Hochwasserpass Gefährdungsanalyse für Wohngebäude
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- Anna Lang
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1 Hochwasserpass Gefährdungsanalyse für Wohngebäude Riku Reinhard Vogt Hochwasserschutzzentrale Köln Hochwasserschutzzentrale Köln
2
3 Hochwasserschutzzentrale Köln 3
4 Hochwasserschutzzentrale Köln
5
6 Kommunikation mit dem Bürger Hilfe zur Selbsthilfe Infomobil Broschüre Internet Flyer
7 Flyer und Broschüren reichen nicht: direkte Bürgerkommunikation ist gewünscht und wichtig Markttage Ausstellungen Tag der offenen Tür Kölle putzmunter
8
9 Aufgaben und Pflichten der Bürger Schutz der Gebäude vor Oberflächenwasser Schutzanlagen( Wassersperren), Sandsäcke etc. vorhalten Mobile Schutzanlagen, Dichtschotte, Absperrplatten Abdichtungs und Schutzmaßnahmen vorsehen Gebäudestatik prüfen Schutzwälle Hochwassermauern Durch Geländegestaltung Oberflächenabfluss steuern
10 Eigenvorsorge Leben mit dem Hochwasser
11 Aufgaben und Pflichten der Bürger Schutz der Gebäude vor Grundwasser und Rückstau Gebäudeabdichtung Weiße Wanne bei Neubauten Grundwassergebiete meiden Kanalrückstau Rückstaueinrichtungen vorsehen und kontrollieren Abwasserleitungen auf Dichtheit prüfen Absperrschieber vorsehen
12 Aufgaben und Pflichten der Bauliche Vorsorge Heizungsanlagen und Installation Abschaltbar oder Bürger Anlagenteile hochwassersicher installieren Sicherung Heizöltank gegen Auftrieb/ Aufschwimmen Lagerung und Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Verwendung wasserbeständiger Baustoffe
13 Aufgaben und Pflichten der Verhaltensvorsorge Hochwassergefahren erkennen Hinweise der Behörden ernst nehmen Persönliche Alarm und Einsatzpläne Nachbarschaftshilfe organisieren und anbieten Hochwasserschutzausrüstung vorhalten Evakuierung des Mobiliars Notgepäck und Dokumente, Notquartier Notbeleuchtung Gummistiefel etc. Werkzeuge Notversorgung Gebäudeversicherung für Elementarschäden Bürger
14 in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 14
15 HKC GDV ARGE HW-Pass Cologne Drainage & Flood Company University of Aachen City of Bonn GEWOGE/ Bayer Company AXA Insurance City of Cologne University of Bonn Ford Motors RheinEnergie Power supplier University of Cologne Directing management = Flood Protection Centre Cologne 15
16 Überschwemmungsgefährdung bei Wohngebäuden und Gebäuden für Kleingewerbe Instrument zur objektspezifischen Beurteilung (HochwasserPass) Ein einfaches und praktisches Instrument zur Ermittlung der Gefährdung eines Gebäudes aus Hochwasser, Starkregen und Sturzfluten Standardisiertes Verfahren zur Eigenerfassung der Gefährdung durch potentiell Betroffene Risikobewertung für Versicherer für Kaufinteressenten und Mieter
17 Zweck: Verringerung oder Vermeidung von Schäden und Schadensfolgen aus Hochwasser, Starkregen und Sturzfluten Nutzen für den Inhaber des Hochwasserpasses Sensibilisierung in Bezug auf die spezifische Gefährdung bessere Einschätzung des Nutzens von Bauinvestitionen ggf. bessere Versicherbarkeit des Objektes ggf. Wertsteigerung, weil potentielle Mieter und Kaufinteressenten über die spezifische Gefährdung verbindlich informiert werden
18 Neubau: hochwasserangepasstes Bauen Beispiele in Köln Rodenkirchen und Worringen und Innenstadt
