Stoffverteilungsplan Mathematik 7 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 7
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- Christoph Michel
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1 Prozente und Zinsen Arithmetik/Algebra Ordnen: Rationale Zahlen ordnen, vergleichen Operieren: Grundrechenarten für rationale Zahlen ausführen Prozente Vergleiche werden einfacher Prozentsatz Prozentwert Grundwert Grundaufgaben der Prozentrechnung Zinsen Überall Prozente Funktionen Anwenden: In Realsituationen Prozentwert, - satz und Grundwert berechnen Argumentieren/Kommunizieren Lesen: Informationen aus Text, Bild, Tabelle Verbalisieren: Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Kommunizieren: im Team Lösungswege erarbeiten, darstellen, korrigieren Begründen: Mathematisches Wissen für Begründungen nutzen, auch in mehrschrittigen Argumentationen Lösen: Vorgehensweise zur Lösung eines Problems planen und beschreiben. Zum Lösen mathematischer Standardaufgaben Algorithmen nutzen und ihre Praktikabilität bewerten. Möglichkeiten mehrerer Lösungen und Lösungswege Anwenden der Problemlösestrategien Reflektieren: Überprüfen und bewerten von Ergebnissen durch Plausibilitätsüberlegungen, Mathematisieren: Einfache Realsituationen in mathematische Modelle übersetzen Mathematische zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme nutzen
2 Stochastik Argumentieren/Kommunizieren Erheben: Planen und durchführen von Lesen: Informationen aus Text, Bild, Tabelle Datenerhebungen. Nutzen von Verbalisieren: mathematische Sachverhalte, Tabellenkalkulationen Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Darstellen: Zur Darstellung von Worten und geeigneten Fachbegriffen Häufigkeitsverteilungen werden Median, erläutern Spannweite und Quartile als Boxplots Kommunizieren: im Team Lösungswege genutzt. erarbeiten, darstellen, korrigieren, bewerten Auswerten: Schätzung von Vernetzen/Präsentieren/Begründen: Ideen und Wahrscheinlichkeiten mit relativen Lösungswege in kurzen Beiträgen präsentieren, Häufigkeiten (lange Versuchsreihen) Plausibilitätsbetrachtungen und Darstellung zufälliger Erscheinungen aus mathematisches Wissen für Begründungen dem Alltag mit ein- oder zweistufigen nutzen. Zufallsversuchen. Laplace-Regel bei einstufigen Zufallsexperimenten. Mathematisieren: Einfache Realsituationen in Beurteilen: Nutzen von Modelle übersetzen. Wahrscheinlichkeiten zur Schätzung von Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten und zur Beurteilung von Chancen und Risiken. Interpretieren von Spannweiten und Quartile in statistischer Darstellung. Relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeiten Laplace- Wahrscheinlichkeiten, Summenregel Boxplots Simulationen, Zufallsschwankungen Erkunden: Mathematische zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme nutzen Berechnen: Taschenrechnereinsatz Darstellen: Daten in elektronischer Form zusammentragen, Tabellenkalkulation Recherchieren: Nutzung des Internets
3 Funktionen Darstellen: mit eigenen Mathematisieren: Situationen aus und Graphen Worten, Wertetabellen, als Graphen und in Termen darstellen und zwischen diesen Sachaufgaben in mathematische Modelle übersetzen Gesetzmäßigkeiten bei Darstellungen wechseln. Validieren: Lösungen überprüfen Interpretieren: Graphen von Realisieren: Mathematische Modelle passenden Proportionale und Termen linearer funktionaler Zusammenhänge interpretieren. Realsituationen zuordnen Antiproportionale Anwenden: Identifizieren von proportionalen, antiproportionalen und Erkunden: Mathematische zum Lineare linearen in Tabellen, Termen und Realsituationen. Erkunden und Lösen mathematischer Probleme nutzen. Zur Lösung außer- und innermathematischer Berechnen: Taschenrechnereinsatz Problemstellungen die Eigenschaften von Darstellen: Daten in elektronischer Form proportionalen, antiproportionalen und zusammentragen, Tabellenkalkulation linearen sowie einfache Recherchieren: Nutzung des Internets Dreisatzverfahren anwenden. Erkunden: Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren untersuchen und Vermutungen aufstellen. Reflektieren: Überprüfen und bewerten von Ergebnissen durch Plausibilitätsüberlegungen,
4 Terme und Gleichungen Arithmetik/Algebra Ordnen: Rationale Zahlen ordnen, Lösen: Vorgehensweise zur Lösung eines Rechnen mit rationalen vergleichen Problems planen und beschreiben. Zahlen Operieren: Terme zusammenfassen, Zum Lösen mathematischer Standardaufgaben Mit Termen Probleme lösen Gleichwertige Terme umformen Ausmultiplizieren und ausmultiplizieren und sie mit einem einfachen Faktor faktorisieren. Lineare Gleichungen lösen, sowohl durch Probieren als auch algebraisch und grafisch, Probe zur Algorithmen nutzen und ihre Praktikabilität bewerten. Möglichkeiten mehrerer Lösungen und Lösungswege Anwenden von Problemlösestrategien. Ausklammern Rechenkontrolle. Reflektieren: Überprüfen und bewerten von Distributivgesetz Anwenden: Kenntnisse über rationale Ergebnissen durch Plausibilitätsüberlegungen, Gleichungen umformen Äquivalenzumformungen Lösen von Problemen mit Strategien Zahlen verwenden, um inner- und außermathematische lineare Gleichungen zu lösen. Mathematisieren: Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle übersetzen Validieren: Lösungen überprüfen und ggf. Modell verändern. Realisieren: Mathematische Modelle passenden Realsituationen zuordnen. Berechnen: Taschenrechnereinsatz
