3. FachDialog-Nanotechnologien und Abfall "Nanoabfälle" - Gibt es ein Problem?
|
|
- Arwed Schwarz
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Für Mensch & Umwelt 3. FachDialog-Nanotechnologien und Abfall "Nanoabfälle" - Gibt es ein Problem? Dr. Julia Vogel Umweltbundesamt Fachgebiet III 2.4/ Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer
2 Was ist Nanoabfall?* Nanoabfall ist Abfall, der NM enthält NM anthropogenen Ursprungs (ENM/ENP) Nanoabfall fällt an während: der Produktion Keine rechtlichen von NM Regelungen im europäischen Abfallrecht zu der Produktion von Produkten, Nanoabfällen die NM enthalten des Gebrauchs von NM-haltigen Produkten Keine offizielle Definition von Nanoabfall Nanoabfall entsteht beabsichtigt oder unbeabsichtigt ( nano- Kontaminant ) Nanoabfall erst dann, wenn erfassbar * Definition nach :Greßler et al. 2014, Nano trust Dossiers Nr. 40, ITA der ÖAW 2
3 Warum Nanoabfall? Viele Produkte, steigende Anzahl von Produkten mit NM! Risiken der NM nicht abschließend geklärt (Potenzial für schädliche Umwelteinflüsse, Human-/Ökotoxizität) Welche Probleme/potenziellen Risiken können beim Handling von Nanoabfall auftreten? Vorsorge Prinzip beobachten 3
4 Anwendungen von Nanomaterialien Kosmetik (z.b. Sonnenschutz, Anti-Faltencremes) Beschichtungen (z.b. Autoglas, wasserabweisende Oberflächen) Textilien (z.b. geruchshemmend, wasserabweisend) Freizeitgeräte (z.b. Fahrradhelme, Tennisschlager) Reinigungsmitteln (z.b. antibakterielle Wirkung, Versiegelung) Lebensmittel (z.b. US Nanotech Rieselhilfe, Projekt Aufheller, listet Konservierung) derzeit 1801 Produkte mit NM Landwirtschaft (z.b. Dünger mit verzögerter Wirkung) Medizin (z.b: Medikamente, beschichtete Medizintechnik) Verpackungen (antibakterille Beschichtungen, Bruchsichereheit) Farben, Lacke, Tinten Elektronik Umwelttechnologie (z.b. Wasseraufbereitung, Photovoltaik) Benennung der Hauptabfallströme in denen NM enthalten sind ist kaum möglich! 4
5 Mengenabschätzung ENM Produktion ENM Worldwide (t/year) Europe (t/year) US (t/year) Switzerland (t/year) Median and 25/75 percentile Median and 25/75 percentile Range In brackets values extrapolated to Europe TiO 2 3,000 (550-5,500) 550 (55-3,000) 7,800-38, (38,000) a ZnO 550 (55-550) 55 (5,5-28,000) 70 (6,100) SiO 2 5,500 (55-55,000) 5,500 (55-55,000) 75 (6,500) FeO x 55 (5.5-5,500) 550 (30-5,500) 365 (32,000) AIO x 55 (55-5,500) 550 (0,55-500) 0,005 (0,4) CeO x 55 (5,5-550) 55 (0,55-2,800) CNT 300 (55-550) 550 ( ) 55-1,101 1 (87) Fullerene s 0,6 (0,6-5,5) 0,6 (0,6-5, Ag 55 (5,5-550) 5,5 (0,6-55) 2,8-20 3,1 (270) The median and the 25/75 percentile are rounded to two significant numbers. a The values in brackets for Switzerland have been extrapolated using the population of Switzerland (6.9 Million) and applied to Europe (593 Million) Mengen an ENM Abfall????? Piccinno et. al., Journal of Nanoparticle Research, 2012, 14,1109 5
6 Mögliche Emissionspfade von Nanoabfällen Feste Abfälle Abwasser Produkte Luft Recycling/ Verwertung Luft Oberflächengewässer Feste Rückstände Luft Feste Rückstände MBA MVA Nanoabfall KA Deponierung KS-Verbrennung Boden Grundwasser Luft Feste Rückstände Sickerwasser Luft Greßler et al. 2014, Nano trust Dossiers Nr. 40, ITA der ÖAW 6
7 Recycling Mögliche Emissionspfade Staub aus Transport, Sortierung oder Zerkleinerung Flüssigkeiten aus Reinigungs- und Waschprozessen Gasförmig aus thermischen Verfahren Präventionsmaßnahmen Staubminimierung durch geschlossene Apparate Abluftreinigung Wasseraufbereitung Arbeitsschutzmaßnahmen Problematik ENM in Recyclingprodukten??? Richtlinien für sicheres ENP Management z.b. VDI 2004, OECD C(2004)100 7
