Kein Abschluss ohne Anschluss
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- Christian Bader
- vor 7 Jahren
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1 Kein Abschluss ohne Anschluss Informationsveranstaltung zur Durchführung der Potenzialanalyse 24. November 2014
2 Ablauf der Veranstaltung Potenzialanalyse in Kein Abschluss ohne Anschluss Vorstellung der Düsseldorfer Potenzialanalyse Austausch / Fragerunde Vorstellung der Anbieter Individuelle Infogespräche mit Anbietern, Austausch
3
4 Berufsorientierungselemente in Klasse 8 laut Kein Abschluss ohne Anschluss Potenzialanalyse Portfolioinstrument 2 schulische Beratungsgespräche auf Grundlage der Ergebnisse von PA und Berufsfelderkundungen 3 Berufsfelderkundungen Sinnvoll: Résumé des BO-Prozesses zum Ende des Schuljahres
5 Die Potenzialanalyse ist eine stärken- und handlungsorientierte Analyse von Potenzialen Jugendliche entdecken im Hinblick auf die Lebensund Arbeitswelt ihre fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Potenziale
6 Zielsetzung der Potenzialanalyse Förderung der Selbstreflexion Förderung der Selbstorganisation Förderung der Entscheidungs- und Handlungskompetenz Grundlage für weiteren Entwicklungs- und Förderprozess bis zum Übergang in Ausbildung bzw. Studium
7 Zielsetzung der Potenzialanalyse Einstieg in eine systematische Berufs- und Studienorientierung Hinführung zu den konkreten Anforderungen der Berufe sowie der Berufsund Studienwahl berücksichtigt die im schulischem Lernen gewonnen Erkenntnisse baut individuelle Stärken, Interessen und Lernpotenziale auf
8 Personenkreis: Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 der allgemein bildenden Schulen Zu einem späteren Zeitpunkt ist eine 2. Potenzialanalyse möglich (z. B. Oberstufe, Benachteiligten-Förderung, Reha-Bereich )
9 Vorbereitung der Potenzialanalyse Auswahl eines Anbieters Anmeldung der einzelnen Schülerinnen und Schüler und Buchung über das BAN-Portal Bestätigung des Anbieters Berücksichtigung in der schulischen Terminplanung Beschluss der Schulkonferenz (jeweils bei neuer Trägerauswahl) nach 5 Schulgesetz
10 Vorbereitung der Potenzialanalyse Inhaltliche Information über die Potenzialanalyse und deren Einbindung in den BO-Prozess an die Klassenleitungen der 8. Klassen Information des Kollegiums Information an Eltern und Erziehungsberechtigte (Elternbrief) Elternabend zur Studien- und Berufswahl
11 Vorbereitung der Potenzialanalyse Information und Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler im Unterricht (Wer übernimmt in welchem Fach ) Organisation: Stundenplanänderung für die Tage. Fahrkartenbedarf klären (Schokoticket) Aufsichtsperson zur Begleitung festlegen
12 Nachbereitung der Potenzialanalyse Erfassen und Nachmeldung der Schülerinnen und Schüler, die am Tag der PA fehlten Organisation der Auswertungsgespräche (Terminierung, Eltern und Schülerinformation) Übertragung / Aufbewahrung der Auswertung in das Berufsportfolio (welches Fach, wann?) Einbindung in schulische Beratung (Grundlage des 1. Gesprächs) Berücksichtigung der Auswertung bei Berufsfelderkundungen (z. B. DTSBO)
13 Curriculare Einbindung der Potenzialanalyse Einbindung der Potenzialanalyse in das Berufsorientierungskonzept / Curriculum Einbindung der Potenzialanalyse in das Konzept zur individuellen Förderung Einbindung der Potenzialanalyse in das schulische Beratungskonzept
14 Düsseldorfer Potenzialanalyse Entwicklungsstand 2014
15 Anforderungen an die Potenzialanalyse Jugendliche entdecken unabhängig von geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen ihre fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Potenziale im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt. Durchführung in Jahrgangsstufe 8 eintägige Durchführung im Umfang von mind. sechs Stunden an einem außerschulischen Lernort Bezug zu mindestens zehn verschiedenen Berufsfeldern handlungsorientierte Übungen berufspraktischem Bezug Interessen der Jugendlichen können mithilfe wissenschaftlich anerkannter Verfahren im Rahmen der Vorbereitung in Zusammenarbeit mit der Schule erfasst und ausgewertet werden Aufgaben, die die SuS einzeln oder in Kleingruppen bearbeiten können Beobachtung durch geschultes Personal (ein/e Beobachter/in für je vier Jugendliche) schriftliche Dokumentation individuelles Auswertungsgespräch Die Rückmeldungen enthalten keine Berufsempfehlungen sondern Hinweise auf individuelle Potenziale
