftrag des Landespräventionsrats NRW eine schriftliche Befragung vorgenommen worden, durch die sämtliche Projekte zur Kriminalprävention auf kommunaler Ebene erhoben werden sollten. Der folgende Beitrag stellt erste Ergebnisse der zur Zeit noch laufenden Auswertung vor. Im August 00 verschickten wir einen Erhebungsbogen mit 18 überwiegend geschlossenen Fragen an alle Kommunen und Kreise in NRW. Die Adressaten wurden gebeten, pro Projekt in ihrem Einzugsbereich einen Bogen auszufüllen. Das betreffende Projekt sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossenen sein. Unserer Definition nach wollten wir nur solche Vorhaben berücksichtigen, die außerhalb gewöhnlicher Berufsroutinen das Ziel einer Kriminalitätsverminderung durch besondere Initiativen zu erreichen suchen. Fällt beispielsweise die Durchführung von Seminaren zur Drogensucht unter die übliche berufliche Tätigkeit eines beim Jugendamt Beschäftigten, so werteten wir diese Aktivitäten nicht als ein Präventionsprojekt, wenngleich damit selbstverständlich auch kriminalpräventive Effekte erreicht werden können. 1 Wir möchten an dieser Stelle Frau cand. phil. Streitz für die Eingabe und einige Auswertungen der Daten danken. Bereits vorhandene Datenpools betreffen u.a. Sammlungen zu Polizeiaktivitäten und Initiativen der Freien Verbände. 1

2 Insgesamt haben 18 Kommunen und Kreise auf die Fragebogenaktion reagiert und uns Fragebögen zurückgeschickt, auf die sich die folgenden Auswertungen beziehen. Abbildung 1: Die wichtigsten Themenbereiche der Projekte Gewalt Jugendkriminalität/-schutz Sicherheitsgefühl Drogen/Sucht Kinder/Erziehung und Sozialisation Opferhilfe/-schutz Sachbeschädigung/Vandalismus sonstige Öffentlicher Raum (incl. ÖPNV) Fremdenfeindlichkeit Sexueller Missbrauch Eigentumskriminalität Nachbarschaft/Wohnumfeld Zeugen- und Helferverfahren Straftaten gegen Frauen Täterbehandlung/-wiedereingliederung Straftaten gegen Senioren Städtebauliche Prävention Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente 0, 0, 1,,6 1,8 8, 6 10,8, 1 6, 6,,6 0,0,6,6,6,,8 8, 8, 86, 8, 8,6,, 6,,0 6,,,8 8,,8, 1,,6 1, 100, ,0 Es sollten maximal drei Themen, geordnet nach Wichtigkeit genannt werden. Mit 0% wurde der Themenbereicht Gewalt am häufigsten genannt, während die Jugendkriminalität und Jugendschutz, das Sicherheitsgefühl, Drogen/Sucht sowie die Themen Kinder/Erziehung und Sozialisation jeweils über 10% lagen. Diese vier Bereiche decken zusammen fast 60% aller Nennungen ab. Die Projekte weisen hingegen ein deutliches Defizit bei den Straftaten gegen Senioren auf. Des Weiteren haben wir die zum Thema Gewalt organisierten Projekte etwas näher analysiert. Die Anzahl der Gewaltprojekte, die speziell auf junge Menschen zugeschnitten waren, verringerte sich auf etwa ein Drittel. Weniger als 10% aller Gewaltprojekte haben junge Migranten als Zielgruppe. In der Abbildung konnten nur 0 Fragebogen ausgewertet werden. Für Projekte wurde keine Rangfolge angegeben, für ein Projekt fehlten Angaben zu dieser Frage.