8 Abfallverbrennungsanlagen Mögliche Emissionspfade Abgas Schlacke Filterstäube Abwasser Mengenabschätzung Verteilung NM auf Emissionspfade (CeO 2, Schweiz) (Walser et al. 2012) 81% Schlacke, 19% Flugasche, 0,02% Quenchwasser, 0,0001% Reingas Konzentration im Reingas ~ Hintergrundbelastung Walser, T et al. (2012), Nature Nanotechnology 7,
9 Abfallverbrennungsanlagen Problematik Verhalten unterschiedlicher ENM: CNT verbrennen TiO 2, CeO inert/physikalische Prozesse Übertragbarkeit der Ergebnisse??? Abgas: Reinigung nach BAT-Standard kann die meisten NM zurückhalten Transfer in Filterstäube (Walser et al. 2012), Waschwasser? 20% der Partikel <100nm werden in Abgasreinigung nicht zurückgehalten (Roes et al. 2012) Schlacke: Alterung Auswaschung? feste Einbindung in die Matrix? Transfer auf Deponien (und Straßenbau) Roes, L et al. (2012), Science of the Total Environment , Walser, T et al. (2012), Nature Nanotechnology 7,
10 Abwasser/Klärschlamm Mögliche Emissionspfade ENP Abfluss aus Kläranlage (Kiser et al, 2009; Kim et al.2010) nach 1h bereits 90% CeO 2, TiO 2, ZnO und 60% Ag-NP mit Bakterien aggregiert (L. Barton, PhD thesis) ENP in Klärschlamm >80% in fester Phase (Wang et al., 2012) Mengenabschätzung Signifikante Konzentrationen von Ag und Ti im Abwasser (EPA Studie) Problematik Stabilität ENP abhängig von Funktionalität der Oberfläche Antimikrobielle Wirkung in Kläranlage? (Yang et al, 2013) Yang et al., Waste Management, 2013, 32, , EPA-Studie: Targeted national Sewage Sludge Survey Analytisis report 10
11 Deponien Mögliche Emissionspfade Deponiegas: eher unwahrscheinlich Sickerwasser: vermutete Hauptemissionsquelle Mengenabschätzung 50% der am häufigsten verwendeten ENM (Ag, TiO 2, CNT) enden auf Deponien (Mueller und Nowack, 2008) Problematik Konditionen in Deponien sind geeignet NM aus Matrix zu lösen (niedriger ph, reduzierende Bedingungen, Ionenstärke) (Reinhard et al. 2010) Konditionen im Sickerwasser ändern sich über die Zeit (z.b. ph ) Transformation der ENM Eigenschaften Interaktion ENM und andere Stoffe in Sickerwasser? Antimikrobielle Wirkung von ENM? (Holden et al. 2014) Holden et al., Current Opinion in Biotechnology, 2014, 27, 73-78, Mueller und Nowack, Environmental Science and Technology, 2008, 42, , Reinhardt et al., Waste management, 2010, 30(11),
12 Gibt es ein Problem?? 12
13 Weiteres Vorgehen Getrennte Erfassung von industriellen Nanoabfällen Kennzeichnung der Produkte Mengenangaben bei Produkten Forschung Expositionspfade (während end-of-life Phase) Mengen in Abfallströmen Entwicklung geeigneter analytischer Methoden für komplexe Systeme Eignung vorhandener Systeme hinsichtlich ENM-Entfernung (Abgas, Abwasser etc.) Umweltauswirkungen, Toxizität 13
14 Beispiele aus der Umwelttoxikologie Nicht-toxische ENM, z.b. TiO 2, zeigen unter bestimmten Testbedingungen toxische Effekte (Noss et al., 2013; Bundschuh et al, 2012; Dabrunz et al, 2011; Zhu et al, 2009) SWCNT nicht toxisch aber Beiprodukte der Herstellung könnten schädliche Effekte haben (Templeton et al., 2006) Stärke der Einbindung in die Matrix kann entscheidend sein (Botta et al, 2011) Schadstoffsorption an ENM kann Bioverfügbarkeit und Mobilität der Schadstoffe erhöhen (He et al, 2012, Lin et al, 2010) Noss, C. et al.(2013), PLoS ONE 8(11): e80960; Bundschuh, M. et al. (2012), PLoS ONE 7(11): e48956; Dabrunz, A. et al. (2011), PLoS ONE 6(5): e20112; Zhu, X. et al. (2009), Chemosphere 78 (2010) , Templeton et al., Environmental Science and Technology, 2006, 40(23), ; Botta et al., Environmental Pollution, 2011, 159(6), ; He et al., ACS Apllied Materials Interfaces, 2012, 4, ; Lin et al., Journal of Environmental Quality, 2010, 39,
