Aktuelle Holunder-Versuchsergebnisse aus Gülzow
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- Reinhardt Julian Krüger
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1 Aktuelle Holunder-Versuchsergebnisse aus Gülzow Dr. F. Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Zur Zeit der Pflanzung des Holunder-Anbauversuchs in der Landesforschungsanstalt in Gülzow Frühjahr 2005 lagen nur sehr wenige praktische Erfahrungen zum Anbau von Kulturholunder in Norddeutschland vor. In der Zwischenzeit ist das Interesse am Holunderanbau stark gestiegen und in mehreren Betrieben im nord- und mitteldeutschen Raum entstanden Holunderplantagen mit der Tendenz eines weiteren Wachstums der Anlagen. Über erste Ergebnisse dieses Holunderversuchs wurde schon 2007 und 2009 (Info- Blatt für den Gartenbau in MV, Hefte 6/2007 und 2/2009) berichtet, aktuell wird die weitere Ertragsentwicklung der Folgejahre dargestellt. Pflanzsystem und Bodenpflege Der Holunderversuch in Gülzow wurde im März 2005 mit 5 Sorten im Abstand von 5,25 x 3,50 m gepflanzt, was 540 Bäume auf einem Hektar entspricht. Alle Pflanzen waren schon in der Baumschule vorbildlich als Bäumchen mit einem Stamm von ca. 1 m Länge erzogen worden. Schon im ersten Jahr wurde Gras in die Arbeitsgassen eingesät. Als Bewässerungssystem wurden Supernet-Mikrosprüher installiert, welche einen Radius von ca. 1 m gleichmäßig besprühen. Die Baumstreifen wurden im ersten Jahr noch mit der Handhacke weitgehend unkrautfrei gehalten. Ab 2006 wurden jährlich je einmal Roundup und Basta gespritzt. Düngung und Pflanzenschutz Das Ackerstück, auf dem der Holunder im Frühjahr 2005 gepflanzt wurde, war vorher 15 Jahre lang extensiv bewirtschaftet worden. Bodenproben ergaben sehr niedrige Gehalte des Bodens an den Hauptnährstoffen und einen Humusgehalt von nur 1,2 %. Dementsprechend wurde der Boden aufgedüngt. Durch die Düngung gelang es, die Nährstoffgehaltswerte des Bodens aufzubessern (Tab. 1). Auch die Stickstoff-Werte waren in allen Jahren niedrig. N-min Proben ergaben in den Frühjahren 2006 bis 2010 bei einer Tiefe von 0-60 cm Werte von insgesamt 20 bis 40 kg/ha. Da bekannt war, dass Holunder stickstoffliebend ist, wurde ab dem zweiten Standjahr jährlich 100 bis 130 kg N/ha in zwei Gaben geteilt gegeben. Der Holunder verwertete die Stickstoffmenge fast vollständig, so dass die Menge im Boden zu Vegetationsende 2007 bis 2010 an der Nachweisgrenze lag (18-22 kg Nmin/ha in 0-60 cm Tiefe, Abb. 1) 1
2 Tab. 1: Gehalte an Hauptnährstoffen im Boden im Holunderversuch in Gülzow und gedüngte Mengen 2008 bis 2010 Nährstoffgehalte Datum ph OS P K 2 0 Mg Nmin* % mg/100g mg/100g mg/100g kg/ha ,1 1, ,2, ,2 1, Düngung (kg/ha) Datum CaO S P K 2 0 MgO N ,5 60 Abb. 1: N-min Werte des Bodens im Holunderversuch in Gülzow (0-60 cm) Pflanzenschutzmaßnahmen brauchten bis 2006 nicht durchgeführt werden. Erste Probleme traten bei der Ernte 2006 auf, indem bei der in diesem Jahr am spätesten reifenden Sorte 'Haidegg 17' an 10 bis 40 % der Dolden die Beeren plötzlich vertrockneten. Vermutet wurde dem Erscheinungsbild nach Colletotrichum-Fruchtfäule wurde daraufhin eine Wiederholung des Versuchs zum Beginn der Vollblüte (1. Juni) mit Signum behandelt. Deutliche Effekte der Behandlungsmaßnahme auf den Fruchtfäulebefall waren nicht zu erkennen. In beiden Varianten war zur Ernte der 2
