Gottesdienst am , 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15,1-3.

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1 Gottesdienst am , 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15, Der Text wird abschnittsweise gelesen und dazwischen kommen die einzelnen Teile der Predigt. Lesung KGR Kurt Frank Predigt Pfr. Stephan Sigloch [Predigt - Einstieg] Heute haben wir einen langen Text als Predigttext. Darum will ich ihm in einzelnen Abschnitten nachdenken. Der erste Abschnitt ist die Rahmenhandlung des Gleichnisses, das Sie sicherlich alle schon oft gehört haben. Im Gleichnis begegnen wir mehreren Personen. Ich werde versuchen, Ihnen die drei Hauptpersonen näher zu bringen und zwar möglichst nahe genug, um in ihren Gesichtszügen erkennen zu können, dass sie uns ziemlich ähnlich sehen. Die Rahmenhandlung gehört dazu, weil nicht nur wichtig ist, was Jesus sagt, sondern weil es zum Verstehen hilft, wenn wir sehen, zu wem er es sagt. I. Die Zuhörer Lesung: Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: [Predigt Teil 1] Da stehen sie gespannt um ihn herum die einen ganz nah und erwartungsfroh, weil endlich jemand sie ernst nimmt. Die anderen distanziert, abwartend, misstrauisch. Das Einzige was sie alle verbindet ist, dass sie Jesus zuhören. Oder? Möglicherweise haben sie ja noch etwas gemeinsam: Den Zöllnern und Sündern einerseits, den Pharisäern und Schriftgelehrten andererseits ist auch gemeinsam, dass sicherlich beide Seien denken: Ich will nie so werden wie ihr. Zöllner und Sünder, Pharisäer und Schriftgelehrte die ganze Breite der Gesellschaft. Und das Verbindende ist, was Jesus zu Ihnen sagt. Wie würde so eine Versammlung heute wohl heißen? Heute würden wir möglicherweise Volkskirche dazu sagen. Auch in unserer Volkskirche und darum arbeite ich gerne gerade hier ist es so, dass die Gesellschaft in ihrer ganzen Breite eingeladen ist, miteinander auf das Evangelium zu hören, wie es etwa in der Taufe zum Ausdruck kommt, die 1

2 uns sagt: Ihr alle, so verschieden ihr seid, ihr alle seid eingeladen und willkommen. Gott heißt euch herzlich willkommen. Das Gleichnis, das Jesus dann erzählt, spricht alle an, die da um ihn herum stehen. Es geht schließlich um zwei Söhne. II. Der jüngere Sohn geht weg Lesung: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land, und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! [Predigt Teil 2] Der Teil des Gleichnisses ist uns sehr vertraut, nicht wahr? Es erzählt zunächst die Geschichte eines jungen Menschen, der sich abwendet. Wir könnten sagen: Der jüngere Sohn steht für Fortschritt. Er geht fort. Er hat alle Möglichkeiten, die Welt steht ihm offen und er geht weg, ohne zu wissen, wohin. Ist Fortschritt an sich schon wertvoll oder nur dann, wenn er ein Ziel hat? Ist Weggehen an sich schon ein gutes Ziel? Es ist nicht ganz eindeutig zu klären, wie das Verhalten des Sohnes seinem Vater gegenüber zu deuten ist: Ist es der übliche Gang der Dinge, dass die Jüngeren einen Teil des Vermögens ausgezahlt bekommen, um sich eine eigene Existenz aufzubauen, während der Älteste Haus und Hof erbt? Oder bedeutet die Forderung des Jüngeren: Vater, ich kann nicht warten, bis du tot bist, gib mir jetzt schon, was mir zusteht und das hieße dann: er wünscht, dass sein Vater tot ist. 2