15 Beispiele für laufende Forschungsprojekte Abfallverbrennungsanlagen EAWAG (CH) UBA (TiO 2 in Abfallverbrennung), (D) Deponien EPA (USA) ANR (F) Abwasser/Klärschlamm UBA (TiO 2 in Klärschlammverbrennung), (D) BMBF ( Nanosuppe ), (D) EU COST Action ES1205 ENTER, NANOFLOC (EU) Umweltauswirkungen/Umweltverhalten/Toxikologie UBA geplant (Mess- und Analyseverfahren zur Erfassung von NM), (D) FP7 NMP, NanoMILE (EU) 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Nanoabfall - Gibt es ein Problem? 3. FachDialog
Entsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz
Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz Umweltbundesamt, FG III 2.4 Abfalltechnik und Abfalltechniktransfer, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau Klimarelevanz von Abfalldeponien Einleitung - Beiträge
Kreisläufe sind wichtig
UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at
Thermische Klärschlammverwertung. (und P-Rückgewinnung)
Thermische Klärschlammverwertung (und P-Rückgewinnung) Phosphorproblematik - Endliche Vorkommen an zugänglichen Rohphosphaten (30 300 Jahren) - Steigende Umweltproblematik in Förderländern - Steigende
Phosphorrückgewinnung in der Schweiz. Forschung, Technologie, Perspektiven
Phosphorrückgewinnung in der Schweiz Forschung, Technologie, Perspektiven Anders Nättorp Institut für Ecopreneurship FHNW, Fachhochschule Nordwestschweiz Struktur des Vortrags Rahmenbedingungen für Rückgewinnung
NanoDialog Chancen und Risiken von Nanomaterialien. Dr. habil. Uwe Lahl Ministerialdirektor im BMU
NanoDialog Chancen und Risiken von Nanomaterialien Dr. habil. Uwe Lahl Ministerialdirektor im BMU Ziel des BMU: Schutz von Umwelt und Gesundheit Möglichen Gefährdungen für Umwelt und Gesundheit vorbeugen,
und Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
Sara Schubert, Viktoria Mühlbauer, Reinhard Oertel Institut für Klinische Pharmakologie, TUD. Klinische Pharmakologie TUD MED
Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Das ANTI-Resist Monitoringprogramm Zusammenhang zwischen Verschreibungsmengen und tatsächlich gemessenem Eintrag an Antibiotika in das
FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Potentiale und Risiken der Nanotechnologie. Bundesinstituts für Risikobewertung. aus Sicht des
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Potentiale und Risiken der Nanotechnologie aus Sicht des Bundesinstituts für Risikobewertung PD Dr. Gaby-Fleur Böl Eigenschaften von Nanopartikeln Nanopartikel können
SMART ENERGY FROM WASTE
Die Mechanisch Thermische Abfallbehandlung ENPOS steht für nachhaltige und umweltbewusste Energietechnologie bei gleichzeitigem Anspruch auf höchste wirtschaftliche Effizienz. ENPOS GMBH Stadtstrasse 33
VCI Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz
VCI Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz Frankfurt, 19.01.07 Nanogate AG Michael Jung Agenda 1. Tätigkeitsfeld Nanogate 2. Einstufung Gefährdungsklassen 3. Nachweisverfahren zur Eingruppierung der GK
Berücksichtigung von Gefährlichkeitseigenschaften im Abfallrecht sichere Entsorgung von Nanoabfällen
28. Oktober 2014 Berücksichtigung von Gefährlichkeitseigenschaften im Abfallrecht sichere Entsorgung von Nanoabfällen Dr. Winfried Golla FachDialog Nanotechnologie und Abfall Was sind Abfälle aus rechtlicher
Nanomaterialien in Abfällen (NanoMiA) Evaluierung von Regelungen und Verfahren zum Nachweis von Nanomaterialien in Abfallströmen
Vorstellung der Projektergebnisse Nanomaterialien in Abfällen (NanoMiA) Evaluierung von Regelungen und Verfahren zum Nachweis von Nanomaterialien in Abfallströmen? Gefördert im Rahmen von NANO EHS (3.
