Tourismus im Mittelgebirge bei Klimawandel
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- Ingrid Beckenbauer
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Transkript
1 Tourismus im Mittelgebirge bei Klimawandel Andreas Matzarakis
2 Klimawandel und Tourismus (+ Freizeit und Erholung) Inhalte Einleitung Klima und Tourismus Methoden Zukunft: Sommer und Winter Anpassungsmöglichkeiten Ausblick und Zusammenfassung
3 Tourismus in Deutschland Erwirtschaftet insgesamt ca. 8% des BSP. Über 106 Millionen Gäste aus dem In- und Ausland verbringen jährlich durchschnittlich ca. 3 Übernachtungen in den über gewerblichen Unterkünften in Deutschland. Die meisten Übernachtungen sind in den Sommermonaten zu verbuchen. 72% aller Reisen und rund 60% der Urlaubsreisen der Deutschen haben inländische Orte zum Ziel. Einleitung
4 Wintersporttourismus Wintersporttourismus (3%) aller Urlaubsreisen mit Übernachtung in Deutschland umfasst, hat er lokal (Alpen, Mittelgebirge) hohe Bedeutung. Hinzu kommen Tagestouristen, die einen ähnlich hohen Bruttoumsatz wie die Übernachtungsgäste einbringen können. Die meisten Wintersportarten wie Ski Alpin, Snowboard, Ski Langlauf, Rodeln, Schneeschuhwandern usw. sind schneegebunden und weisen damit eine hohe Sensitivität gegenüber Veränderungen der Schneeverhältnisse (positive und negative Auswirkungen) auf. Einleitung
5 Vulnerabilität des Bereichs Tourismus Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bereich Tourismus hängen stark von der Reiseform ab. Reiseformen wie Städteoder Kulturreisen sind vom Klimawandel kaum betroffen es sei denn, die bereisten Städte sind Extremereignissen wie Hitzewellen oder Hochwasser ausgesetzt und nicht daran angepasst. Direkt vom Klimawandel betroffen ist vor allem der Wintertourismus. Besonders in den tieferen Lagen der Alpen und den deutschen Mittelgebirgen ist bereits in den letzten 50 Jahren ein deutlicher Rückgang der Schneesicherheit zu beobachten. Auch die typischen Formen des Sommertourismus, insbesondere der Badeurlaub, sind vom Klimawandel betroffen. Höhere Temperaturen und geringere Niederschläge im Sommer erhöhen die Attraktivität deutscher Badeziele und können die Badesaison erheblich verlängern. Einleitung
6 Kriterien für die Auswahl des Tourismusortes Kulisse/Landschaft Klima Kosten der Reise 34 Unterbringungskosten 33 Historisches Interesse 32 Umwelt 29 Völlständige Änderung 25 Essen und Trinken 25 Lebenskosten Leute treffen Unterhaltung Freunde besuchen Sicherheit Nähe nach Hause Sport Angebote für Kinder Sprache Nachbarschaft Anderes Ähnliche Untersuchungen mit anderen Schwerpunkten Tourismusklimatologie %
7 Wetter/Klima... Faktoren die Tourismus ermöglichen Faktoren die Tourismus limitieren Generell: Winter- und Sommertourismus Analyse Winter Schnee (Angewandte Klimatologie) Sommer Thermische Komponente (Human-Biometeorologie) Tourismusklimatologie
8 Tourismus und Klimagrößen (Auswahl) Tourismusklimatologie