16 Kompetenzbereiche Soziale Kompetenz Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Empathie Durchsetzungsvermögen Personale Kompetenz Leistungsbereitschaft / Motivation Geduld / Frustrationstoleranz Kreativität / Divirgentes Denken Methodische Kompetenz Arbeitsplanung / Selbstorganisation Sorgfalt Aufmerksamkeit / Konzentrationsfähigkeit Arbeitstempo Merkfähigkeit Fachliche Kompetenz Motorische Fähigkeiten Sprachbeherrschung / Textverständnis Rechnerisches Denken Räumliches Vorstellungsvermögen Analytisches Denken
17 RIASEC Modell
18 Berufsfelder Interessenbereich Realistic (realistische Orientierung) Investigate (forschende Orientierung) Artistic (künstlerische Orientierung) Social (soziale Orientierung) Enterprising (unternehmerische Orientierung) Conventional (traditionelle Orientierung) Passende Berufsfelder bei der Agentur für Arbeit Bau, Architektur, Vermessung Tischler Landwirtschaft, Natur, Umwelt Produktion, Fertigung IT, Computer Gesellschafts- und Geisteswissenschaften Naturwissenschaften Kunst, Kultur, Gestaltung Medien Sozialdienstleistungen Gesellschafts- und Geisteswissenschaften Gesundheitswesen Soziales, Pädagogik Dienstleistung Einzelhandel Logistik Buchhaltung, Bankenwesen Wirtschaft, Verwaltung
19 Interessensfragebogen Das interessiert mich sehr stark. Das interessiert mich ziemlich. Das interessiert mich ein bisschen. Das interessiert mich eher wenig. Das interessiert mich überhaupt nicht. Das interessiert mich sehr stark. Das interessiert mich ziemlich. Das interessiert mich ein bisschen. Das interessiert mich eher wenig. Das interessiert mich überhaupt nicht. 1. mit Werkzeugen arbeiten (sägen, schrauben, nähen, bohren, feilen ) 2. Tiere und Pflanzen beobachten und ihr Verhalten untersuchen 3. sich mit Geschichte, anderen Länder und Kulturen beschäftigen 4. mich für die Wünsche und Bedürfnisse anderer einsetzen 5. mit anderen Leuten verhandeln (Preise, Standpunkte ) 6. Preise für eine Ware vergleichen 7. im Freien arbeiten/draußen arbeiten 8. ein Problem genau prüfen und lange an einer Lösung arbeiten 9. etwas am Computer gestalten (Plakate, Einladungen, Flyer ) 10. sich Sorgen/Nöte/Kummer anderer Menschen erzählen lassen 11. für eine Gruppe sprechen 12. Rechnungen sortieren und bezahlen/mit Zahlen arbeiten 13. etwas genau nach einer Zeichnung herstellen 14. Gründe für ein Problem erforschen/die Ursachen/Gründe erforschen, wenn etwas nicht funktioniert 15. eine Fremdsprache lernen und sprechen 16. andere Menschen bei Fragen und Problemen beraten 17. etwas planen und organisieren (z. B. eine Veranstaltung, ein Fest) 18. Post sortieren und verteilen 19. herausfinden, wie ein Gerät funktioniert 20. Experimente durchführen (chemisch, biologisch, physikalisch) 21. bei einer Tanz-, Theater- oder Musikgruppe mitmachen 22. anderen etwas beibringen oder erklären 23. andere überreden/überzeugen, etwas zu tun 24. Briefe und s am Computer schreiben 25. Maschinen oder elektrische Geräte zusammensetzen 26. etwas im Labor untersuchen 27. Bücher und Gedichte lesen, darüber nachdenken und eine Meinung dazu bilden 28. hilfsbedürftige Menschen unterstützen 29. vor Publikum eine Rede halten 31. Teile in eine Maschine oder einen Computer einbauen 32. Neues erforschen 33. etwas gestalten, verzieren, schmücken 34. sich in andere Menschen hineinversetzen 35. für etwas Werbung machen 36. Rechnungen prüfen 37. Maschinen, Anlagen, Geräte reparieren und saubermachen 38. Apps und Software entwickeln 39. etwas Kreatives und Fantasievolles machen 40. sich um Kranke und Verletzte kümmern 41. ein Gruppengespräch führen 42. Zahlen in eine Tabelle eintragen und das Ergebnis auswerten 43. mit Muskeleinsatz arbeiten/sich körperlich anstrengen 44. etwas genau beobachten und analysieren 45. Zeit aufwenden, um coole Sprüche zu erfinden/mit Wörtern spielen 46. andere Menschen betreuen oder pflegen 47. ein Geschäft oder eine Firma leiten 48. Zahlen und Informationen in ein Computerprogramm eingeben 49. herausfinden, wie ein Gerät funktioniert 50. Texte über wissenschaftliche Forschungen lesen 51. malen und zeichnen 52. neue Menschen kennenlernen und leicht mit ihnen ins Gespräch kommen 53. andere bei der Arbeit beaufsichtigen 54. die Einhaltung von Gesetzen und Regeln kontrollieren 55. Baupläne zeichnen 56. ausprobieren, was eine Maschine/ein Computerprogramm alles kann 57. Geschichten oder Berichte schreiben 58. mit Kindern/Jugendlichen arbeiten 59. bei einer Gruppenarbeit die Führung übernehmen 60. Arbeitsblätter sammeln, sortieren und abheften
