Änderungen Excel-Kennzahlenbogen - Auditjahr 2015 Prostata - Basisdaten

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1 Prostata - Basisdaten In diesem Dokument sind die geplanten Änderungen bei der Datendarlegung für Prostatakrebszentren für das Auditjahr 2015 beschrieben. Die vorgenommenen Änderungen basieren auf der Sitzung der Zertifizierungskommission und sind auf den nachfolgenden Seiten "rot" gekennzeichnet. Redaktionelle Änderungen ohne inhaltliche/fachliche Auswirkung sind "blau" gekennzeichnet (u.a. bedingt durch organübergreifende Anpassungen der Formulierungen). Das vorliegende Dokument ist nicht zur Bearbeitung verwendbar, sondern soll lediglich über die im Auditjahr 2015 anstehenden Änderungen informieren. Eine Veröffentlichung der modifizierten Excel-Vorlage (Auditjahr 2015) ist für Ende 2014 vorgesehen. Für die Korrektheit und Vollständigkeit der hier dargelegten Änderungen kann keine Gewähr übernommen werden. Weitere Änderungen an diesem Dokument sind nicht vorgesehen, können jedoch auch nicht ausgeschlossen werden. Die aktuelle Version dieses Dokuments ist unter veröffentlicht. Primärfälle Prostatakarzinom (Zählzeitpunkt Erstvorstellung im Zentrum) 1) Def. gemäß 1.2.1; automatischer Übertrag "Anzahl / / Nenner" in den Kennzahlenbogen nicht interventionell 2) Active- Surveillance Watchful Waiting Prostatektomie RPE / RZE 4) interventionell 3) andere interventionelle Therapie Gesamt Definitive (Primärfalldefinition) niedrigem Risiko 5) lokal begrenzt (T1/2-N0-M0) mittlerem Risiko 5) hohem Risiko 5) lokal fortgeschritten (T3/4-N0-M0) fortgeschritten (N1, M0) metastasiert (N0/1, M1) Primärfälle gesamt Radikale Prostatektomien / Zystoprostatektomien gesamt 6) unabhängig von Primärfallstatus gemäß (Zählzeitpunkt OP-Datum) Radikale Prostatektomie (Primärintervention) Radikale Zystoprostatektomie bei Blasenkarzinom UND Prostatakarzinom als Zufallsbefund (Primärintervention) Radikale Zystoprostatektomie bei Prostatakarzinom (Primärintervention) Radikale Prostatektomie (Rezidivtherapie) - Salvageprostatektomie Radikale Zystoprostatektomie (Primärintervention) - Eingriff aufgrund von Blasenkarzinom kein maligner Prostatakarzinom - Befund Anzahl In der Tabelle "Primärfälle Prostatakarzinom" werden die Primärfälle, welche im Zentrum erstmalig vorgestellt werden (siehe Tabellenblatt "Primärfalldefinition") mit der Therapieoption, welche sie erhalten, korreliert. Zählzeitpunkt ist nicht die Therapie, sondern das Datum der Erstvorstellung. In der unteren Tabelle "Radikale Prostatektomien / Zystoprostatektomien" wird die operative Expertise des Zentrums im Kennzahlenjahr abgefragt. Gezählt werden die in der Tabelle dargestellten uroonkologischen Eingriffe. änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 1