9 Klima-Tourismus-Indizes (nach ABEGG, 1996, modifiziert) Meteorologisches Institut Kategorie Parameter Autoren Elementar Bioklima Kombiniert T a, SD, RR (synthetische Größen) T a,max, SD, RR Windchill (Lufttemperatur, Wind) Indizes Grundlage Energiebilanz des Menschen z.b. Predicted Mean Vote Standard Effektive Temperatur Physiologisch Äquivalente Temperatur Gefühlte Temperatur Es existieren ca Klimaindizes Kombination von Parametern und Faktoren Cld, Cla, RR, SD, v PET oder PMV, RR BESANCENOT, 1990 DAVIS, 1968 POULTER, 1962 FERGUSSON, 1964 RACKLIFF, 1965 HUGHES, 1967 MURRAY, TERJUNG, 1968 FANGER, 1972 YAPP and MCDONALD, 1978 REIFSNYDER, 1983 GAGGE and BERGLUNG, 1986 DE FREITAS, 1990 HÖPPE, 1999 DE DEAR and PICKUP, 2000 BLAZEJCZYK, 2001 MIECZKOWSKI, 1985 HEURTIER, 1968 MATZARAKIS and MOYA,
10 Tourismus-Klima-Index (Mieczkowski, 1985) Komb. 7 Parameter, 3 unabhängige und 2 in Kombination (Bioklima). Cld Cla R S v TCI = 8*Cld + 2*Cla + 4* R + 4*S + 2* W Tageskomfort Index, T a,max ( C) mittlere höchste Lufttemperatur und mittlere niedrigste relative Luftfeuchtigkeit RH (%), Tageskomfort Index, bestehend aus der mittleren Lufttemperatur ( C) und der mittleren relativen Luftfeuchte (%), Niederschlag (mm), Tagesonnenscheindauer (h), mittlere Windgeschwindigkeit (m/s). Jeder Faktor und Parameter sind gewichtet, Jeder Faktor kann bis 5 Punkte erreichen, mit Wichtung (TCI-Wert von 100). >= 80 exzellent gut bis sehr gut akzeptabel < 40 schlecht oder schwierige Bedingungen für Tourismus Tourismusklimatologie
11 Atmosphärische Umwelt Meteorologisches Institut Thermische Lufthygiene UV-Strahlung Umgebung Lufttemperatur Partikel UV-B Luftfeuchtigkeit Flüssigkeiten UV-Α Windgeschwindigkeit Gase Kurz- und langwellige Strahlung Niederschlag... Human-Biometeorologie
12 Human-biometeorologische Bewertung der thermischen Komponente verschiedener Klimate Tab. II.9: Zuordnung von PET-Bereichen zu PMV-Bereichen bei gleichem thermischen Empfinden und gleicher thermophysiologischer Belastungsstufe von Menschen, Atmosphärische bezogen Umwelt auf eine metabolische Rate von 80 W und einen Wärmedurchgangswiderstand der Bekleidung (leichter Anzug) Menschen von 0.9 clo (nach Lufttemperatur MATZARAKIS und MAYER, 1996) Aktivitätsstufe Dampfdruck Wärmedurchgangswiderstand Windgeschwindigkeit PMV PET Thermisches Thermophysiologische der Bekleidung kurz- und langwellige Strahlungsflüsse aus der Empfinden Belastungsstufe Umgebung (mittlere sehr kalt Energiebilanz extreme Kältebelastung des Menschen Strahlungstemperatur) -3,5 4 C kalt Komfortgleichung starke Kältebelastung nach FANGER -2,5 8 C Modell MEMI kühl Modell mäßige IMEMKältebelastung -1,5 13 C leicht kühl schwache Kältebelastung -0,5 18 C behaglich keine thermische Belastung 0,5 23 C Thermophysiologische Bewertungsindices Bewertungsskala leicht Predicted warm Mean Voteschwache PMV Wärmebelastung 1,5 29 C Physiologisch Äquivalente Temperatur PET warm mäßige Wärmebelastung 2,5 35 C gefühlte Temperatur pt... heiß starke Wärmebelastung 3,5 41 C sehr heiß extreme Wärmebelastung Ergebnisse (Karten, Zeitverläufe, Häufigkeiten,...)