19 Hausbesitzer Sensibilisierung und Selbstauskunft Kurzbewertung Der Hausbesitzer nimmt Wissen auf und gibt Selbstauskunft über die Gefährdungssituation am eigenen Haus und über die getroffenen baulichen Vorsorgemaßnahmen Der Hausbesitzer bekommt eine standardisierte Kurzbewertung Kostenloser Service des HKC Kontakt des Eigentümers zu einem Sachkundigen Sachkundige Prüfung Ausstellung des Hochwasserpasses Der Sachkundige prüft die Angaben auf Plausibilität und Richtigkeit Sachkundiger bescheinigt den Gefährdungsstatus und die eventuell getroffenen Schutzmaßnahmen Kostenpflichtig für den Hausbesitzer in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 19
20 Internetanwendung in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 20
21 in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 21
22 Gefährdungssituation aus Hochwasser Liegt Ihr Gebäude in einer Fluss oder Bachniederung bzw. in der Nähe eines Gewässers ode Baches? Bitte ankreuzen ja/nein Falls ja, dann nennen Sie uns bitte den Namen des Gewässers: Sind in Ihrer Nachbarschaft oder an Ihrem Gebäude bereits Hochwasserschäden aufgetreten? Bitte ankreuzen ja/nein/keine Information vorhanden 22
23 Gefährdungssituation aus Hochwasser Wohnlage in überschwemmungsgefährdeten Gebieten Risikovorsorge Allg. Charakteristika von Hochwasserereignissen Gefährdungssituationen aus Hochwasser Gefährdungssituationen aus Starkregen und Sturzfluten Gefährdungssituation aus Kanalrückstau Eindringwege in das Gebäude Hochwasserschutzstrategien und Bauvorsorge Verhaltensvorsorge Baustoffe und deren Wasserbeständigkeit Liegt Ihr Gebäude hinter einer Hochwasserschutzeinrichtung? Bitte ankreuzen ja/nein Auf welche Jährlichkeit ist die Hochwasserschutzeinrichtung, hinter der sich Ihr Gebäude befindet, ausgelegt? Bitte angeben: Jahre 23
24 Baustoffe und deren Wasserbeständigkeit Baustoff Beispiel Wasserbeständigkeit Baustoffe auf Gipsbasis Baustoffe auf Kalkbasis Gebrannte Baustoffe Baustoffe aus Holz Baustoffe aus Bitumen Baustoffe aus Metall Baustoffe aus Kunststoff Spachtelgips Gipskartonplatten Putzgips Mörtel, Putz Kalksandsteine Beton Mauersteine, Pflaster Estrich Gasbeton/Porenbeton Mantelbeton Vollziegel Hochlochziegel Klinker Steinzeugware Steingutware Balken Bretter Spanplatten Holzwolleleichtbauplatten Parkett Dichtungsbahnen (Außenseite) Anstriche Stahlträger Kupfer-/Zinkbleche NiRo-Bleche Plastomere (z.b. Polystyrol) Duromere ( z.b. Polyester) Elastomere (z.b Nitril-Kautschuk) o + + o o o o o 24
25
26 in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS:
27 Kurzbewertung Aus den Antworten im Fragenkatalog wird die Kurzbewertung generiert. Die Kurzbewertungstexte werden nach der Beantwortung aller Fragen entsprechend der Fragenabfolge ausgeworfen und können vom Benutzer der Anwendung entweder direkt am Bildschirm gelesen oder als Download auf den eigenen Rechner überführt werden. Wichtig: Die Kurzbewertung ist nicht der Hochwasserpass!!! 27
28 Kurzbewertung - Inhalt Kann nach Abarbeitung aller Fragen abgerufen werden Enthält zu jedem Thema eine kurze Bewertung Kann am Bildschirm betrachtet werden Kann auf den eigenen Rechner überführt werden 28
29 ö e S e d e Ge ä du g e ge ode gä c aussc eße egu ge e u de S e auf dieser Internetseite. F1 = nein und F3 = nein Der Wasseraufstau aufgrund einer Senkenlage nach Starkregen ist an Ihrem Gebäude nicht unmittelbar erkennbar. F3 = ja Prüfen Sie, ob Ihre Regenrinnen intakt sind. Verschmutzungen oder durchhängende Abschnitte können dazu führen, dass sich das in der Rinne sammelnde Wasser nicht oder nicht schnell genug zum Fallrohr geleitet wird und überläuft. F3 = ja und F4 = ja Aber auch jede gut gewartete Regenrinne kann überlaufen, wenn es stark genug regnet. Das aufgestaute Wasser dringt dann in Ihre Gebäude ein. Durch geeignete Vorsorgemaßnahmen können Sie