3 Befall mit Colletotrichum-Fruchtfäule auf sehr niedrigem Niveau etwa gleich hoch. Auch in den Folgejahren war, wie schon 2007, der Befall mit Fruchtfäuleerregern vernachlässigbar. Ob die etwas windexponierte Lage der Versuchspflanzung, die ein relativ schnelles Abtrocknen der Blätter und Früchte nach Niederschlägen befördert, günstiger für die Beerengesundheit ist als eine geschlossene Lage, lässt sich nur vermuten, ist aber auch nicht von der Hand zu weisen. Freilebende Holundergallmilben (Kräuselmilben), welche die Neutriebe regelrecht verkrüppeln ließen, traten 2007 erstmals in größerem Umfang auf. Daraufhin wurde in den folgenden Jahren von Ende März bis Mitte April 3-4 mal Schwefel gespritzt. Die Wirkung war in allen Jahren sehr gut. Der Kräuselmilbenbefall war danach vernachlässigbar gering. Gegen die Holunderblattlaus war 2008 und 2010 je eine Behandlung erforderlich. Bei manchen Sträuchern waren mehr als 10 Neutriebe befallen. Eine Behandlung mit Pirimor-Granulat hatte vollen Erfolg gezeigt. Wachstum und Entwicklung Die Vegetationsperioden waren in den letzten Jahren sehr unterschiedlich begann die Vegetationsperiode durch einen sehr milden Winter sehr zeitig. Im April und Mai war es äußerst trocken, 6 Wochen lang fielen fast keine Niederschläge. Ab Ende Mai bis in den Herbst hinein herrschten dann gemäßigte Temperaturen mit reichlichen Niederschlägen vor war der Vegetationsbeginn noch zeitiger als Im Juni und Juli war es sehr warm. Verbunden mit äußerst geringen Niederschlägen bestand im Frühsommer eine sehr hohe Bewässerungsbedürftigkeit. Das Wasserdefizit aus Niederschlag minus Verdunstung betrug von Mai bis Juli 2008 am Standort Gülzow 239 mm. Das Jahr 2009 war im April bis Mai und von August bis September sehr trocken und warm waren die Wachstumsbedingungen im Laufe des Jahres sehr unterschiedlich. Einem kalten und feuchten Mai folgt ein sehr heißer und trockener Juli, der von einem relativ kühlen und sehr feuchten August abgelöst wurde. In all den Jahren wurde in den Trockenperioden ausreichend bewässert, so dass die Holunderpflanzen keinem Trockenstress ausgesetzt waren. Allein in den trockenen Sommern 2008 bis 2010 wurden jeweils über 400 mm Wasser/m² zusätzlich gegeben. In der Wuchskraft der Sorten waren von Anfang an deutliche Unterschiede zu bemerken. Nach dem zweiten Standjahr, Ende 2006, hatten die beiden 'Haschberg'-Typen 13 bzw. 14 Neutriebe mit einer durchschnittlichen Länge von 2,00 bzw. 2,06 m gebildet, während bei den anderen Sorten nur ca. 4 Neutriebe gewachsen waren. Im Jahr 2007 hatten die anderen Sorten im Neuwuchs aufgeholt, so dass Ende 2007 alle Sorten relativ einheitlich 15 bis 20 Neutriebe gebildet hatten, von denen für die 3