13 Bioklimadiagramm Annaberg Bioklimadiagramm Human-Biometeorologie
14 Bioklimadiagramm Human-Biometeorologie
15 Baden-Württemberg Ergebnisse: Winter
16 Beschneiungspotential Baden-Württemberg Ergebnisse: Winter
17 Fichtelgebirge Meteorologisches Institut Untere Grenze für Wintersport im Fichtelgebirge (Foken, 2003) Ergebnisse: Winter
18 Wintersport in den Mittelgebirgen (Fichtelgebirge) Die Skigebiete in den deutschen Mittelgebirgen sind aufgrund ihrer geringen Höhenlage besonders vom Klimawandel betroffen. Schneesicherheit für Fichtelgebirge seit 1960 deutlich verringert. In der Zeit von nahm bei 13 von 14 untersuchten Stationen die Anzahl der Tage mit Schneefall signifikant ab. Annahme: T a -Winter von 0,4 C pro Dekade im Jahr 2060 nur noch in 1 von 6 Skigebieten Wintersport betrieben werden. Bereits bis 2025 werden sich so die Voraussetzungen für Wintersport im Fichtelgebirge deutlich negativ entwickeln, was sowohl für die natürlichen Schneeverhältnisse als auch für das sog. Beschneiungspotenzial zutrifft. Ein wirtschaftlich tragbarer Skibetrieb nach ca erscheint hier unter diesen Umständen äußerst unwahrscheinlich (Seifert, 2004) Ergebnisse: Winter
19 Cubasch, 2003
20 Human-biometeorologische Bewertung der thermischen Komponente verschiedener Klimate Atmosphärische Umwelt Lufttemperatur Dampfdruck Windgeschwindigkeit kurz- und langwellige Strahlungsflüsse aus der Umgebung (mittlere Strahlungstemperatur) Bewertungsskala Tab. II.9: Menschen Aktivitätsstufe Wärmedurchgangswiderstand der Bekleidung Energiebilanz des Menschen MATZARAKIS und MAYER, 1996) Komfortgleichung nach FANGER PMV PET Thermisches Modell MEMI Empfinden Modell IMEM sehr kalt... kalt Thermophysiologische Bewertungsindices behaglich leicht warm Predicted Mean Vote PMV warm Physiologisch Äquivalente Temperatur PET heiß gefühlte Temperatur pt sehr heiß... Zuordnung von PET-Bereichen zu PMV-Bereichen bei gleichem thermischen Empfinden und gleicher thermophysiologischer Belastungsstufe von Menschen, bezogen auf eine metabolische Rate von 80 W und einen Wärmedurchgangswiderstand der Bekleidung (leichter Anzug) von 0.9 clo (nach Thermophysiologische Belastungsstufe extreme Kältebelastung -3,5 4 C starke Kältebelastung -2,5 8 C ,5 13 C kühl mäßige Kältebelastung leicht kühl schwache Kältebelastung -0,5 18 C keine thermische Belastung 0,5 23 C schwache Wärmebelastung 1,5 29 C mäßige Wärmebelastung 2,5 35 C starke Wärmebelastung 3,5 41 C extreme Wärmebelastung Ergebnisse (Karten, Zeitverläufe, Häufigkeiten,...)
21 Sommer PET Meteorologisches Institut A1F ( ) ( ) B1A
22 Sommer PET Thermische Behaglichkeit Hitzewellen Auswahl Wohnort/Erholung/Freizeit Meteorologisches Institut A1F ( ) ( ) B1A ( ) ( )
23 Saisonale PET-Bedingungen für und Base Winter Frühling Sommer Herbst Max Min A1F Max (5.0) 8.9 (5.6) 21.9 (10.5) 40.9 (8.1) 26.1 Min (5.0) (4.3) (6.8) (6.4) A2A Max Min B1A Max (2.7) 6.6 (2.4) 18.7 (6.2) 36.6 (4.0) 22 Min (2.0)-11.9 (1.8) -5.9 (3.2) 6.4 (2.8) -1.8 B2A Max Min Ergebnisse: Bioklima
24 Vergleich zu anderen Regionen der Erde DJF ΔA1F MAM ΔA1F JJA ΔA1F SON ΔA1F
25 Anpassung Wintertourismus I Künstliche Beschneiung als Lösung! Künstliche Beschneiung kann Schneemangel aufgrund von zu geringen Schneefällen ausgleichen und so die Schneesicherheit erhöhen und die Saison verlängern. Allerdings ist das Beschneiungspotenzial ebenfalls vom Klimawandel betroffen. Beschneiung ist wirtschaftlich nur bei einer Temperatur von unter 4 C durchzuführen. Im Zuge der Klimaerwärmung kommt Beschneiung in den deutschen Skigebieten nur noch kurz- bzw. mittelfristig und nur für Gebiete in höheren Lagen in Frage. Lösung? Winter