3 Abbildung : Filter für die Gewaltprojekte Alle Gewaltprojekte n = 10 Gewaltprojekte bezogen auf junge Menschen n = 1 Gewaltprojekte bezogen auf junge Migranten n = Zur Ausstattung ergeben sich folgende Befunde: Abbildung : Personelle und sachliche Ausstattung sowie Projektdokumentation - bezogen auf die häufigsten Themenbereiche - spezifische Projektmitarbeiter Gewalt (N=) 16 % Jugendkriminalit ät/-schutz (N=) 1 8% Sicherheitsgefühl (N=) 8 % Drogen/Sucht (N=6) 1 6% 1 % 8 % 1% % Vollzeitkräfte Teilzeitkräfte Ehrenamtliche Kräfte 18% 1% % 8% sonstige Projektmitarbeiter Arbeitskräfte ohne Entlastung 1 % 1% % 1% Arbeitskräfte mit Entlastung 8% 1% % 1% Etat 1 1% 1 8% % 1% Gesamtkosten über.000 Euro % % % 1 % Begleitforschung % 18 % 1 % 1 6% extern 1 % 1 % 1 % % Projektbericht vorhanden 1 1% 1 % % % Die Prozentwerte sind auf die Anzahl der Nennungen für das jeweilige Thema bezogen. Der höchste Prozentwert in einer Spalte ist fett gedruckt. Nennungen über 0 Prozent wurden eingekreist. Die Anzahl von 10 Projekten ergab sich daraus, dass wir neben den wichtigsten auch die zweit- und drittwichtigsten Nennungen sowie die Angaben ohne Berücksichtigung der Rangfolge herangezogen haben.

4 Soweit keine eigenen Projektmitarbeiter eingesetzt wurden, mussten die betreffenden Projektangehörigen zumeist ohne Entlastung in ihrem übrigen Tätigkeitsfeld auskommen. Insgesamt stellt sich die Situation recht bunt dar, auch die Begleitforschung scheint für die genannten Themenbereiche in beachtlichem Umfang zu erfolgen. Im Hinblick auf die gesamten Projekte wird zu etwa 0% (N=1) die Tätigkeit oder Wirksamkeit des Projekts überprüft, davon allerdings zu 80% (N=1) im Wege einer lediglich internen Kontrolle. In den übrigen Fällen, in denen keine Evaluation stattfindet, wird eine solche in über 80% auch gar nicht angestrebt. Bleiben wir bei den am häufigsten genannten Themenbereichen, ergibt sich folgende regionale Verteilung: Abbildung : Regionale Situation nicht über Gemeinde und Kreisgrenzen hinaus Gewalt (N=) 0% Jugendkriminalität/-schutz (N=) 8% Sicherheitsgefühl (N=) 0 1% Drogen/Sucht (N=6) 8% 8 16% 6% 1% 1% großstädtisch kleinstädtisch 1% 1 8% 16 8% % ländlich 1 % 1% % % Die Prozentwerte sind auf die Anzahl der Nennungen für das jeweilige Thema bezogen. Der höchste Prozentwert in einer Spalte ist fett gedruckt. Nennungen über 0 Prozent wurden eingekreist. Die meisten Projekte bleiben innerhalb der kommunalen Grenzen, was natürlich bei einer Erfassung kommunaler Kriminalprävention auch nicht als erwartungswidrig angesehen werden kann. Überraschend erscheint eher der Schwerpunkt außerhalb der Großstädte. Die Frage Wird eine Überprüfung angestrebt verneinten 10 Projekte (81,%), (18,%) bejahten das, für fünf Projekte fehlen die Angaben.

5 Die wahre Arbeit des Präventionsrates zielt darauf ab, die guten Projekte zu erkennen und darauf hinzuwirken, dass wir qualitative Verbesserungen erreichen. Vor diesem Hintergrund haben wir einen groben vorläufigen Index aus den Antworten zu sieben Fragen gebildet, der die Bewertung erleichtern soll 6. Abbildung : Verteilung der Punkte für den Index Punkte 6 Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte 1 Punkt 0 Punkte Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente 1, 1, 1,8 6,1 1 10, 16,,, 6 1,, 8 8, 8, 16,, 1,1 100,0 100,0 6 Die Indexbildung erfolgte ungewichtet. Folgende Fragen ergaben einen Punkt: Frage 8: Erstreckt sich das auf eine eng begrenzten Bereich? nein = 1 Punkt, Frage 1: Vollzeitmitarbeiter, Teilzeitkräfte und Ehrenamtliche Kräfte beschäftigt = jeweils 1 Punkt, Frage 1: Steht Ihrem Projekt ein gesonderter Etat zur Verfügung? ja = 1 Punkt, Frage 16: Gesamtkosten.000 Euro und mehr = 1 Punkt, Frage 1: Wird die Tätigkeit des Projekts überprüft? ja = 1 Punkt, Frage 1: extern = 1 Punkt, Frage 18: Gibt es bereits einen Projektbericht? ja =1 Punkt.