2 Prostata - Basisdaten Bearbeitungshinweise: 1) Ausnahme Zufallsbefund nach Radikaler Zystoprostatektomie mit Zufallsbefund Prostatakarzinom, dann Datum OP. 2) Nicht interventionell: Active-Surveillance (Aktive Überwachung) bzw. Watchful Waiting (Abwartendes Beobachten) Voraussetzung: histologisch bestätigtes Prostatakarzinom 3) Jeder Patient kann nur einer interventionellen Therapie zugeordnet werden. Sonstige Andere Therapien (Chemotherapie, Hormontherapie) werden nur gezählt, wenn im Rahmen der Primärtherapie keine weder eine Prostatektomie noch eine definitive stattgefunden hat haben. Die Therapie kann auch nach dem Kennzahlenjahr begonnen worden sein. 4) Radikale Prostatektomie (RPE) bzw. Radikale Zystoprostatektomie (RZE), die an Primärfällen des Zentrums als Primärintervention durchgeführt wurden. 5) Einteilung der Primärfälle muss auf Grundlage des klinischen Tumorstatus erfolgen. Risikoklassifizierung: Niedrigem Risiko: PSA 10ng/ml u. Gleason-Score 6 u. ct-kategorie 2a; Mittlerem Risiko: PSA > ng/ml o. Gleason-Score 7 o. ct 2b; Hohem Risiko: PSA > 20 ng/ml o. Gleason-Score 8 o. ct 2c Insofern eine doppelte Zuordnung möglich ist, gilt folgende Regel: Wenn eine der Bedingungen für hohes Risiko erfüllt ist ("oder"-verknüpfung): hohes Risiko Wenn alle Bedingungen für niedriges Risiko erfüllt sind ("und"-verknüpfung): niedriges Risiko 6) Zählzeitpunkt: Datum der Prostatektomie (unabhängig von Anzahl der prostatektomierten Primärfälle) Die Felder stehen teilweise in Abhängigkeit voneinander, daher sollte jede Zeile vollständig von links nach rechts und fortlaufend von oben nach unten bearbeitet werden. Graue Felder sollten editiert und graublaue Felder können verändert werden. Zur Bearbeitung sollte Microsoft Office Excel 2007, besser 2010, verwendet werden, da es ansonsten zu einem erheblichen Qualitätsverlust kommt. Alle Zahlen und Texte müssen manuell eingegeben werden. Jede Änderung an den Basisdaten zieht eine Änderung des Kennzahlenbogens nach sich. In dem Dokument Bestimmungen Datenqualität sind die wesentlichen Grundlagen für die Datenbewertung im Rahmen des Auditprozesses festgelegt. Insbesondere ist der Umgang mit Kennzahlen mit unterschrittener beschrieben. (Download unter Abschnitt Hinweise) änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 2

3 Prostata - Primärfalldefinition Erstdiagnose C61 1) Therapieentscheidung außerhalb des Zentrums interventioneller Therapieansatz nicht interventionell 2) Radikale Prostatektomie RPE / RZE 3) Definitive 3) andere interventionelle Therapie 4) kein Primärfall kein Primärfall kein Primärfall 5) 6) 7) 8) Primärfall des Zentrums Kategorisierung der Primärfälle in Tabellenblatt "Basisdaten" Erstdiagnose (histologische Sicherung) unabhängig davon, ob diese Erstdiagnose innerhalb oder außerhalb des Zentrums gestellt wird. Active-Surveillance oder Watchful Waiting Patienten, bei denen bereits eine radikale Prostatektomie bzw. eine Definitive durchgeführt wurde, können bei einer späteren Vorstellung im Zentrum nicht mehr als Primärfälle gezählt werden. Rezidive und Fernmetastasierungen im Verlauf stellen niemals einen Primärfall dar. z.b. Hormontherapie, Chemo-/Immuntherapie, Palliative Bei Hormontherapie: Einzelfallentscheidung entsprechend Therapieintention Zählzeitpunkt: Datum der Vorstellung im Zentrum (Ausnahme Zufallsbefund nach RZE: Datum OP) Wurde vom Zentrum bereits eine in der Vergangenheit bei dem Patienten einen Therapieentscheidung (z.b. Active-Surveillance) gefällt, kann der Patient bei einer Änderung des Therapie nicht noch einmal gezählt werden. Spezifikationen zur Primärfalldefinition gemäß : - "Alle Patienten mit Erstdiagnose eines Prostatakarzinoms, lokalisiert oder metastasiert, die im Zentrum bzw. der TK vorgestellt werden und dort wesentliche Teile der Therapie (Operation,, Systemische Th., Watchful Waiting, Active-Surveillance o.ä.) erhalten" Zur Erfülllung der Bedingung "wesentliche Therapie" ist es nicht zwingend notwendig, dass alle Therapieschritte durch das Zentrum (inkl. Hauptkooperationsund Kooperationspartner) durchgeführt werden (Beispiel: Diagnose, Tumorkonferenz, adjuvante, Tumornachsorge im Zentrum A, Prostatektomie in Zentrum B --> Primärfall von Zentrum A; kein Primärfall, jedoch Prostatektomie von Zentrum B) - Zufallsbefunden PCa (z.b. bei Zystektomien und nach TUR-P) können ebenfalls einen Primärfall darstellen änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 3