: Sikafloor -3 QuartzTop
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten
Sicherheitsdatenblatt
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Stoffname / Handelsname: Lecksuchfarbe Gelb Artikel-Nr.: 1800505 EG-Nr.: 217-669-5 CAS-Nr.: C.I. 19140 1.2 Relevante
Henkel KGaA. Tuklar medical System. Fachabteilung Ökologie Dr. Josef Steber. Ökologische Bewertung. für das
Henkel KGaA Fachabteilung Ökologie Dr. Josef Steber Ökologische Bewertung für das Tuklar medical System Stand: Dezember 2000 Ökologische Bewertung für das Tuklar medical System, Stand: Dezember 2000 /
Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz
Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz Vorstellung des IfA Gelände des DLR Rheinpfalz in NW Mußbach Landeseigene gemeinnützige GmbH Umwelttechnik Umweltchemie Umweltsysteme
Der KlärschlammReformer
Der KlärschlammReformer ein neuer Lösungsansatz zur dezentralen energetischen Verwertung von Klärschlämmen mit Phosphor-Recycling Dr.-Ing. Steffen Ritterbusch Thermo-System GmbH THERMO-SYSTEM Klärschlammtrocknung
Grenzüberschreitende Verbringung von zustimmungspflichtigen Abfällen 2013 - Export
Grenzüberschreitende Verbringung von zustimmungspflichtigen Abfällen 2013 - Export Abfälle, die nach der Abfallverzeichnisverordnung als gefährlich gelten, sind mit einem Stern markiert. Erläuterung der
Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems
Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems mit selbstreinigenden Eigenschaften auf Glas mittels Combustion-CVD und Festkörperzerstäubung (Sputtern) Christian Erbe, Andreas Pfuch, Bernd Grünler, Roland
:metabolon Vom Abfall zum Wertstoff Wandlung der Leppe-Deponie in Lindlar zum Lern- und Freizeitort
16. Mai 2013 Umweltringvorlesung :metabolon Vom Abfall zum Wertstoff Wandlung der Leppe-Deponie in Lindlar zum Lern- und Freizeitort Gummersbach Environmental Computing Center (GECO C) Dr. Tanja Haag tanja.haag@fh-koeln.de
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz
Nanomaterialien (BKU-Teil 4)
Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie für Berufsfach- und Mittelschulen sowie Höhere Fachschulen Nanomaterialien (BKU-Teil 4) Handout Datum: September 2014 Autor: Andreas Beck Nanomaterialien
Nutzen und Sicherheit von Nanomaterialien: Schmutzabweisende Textilien. Dr. Carolin Kranz Verbands- und Regierungsbeziehungen
Nutzen und Sicherheit von Nanomaterialien: Schmutzabweisende Textilien Dr. Carolin Kranz Verbands- und Regierungsbeziehungen IGBCE/VCI Workshop Verantwortlicher Umgang mit Nanomaterialien Berlin, 17.9.2008
Schlacken Risiko oder Chance? Univ.-Prof. Dr. Roland Pomberger & Dr. Daniel Höllen
Schlacken Risiko oder Chance? Univ.-Prof. Dr. Roland Pomberger & Dr. Daniel Höllen Gliederung 1. Einleitung 2. Was sind Schlacken? 3. Wie ist das Risiko durch Umweltauswirkungen? 4. Abfallmineralogische
Kosten-Nutzen-Analyse - Vorstellung/Diskussion der Methode und Anwendungsbeispiel als Ausblick auf Blatt 2 der Richtlinie VDI 3925
VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt Kosten-Nutzen-Analyse - Vorstellung/Diskussion der Methode und Anwendungsbeispiel als Ausblick auf Blatt 2 der Richtlinie VDI 3925 Dr. Markus Hiebel, Fraunhofer-Institut
AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Phosphor-Recycling im Verfahrensüberblick Phosphor-Rückgewinnung 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 16. September 2016 2 1 Inhalt Ausgangslage Vorgehen Resultate
Bisphenol A und perfluorierte Tenside. Stefan Weiß, Organische Analysen
Bisphenol A und perfluorierte Tenside Stefan Weiß, Organische Analysen 1 Überblick Perfluorierte Tenside Eigenschaften und Anwendungen Bisphenol A Eigenschaften und Anwendungen Analysenmethoden Perfluorierte
VDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf
VDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf Die Methode der Stoffflussanalyse Wesentliche Begriffe
REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER. FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel
REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel GESETZLICHE GRUNDLAGE Grundwasser Grundwasserverordnung (GrwV) Aktuellste
Emission von Nanopartikeln aus ausgewählten. Produkten in ihrem Lebenszyklus
TEXTE 52/2010 Emission von Nanopartikeln aus ausgewählten Produkten in ihrem Lebenszyklus Kurzfassung Abhängigkeit der RCG-Simulationen von unterschiedlichen meteorologischen Treibern TEXTE 52/2010 UMWELTFORSCHUNGSPLAN
Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v. Kurfürstendamm 125 A D - 10711 Berlin Thomas Obermeier Präsident
Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v. Kurfürstendamm 125 A D - 10711 Berlin Thomas Obermeier Präsident Tel.: 030-463 52 34 Fax: 030-463 84 16 E-Mail: info@dgaw.de www.dgaw.de Lenkung der Abfallströme
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. Holzfurnier
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Verwendung des Stoffes/der Zubereitung Bezeichnung des Unternehmens
1. Abfallarten zur Umladestation mit anschließender Behandlung
1. Abfallarten zur Umladestation mit anschließender Behandlung 2 Abfallschlüssel Abfälle aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie der Herstellung und Verarbeitung
Bilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen. Beispiel: MBA
Institut für Aufbereitung und Recycling 7. Ökobilanz-Werkstatt - RWTH Aachen, 22.-24.09.2011 Bilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen Beispiel: MBA Dipl.-Ing. Adele Clausen Dipl.-Ing. Nico Schmalbein
Nanotechnologie. Roundtable 2006, Nanotechnologie. Was ist Nanotechnologie, wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, Ecosens AG
Nanotechnologie 06 20. Nov.06 Roundtable 2006, Nanotechnologie wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, AG Wie wirken Nanopartikel auf Gesundheit? Referent: Prof. Dr. Peter Gehr, Histologie, Universität
I-T-G GmbH. Ingenieurgemeinschaft für. Umwelttechnologie
Ingenieurgemeinschaft für Umwelttechnologie GmbH Jutta Knödler I-T-G GmbH Ingenieurgemeinschaft für Umwelttechnologie D-72810 Gomaringen Buchenstrasse 24 GERMANY www.itg-gmbh.de info@itg-gom.de 1 Der vom
Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
EPS Fish boxes Comparative Life cycle Assessment. Zusammenfassung Lebenszyklusanalyse Fischboxen
Zusammenfassung Lebenszyklusanalyse Fischboxen January 2012 Zusammenfassung, Zielsetzung und Methodik Zielsetzung: Erkenntnisse über die Ökobilanzen von Styroporboxen im direkten Vergleich mit Wettbewerbsprodukten.
Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung. EGLE Lukas
Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung EGLE Lukas Landwirtschaftliche Sektoren Wirtschaftsdünger: 27.000 t P/a Mineraldünger: 16.000 t P/a
BIOTREIBSTOFFE IN DER SCHWEIZ: POTENTIAL UND RISIKEN
BIOTREIBSTOFFE IN DER SCHWEIZ: POTENTIAL UND RISIKEN Rainer Zah Life Cycle Assessment & Modelling Abteilung Technologie & Gesellschaft Liestal, 6.11.2008 Zuckerrohrfeld auf Hawaii Was sind Biotreibstoffe?
Messung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel)
Messung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel) S. Plitzko 1) U. Gernert 2) 1) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin 2) Technische Universität Berlin Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie
Klärschlamm + kommunaler Abfall grüne Energie
Klärschlamm + kommunaler Abfall grüne Energie Kompostierung? Ablagerung? Oder aber Verbrennung? 1 Nebenwirkungen der Entwicklung Zivilisation 2 Und was beinhalten diese Abfälle? 3 Standpunkte über die
Zukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 -
Zukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 - Dipl.-Ing. Reinhard Schu EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik mbh Walkenried am Harz SIDAF Abfallkolloquium 2007 23.-24. Oktober 2007, Freiberg
Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya
Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Dr. Tino Rödiger & Dr. Ronald Krieg Warum?? Quelle: TUIK - ca. 100 Mrd. US-$
GfBU-Zert Zertifizierungsstelle für Umwelt- und Qualitätsmanagementsysteme GmbH
Anlage zum Zertifikat RS4.3-64111/GfBU-61 Stand 25.01.2012 Zertifizierte Tätigkeit: Behandeln, Verwerten ABG Ostmecklenburgisch Vorpommersche Abfallbehandlungs- und entsorgungsgesellschaft mbh am Standort:
Das Biozid Triclosan. Risikowahrnehmung und Chemikaliengesetzgebung. Harald Friedl, Chemiker HTL und Cand. MAS Umwelt FHNW
Das Biozid Triclosan Risikowahrnehmung und Chemikaliengesetzgebung Harald Friedl, Chemiker HTL und Cand. MAS Umwelt FHNW 21. Forum Medizin und Umwelt AefU-Tagung 2014 Solothurn Wann ist sauber sauber genug?
RecoPhos. ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung. Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012
RecoPhos ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012 1. Grundlagen zum Phosphor Bedeutung Gewinnung 2. Phosphor als Sekundärrohstoff
Möglichkeiten und Grenzen frühzeitiger Partizipation bei der Gestaltung von Zukunftstechnologien
Möglichkeiten und Grenzen frühzeitiger Partizipation bei der Gestaltung von Zukunftstechnologien Erfahrungen und Beobachtungen am Beispiel der Nanotechologie in Deutschland Dr. Norbert Malanowski VDI Technologiezentrum,
Diese Verordnung gilt nicht für... Abfall im Sinne der Richtlinie 2006/12/EG des Europäischen Parlaments...