3 Das Haus, das er verlässt, ist der Ort, an dem er hört, dass er ein geliebtes Kind ist. Geht er, weil er diese Stimme nicht mehr hört und sich darum nicht mehr zuhause fühlt? Wie ist das bei uns Zuhause? Spüren und erleben wir dort, dass das der Ort ist, an dem wir geliebt werden? Und wie ist das in unserem Glauben? Hören wir bei uns die ununterbrochene Stimme Gottes, die uns zuspricht: Du bist mein geliebtes Kind? Der Vater lässt ihn gehen. Er kann nicht anders. Er kann ihm seine Liebe nicht aufzwingen. Im Blick auf Gott heißt das: Er setzt die Liebe viel höher an Allmacht. So lässt der Vater den Sohn gehen, obwohl er um den Schmerz weiß, den es seinen Sohn und auch ihn kosten wird. Er geht in ein fernes Land. Und ich denke, dass Manche von uns diesen jungen Mann auf eine bestimmte Art beneiden. Er ist die Folie all dessen, was wir vielleicht immer schon gerne gemacht hätten, uns aber nicht getraut haben. Wo Luther in seiner Übersetzung etwas moralisierend übersetzt, er hätte sein Hab und Gut mit Prassen durchgebracht, steht im Griechischen, er hätte heillos gelebt, verschwenderisch, zügellos, als gäbe es kein Morgen. Er lässt sich durch nichts und niemand zügeln oder zurück halten. Nutzt alle Möglichkeiten. - Bei einer anonymen Umfrage sind einmal Kirchengemeinderäte gefragt worden, ob sie sich denn insgeheim wünschen auch einmal so auszuflippen, wie es der jüngere Sohn macht. Alle haben offenbar Ja auf den Zettel geschrieben. Sieht er uns nicht ähnlich, der Jüngere, dessen Gesicht seine Sehnsucht nach Leben verrät. Und verstehen wir ihn nicht besser als nachher den Älteren, weil uns doch auch immer all die Erfahrungen beschäftigen, die wir nicht gemacht haben? Was aber passiert dann mit ihm in diesem fernen Land? Henri Nouwen hat in einem bewegenden Buch Rembrandts Bild Rückkehr des verlorenen Sohnes meditiert. Er beschreibt es so: Je weiter der Sohn von Zuhause weg ist, umso weniger hört er die Stimme dessen, der ihn liebt umso mehr verstrickt er sich in die Machenschaften und Machtspiel der Welt. Es beginnt mit Vergleichen und passiert ungefähr so: Ich bin mir nicht mehr ganz gewiss, dass ich ein sicheres Zuhause habe, und ich schaue auf andere, die scheinbar besser dran sind als ich. Ich frage mich, wie ich dahin kommen kann, wo sie sind. Ich strenge mich an, zu gefallen, Erfolg zu haben, Anerkennung zu finden. Wenn das nicht gelingt, fühle ich Neid oder Wut auf die 3

4 anderen. Gelingt es, quäle ich mich mit dem Gedanken, dass andere auf mich neidisch oder wütend sein werden. Ich werde misstrauisch, voller Abwehr, habe zunehmend Angst, dass ich das, was ich mir so sehr wünsche, nicht bekomme oder das, was ich bereits habe verliere. [ ] Immer in Alarmbereitschaft verliere ich meine innere Freiheit und fange an, die Welt einzuteilen in solche, die für mich sind, und solche, die gegen mich sind. [...] Ich halte Ausschau nach Bestätigungen meines Misstrauens. Wohin ich auch gehe, ich entdecke sie, so dass ich mir sage: 'Keinem kann vertraut werden'. Und dann frage ich mich, ob überhaupt einer mich je wirklich geliebt hat. Die Welt um mich wird dunkel. Mein Herz wird schwer, mein Leib voll Gram. Mein Leben verliert seinen Sinn. Ich bin eine verlorene Seele geworden. (Nouwen, S. 62) Dem jüngeren Sohn wird bewusst, wie verloren er ist, als niemand mehr auch nur das geringste Interesse für ihn gezeigt hat. Er ist ein vollkommen Fremder, niemand gibt ihm ein Zeichen des Erkennens vielleicht sollten wir schon deswegen einander wieder grüßen auf den Straßen und anderen Zeichen des Erkennens geben. Dieses völlige Verlorensein bringt ihn zur Besinnung. Als er abgeschnitten ist von allem, was Leben gibt Familie, Freunde, Gemeinschaft, Bekanntenkreis, Nahrung, wird ihm klar: Der nächste Schritt ist der Tod. An diesem Tiefpunkt entdeckt er sein tiefstes Ich: Ihm wird klar, dass er weiterhin und immer noch das Kind seines Vaters ist. Seine Worte drücken das Gefühl verlorener Würde aus und zugleich das Bewusstsein: Ich bin wirklich der Sohn, der eine Würde zu verlieren hatte! In diesem Moment findet die Umkehr statt, als er auf den tiefsten Grund seines Seins stößt, als er sich wieder als Kind wahrnimmt als er wieder wahrnimmt, was uns in der Taufe zugesprochen ist. Und so macht er sich auf den langen und schweren Weg zurück. III. Der jüngere Sohn kommt zurück Lesung: Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 4