5 Klasse 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Zeitrau m Beziehungen in Dreiecken Geometrie Argumentieren/Kommunizieren Konstruieren: Dreiecke Lesen: Informationen aus Text, Bild, Tabelle ziehen, strukturieren und Dreiecke konstruieren Kongruente Dreiecke Mittelsenkrechte und aus gegebenen Winkelund Seitenmaßen zeichnen. bewerten. Informationen aus einfachen authentischen Texten und mathemat. Darstellungen ziehen, analysieren und die Aussagen beurteilen. Winkelhalbierende Anwenden: Verbalisieren: mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Winkelbeziehungen erkunden Eigenschaften von Figuren mithilfe der Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Regeln für Symmetrie, einfachen Kommunizieren: im Team Lösungswege erarbeiten, darstellen, Winkelsummen Winkelsätzen oder der korrigieren entdecken Kongruenz erfassen und Vernetzen/Präsentieren/Begründen: Ideen und Lösungswegen in Satz des Thales begründen. kurzen Beiträgen präsentieren, Plausibilitätsbetrachtungen, mehrschrittige Argumentationen. Erkunden: Muster und Beziehungen bei Figuren untersuchen und Vermutungen aufstellen. Lösen: Vorgehensweise zur Lösung eines Problems planen und beschreiben. Zum Lösen mathematischer Standardaufgaben Algorithmen nutzen und ihre Praktikabilität bewerten. Möglichkeiten mehrerer Lösungen und Lösungswege Anwenden von Problemlösestrategien. Reflektieren: Überprüfen und bewerten von Ergebnissen durch Plausibilitätsüberlegungen, Erkunden: mathemat. nutzen Recherchieren: Einsatz von Formelsammlung, Lexika, Schulbuch, Internet
6 Systeme linearer Gleichungen Arithmetik/Algebra Ordnen: Rationale Zahlen ordnen, vergleichen Lösen: Vorgehensweise zur Lösung eines Lineare Gleichungen Operieren: Terme zusammenfassen, Problems planen und beschreiben. mit zwei Variablen Lineare Gleichungssysteme grafisches Lösen Einsetzungs- und Gleichsetzungsverfahre ausmultiplizieren und sie mit einem einfachen Faktor faktorisieren. Lineare Gleichungen und lineare Gleichungssysteme lösen, sowohl durch Probieren als auch algebraisch und grafisch, Probe zur Rechenkontrolle. Zum Lösen mathematischer Standardaufgaben Algorithmen nutzen und ihre Praktikabilität bewerten. Möglichkeiten mehrerer Lösungen und Lösungswege Anwenden von Problemlösestrategien. n Anwenden: Kenntnisse über rationale Zahlen Reflektieren: Überprüfen und bewerten von Additionsverfahren verwenden, um inner- und außermathematische lineare Gleichungen und lineare Gleichungssysteme zu lösen. Ergebnissen durch Plausibilitätsüberlegungen, Funktionen Darstellen: mit eigenen Worten, Wertetabellen, als Graphen und in Termen darstellen und zwischen diesen Darstellungen wechseln. Interpretieren: Graphen von und Termen linearer funktionaler Zusammenhänge interpretieren. Anwenden: Identifizieren von linearen in Tabellen, Termen, und Realsituationen. Zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen die Eigenschaften von proportionalen, antiproportionalen und lineare sowie einfache Dreisatzverfahren anwenden. Mathematisieren: Einfache Realsituationen in mathematische Modelle übersetzen. Validieren: Lösungen überprüfen und ggf. Modelle verändern. Realisieren: Mathematische Modelle passenden Realsituationen zuordnen. Erkunden: mathemat. nutzen Recherchieren: Einsatz von Formelsammlung, Lexika, Schulbuch, Internet
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7 8 9 EF Q1 Q2 Seite 1
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EF Q1 Q2 Seite 1
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Städtisches Willibrord-Gymnasium Emmerich am Rhein SCHULINTERNER LEHRPLAN SEK. I ORIENTIERUNG AM LEHRWERK NEUE WEGE SEKUNDARSTUFE I UND II
Städtisches Willibrord-Gymnasium Emmerich am Rhein SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULINTERNER LEHRPLAN SEK. I ORIENTIERUNG AM LEHRWERK NEUE WEGE Prozessbezogene Kompetenzen am Ende des Schulhalbjahres 5.1 Zahlen
Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 7 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 7
8-10 Wochen stellen Zuordnungen und funktionale Zusammenhänge durch Tabellen, Graphen oder Terme dar, auch unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge, interpretieren und nutzen solche Darstellungen.