6 Abbildung 6: Indexbildung mit Fragen Häufigkeit 0 0 0,0 1,0,0,0,0,0 6,0,0 Std.abw. = 1, Mittel =, N =,00 INDEX Danach ergibt sich eine relativ gleichmäßige Verteilungskurve. Freilich erreichen sechs oder sieben Punkte nur insgesamt 18 von Projekten, die größte Gruppe kommt lediglich bis zu zwei Punkten. Interessant dürfte insbesondere sein, ob und wie sehr es gelingt, Projekte im Mittelbereich qualitativ zu verbessern. Betonen möchten wir jedoch abschließend, dass es sich insoweit lediglich um erste Anhaltspunkte handelt, an denen wir uns orientieren, zumal manche Aspekte (wie etwa die zum Etat) nicht unbedingt eine Aussage zur Güte eines Vorhabens erlauben. Anmerkung: Dieser Text wird in der Zeitschrift forum kriminalprävention in Heft 1, Mitte Februar, veröffentlicht. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich und ist über den Verlag VdP in Hilden zu beziehen. Die Veröffentlichung der Langversion des Berichtes erfolgt voraussichtlich in Heft Mitte Mai 00. 6

Auswertung der. Befragung der Tagespflegepersonen Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege

Auswertung der. Befragung der Tagespflegepersonen Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege Auswertung der Befragung der Tagespflegepersonen 2015 Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege Einleitung Die vorliegende Befragung der Tagespflegepersonen wurde

Mehr

Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern

Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern Gibt es Unterschiede im sexuellen Erleben und Verhalten zwischen den Bewohnern/-innen der verschiedenen Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland?

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart

Mehr

Die sichere Kommune. 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention. Prof. Dr. Dieter Hermann

Die sichere Kommune. 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention. Prof. Dr. Dieter Hermann Die sichere Kommune 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention Prof. Dr. Dieter Hermann Institut für Kriminologie Universität Heidelberg 1 Märchenstunde des 14. Deutschen Präventionstags

Mehr

Quantifizierung der Nachfrage

Quantifizierung der Nachfrage Quantifizierung der Nachfrage Darstellung der Umfrageergebnisse Bauleitungsassistent Hochbau/Tiefbau Bauleitungsassistentin Hochbau/Tiefbau bei der IHK für Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen zu

Mehr

Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR

Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Veronika Schreiber 1 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region

Mehr

Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse

Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Walter Farke, DHS 1. Einleitung In Deutschland sind von 20 Mio. Raucherinnen und Rauchern ca. 14 Mio. Menschen tabakabhängig. Bisher ist unser Gesundheitssystem

Mehr

LANDTAG NORD RHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2848 A04, A16

LANDTAG NORD RHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2848 A04, A16 LVR~ I Qualität für Menschen Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland per E-Mail an anhoerung@landtag.nrw.de Köln, 10. August 2015 Die Präsidentin des Landtags Nordrhein Westfalen Platz des Landtags

Mehr

Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg

Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg Praxislupen Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg Cornelia Eger, Lea Mühlbauer, Dennis Reisberger forum Jugendhilfe am 20.01.2017 Anlass und Kontext

Mehr

Antwort. Drucksache 16/3985. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/3985. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3985 12.09.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1512 vom 5. August 2013 der Abgeordneten Susanne Schneider und Marcel Hafke

Mehr

Landesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe

Landesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Kommunale Konzepte in der Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen Ausgangslage Wesentliches Anliegen