5 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. - Und sie fingen an, fröhlich zu sein. [Predigt Teil 3] Auf Rembrandts Bild kniet der zerlumpte Sohn vor dem Vater, der, fast blind, ein alter Mann ist. Das Leben mit all seinen Erfahrungen, hat ihn sichtbar gezeichnet. Mit beiden Händen hält er den Sohn an den Schultern. Das Gesicht des Sohnes ist das eines Neugeborenen. Wie er da kniet, scheint es, als wollte er in den Mutterschoß zurück. Und tatsächlich sind die beiden Hände des Vaters verschieden: Die eine ist eine kräftige, männliche Hand, die andere schlanker, weicher, die Hand einer liebenden Mutter. Unwillkürlich habe ich die Worte aus der Offenbarung im Ohr, dass Gott alle Tränen abwischen wird. Ein Text, der mich immer sehr berührt, weil er mir hilft, auch mit den schweren Erfahrungen zu leben und darauf zu vertrauen, dass ich auch darin ganz in seiner Nähe bin. Dazu wäre auch noch viel zu sagen. Aber ich will, dass wir noch Zeit haben, den ältern Bruder anzuschauen denn auch zu ihm geht sein Vater hinaus, genau wie zu dem jüngeren. IV. Der ältere Sohn: Ebenfalls verloren Lesung: Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte, und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist 5

6 allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. [Predigt Teil 4] Es liegt nahe, den älteren Sohn in seiner Haltung mit den Pharisäern und Schriftgelehrten in Verbindung zu bringen, die um Jesus herum stehen. Und auch wir verstehen ihn ja nur zu gut, nicht wahr? Gestern Nachmittag habe ich mit meiner Kollegin Sabine Großhennig aus der Neuen Marienkirchengemeinde über den Predigttext gesprochen. Sie hat erzählt, dass sie vor Jahren einmal in einer Religionsstunde die Jugendlichen ihrer Klasse das Gleichnis hat spielen lassen. Die Jugendlichen haben dabei ihre Geschichte als Theaterstück gespielt. In keiner der kurzen Aufführungen durfte der jüngere Sohn wieder ins Haus. Ja, wir verstehen ihn gut, den Älteren. Aber zugleich stehen wir damit auch vor einer großen Herausforderung: Die am schwersten zu vollziehende Umkehr ist die Umkehr dessen, der zu Hause geblieben ist. Auf seine Art ist der ältere Sohn ebenfalls verloren. Es ist allerdings viel schwerer zu greifen, auf welche Weise der ältere Sohn verloren ist. Er macht schließlich lauter Dinge die richtig sind. War er nicht gehorsam und pflichtbewusst und fleißig? War er nicht das positive Gegenbild zu seinem Bruder, seinem zügellosen Bruder? Es ist doch gut, was er da aufzählt. Er ist doch wohl der Gute in der Geschichte? Als der jüngere wieder auftaucht bricht eine andere Seite auf: er nimmt übel, ist rechthaberisch stolz, scheint egoistisch und geradezu herzlos zu sein. Was richtet größeren Schaden an: die Gier des Jüngeren oder sein Groll? Selbstgerecht, voller Selbstmitleid und eifersüchtig klingt der Ältere. Offenbar hat er das Gefühl, zu kurz gekommen zu sein. In seinen Worten steckt eine Klage, die wir kennen: Ich bemühe mich so, arbeite viel und lange, tue und mache und bekomme doch nicht, was anderen in den Schoß fällt. Warum dankt mir keiner, lädt mich keiner ein, spielt keiner mit mir, erkennt mich keiner an und warum finde andere, die das Leben leicht und lässig nehmen so viel Beachtung? Sieht er uns nicht sehr ähnlich der Ältere, wie er da draußen poltert. Schon vorher, als er den Lärm hört, geht er nicht hinein, sondern fragt einen der Knecht. Ist das 6