Kompetenzen. Mit dem Zinsfaktor rechnen. Vernetzen: Aktien Lernkontrolle. Schülerinnen und Schüler beschreiben geometrische Sachverhalte
1. Zinsrechnung Sparen - früher und heute Geld sparen und leihen 5 Wochen Grundaufgaben der Zinsrechnung Tageszinsen Grundwissen: Zinsrechnung Üben und Vertiefen Kommunizieren und Präsentieren: Gruppenpuzzle
KGS-Schneverdingen Schulinterner Lehrplan Mathematik Stoffverteilungsplan Klasse Zuordnungen
Stoffverteilungsplan Klasse 7 Schulbuch: Elemente der Mathematik Die Kapitelangaben sind dem Lehrbuch entnommen 1. Zuordnungen Lernbereich Proportionale und antiproportionale Zusammenhänge Ausgehend von
Jahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse
Terme und Auflösen einer Klammer Subtrahieren einer Klammer Ausklammern Binomische Formeln Faktorisieren Mischungsaufgaben mit Parametern Typ T 1 T 2 = 0 7 46 10 16 17 18 19 21 22 27 28 33 34 37 38 40
Lambacher Schweizer 5 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
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Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Dormagen Nievenheim (Stand 8/2011) Jahrgang 10.
Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Dormagen Nievenheim (Stand 8/2011) Jahrgang 10 Grundkurs Die im Lehrplan angeführten nzahlen beziehen sich auf das
Jahrgang 7 Bearbeitungsstand: Mathematik real Differenzierende Ausgabe, Cornelsen
Lehrplan MATHEMATIK Einführung: September 2013 Jahrgang 7 Bearbeitungsstand: 03.08.2015 Lehrwerk: Mathematik real Differenzierende Ausgabe, Cornelsen Die Themeneinheiten 1 bis 7 sind verbindlich und werden
Ganze und rationale Zahlen Ganze und rationale im Alltag: Temperaturen sowie Höhen- und Tiefenangaben. Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7
Themen verschiedener Darstellungsmöglichkeiten von Proportionaler, ihre Darstellung in Koordinatensystemen und Berechnungen mit Hilfe des Dreisatz antiproportionaler, ihre Darstellung im Koordinatensystem
Schulinterner Lehrplan Mathematik (G8) Klasse 5. Elemente der Mathematik 5 inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Medien
Schulinterner Lehrplan Mathematik (G8) Klasse 5 Elemente der Mathematik 5 inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Medien Natürlichen Zahlen und Größen 1. Große Zahlen: Stellentafel 2. Stellenwertsysteme:
7. Terme und Gleichungen Argumentieren/Kommunizieren Lesen: Arithmetik/Algebra Ordnen: Verbalisieren: Operieren: Kommunizieren:
7. Terme Gleichungen Lernfeld: Rechenwege kurz knapp beschreiben 7.1 Aufstellen von Termen Formeln Im Blickpunkt: Tabellenkalkulation Terme 7.2 Aufbau eines Terms 7.3 Termumformungen Addieren Subtrahieren
Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 9
Klettbuch 978-3-1740491-3 Arithmetik/Algebra l 1 Lineare Gleichungssysteme Lesen Präsentieren Vernetzen Lösen Realisieren Recherchieren Ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten (z.b. Zeitungsberichten)
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HARDTBERG GYMNASIUM DER STADT BONN Stand: Oktober 2014 Schulinternes Curriculum Mathematik Das schulinterne Curriculum folgt dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen
prozessbezogene Schwerpunkte: Die Schülerinnen und Schüler können
Inhaltliche Schwerpunkte Klasse 5 Zeit Inhaltliche Schwerpunkte: Stochastik und Arithmetik / Algebra (5 W-Std) ca. 6 Daten, Natürliche Zahlen, Größen Daten erheben, in Ur- und Strichlisten zusammenfassen