4 Ertragsbildung des Jahres bis 16 Stück belassen wurden. Dadurch hatten alle Sorten für die Ertragsbildung 2008 ähnliche Voraussetzungen. Die Sorten reagierten auf die Erträge 2008 wiederum unterschiedlich. Trotz guten Ertrages verdoppelte die Sorte 'Haschberg' ihre Neuwuchsleitung, während bei den anderen Sorten die meiste Kraft der Bäume in die Ertragsbildung floss und die Neuwuchsleistung etwas unter den Werten von 2007 lag (Tab. 2). So konnten Ende 2008 bei den 'Haschberg'-Typen im Mittel 42 bzw. 43 Neutriebe (über 50 cm Länge) gezählt werden, was bei einer mittleren Länge der Triebe von 1,73 bzw. 1,71 m einer Neuwuchsleistung von 73 m je Baum entsprach. Die anderen Sorten hatten dagegen Neuwuchsleistungen von 14 m (Samyl), 19 m (Sampo) und 23 m (Haidegg 17- Abb. 2.) wuchsen die Haschberg-Typen trotz hohen Ertrages ähnlich stark wie Die anderen Sorten legten im Wachstum deutlich zu. Um die Bäume nicht zu dicht werden zu lassen und vom Ertrag her nicht zu überlasten, wurden beim Schnitt einheitlich für alle Sorten 20 bis 28 Triebe je Baum belassen. 2010, im 6. Standjahr, haben alle Sorten trotz hoher Erträge in der Wuchsleistung weiter zugelegt, wobei insbesondere die Sorte Haschberg mit einer mittleren Neuwuchsleistung von über 140 m je Baum überraschte (Tab. 2 und Abb. 2). Tab. 2: Neutriebe* im Holundersortiment Sorte Neutriebe 2008 Neutriebe 2009 Neutriebe 2010 Anz. Länge Anz. Länge Anz. Länge Stück m Stück m Stück m Sampo 15 1, , ,54 Samyl 12 1, , ,71 Haschb. Gräb 43 1, , ,04 Haschb. LVG 42 1, , ,13 Haidegg , , ,81 * bis 2008 Neutriebe jeweils ab 50 cm Länge gemessen, ab 2009 ab 100 cm 4
5 Abb. 2: Neuwuchsleistung im Holunderversuch in Gülzow Auch am Stammdurchmesser-Zuwachs ist die robuste Wuchsstärke der beiden 'Haschberg'-Typen zu erkennen. Beide Sorten erreichten am Ende des 3. Vegetationsjahres Stammdurchmesser von 87 bzw. 88 mm und erzielten in der Kronenausdehnung ein Volumen von über 6 m³. Nach dem 6. Standjahr 2010 übertraf der Stammdurchmesser schon 15 cm und das Kronenvolumen erreichte 13 m³ (Tab. 3). An den Ausmaßen der Baumkronen ist zu erkennen, dass die 'Haschberg'-Typen den Standraum ab dem 5. Standjahr schon voll ausgelastet hatten, während bei den anderen 3 Sorten zwischen den Bäumen noch jeweils ca. ein Meter Platz war (Tab. 3, Abb. 3, 4). Abb. 3: Stammdurchmessers im Holunderversuch in Gülzow
6 Tab. 3: Baumgrößen und Kronenvolumens im Holunderversuch in Gülzow Sorte Baumgröße E 2009 (m) Kronenvolumen (m³) Höhe Länge Breite E 2008 E 2009 E 2010 Sampo 3,54 2,33 2,39 4,6 5,6 7,3 Samyl 3,93 2,43 2,21 3,1 6,2 7,8 Haschberg Gräb 4,05 3,39 3,29 10,5 13,4 16,0 Haschberg LVG 4,21 3,43 3,54 10,4 15,2 18,8 Haidegg 17 3,88 2,51 2,78 3,6 8,0 11,7 Abb. 4: Ernte der Sorte 'Haschberg' am Blühzeiten und Erntetermine 2006 begann der Austrieb der Holundersorten bedingt durch den relativ langen Winter bis Ende März erst ab 8. April. Alle Sorten blühten dann fast gleichzeitig von Mitte bis Ende Juni. Die Ernte begann mit der zeitigsten Sorte am 23. August und war am 25. September beendet. 6