Mehr

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL A, 3. Termin, (Februar 2003, WS 02/03)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL A, 3. Termin, (Februar 2003, WS 02/03) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL A, 3. Termin, (Februar 2003, WS 02/03) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 3 bzw. 4) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 4 bzw. 5) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin

Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Evaluation des Sockeltraining zum Methodentraining der Modellschulen II Auswertung der Befragung von Schülerinnen und Schülern S. 2 Auswertung Zusammenfassung

Mehr

1.1 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DES INSTRUMENTS ZUR SELBSTBEWERTUNG. Auswahl der Antragsteller (Arbeitsblatt 1 der Tabelle)

1.1 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DES INSTRUMENTS ZUR SELBSTBEWERTUNG. Auswahl der Antragsteller (Arbeitsblatt 1 der Tabelle) Anhang 1 1.1 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DES INSTRUMENTS ZUR SELBSTBEWERTUNG Das Instrument behandelt drei zentrale Vorgänge in den folgenden drei Bereichen: Auswahl der Antragsteller (Arbeitsblatt 1 der Tabelle)

Mehr

Die NRW-Initiative Kurve kriegen

Die NRW-Initiative Kurve kriegen Die NRW-Initiative Kurve kriegen Dem Leben eine neue Richtung geben 1 Präsentationstitel Ort, Datum Ausgangssituation : Aus einigen Kindern und Jugendlichen, die der Polizei schon früh durch Straftaten

Mehr

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Verena Schreiber Institut für Humangeographie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main V.Schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de/schreiber

Mehr

Ich antworte als Einzelperson als Mitglied einer Institution/Vereinigung/NRO. Haben Sie an der Vorbereitung des Vorentwurfs mitgearbeitet : Ja Nein

Ich antworte als Einzelperson als Mitglied einer Institution/Vereinigung/NRO. Haben Sie an der Vorbereitung des Vorentwurfs mitgearbeitet : Ja Nein 1 FRAGEBOGEN SOZIOÖKONOMISCHES PROFIL Ich antworte als Einzelperson als Mitglied einer Institution/Vereinigung/NRO Haben Sie an der Vorbereitung des Vorentwurfs mitgearbeitet : Ja Nein GESCHLECHT: M W

Mehr

Fragebogenauswertung IKKimpuls-Training Gesunder Rücken

Fragebogenauswertung IKKimpuls-Training Gesunder Rücken Fragebogenauswertung IKKimpuls-Training Gesunder Rücken Ort: Berufsschule Günzburg Projekttermine: 06.02.07, 27.02.2007, 19.06.07 Teilnehmerzahl: ca. 60 Ausgefüllte Fragebögen: 53 Gruppe: Seminarleitung:

Mehr

Fragebogenauswertung IKKimpuls-Training Gesunder Rücken

Fragebogenauswertung IKKimpuls-Training Gesunder Rücken Fragebogenauswertung IKKimpuls-Training Gesunder Rücken Ort: Berufsschule Günzburg Projekttermine: 19.06.07 Teilnehmerzahl: 17 Ausgefüllte Fragebögen: 17 Gruppe: Seminarleitung: Sport- und Fitnesskaufleute,

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 4 bzw. 5) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Praxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg

Praxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg Prof. Dr. Peter Bünder Fachgebiet Erziehungswissenschaft Forschungsschwerpunkt Beruf & Burnout-Prävention Prof. Dr. Thomas Münch Fachgebiet Verwaltung und Organisation Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände

Mehr

Querschnittsauswertung Begleitende Wirkungsmessung

Querschnittsauswertung Begleitende Wirkungsmessung Wirkungsorientiertes Arbeiten mittels begleitender Wirkungsmessung Querschnittsauswertung Begleitende Wirkungsmessung Vortrag im Rahmen der Session Wirkungsorientierte Instrumente im Kontext von Haushalten

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte

Mehr

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013) Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen

Mehr

Evaluation in der Gesundheitsförderung

Evaluation in der Gesundheitsförderung Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte die Hilfen für Menschen mit Behinderung verbessern. Deswegen