die Gefährdung verringern oder gänzlich ausschließen. F5 = ja Hanglagen sind nicht zu unterschätzen. Sie sind dann gefährlich, wenn Sie landwirtschaftlich genutzt sind und zeitweise brach liegen. Insbesondere während der Brachezeit können sich nach Niederschlägen mit Schlamm durchsetzte Sturzfluten bilden und Ihr Gebäude gefährden. F5 = ja und F6 = ja Die schlammdurchsetzte Sturzflut dringt in Ihre Gebäude ein. Durch geeignete Vorsorgemaßnahmen können Sie die Gefährdung verringern oder gänzlich ausschließen. F7 = ja und F8 = ja und F9 = ja Nach starken Niederschlägen können sich in dem Gebiet oberhalb Ihres Gebäudes Sturzfluten bilden und auf Ihr Gebäude zuströmen. Schutzmaßnahmen sind auf jeden Fall empfehlenswert. F7 = ja und F8 = ja und F9 = ja und F10 = ja Die Sturzflut dringt in Ihre Gebäude ein. Durch geeignete Vorsorgemaßnahmen können Sie 29die Gefährdung verringern oder gänzlich ausschließen.
30 Plausibilitätsprüfung der Angaben durch einen Sachkundigen Prüft im Büro/vor Ort Zum Sachkundigen Selbstauskunft Grundlagendaten Schutzstrategie möglichen bauliche Veränderungen 30
31 Sachkundige Für die Überprüfung der Selbstauskunft und die Ausstellung von Hochwasserpässen sind Sachkundige vom Betreiber des Hochwasserpasses bereitgestellt worden. Diese weisen die nötigen Kompetenzen auf, die für die sachgemäße Ausstellung des Hochwasserpasses und für die Beurteilung der relevanten Fragestellungen erforderlich sind. Die Sachkundigen sind mit Kontaktdaten nach Postleitzahlen sortiert auf der Internetseite zu finden. in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 31
32 Sachkundige Tätigkeiten Die Tätigkeit der Sachkundigen besteht im Wesentlichen darin, die Angaben in den Fragebögen auf Plausibilität und Richtigkeit zu überprüfen, die Angaben mit eigener Sachkunde zu ergänzen ggf. zu berichtigen und die Hochwasserpässe sachgerecht auszustellen. Der Betreiber stellt dem Sachkundigen dazu eine Checkliste zur Verfügung. in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS:
33 Sachkundige während der Pilotphase für 1 Jahr Voraussetzung: Teilnahme an den vom HKC organisierten Informationsveranstaltungen anschließend für 5 Jahre Voraussetzung: Nachweis der Fachkunde, Schulung und Prüfung durch DWA Verlängerung der Zulassung um weitere 5 Jahre durch die Teilnahme an Fachgesprächen (Fachgespräche werden organisiert im Rahmen von Veranstaltungen des HKC und des DWA) in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS:
34 Zulassung von Sachkundigen Zulassung nur nach Prüfung, Vorbereitung durch entsprechende Seminare Personenbezogene Prüfung Tätigkeit als Sachkundiger nur im Rahmen eines eingetragenen Gewerbes Befristung der Zulassung, z.b. auf 3(5) Jahre (danach Wiederholungsprüfung möglich) 34
35 Hochwasserpass Der Hochwasserpass beinhaltet Angaben über das Gefährdungspotential eines Objektes hinsichtlich der Lastfälle Hochwasser, Starkregen/Sturzfluten und Kanalrückstau. Die möglichen Gefährdungsklassen werden lastfallweise anhand eindeutiger Kriterien definiert. Die lastfallbezogenen Gefährdungsklassen des Gebäudes werden im Hochwasserpass farblich kenntlich gemacht. Neben der Einstufung in die Gefährdungsklassen werden im Hochwasserpass auch Empfehlungen zur Verbesserung der Situation gegeben. Außerdem kann der den Hochwasserpass ausstellende Sachkundige noch weitere Informationen wie z.b. Fotos nach eigenem Ermessen beifügen. in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 35