7 Abb. 5: Vollblüte im Holunderversuch in Gülzow trieben die Sorten trotz des milden Winters nur eine Woche zeitiger aus als 2006, sie blühten jedoch 14 Tage früher als Durch das warme Frühjahr und den gemäßigten Sommer erhöhte 2007 sich der Entwicklungsvorsprung gegenüber dem Vorjahr bis zur Ernte auf 3 bis 4 Wochen begann die Holunderblüte fast eine Woche später als Die Ernte im Sortiment zog sich über 5 Wochen hin, wobei bei allen Sorten mehrere Pflücken notwendig waren (Tab.5) blühten die Holundersorten zu denselben Terminen wie Durch den warmen Sommer 2009 reiften die Holunderbeeren konzentrierter ab, so dass bei zwei Sorten weniger Erntedurchgänge notwendig waren als 2008 (Abb. 6 und Tab. 5) begann die Holunderblüte so spät wie 2006 und zog sich deutlich bis in den Juli hinein. Die Reife der Sorten war jedoch nur leicht später als im Vorjahr und vom Ernteaufkommen je Sorte konzentrierter als 2009 (Abb. 7). In allen Jahren war die Sorte 'Sampo' am zeitigsten reif, gefolgt von 'Samyl', 'Haidegg 17' und den beiden 'Haschberg'-Typen. Jahr Mai Juni Juli Abb. 6: Blühtermine 2006 bis 2010 im Holundersortiment in Gülzow 7
8 Tab. 5: Erntetermine im Holundersortiment 2007 bis 2010 Sorte Sampo 9.8., Samyl 13.8., Haschberg Gräb 28.8., Haschberg LVG 28.8., Haidegg , Abb. 7: Ernteverlauf 2010 im Holundersortiment in Gülzow Fruchtertrag 2006 konnten im Mittel aller Sorten 86 Dolden mit einem Gesamtgewicht von knapp 9 kg je Baum geerntet werden, was einem Hektarertrag von 48,6 dt entsprach. Die früheste Sorte 'Sampo' war 2006 mit 11 kg/baum die ertragreichste waren die 'Haschberg'-Typen mit über 20 kg/baum am ertragreichsten, gefolgt von 'Sampo' mit 17 kg/baum. 'Haidegg 17' hatte nur eine geringe Ertragssteigerung zu verzeichnen, währen bei 'Samyl' 2007 weniger als im Vorjahr geerntet wurde (Tab. 6, Abb. 8). 8
9 2008 deutete sich aufgrund der guten Neutriebentwicklung aus dem Jahr 2007 (Tab. 2) ein höherer Ertrag an. Dass er im Mittel doppelt so hoch wie 2007 ausfiel, überraschte dann doch. Spitzenreiter war die Sorte 'Haidegg 17' mit 38,1 kg Holunderbeeren/Baum, gefolgt von der Sorte 'Sampo' mit 35,4 kg/baum (Tab. 6, Abb. 8). Bei einem Pflanzsystem, wie im Versuch mit 540 Bäumen/ha, werden mit 38 kg/baum auf einen Hektar hochgerechnet 20 Tonnen erreicht wurden im Mittel der Sorten mit 34,5 kg/baum noch etwas mehr Holunderbeeren wie 2008 geerntet. Die zwei 'Haschberg'-Typen haben nochmals kräftig im Ertrag zugelegt, während es bei 'Sampo' und 'Haidegg 17' leicht weniger als 2008 waren. Bei der Sorte 'Samyl' betrug die Ernte nur 61 % zu 2008, was schon von der geringeren Neuwuchsleistung zum Vorjahr zu erwarten war. Auch 2010 war im Sortimentsmittel ein weiterer Ertragszuwachs zu verzeichnen. Mit 37,2 kg/baum wurden 200 dt/ha erreicht. Einen deutlichen Ertragszuwachs erreichten 'Sampo' und 'Samyl', während die beiden 'Haschberg'-Typen im Ertrag zurückfielen. Bei dieser Sorte war 2010 die Doldenanzahl je Baum deutlich geringer als 09. Wahrscheinlich hätte man mehr Neutriebe stehen lassen müssen (Tab. 6, Abb. 8). Tab. 6: Erträge und Fruchtmassen 2007 bis 2010 im Holundersortiment Gülzow Sorte Ertrag Dolden Ertrag Dolden Ertrag Dolden kg Stück g/d kg Stück g/d kg Stück g/d Sampo 17, , , Samyl 7, , , Haschb. Gräb 21, , , Haschb. LVG 20, , , Haidegg 17 10, , , Mittel 15, , , Fortsetzung Tab. 6 Sorte 2010 Ertrag Dolden kg Stück g/d Sampo 42, Samyl 41, Haschb. Gräb 34, Haschb. LVG 32, Haidegg 17 35, Mittel 37,