Mehr

Präventionsprojekt Sichere Adresse Neuenhagen

Präventionsprojekt Sichere Adresse Neuenhagen Landespräventionstag Brandenburg Potsdam, 30. Juni 2016 Präventionsprojekt Sichere Adresse Neuenhagen Janina Meyer Klepsch Gemeinde Neuenhagen bei Berlin Jürgen Schirrmeister Polizeiinspektion Märkisch

Mehr

Zur Sozialberatung in der Volkssolidarität empirische Erhebung unter Gliederungen und Einrichtungen der Volkssolidarität

Zur Sozialberatung in der Volkssolidarität empirische Erhebung unter Gliederungen und Einrichtungen der Volkssolidarität Zur Sozialberatung in der Volkssolidarität empirische Erhebung unter Gliederungen und Einrichtungen der Volkssolidarität Vorbemerkungen Der Bundesvorstand der Volkssolidarität hat auf seiner Sitzung am

Mehr

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn Universität Bern Institut für Pädagogik und Schulpädagogik Abt. Pädagogische Psychologie Muesmattstrasse 27 312 Bern Kanton und Universität Bern Lehrerinnen- und Lehrerbildung Sekundarstufe I Abt. für

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Elternbefragung in den Kindertagesstätten

Elternbefragung in den Kindertagesstätten Elternbefragung in den Kindertagesstätten 2009 entschied sich die Rudolf-Ballin-Stiftung dafür, die Arbeit ihrer Kindertagesstätten bewerten zu lassen und hierfür eine Zufriedenheitsbefragung bei Eltern

Mehr

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt

Mehr

FACHTAGUNG Sicherheit braucht Partner 2.0 Oranienburg am 31. Mai Themenbox 3b Projektdarstellung: Sichere Adresse Neuenhagen

FACHTAGUNG Sicherheit braucht Partner 2.0 Oranienburg am 31. Mai Themenbox 3b Projektdarstellung: Sichere Adresse Neuenhagen FACHTAGUNG Sicherheit braucht Partner 2.0 Oranienburg am 31. Mai 2017 Themenbox 3b Projektdarstellung: Sichere Adresse Neuenhagen Janina Meyer-Klepsch Gemeinde Neuenhagen bei Berlin 1 Bürgermeister mach

Mehr

Herzlich Willkommen zu den Werkstattgesprächen Demokratieförderung im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten am und

Herzlich Willkommen zu den Werkstattgesprächen Demokratieförderung im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten am und Herzlich Willkommen zu den Werkstattgesprächen Demokratieförderung im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten am 13.11.2017 und 20.11.2017 in Essen Programm 10:00 Uhr Begrüßung 10:30 Uhr Input Einführung

Mehr

Désirée Frese Regine Müller

Désirée Frese Regine Müller Elternbesuchsdienste in Nordrhein-Westfalen - Umsetzung und Perspektiven 1. Elternbesuchsdienste in NRW: Ziele, Zugänge und Methodenvielfalt Ergebnisse aus der Studie Kindeswohlgefährdung (MGFFI, 2010)

Mehr

Evaluation Textbaustein

Evaluation Textbaustein Evaluation Textbaustein Seit 2002 arbeiten wellcome-teams in Schleswig-Holstein. wellcome wurde im ersten Halbjahr 2006 durch die Universität Kiel wissenschaftlich evaluiert. Untersucht wurde u.a. die

Mehr

Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie

Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda

Mehr

Teil C Kinder- und Jugendschutz als Querschnittsaufgabe Januar Inhaltsverzeichnis

Teil C Kinder- und Jugendschutz als Querschnittsaufgabe Januar Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4 Kinder- und Jugendschutz als Querschnittsaufgabe... 3 4.1 Einführung und rechtliche Grundlagen... 3 4.2 Situationsbeschreibung im Landkreis Göppingen (Stand 2007)... 3 4.2.1 Neue Medien...