CLP/GHS Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen Folie 1 CLP/GHS Diese Verordnung gilt nicht für... Abfall im Sinne der Richtlinie 2006/12/EG des Europäischen Parlaments... Aber:
Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
Nachhaltige Bewirtschaftung von Wertstoffen und Abfällen
Themenkreis Begriffserklärung Abfall Der Recycling- und Entsorgungsmarkt Schweiz Professionelles Wirtschaften im Recycling- und Entsorgungsmarkt Übersicht der Wertstoff- und Abfallsortimente Die Ziele
Elektrisch leitfähige transparente Beschichtungen auf organischer Basis
Elektrisch leitfähige transparente Beschichtungen auf organischer Basis Workshop: "Carbon-Nano-Technologie" Weimar, den 23. Mai 2012 Dominik Nemec 1 Anwendungsgebiete Flachbildschirme Touchscreens organische
EU-LIFE-Projekt Sludge Redox Biogas aus Klärschlamm
DEPONIE, RECYCLING, TECHNIK ABFALL- VERBRENNUNG ABWASSER- REINIGUNG EU-LIFE-Projekt Sludge Redox Biogas aus Klärschlamm Bericht für die Öffentlichkeit Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS Abschlussbericht
Grenzüberschreitende Verbringung von zustimmungspflichtigen Abfällen 2013 - Import
Grenzüberschreitende Verbringung von zustimmungspflichtigen Abfällen 2013 - Import Abfälle, die nach der Abfallverzeichnisverordnung als gefährlich gelten, sind mit einem Stern markiert. Erläuterung der
Wasch- und Reinigungsmittel ein Thema für das Umweltbundesamt?
Für Mensch & Umwelt 5. BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen Wasch- und Reinigungsmittel ein Thema für das Umweltbundesamt? Dr. Claudia Thierbach Fachgebiet Arzneimittel, Wasch- und Reinigungsmittel und
Hochschule München. Studiengang Maschinenbau. Schwerpunkt Verfahrenstechnik. Prof. C. Maurer
Hochschule München Studiengang Maschinenbau Schwerpunkt Verfahrenstechnik Prof. C. Maurer Verfahrenstechnik bezeichnet die Umsetzung aller Prozesse in Technik und Wirtschaft, in denen aus einem Rohmaterial
Chemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato
Chemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato S. 1 Gefahr und Risiko K. Fent: Ökotoxikologie: Gefahr: beschreibt einen drohenden Schaden, der
Monoverbrennung von Klärschlamm - Situation und künftige Entwicklung für ARA Rhein. R. Hurschler
Monoverbrennung von Klärschlamm - Situation und künftige Entwicklung für ARA Rhein R. Hurschler Agenda 1. Präsentation ARA Rhein 2. Prinzip der Abwasserreinigungsanlage 3. Phosphorflüsse auf der ARA Rhein
Schweiz - Umsetzung am Beispiel espe des Kantons Zürich
P-Strategie der Schweiz - Umsetzung am Beispiel espe des Kantons Zürich Dr. Leo S. Morf Amt für Abfall, Wasser, Luft und Energie (AWEL), Kanton Zürich, Schweiz Info-Veranstaltung BMU, UBA zur Phosphorrückgewinnung
Sicherheitsdatenblatt
Sicherheitsdatenblatt Version 1.0 Revision 08.10.2015 Ausgabe 08.10.2015 Seite 1 von 6 1 Bezeichnung des Stoffes bzw. Gemisches Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisch Bezeichnung des Stoffes Benzylidene-bis(tricyclohexylphosphine)dichlororuthenium
Klärschlamm wird Dünger. sewage sludge becomes fertiliser
Klärschlamm wird Dünger. sewage sludge becomes fertiliser Vom Klärschlamm zum Dünger! Abwassertechnik von heute belastet die Umwelt! Kläranlagen von heute legen den Fokus ausschließlich auf die Reinigung
In der Anlage dürfen die in der folgenden Tabelle genannten Abfälle gelagert bzw. behandelt werden:
Stoffkatalog gem. 1. Änderungsgenehmigung der Bezirksregierung Arnsberg vom 15.12.2000 in der Fassung der Berichtigung vom 4.1.2001 und der Entscheidung gem. 15 II BImSchG vom 15.2.2001, durch Umschlüsselung
Stellenwert der energetischen Verwertung von Restfraktionen Trennen und verbrennen?
Stellenwert der energetischen Verwertung von Restfraktionen Trennen und verbrennen? 19. Kölner Abfalltage 2. und 3. November 2010 in Köln Peter Quicker, Yves Noel www.teer.rwth-aachen.de Vorstellung L
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer MVA-Schlacke LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 & 101 2 Stoffströme einer MVA Restabfall
Großtechnische Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Großtechnische Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Phosphor aus sekundären Rohstoffquellen Brüssel, 13.11.2012 Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau-, Wassergüteund Abfallwirtschaft (ISWA)
Tel. : 052 / 234 44 00 Fax : 052 / 234 44 01. 01 / 251 51 51 (Tox-Zentrum) 052 / 234 44 00 (Bürozeit)
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T Reinigungsverdünner 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Lieferant Steinfels Cleaning Systems Division der Coop, Basel St. Gallerstrasse 180 CH-8411 Winterthur
Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm
Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch
Luftschadstoffe und ihre Entstehung Grenzwerte, Messungen,
Luftschadstoffe und ihre Entstehung Grenzwerte, Messungen, Ansatzpunkte für Gemeinden Dr. Andreas Windsperger Institut für Industrielle Ökologie 1 Dr. Andreas Windsperger Herkunft der Luftschadstoffe Art
Zeichen setzen am Standort Pirmasens.