10 Tab. 7: 100-Beeren-Masse der Holundersorten 2007 bis 2010 (g) Sorte Sampo 22,0 23,0 23,0 27,9 Samyl 22,0 16,2 20,2 16,8 Haschberg Gräb 14,8 14,0 14,9 19,2 Haschberg LVG 14,1 14,5 14,7 18,8 Haidegg 17 18,0 17,4 21,7 17,9 Abb. 8: Holundererträge 2006 bis 2010 in Gülzow (kg/baum) Blütenernte Es wurde auch 2010 untersucht, welche Auswirkungen sich bei einer Ernte von Blütendolden auf Ertrag, Gleichmäßigkeit der Reife, Neuwuchsleistung und Krankheitsanfälligkeit der Sträucher und Beeren ergeben. Dazu wurden wie in den Vorjahren bei den zwei 'Haschberg'-Typen zwei zusätzliche Varianten angelegt, eine mit 25 % Blütendoldenernte und eine mit 50 % Blütendoldenernte. Vor dem Blütenschnitt wurden die Blütendolen je Baum gezählt, um die Vergleichbarkeit der Varianten einschätzen zu können und um Ausgangswerte für die Anzahl wegzuschneidender Blütendolden zu haben. Mittlerweile liegen vierjährige Ergebnisse vor, die folgende Aussagen zulassen: In den ersten Jahren waren die Ausgangsvoraussetzungen bezüglich Neuwuchs und Doldenanzahl je Baum ähnlich. So betrugen die zu Blühbeginn 2007 gezählten 10
11 Doldenzahlen in den Varianten Ohne Blütenernte, 25 % Blütenernte und 50 % Blütenernte 352, 353 und 362 Stück/Baum betrugen diese Werte 349, 405 und 337 Dolden/Baum. Im Mittel der Jahre 2007 und 2008 wurden in der Variante 25 % Blütenernte je Baum 95 Dolden mit einer Masse leicht über einem Kilogramm geerntet, in der Variante 50 % Blütenernte 175 Dolden mit 1,91 kg Blütenmasse. Nach Trocknung der Blüten ergab sich ein Trockensubstanzgehalt von 19,2 % waren deutlich mehr Dolden an den Bäumen, so dass 1,48 und 3,27 kg Blüten je Baum geerntet wurden (Tab. 8). Generell kann gesagt werden, dass die mittlere Masse einer Blütendolde bei der Sorte 'Haschberg' bei 10 bis 13 g liegt. Im Mittel der Jahre war zur Beerenernte der Ertrag in der 25 % Blütenernte -Variante um 9,8 % geringer als in der Kontrolle, in der 50 % Blütenschnitt -Variante wurden 2007 bis ,0 % weniger geerntet, 2010 waren es nur 11,2 % weniger. Der höhere Anteil weg geschnittener Blütendolden wurde durch größere Dolden- und Beerenmassen in den Blütenschnitt-Varianten zum Teil egalisiert (Tab. 8). Tab. 8: Blüten- und Beeren-Baumerträge und Beerengrößen 2008 bis 2010 bei unterschiedlichen Anteilen Blütenernte bei der Sorte 'Haschberg' in Gülzow Dolden Blütenerntevariante geerntete Dolden Blütenmasse Fruchtertrag Doldenmasse Beerenmasse Stück kg kg % Stück % g/d. % g/b. % 2008, Blütenernte am 6. Juni Kontrolle 0 0,00 26,4 100, ,0 73,8 100,0 15,1 100,0 25% Ernte 101 1,25 25,3 95, ,8 75,2 101,9 16,6 109,7 50% Ernte 168 2,02 