7 nicht schon die Angst:... und ich werde wieder ausgeschlossen? Warum hat mir niemand gesagt, was hier los ist? Wer kennt in den Klagen nicht den älteren Sohn in sich selber? Wir kennen unsere Klagen über kleine Zurücksetzungen, kleine Missachtungen und sei es, dass sich im Verkehr jemand vordrängelt. Der ältere Sohn verliert sich selber und seinen Vater in seinen Klagen, die sich an der Rückseite seiner Tugend festgesetzt haben. Und dann kann er in seiner Klage auch nicht auf die Freude der anderen eingehen wie auch? Wer kennt nicht von sich diese Erfahrung eines verbitterten Herzens? Die Angst, zu kurz zu kommen, das Vergleichen mit Anderen, unser Neid sie alle machen uns bitter. Und machen unser Leben freudlos. Und uns ungenießbar. Wie hören wir diesen zweiten Teil des Gleichnisses? Wie haben ihn wohl die Pharisäer und Schriftgelehrten gehört, die Jesus vorwerfen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen - ob sie in ihrer Selbstgerechtigkeit überhaupt bemerkt haben, dass auch sie ihren Platz im Gleichnis haben? [Schluss] Wir kennen die Geschichte in der Regel unter der Überschrift Der verlorene Sohn. Jesus redet sicher von zwei verlorenen Söhnen. Dennoch sollte das Gleichnis eine ganz andere Überschrift haben: Der barmherzige Vater. Der zu dem einen und zu dem anderen hinaus geht und sie liebevoll herein bittet, weil seine Liebe zu ihnen unerschütterlich ist. Dieses Versprechen nehmen wir mit. Und ein paar Fragen: Was bedeutet es für uns als Christen, dass wir beide Söhne in uns finden? Was bedeutet es für uns als Gemeinde, dass Jesus das Gleichnis einer Volkskirche erzählt? Setzen wir uns auch mit denen an einen Tisch, die so sind, wie wir es selber nie werden wollen? Herausfordern kann uns auch die Aufgabe, heraus zu finden ob wir in uns etwas von diesem Vater finden. Wir wissen nicht, wie es mit den beiden Söhnen weiter ging: Wie der jüngere das Fest aufgenommen und ob er sich wieder eingelebt hat. Und ob der ältere irgend wann doch noch hinein gegangen ist. Wir wissen es nicht. Sicher ist nach der Geschichte nur die unerschütterliche Liebe Gottes, die ein Umkehren eröffnet, weil sie mich auf den Grund meines Seins anspricht und 7

8 sicher ist, dass beide Söhne, dass Zöllner und Sünder, Pharisäer und Schriftgelehrte sich entscheiden müssen, wie sie sich zu dieser Liebe stellen. Und wie sie in ihrem Leben darauf antworten. Und am Ende richtet sich diese Frage auch an uns! An mich, an Sie. Immer wieder. Und wie für die beiden Söhne, ist auch für uns: eine Antwort bringt uns nicht unmittelbar ans Ziel, jede Antwort ist ein Schritt auf einem Weg. Auf meinem Weg. Amen. Literatur Henri J.M. Nouwen, Nimm sein Bild in dein Herz. Geistliche Deutung eines Gemäldes von Rembrandt. Freiburg (12. Aufl.),

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