Mehr

Richtlinie. (Erprobungs-Richtlinie MM-pul-art-Druck- Herzinsuff)

Richtlinie. (Erprobungs-Richtlinie MM-pul-art-Druck- Herzinsuff) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Erprobung der Messung und des Monitorings des pulmonalarteriellen Drucks mittels implantierten Sensors zur Therapieoptimierung bei Herzinsuffizienz im Stadium

Mehr

Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Mehr

Qualität: Qual oder gute Wahl?

Qualität: Qual oder gute Wahl? 1 Qualität: Qual oder gute Wahl? Bausteine für ein erfolgreiches Präventionsprojekt Landespräventionsrat Niedersachsen 2 Besser ist es, den Verbrechen vorzubeugen, als sie zu bestrafen Cesare Beccaria

Mehr

Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.

Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl. ............................................................................ Stadtentwicklungsdezernat Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der

Mehr

Herzlich Willkommen zum Werkstattgespräch Sexualisierte Gewalt im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten!

Herzlich Willkommen zum Werkstattgespräch Sexualisierte Gewalt im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten! Herzlich Willkommen zum Werkstattgespräch Sexualisierte Gewalt im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten! Programm 09:30 Uhr Anreise/Stehkaffee 10:00 Uhr Begrüßung und Einführung in Landesprogramm

Mehr

Thalgauer Energiebefragung 2013

Thalgauer Energiebefragung 2013 Thalgauer Energiebefragung 2013 Ergebnisse Ergebnisse der Energiebefragung Energiebefragung Durchgeführt im Rahmen der Masterarbeit an der wirtschaftswissenschaftlichen Universität in Hagen von Ing. Anton

Mehr

INCHER Absolventenbefragung

INCHER Absolventenbefragung INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis

Mehr

Landespräventionsrat Schleswig-Holstein

Landespräventionsrat Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Struktur Gründung 1990 als Rat für Kriminalitätsverhütung (RfK) eingerichtet 2017 Umbenennung in (LPR) Struktur Kommission als Aufsichtsgremium, gebildet aus den Minister/innen der Ressorts

Mehr

Evaluation des Kinderzuschlags. Studie im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Evaluation des Kinderzuschlags. Studie im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Evaluation des Kinderzuschlags Studie im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse Projektbearbeitung: Dirk Meurer und Florian Wenzel

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Potenzial: Integration

Potenzial: Integration Dr. Eric van Santen Potenzial: Integration Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541 München Postfach 90 03 52 D-81503 München Fachtagung: Potenzialen auf der Spur am 19. November 2018, Dortmund

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Kommunale Kriminalprävention Evaluationen und Weiterentwicklung zum Audit-Konzept für urbane Sicherheit von Prof. Dr. Dieter Hermann Dokument aus der Internetdokumentation des

Mehr

Ergebnisse Leserbefragung Gebäude-Energieberater

Ergebnisse Leserbefragung Gebäude-Energieberater D i e R e s e a r c h M a n u f a k t u r Ergebnisse Leserbefragung Gebäude-Energieberater im Auftrag der Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG, Stuttgart durchgeführt vom 19.06. - 12.07.2017 2 Studien-Steckbrief

Mehr

Patientenbefragung in der Forensik

Patientenbefragung in der Forensik Patientenbefragung in der Forensik Inhalt: Kurzvorstellung der Einrichtung Patientenbefragungen Umsetzung in der Forensik Messbare Veränderungen Komplexität Zusammenfassung kbo-isar-amper-klinikum Taufkirchen

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

Älter werdende Migranten kehren nicht zurück sondern bleiben!

Älter werdende Migranten kehren nicht zurück sondern bleiben! Älter werdende Migranten kehren nicht zurück sondern bleiben! Ergebnisse einer nicht-repräsentativen Erhebung (September 2009) In den Monaten März bis Juli 2009 wurde von der AWO Westliches Westfalen eine

Mehr

SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG

SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling

Mehr

Der erste Landeskulturbericht als Element einer konzeptbasierten Kulturpolitik in NRW

Der erste Landeskulturbericht als Element einer konzeptbasierten Kulturpolitik in NRW Der erste Landeskulturbericht als Element einer konzeptbasierten Kulturpolitik in NRW Norbert Sievers 8/17/2017 1 1. Wichtigste Analysethemen des Landeskulturberichts Kulturelle Infrastruktur = Bestand