4 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) 1 a) Anzahl Primärfälle Prostatakarzinom Siehe Anzahl Primärfälle Aufteilung Primärfälle mit lokal begrenztem Prostatakarzinom Anzahl Primärfälle mit lokal begrenztem PCa und niedrigem Risiko (PSA 10ng/ml und Gleason-Score 6 und ct- Kategorie 2a) 1 b) 2 Aufteilung Primärfälle mit lokal begrenztem Prostatakarzinom Anzahl Primärfälle mit lokal begrenztem PCa u. mittlerem Risiko (PSA > ng/ml o. Gleason-Score 7 o. ct 2b) 3 Aufteilung Primärfälle mit lokal begrenztem Prostatakarzinom Anzahl Primärfälle mit lokal begrenztem PCa u. hohem Risiko (PSA > 20 ng/ml o. Gleason- Score 8 o. ct 2c) 2 a b Vorstellung in der wöchentlichen prätherapeutischen Konferenz Vorstellung möglichst vieler Patienten in der prätherapeutischen Konferenz (über Urologie) Vorstellung möglichst vieler Patienten in der prätherapeutischen Konferenz (über ) Alle Patienten, die in der prätherapeutischen Konferenz vorgestellt wurden Alle Patienten, die bei den Leistungserbringern I (Urologie/ ) vorstellig (z.b. über Einweisung) und als Primärfall gemäß diagnostiziert sind 95% 95% änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 4

5 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) a Anzahl Teilnahme Urologie (diagnostisch + operativ) 95% 3 b c a) Teilnahme der Kernfachrichtungen an 100 % Teilnahme der monatlichen Kernfachrichtungen auf posttherapeutischer Facharztebene Konferenzen Anzahl Teilnahme Anzahl Teilnahme Medikamentöse Tumortherapie (Urologe oder Internistischer Onkologe) Anzahl aller stattgefundenen posttherapeutischen Konferenzen 95% 95% Begründung: Sehr gute Erfüllung über den Verlauf der Jahre. Funktion der TK wird über die Kennzahl 4 erfasst. Teilnahme in der TK wird durch den Auditor vor Ort durch Einsicht in die TK-Protokolle überprüft. d Anzahl Teilnahme Fachrichtung Pathologie 95% 3 4 a b b) Vorstellung in der monatlichen posttherapeutischen Konferenz Vorstellung möglichst vieler Patienten (Primärfälle) in der posttherapeutischen Konferenz Alle Patienten, die in der posttherapeutischen Konferenz vorgestellt wurden Primärfälle > pt3a und/oder R1 und / oder pn+ Alle Patienten mit Erstmanifestation eines Rezidivs und / oder Fernmetastasierung 100% 100% Active-Surveillance (AS) Adäquater Anteil an Patienten unter AS Anzahl Patienten Primärfälle unter AS Anzahl Primärfälle mit lokal begrenztem PCa und niedrigem Risiko (PSA 10ng/ml und Gleason- Score 6 und ct-kategorie 2a) Spezifikation: Auch Patienten, die die AS bei niedergelassenen Kollegen durchführen, können gezählt werden. Anmerkung: Nur noch im Auditjahr 2015 (Kennzahlenjahr 2014) anzugeben, wird danach durch Kennzahl 17 (= QI der LL) ersetzt änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 5