26 Anpassung Wintertourismus II Meteorologisches Institut Anlagen rechnen sich aufgrund der hohen Investitionskosten nur für stark frequentierte Pisten und bei hoher vorhandener Beförderungskapazität. Beide Voraussetzungen sind in vielen deutschen Skigebieten nicht gegeben. Hinzu kommen die negativen ökologischen Wirkungen der Beschneiung durch hohen Wasserverbrauch (ca m³/ha) und Energieverbrauch (ca kwh/ha). Bei Neueinrichtung von Beschneiungsanlagen sollten ökonomischen und ökologischen Gründe sorgfältig abgewogen werden. Anpassungsmaßnahmen: Umstellung des Tourismusangebots vom schneegebundenen Sport auf Angebote wie geführte Wanderungen, Wellness und Kultur. Solche Strategien sind vor allem für die Mittelgebirge, die schon länger mit unsicheren Schneeverhältnissen zu kämpfen haben, zu empfehlen. Anpassung: Winter
27 Anpassung Sommertourismus Da die Auswirkungen auf den Sommertourismus vielschichtiger und weniger vorhersagbar sind, lassen sich keine speziellen Strategien zur Anpassung formulieren. Vorschläge (unter Berücksichtigung von HMB- und TK-Erkenntnissen): Wander-, Erholungs-, Wellnesstourismus (Naherholung). Neue: Heilklimatische Kurorte in höheren Lagen (Beispiel: ACTIVE A). Ausweichmöglichkeiten bei belastenden Situationen (Hitzewellen). Ausweichmöglichkeit für Mittelmeer und andere Destinationen. Ferienwohnung - Zweitwohnung Negative Folgen weiterer Flächenverbrauch, Versiegelung, Urbane Wärmeinsel. Klimatisierung (Air condition, natürliche Ventilation). Ergebnisse: Sommer
28 Ansatz: klimatisches Tourismuspotential (Basis: 10 Tage) Integrale Bewertung (Thermische Indizes, Niederschlag/Tage, Sonnenscheindauer/UV, wind,... ) Bewertung Klima-Tourismus Extremereignisse
29 Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels Klimawandel ist nur einer der Treiber, die zukünftig den Tourismus beeinflussen werden. Andere Treiber, wie das veränderte Freizeitverhalten, demographische Änderungen und wirtschaftliche Faktoren, beeinflussen den Tourismus in Deutschland weit mehr. Deshalb sollten die jeweiligen Anpassungsmaßnahmen aufeinander abgestimmt sein. Vor diesem Hintergrund wird für den Tourismus in Deutschland eine weitere Flexibilisierung und Diversifizierung des Angebots notwendig sein. Dazu gehören u.a. vermehrte wetterunabhängige Ganzjahresangebote (Indoor-Events, Thermalbäder, Ausstellungen etc.) aber auch die Erhöhung der Attraktivität von Reisezielen durch Betonung regionaler Besonderheiten (Kulturgeschichte, kulinarische Besonderheiten) und die Verbesserung von Bildungs- und Kulturangeboten (z.b. Vorträge, Konzerte). Zukunft
30 Außerdem: Der Tourismus ist, unabhängig vom Klimawandel, starken Schwankungen und Veränderungen unterworfen, die im Zusammenhang mit den Veränderungen in den sozioökonomischen Rahmenbedingungen, Veränderungen der Altersstruktur, Veränderungen im Lebensstil und der Angst vor Kriegen und Terror stehen. Im Verhältnis zu diesen Faktoren werden die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus (mit Ausnahme des Wintersports) bisher kaum beachtet. Insgesamt wird dem Angebot von neuen Aktivitäten eine wichtige Rolle zugesprochen. Andere Faktoren
31 Zusammenfassung Meteorologisches Institut Klimawandel und Tourismus nicht nur negative Folgen Methoden existieren (Tourismus Klimatologie, Humanbiometeorologie) (Viele) Informationen und Ergebnisse stehen zur Verfügung Zusammenarbeit/Anforderungen der...
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
33 International Society of Biometeorology Commission on Climate, Tourism and Recreation
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