Mehr

2 Ansprechpartner: 3 Telefon:

2 Ansprechpartner: 3 Telefon: Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit

Mehr

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)

Mehr

Modellprojekt Epilepsie Modellvorhaben zur Verbesserung der Ausbildung und Eingliederung junger Menschen mit Epilepsie

Modellprojekt Epilepsie Modellvorhaben zur Verbesserung der Ausbildung und Eingliederung junger Menschen mit Epilepsie Modellprojekt Epilepsie Modellvorhaben zur Verbesserung der Ausbildung und Eingliederung junger Menschen mit Epilepsie Ergebnisse der Befragung von Lehrkräften an Förderschulen Epilepsie in der Förderschule

Mehr

Die NRW-Initiative Kurve kriegen

Die NRW-Initiative Kurve kriegen :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Die NRW-Initiative Kurve kriegen 2011 Dem Leben eine neue Richtung geben Ausgangssituation

Mehr

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Neben Aspekten der Struktur- und Prozessqualität interessieren nicht nur uns immer wieder Fragen dazu, wie das Produkt letztlich bei den Ratsuchenden ankommt und bestenfalls

Mehr

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der

Mehr

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt Öffentliche und freie Träger der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.v. Geschäftsstelle Liebigstraße 5 39104 Magdeburg Tel.:

Mehr

Natur- und Waldkindergärten heute Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus?

Natur- und Waldkindergärten heute Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? heute Wie sehen aus? Das Projekt heute Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen Bildung mehr und mehr in den Fokus. Gleichzeitig führt der Rechtsanspruch auf

Mehr

Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin

Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen

Mehr

Ergebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH.

Ergebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH. 2016 Ergebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH. Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 1 2 Methodik... 1 2.1 Struktur des Fragebogens... 1 2.2 Bedingungen

Mehr

Rückblick und Perspektiven kommunaler Kriminalitätsverhütung im Landkreis Elbe-Elster

Rückblick und Perspektiven kommunaler Kriminalitätsverhütung im Landkreis Elbe-Elster Rückblick und Perspektiven kommunaler Kriminalitätsverhütung im Landkreis Elbe-Elster Landkreis Elbe-Elster Der Landkreis stellt sich vor: Landkreis Elbe-Elster Der sicherste Landkreis im Land Brandenburg

Mehr

Nutzerbefragung der Statistik 2007 Resultate aus der Nutzerbefragung der amtlichen Statistik Liechtensteins.

Nutzerbefragung der Statistik 2007 Resultate aus der Nutzerbefragung der amtlichen Statistik Liechtensteins. Nutzerbefragung der Statistik 2007 Resultate aus der Nutzerbefragung der amtlichen Statistik Liechtensteins. Die Abteilung Statistik hat im September 2007 eine Umfrage mittels Fragebogen bei 163 Personen

Mehr

Erläuterungen zum Thema: Erweiterte Führungszeugnisse für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit und der Abschluss von Vereinbarungen

Erläuterungen zum Thema: Erweiterte Führungszeugnisse für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit und der Abschluss von Vereinbarungen Erläuterungen zum Thema: Erweiterte Führungszeugnisse für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit und der Abschluss von Vereinbarungen Stadt Bergkamen Der Bürgermeister Jugendamt Rathausplatz 1 59192 Bergkamen

Mehr

Fragebogen. Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde.

Fragebogen. Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde. Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Befragung zur örtlichen Teilhabe im Landkreis Börde. Dieser Fragebogen beinhaltet eine Vielzahl von Aussagen zu der

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.

Mehr

Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein?

Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein? Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein? Anne Gebert Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Bremen, den 28.09.2012 Bremen, den 28.09.2012, Anne Gebert

Mehr

AbsolventInnenbefragungen 2013 und 2014

AbsolventInnenbefragungen 2013 und 2014 AbsolventInnenbefragungen 2013 und 2014 Ergebnisse der Erstbefragung der Abschlussjahrgänge 2010/11 und 2011/2012 Spezialauswertung zur nationalen und internationalen Mobilität nach Studienabschluss Rückfragehinweis:

Mehr

So reist die Generation 50+ heute

So reist die Generation 50+ heute So reist die Generation 50+ heute TOUR VITAL Kundenumfrage im Mai 2017 Die Umfrage Was ist Urlaubern der Generation 50+ wichtig? Worüber machen sie sich vor einer Reise Sorgen? Und wohin reisen sie liebsten?

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Januar 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Januar 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 01/16 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 20. Juni

Mehr

Evaluationsordnung für Studium und Lehre der Hochschule Wismar. Vom

Evaluationsordnung für Studium und Lehre der Hochschule Wismar. Vom Evaluationsordnung für Studium und Lehre der Hochschule Wismar Vom 16.07.2009 geändert durch die Erste Satzung zur Änderung der Evaluationsordnung für Studium und Lehre der Hochschule Wismar vom 21.09.2012

Mehr

IMA-Trend-Befragung Düsseldorf 2014

IMA-Trend-Befragung Düsseldorf 2014 IMA-Trend-Befragung Düsseldorf 01 VDAI, DAGV, BA und FORUM Befragung vom 1. 17. Januar 01 Agenda 1 Struktur der Untersuchung Geschäftsentwicklung 01 Geschäftsentwicklung 01 8 Notwendige Maßnahmen 8 Automatenspezifische

Mehr

Mobilität in Deutschland (MiD 2002) Auswertung der Daten für Berlin - Version 1.0 -

Mobilität in Deutschland (MiD 2002) Auswertung der Daten für Berlin - Version 1.0 - Mobilität in Deutschland (MiD 2002) Auswertung der Daten für Berlin - Version 1.0 - Bearbeiter: Torsten Luley & Barbara Lenz Kontakt: Torsten Luley, M.A. DLR-Institut für Verkehrsforschung Rutherfordstraße

Mehr

Ergebnisse der Anwenderbefragung

Ergebnisse der Anwenderbefragung Stand September 208 Ergebnisse der Anwenderbefragung Jan 207 Aug 208 Active Erection System und Manual Erection System Bei Fragen und für weitere Informationen zu den Vakuum-Erektionshilfen helfen wir

Mehr

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein März 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein März 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 03/6 SH Entwicklung von und Beschäftigung im Gastgewerbe in Schleswig-Holstein Herausgegeben am: 5. Juli

Mehr

Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm

Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm Jennifer Grohne Eva Ahlborn Mandy Bornkast Friederike Beth 27.01.2015 FORSCHUNGSFRAGE

Mehr

Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht für Fachbereiche

Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht für Fachbereiche Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht für Fachbereiche Kurs-Evaluation SoSe 2014 Fachbereich: Ingenieur und Naturwissenschaften Fragebogen: Lehrevaluation

Mehr

Evaluation Magic Circle 2012/2013

Evaluation Magic Circle 2012/2013 Evaluation Magic Circle 2012/2013 1. Hintergrund der Evaluation Das Programm Stark im MiteinanderN mit seinen vier Bausteinen Magic Circle, Fair Mobil, Spotlight-Theater gegen Mobbing und Cool at School

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014

Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014 PETER-LENNÉ-SCHULE OSZ AGRARWIRTSCHAFT INTERNE EVALUATION Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014 Im Dezember 2013 und Januar 2014 nahm die Peter-Lenné-Schule / OSZ Agrarwirtschaft erneut

Mehr

FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT

FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT Satzung der Fachhochschule Furtwangen - Hochschule für Technik und Wirtschaft - zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Vom 30. Oktober

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Februar 2015

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Februar 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 02/5 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 5. Juli Impressum

Mehr

Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung

Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Mai 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Mai 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 05/16 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 15. Dezember

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Juni 2013

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Juni 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 06/13 HH Entwicklung von und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 4. Juli 2014 Impressum

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg April 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg April 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 3 - m 04/6 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Hamburg Herausgegeben am: 8. November

Mehr