6 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) Perkutane mit hormonablativer Therapie Möglichst hoher Anteil an Pat. mit hohem Risikoprofil u. perkutaner Strahlen- + Hormontherapie Anzahl Pat. mit hohem Risikoprofil u. perkutaner + Hormontherapie Anzahl Pat. mit hohem Risikoprofil (PSA >20ng/ml o. Gleason-Score 8 o.ct-kategorie 2c) Keine Wird ersetzt durch den QI der LL. Siehe nächste Zeile 5 neu LL QI 4 und hormonablative Therapie bei lokal begrenztem PCA mit hohem Risiko Möglichst hoher Anteil an Primärfälle mit zusätzlicher neo- Patienten mit hohem Risikoprofil u. und / oder adjuvanter perkutaner Strahlen- + hormonablativer Therapie Hormontherapie Primärfälle mit Prostatakarzinom T1-2 N0 M0 mit hohem Risiko (PSA >20ng/ml o. Gleason-Score 8 o.ct-kategorie 2c) und perkutaner QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 5.23) Vorstellung in der Morbiditätskonferenz Vorstellung möglichst vieler Fälle in der Morbiditätskonferenz Anzahl der Patienten, die in der Morbiditätskonferenz vorgestellt wurden Primärfälle (= Kennzahl 1) Keine Begründung: Anforderung im bleibt bestehen: "1.2.8 Morbiditätskonferenzen Eingeladene Teilnehmer sind die Teilnehmer der posttherapeutischen Konferenz. Eine Teilnehmerliste wird geführt. Morbiditätskonferenzen sind mind. 2 x jährlich durchzuführen. Besprochen werden sollen Fälle mit besonderem oder verbesserungswürdigem Verlauf (z.b. Grad3 CTC). Morbiditätskonferenzen sind zu protokollieren." Auditor überprüft die Funktionsfähigkeit der Konferenz während des Audits vor Ort Psychoonkologische Betreuung Adäquate Rate an psychoonkologischer Betreuung Primärfälle (= Kennzahl 1) und Anzahl der Patienten, die stationär Patienten mit Erstmanifestation oder ambulant psychoonkologisch eines Rezidivs und / oder betreut wurden (Gesprächsdauer Fernmetastasierung Min.) (= Kennzahl 3b) änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 6

7 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) Beratung Sozialdienst Adäquate Rate an Beratung durch Sozialdienst Anzahl der Patienten, die stationär oder ambulant durch den Sozialdienst beraten wurden Primärfälle (= Kennzahl 1) und Patienten mit Erstmanifestation eines Rezidivs und / oder Fernmetastasierung (= Kennzahl 3b) Rücklaufquote Patientenbefragung 50 % Rücklaufquote zur Erteilung aussagekräftiger Ergebnisse Anzahl an ausgefüllten, zurückerhaltenen Fragebögen Primärfälle in dem ausgewählten Betrachtungszeitraum; mind. 3 Monate 50% Begründung: Harmonisierung (= ist auch in anderen gestrichen) Wichtig ist, dass der Auditor die Umsetzung der Anforderung vor Ort ansieht Studienteilnahme Einschleusung von möglichst vielen Patienten in Studien Alle Patienten des Zentrums die in eine Studie mit Ethikvotum eingebracht wurden Primärfälle (= Kennzahl 1) 5% Anzahl Prostatektomien Zentrum Siehe Anzahl Radikale Prostatektomien / Zystoprostatektomien gesamt (siehe Basisdaten) Postoperative Revisionseingriffe Möglichst niedriger Anteil offener Revisionsoperationen Anzahl Revisions-OPs innerhalb von 90 Tagen post-op (Summe von OPs Nachblutung, Darmverletzung bzw. Endoskopische Behandlung von Anastomosenstrikturen, Lymphozelendrainage bei drohender Thrombose, Harnleiterverletzung u. sonstiges) Anzahl aller Radikalen Prostatektomien pro Jahr (= Kennzahl 9) Postoperative Wundinfektionen Möglichst niedrige Anzahl an postoperativen Wundinfektionen Anzahl an postoperativen Wundinfektionen Anzahl aller radikalen Prostatektomien pro Jahr (= Kennzahl 12) 5% Begründung: Infektionszahlen werden an anderen Stellen des QM der Krankenhäuser bereits gezählt änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 7