36 Inhalt des Hochwasserpasses (S. 1) Gebäudefoto Gefährdungspotential (Farbkennung) Allgemeine Angaben zum Objekt Gefährdungsbeschreibung Daten und Unterschrift des Sachkundigen Anlagenverzeichnis Anlagen (optional): Lageskizzen und Fotos Auszüge aus Hochwassergefahrenkarten Sonstiges in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 36
37 Beschreibung der Gebäudesituation und sonstige Anmerkungen Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation Dokumentation der verwendeten Unterlagen mit Bezugsquelle und Datum Der HochwasserPass beinhaltet Angaben über das Gefährdungspotential eines Objektes hinsichtlich der Lastfälle Hochwasser, Starkregen/Sturzfluten und Kanalrückstau. Die möglichen Gefährdungsklassen werden lastfallweise anhand eindeutiger Kriterien definiert. Die lastfallbezogenen Gefährdungsklassen des Gebäudes werden im HochwasserPass farblich kenntlich gemacht. in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 37
38 HochwasserPass Farbkennung Verwendung des Haussymbols 4 Gefährdungsklassen jede Klasse hat eindeutige Definition in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 38
39 Testobjekte Die Internet Anwendung und insbesondere der Fragebogen wurden an mehreren Testobjekten erprobt. Das Ausfüllen des Fragebogens bereitete in der Regel keine Schwierigkeiten. Die Sensibilisierung auf die Themen Hochwasser und Starkregen/Sturzfluten und die Information über bisher nicht erkannte oder bekannte Gefährdungspotentiale war umso erfolgreicher, je weniger häufig bereits Schadensereignisse in der Vergangenheit aufgetreten sind. Beispiel in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 39
40 Beispiel Gefährdungssituation Gewässer Trotz Gewässernähe keine Gefährdung Verrohrung begrenzt Zufluss, Verwallung schützt zusätzlich Fotos von vergangenen Hochwasserereignissen konnten dies belegen in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 40
41 Testobjekte Gefährdungssituation Starkregen Eingang Gehweg Eingang Eingang liegt deutlich über Straßenniveau, weitere Gebäudeöffnungen gibt es nicht Starkregenereignis führt zu keiner Überflutung des Gebäudes Gefälle führt vom Gebäude weg in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 41
42 Testobjekte Kurzbewertung Mit dem Fragebogen wird die grundsätzliche Gefährdungssituation dieses Testobjekt richtig erkannt. In der Kurzbewertung wird auf ein mögliches Versagen der Verwallung sowie auf die Gefahr von überlaufenden Regenrinnen hingewiesen. in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 42
43 Ausgestellter HochwasserPass in Kooperation mit: mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft HOCHWASSERPASS: 43
44 Sachkundige Honorar Bedarfsorientierter Energiepass: Beratungsleistungen für die Sanierung 525 Privater Entwässerungsanlagen Gemäß Aufwandsabschätzung aus Bearbeitungsstufe 1 Leistung des Sachkundigen Aufwandsschätzung (Stunden) Kostenschätzung min. (Euro) inkl. MwSt. Kostenschätzung max. (Euro) inkl. MwSt. Prüfung des Fragebogens im Büro ohne Termin vor Ort Prüfung des Fragebogens im Büro mit Termin vor Ort Prüfung des Fragebogens im Büro mit Termin vor Ort und Erhebung Grundlagendaten 3 150,00 300, ,00 600, , ,00 44
45 Einführungsphase: Wissensvermittlung erfolgreich Selbstauskünfte 300 im März 2014 hauptsächlich in NRW und Rh.-Pf. meist von Versicherungen Unterstützung notwendig: Länder, Grundbesitzervereine Verbraucherverbände, Versicherungen etc. 45
46 Spielerische Schadensminderung mit SchaVIS Szenario: Jahrhundertflut Prof. Dr. E. Ruiz Rodriguez 46
47 Mobile Wände und Sandsackersatzsysteme
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