Zeichen setzen am Standort Pirmasens. Willkommen bei EEW Energy from Waste! MHKW Pirmasens. Gebaut aus Verantwortung für die Region. Die Funktionsweise der EEW-Anlage Pirmasens im Überblick. Energie ist
Müllverbrennungsanlage Düsseldorf Preise 2013
Müllverbrennungsanlage Düsseldorf Preise 2013 Stand:26.11.2012 EAK Bezeichnung EURO/t EURO/t 02 Abfälle aus der Landwirtschaft, dem Gartenbau, der Jagd, Fischerei und Teichwirtschaft, Herstellung und Verarbeitung
Christian Schaum, Robert Lutze, Johannes Rühl, Peter Cornel. 02. Juni 2015 - GWP Jahreskonferenz 2015 - Berlin
Das Projekt ESiTI: Abwasserbehandlungsanlage der Zukunft: Energiespeicher in der Interaktion mit technischer Infrastruktur im Spannungsfeld von Energieerzeugung und -verbrauch 02. Juni 2015 - GWP Jahreskonferenz
Umweltfreundliche Beschaffung von Berufsbekleidung und Flachwäsche
Umweltfreundliche Beschaffung von Berufsbekleidung und Flachwäsche Schulungsreihe zur umweltfreundlichen Beschaffung Eva Brommer 24.11.2015 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Agenda 1 Warum
Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung
Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der
Vorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Maßnahmen
Vorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Grundlagen Abfallhierarchie Abfallhierarchie als Prioritätenfolge der Abfallrahmenrichtlinie der EU (2008) Abfallwirtschaftsgesetz
Antimikrobielle Aktivität von Nanosilber in Verpackungsmaterialien
Antimikrobielle Aktivität von Nanosilber in Verpackungsmaterialien Markus Schuppler Institut für Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit ETH Zürich Fribourg 08.09.2011 www.ethz.ch Silber wirkt antimikrobiell
Sicherheitsdatenblatt
Sicherheitsdatenblatt Version 1.0 Revision 26.12.2014 Ausgabe 05.04.2016 Seite 1 von 6 1 Bezeichnung des Stoffes bzw. Gemisches Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisch Bezeichnung des Stoffes 3,3'-Methylene-bis(4-hydroxycoumarin)
1. GES 11: Herstellung von Nickelsalzen aus Nickelmetall
1. GES 11: Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Herstellung von Ni-Salzen zur Verwendung bei der Herstellung von Katalysatoren Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren
Verpackung und Verpackungsabfälle nachhaltig & ökologisch?!?
Verpackung und Verpackungsabfälle nachhaltig & ökologisch?!? Mag. Dr. Nicole Reischütz Mai 13 Ökologie Nachhaltigkeit Ökologie ist ursprünglich die Teildisziplin der Biologie, welche die Wechselbeziehungen
Abfallbilanz 2014. des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Westsachsen. Erstellt durch: Nicole Wöllner Öffentlichkeitsarbeit. Abfallbilanz ZAW 2014
Abfallbilanz 2014 des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Westsachsen Erstellt durch: Nicole Wöllner Öffentlichkeitsarbeit Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen Am Westufer 3 04463 Großpösna / OT Störmthal
Sicherheitsdatenblatt
Seite: 1/6 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator REF 816530.5 Handelsname Kieselgur N, 5 kg, NML 1 x 1.2 Relevante identifizierte
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss 91/155 EWG
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss 91/155 EWG De-Sol 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG CHEMISCHE CHARAKTERISIERUNG Formuliertes Produkt PRODUKT-NUMMER 740 LIEFERANT Wabool Produkte
CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN. EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013
CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013 www.durr.com 1. CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS Potenziale der Energieeffizienz 1/3 des Endenergieverbrauchs
Diskussionsstand zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Eberhard Kietz
Diskussionsstand zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Eberhard Kietz Gliederung Ökologische Folgen der Produktion mineralischer Phosphordünger aus Primärrohstoffen Phosphatgestein als kritischer Rohstoff
METAL FINISHING HIGH PERFORMANCE CLEANING TECHNOLOGY WELCHES IST IHR PROBLEM? ECOLOGICAL CLEANING CONCEPT SWISS QUALITY
CLEANING TECHNOLOGY HIGH PERFORMANCE WELCHES IST IHR PROBLEM? ISO 9001 CERTIFICAT SQS No. 11443 ISO 14001/ OHSAS 18001 CERTIFICAT SQS No. 30865 SWISS QUALITY ECOLOGICAL CLEANING CONCEPT Quel est votre
Der Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen
Der Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen Dr.-Ing. Markus Berger Berlin, 03. November 2014 Technische Universität Berlin Institut
Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010
Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010 1 Inhalt 1. Allgemeines über Managementsysteme 2. Wesentliche Elemente von Managementsystemen 3. Bewertung
technologie Gewinnung von Kupfer, Silber, Gold und Aluminium aus Siedlungsabfällen
technologie Gewinnung von Kupfer, Silber, Gold und Aluminium aus Siedlungsabfällen 2 win³ für Sie für die Umwelt für die Gesellschaft Bereits über 130, 000 t seit Mitte 2013 mit neuster Technologie aufbereitet.