8 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) Nervenerhaltende Operation 80 % an nervenerhaltenden Operationen bei präoperativ potenten Patienten Anzahl der Patienten gemäß Nenner, die eine nervenerhaltende Operation erhalten haben Anzahl aller radikalen Prostatektomien bei Pat. mit lokal begrenztem PCa u. niedrigem Risiko (PSA 10ng/ml und Gleason- Score 6 und ct-kategorie 2a) pro Jahr, die präop. potent waren (Pat. mit einem präop. IIEF-Wert von mindestens 22/25) 80% Rückmeldung der Zentren: - IIEF-Wert zu hoch - Differenzierung einseitig / beidseitig nerverhaltend - beschränkt nur auf Primärintervnetion Erfassung der R1 Resektionen bei pt2 c/pn0 oder Nx M0 Max. 10 % Rate an R1 bei pt2 c/pn0 oder Nx M0 Anzahl an Operationen bei Anzahl aller Operationen bei Primärfällen mit R1 bei pt2 c/pn0 Primärfällenpat. mit pt2 c/pn0 oder o. Nx M0 Nx M0 10% Definitive Patienten mit definitiver Anzahl Prostatakarzinompatienten Primärfälle mit definitiver Primärfälle (= Kennzahl 1) Permanente Seedimplantation- * Durchführung dieser Therapieform ist freiwillig! Anzahl Pat. mit Seedimplantation Anzahl Prostatakarzinompatienten mit permanenter Seedimplantation Primärfälle (= Kennzahl 1) Keine Begründung: Wird mit nachfolgender Kennzahl dargestellt Permanente Seedimplantation D 90 > 130 Gy * Durchführung dieser Therapieform ist freiwillig! Bei permanenter Seedimplantation sollte D 90 > 130 Gy bei 90 % erreicht werden Anzahl Prostatakarzinompatienten Primärfälle bei denen D90 > 130 Gy erreicht wurde Anzahl Prostatakarzinompatienten Primärfälle mit permanenter Seedimplantation 90 % änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 8

9 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) HDR-Brachytherapie * Durchführung dieser Therapieform ist freiwillig! Anzahl Patienten mit HDR- Brachytherapie Anzahl Prostatakarzinompatienten Primärfälle mit HDR- Brachytherapie Primärfälle (= Kennzahl 1) Optionale Kennzahlen Prostatakarzinom - Auditjahr 2015 (verbindliche Abbildung Auditjahr 2016) Die nachfolgenden Kennzahlen sind Qualitätsindikatoren aus der Leitlinie In 2015 muss bei den Zentren / Krebsregistern die Möglichkeit für die Erfassung dieser Kennzahlen geschaffen werden, damit im Auditjahr 2016 eine Abbildung für alle ab dem diagnostizierten Patienten möglich ist. 15 LL QI 1 Befundbericht Stanzbiopsie Möglichst häufig vollständige Befundberichte Primärfälle mit Befundbericht mit von: - Lokalisation und Anzahl Karzinom-positiver Gewebeproben im Verhältnis zu den entnommenen Stanzen. - Semiquantitative Abschätzung des Prozentsatzes der Gesamtkarzinomfläche /Gesamtstanzzylinderfläche - Gleason-Grad: aller primären und sekundären Grade sowie des am wenigsten differenzierten Grads, jeweils in %. - des Gesamt-Gleason- Scores. Primärfälle mit Prostatakarzinom und Stanzbiopsie QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 4.32) änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 9

10 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) 16 LL QI 2 Befundbericht Lymphknoten Möglichst häufig vollständige Befundberichte Primärfälle mit Befundberichten mit von: pn-kategorie Zahl befallener LK im Verhältnis zu entfernten LK Primärfälle mit Prostatakarzinom und Lymphadenektomie QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 4.39) 17 Active-Surveillance LL QI 3 (AS) Möglichst häufig Erfüllung der Voraussetzungen vor Beginn AS Primärfälle mit PSA-Wert 10 ng/ml u. Gleason-Score 6 und ct1 o. ct2a u. Tumor in 2 Stanzen bei Entnahme von Stanzen u. 50 % Tumor pro Stanze vor Beginn der AS Primärfälle mit Prostatakarzinom und Active-Surveillance QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 5.8) 18 LL QI 5 LDR bei lokalbegrenztem PCA mit hohem Risiko Keine LDR-Monotherapie bei lokalbegrenztem PCa mit hohem Risiko Primärfälle mit LDR Monotherapie Primärfälle mit Prostatakarzinom T1-2 N0 M0 mit hohem Risiko 0% QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 5.27) 19 LL QI 6 und hormonablative Therapie bei lokal fortgeschrittenem PCA Möglichst häufig zusätzliche hormonablative Therapie bei fortgeschrittenem PCa mit Strahlenth. Primärfälle mit zusätzlicher hormonablativer Therapie Primärfälle mit Prostatakarzinom T3-4 N0 M0 und perkutaner QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 5.47) 20 LL QI 7 und hormonablative Therapie bei PCa mit Lymphknotenmetastasen Möglichst häufig zusätzliche hormonablative Therapie bei PCa mit LK-Metastasen u. Strahlenth. Primärfälle mit zusätzlicher hormonablativer Therapie Primärfälle mit Prostatakarzinom mit histolog. gesicherten Lymphknotenmetastasen und perkutaner QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 5.59) 21 LL QI 8 Salvage- Radiotherapie bei rezidiviertem PCa Möglichst häufig SRT mit frühzeitigem Beginn Patienten mit Beginn der SRT und bei PSA<0,5ng/ml Patienten Z.n. RPE und PSA- Rezidiv und SRT QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 6.10) SRT = Salvage-Radiotherapie änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 10