18,1 68, ,1 86,6 117,6 16,5 109,3 2009, Blütenernte am 10. Juni Kontrolle 0 0,00 46,0 100, ,0 70,5 100,0 14,8 100,0 25% Ernte 133 1,48 41,1 89, ,2 80,7 114,5 17,0 114,9 50% Ernte 303 3,27 30,9 67, ,5 88,8 126,0 17,3 116,9 2010, Blütenernte am 28. Juni Kontrolle 0 0,00 33,1 100, ,0 76,4 100,0 19,0 100,0 25% Ernte 118 1,63 30,3 91, ,0 86,6 113,3 18,8 98,9 50% Ernte 226 2,91 29,4 88, ,3 98,8 129,3 19,8 104,2 Erwartungsgemäß konnte die Beobachtung von 2007, dass bei einer Blütenernte die Reife der restlichen Dolden konzentrierter von statten geht, auch 2008 und
12 bestätigt werden. Während in den Varianten mit Blütenernte 2009 schon Anfang September mit der Ernte begonnen werden konnte und bei 50% Blütenernte schon Mitte September beendet wurde, reiften die Beeren in der Kontrollvariante deutlich später (Abb. 9) Kontrolle 25% Blütenernte 50 % Blütenernte 2009 % Erntemenge Abb. 9: Anteil Erntemenge pro Erntedurchgang bei unterschiedlichen Varianten der Blütenernte 2009 in Gülzow Hinsichtlich der Neuwuchsleistung gab es am Standort Gülzow bis 2008 keine eindeutige Beziehung zwischen Anteil geernteter Blüten und Neuwuchslänge. Ohne Blütenernte betrug 2008 die Neuwuchsleistung 71,0 m, bei 25 % Blütenernte 79,8 m und bei 50 % Blütenernte 70,6 m deutete sich an, dass der Holunderertrag mit 652 Holunderdolden/Baum in der Variante ohne Blütenernte sehr (zu?) hoch war. In dieser Variante war die Neuwuchsleistung mit 58 m deutlich geringer als in den Varianten mit 25 % Blütenernte (81 m) und 50 % Blütenernte (98 m Abb. 10) wurden nur rund 2/3 so viele Holunderdolden wie 2009 geerntet. Man hätte vielleicht weniger Triebe herausschneiden müssen. Relativ geringer Ertrag (33 kg/baum) und günstige Wachstumsbedingungen führten zu bisher nicht erreichten Neuwuchsleistungen, die in den Blütenschnittvarianten noch größer waren, als in der Kontrollvariante: Variante mit 25 % Blütenernte 173 m, 50 % Blütenernte 163 m, Kontrolle 155 m. 12
13 Abb. 10: 'Haschberg' nach dem Schnitt Anfang März 2010, links ohne Blütenernte, rechts 50 % Blütenernte Abb. 11: 'Haschberg' im Dezember 2010, links ohne Blütenernte, rechts 50 % Blütenernte Bisheriges Fazit Es ist gelungen, am Standort Gülzow einen Kulturholunder-Versuch zu etablieren, mit dem schon 2006, im zweiten Jahr nach der Pflanzung, 8,9 kg Holunderbeeren je Baum geerntet werden konnten. Im dritten Standjahr, 2007, wurden im Mittel 15,5 kg/baum geerntet, 2008 waren es 31,3, ,5 und ,2 kg/baum. Auf einen Hektar hochgerechnet bedeuteten diese Werte 48 dt/ha für das zweite Standjahr, 84 dt/ha für das dritte, 169 dt/ha für das vierte, 186 dt/ha für das fünfte und 201 dt/ha für das 6. Standjahr. 13
14 Eine teilweise Ernte von Blütendolden hatte bisher keinerlei negative Auswirkungen auf die Baumgesundheit. Im Mittel der Jahre 2007 und 2008 wurden bei der Sorte 'Haschberg' in der Variante 25 % Blütenernte fast ein Kilogramm Blüten je Baum geerntet, in der Variante 50 % Blütenernte waren es 1,75 kg Blüten je Baum. 14
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