Ökobilanzen. Ökobilanzen wurden seit den 70er Jahren als Instrument eines Öko-Controlling diskutiert.
Ökobilanzen Ökobilanzen wurden seit den 70er Jahren als Instrument eines Öko-Controlling diskutiert. Verwirrung, weil Vergleichbarkeit nicht gegeben: Keine Standards zu Untersuchungsobjekten, Bewertungsmethoden,
Studie IG DHS. Zukunft der Separatsammlungen. Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011
Studie IG DHS Zukunft der Separatsammlungen Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011 Sibyl Anwander, Leiterin Qualität/Nachhaltigkeit Coop; Leiterin i AG Abfall und Recycling der IG
EG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung Handelsnamen DURA OKs 448 Fe, DURA OKs 448 ELK, DURA OKs 448 FD Verwendung des Stoffes/der
SCHUPP FREUDENSTADT. Sicherheitsdatenblatt nach gemäß 2001/58/EG
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktinformation Handelsname(n) : Lieferant / Hersteller : SCHUPP GmbH & Co KG Postfach 840 Telefon : +49 (0)7443-243-0 Telefax : +49 (0)7443-21 90 Auskunftgebender
Bioökonomie im Bund, in Ländern und Regionen
Bioökonomie im Bund, in Ländern und Regionen Dr. Patrick Dieckhoff Leiter Geschäftsstelle Bioökonomierat Tag der Bioökonomie, Quakenbrück 25. Februar 2015 2 1. Was ist Bioökonomie? Bioökonomie Rohstoffe
MVK Aktuell anzuliefernde Abfallarten gemäß AVV zur Verwertung/Beseitigung
MVK Aktuell anzuliefernde Abfallarten gemäß AVV zur Verwertung/Beseitigung (Stand. 10.03.2015) Abfallschlüssel Abfallbezeichnung 02 Abfälle aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft,
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 816, 817, 615628 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle
Einführung: Energieeffiziente IKT-Infrastruktur Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik
Einführung: Energieeffiziente IKT-Infrastruktur Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik PD Dr. Klaus Fichter Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin BMU-Fachdialog Zukunftsmarkt
STAND DERFORSCHUNG LANDFILL MINING. Prof. Dr. Stefan Gäth Universität Gießen. Abfall-und Ressourcenmanagement
Abfall-und STAND DERFORSCHUNG LANDFILL MINING Prof. Dr. Stefan Gäth Universität Gießen WOHIN GEHT DIEENTWICKLUNG Was kannlandfill mining hierzu beitragen? www.footprintnetwork.org LANDFILL MINING INDEUTSCHLAND
Energieprozesstechnik. Neuer Bachelorstudiengang der Fakultät Verfahrenstechnik
Energieprozesstechnik Neuer Bachelorstudiengang der Fakultät Verfahrenstechnik Inhalt Was ist Energieprozesstechnik? Was ist der Studiengang Energieprozesstechnik? Was machen Energieprozesstechnik-Ingenieure?
Anlage. Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Untere Abfallwirtschaftsbehörden im Land Brandenburg
Anlage Ministerium Ministerium des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Untere Abfallwirtschaftsbehörden im Land Brandenburg nachrichtlich: LVLF, LUA, LLB, ÄfL obere und untere Wasserbehörden
EU-Sicherheitsdatenblatt Blatt Nr. 1605 Handelsname und Lieferant IPS e.max CAD Zusammensetzung Mögliche Gefahren Erste Hilfe Brandbekämpfung
Seite 1 von 5 Firma Ivoclar Vivadent AG, Bendererstrasse 2, FL - 9494 Schaan Fürstentum Liechtenstein 1 1.1 Handelsname und Lieferant Handelsname / Warenkennzeichnung 1.2 1.3 1.4 1.5 Anwendung / Einsatz