11 Der ist immer eine Teilmenge des Nenners (Ausnahme: Kennzahl 8 - Studienquote) 22 LL QI 9 Prävention von Kieferosteonekrosen Möglichst häufig zahnärztliche Untersuchung vor Bisphosphonat o. Denosumab-Therapie Patienten mit zahnärztlicher Untersuchung vor Beginn der Therapie Patienten mit Prostatakarzinom und Bisphosphonat o. Denosumab- Therapie QI der Leitlinie 2014 (basierend auf Empfehlung 6.54) Optionale Kennzahlen Prostatakarzinom aus dem Vorkennzahlenjahr - Auditjahr 2015 (verbindliche Abbildung Auditjahr 2017) Die nachfolgenden Kennzahlen sind Qualitätsindikatoren aus der Leitlinie In 2015 muss bei den Zentren / Krebsregistern die Möglichkeit für die Erfassung dieser Kennzahlen geschaffen werden, damit im Auditjahr 2017 eine Abbildung des Vorkennzahlenjahres 2015 möglich ist. 22 LL QI 10 Postoperative Komplikationen nach Radikaler Prostatektomie Möglichst selten Komplikationen nach RPE Primärfälle mit Komplikation Clavien-Dindo Grade III oder IV innerhalb der ersten 6 Monate nach RPE Primärfälle mit Prostatakarzinom T1-2 N0 M0 und RPE (aus Vorkennzahlenjahr) QI der Leitlinie Quelle für Klassifikation: Classification of surgical complications: a new proposal with evaluation in a cohort of 6336 patients and results of a survey. Dindo D, Demartines N, Clavien PA., Ann Surg Aug;240(2): Grad III: Komplikationen, bei denen eine chirurgische, endoskopische oder radiologische Intervention notwendig ist Grad IIIa wie zuvor jedoch ohne Vollnarkose Grad IIIb wie zuvor jedoch mit Vollnarkose Grad IV: Lebensbedrohliche Komplikation, die eine intensivmedizinische Behandlung verlangen Grad IVa Versagen eines Organs Grad Ivb Versagen mehrerer Organe 23 LL QI 11 Komplikationen nach Möglichst selten Komplikationen nach Primärfälle mit Komplikation CTCAE Grade III oder IV innerhalb der ersten 6 Monate nach Primärfälle mit Prostatakarzinom T1-2 N0 M0 und definitiver und adjuvanter (aus Vorkennzahlenjahr) QI der Leitlinie 2014 (Quelle für Klassifikation wird in der engültigen Version zur Verfügung gestellt) änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 11

12 Prostata - Matrix - Ergebnisqualität, DFS / OAS (jährliche Bestimmung) Primärfälle B C D F G I J L M Relevante Nachsorgejahre Patienten mit Erstdiagnose nicht relevant 2009 nicht relevant 2010 nicht relevant 2011 nicht relevant 2012 nicht relevant 2013 Anzahl Primärfälle (posttherapeutisch tumofrei) Follow-Up-Meldungen Patienten mit Follow-up Follow-Up Quote in % (F / D) Ø Follow-Up Quote der letzten 1-3 Jahre DFS (Disease Free Survival) absolut DFS DFS (Disease Free Survival) in % OAS (Overall Survival) absolut OAS OAS (Overall Survival) in % änderungen excel-kb prostata auditjahr 2015-A2 (140905) DKG Alle Rechte vorbehalten 12

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