20 Realistic (realistische Orientierung): Regalbau Gegenstand: Aufbau eines Regals Material: Holz Teamarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Bauanleitungen beobachtbare Kompetenzen: Motorische Fähigkeiten, Räumliches Vorstellungsvermögen, Analytisches Denken, Kreativität, Sorgfalt, Bearbeitungsgeschwindigkeit / Arbeitstempo, Motivation / Leistungsbereitschaft, Geduld, Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen Investigate (forschende Orientierung): Mordfall Keller Gegenstand: Detektivische Untersuchung eines Kriminalfalls Teamarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Hinweise und deren Gestaltung beobachtbare Kompetenzen: Sprachbeherrschung / Textverständnis, Analytisches Denken, Arbeitsplanung / Selbstorganisation, Merkfähigkeit, Motivation / Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen
21 Artistic (künstlerische Orientierung): Eine neue Insel / Fantasy Island Gegenstand: Gestaltung eines einjährigen Inselaufenthalts Einzelarbeit keine schulformspezifische Skalierung der Schwierigkeit beobachtbare Kompetenzen: Motorische Fähigkeiten, Räumliches Vorstellungsvermögen, Analytisches Denken, Kreativität / Divirgentes Denken, Arbeitsplanung / Selbstorganisation, Sorgfalt, Konzentrationsfähigkeit / Aufmerksamkeit, Bearbeitungsgeschwindigkeit / Arbeitstempo, Motivation / Leistungsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit Social (soziale Orientierung): Notfall Gegenstand: medizinische Versorgung eines Unfallopfers Rollenspiel keine schulformspezifische Skalierung der Schwierigkeit beobachtbare Kompetenzen: Motorische Fähigkeiten, Sprachbeherrschung / Textverständnis, Arbeitsplanung / Selbstorganisation, Sorgfalt, Motivation / Leistungsbereitschaft, Geduld, Kommunikationsfähigkeit, Empathie
22 Enterprising (unternehmerische Orientierung): VERKAUF Gegenstand: Verkaufsgespräch beim Gemüsehändler Rollenspiel steigender Schwierigkeitsgrad durch Rollenspieler, unterschiedliche Anforderungen der Güterkommissionierung beobachtbare Kompetenzen: Sprachbeherrschung / Textverständnis, Rechnerisches Denken, Räumliches Vorstellungsvermögen, Motivation / Leistungsbereitschaft, Geduld, Kommunikationsfähigkeit, Empathie Conventional (traditionelle Orientierung): Kassenbuch Gegenstand: Erstellen eines Kassenbuchs Gruppenarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Abrechnungsverfahren, Belege usw. beobachtbare Kompetenzen: Rechnerisches Denken, Analytisches Denken, Arbeitsplanung / Selbstorganisation, Sorgfalt, Bearbeitungsgeschwindigkeit / Arbeitstempo, Merkfähigkeit, Motivation / Leistungsbereitschaft
23 Selbsteinschätzung vs. Beobachtung Name: Datum: Fachliche Kompetenz Motorische Fähigkeiten Wie gut konntest Du mit Werkzeugen und Materialien umgehen? Sprachbeherrschung / Textverständnis Selbsteinschätzung Beobachtung Wie gut konntest Du Dich sprachlich ausdrücken? Rechnerisches Denken Selbsteinschätzung Beobachtung Wie gut warst Du bei den Rechenaufgaben? Räumliches Vorstellungsvermögen Analytisches Denken Kreativität Selbsteinschätzung Beobachtung Wie gut konntest du räumliche Skizzen und Pläne entwerfen und sie praktisch umsetzen? Selbsteinschätzung Beobachtung Wie gut konntest Du verschiedene Sachverhalte in einen Zusammenhang bringen und Lösungen finden? Selbsteinschätzung Beobachtung Wie gut konntest Du deiner Kreativität freien Lauf lassen? Selbsteinschätzung Beobachtung
24 Organisatorischer Ablauf Matching BAN Portal Datenschutzerklärung Portfolioinstrument Absprache mit Träger über: Zertifikat Evaluation PFI (wie können Schulen das Geld erhalten? Schulkonto?) Termin Elternabend Termin Auswertungsgespräch
25 Bildungsträger 2014/15 sind folgende Bildungsträger in der Rahmenvereinbarung: AWO/BBZ BTZ BZB JBH WIPA
26 Einverständniserklärung Eltern sind informiert und willigen ein. Ist erforderlich, sollte im Rahmen eines Elternbriefs von der Schule versandt werden. Ist abgestimmt mit dem Datenschutzkoordinator der Stadt Düsseldorf.
27 BAN-Portal
28 Unsere Empfehlung Portfolioinstrument Ein Portfolioinstrument, das den Mindeststandards des SBO 4 (vgl. Publikation des MAIS) entspricht, wird mit bis zu 5 EUR gefördert. Dokumentation: Die Schüler/innen sammeln alle Dokumente und Ergebnisse, die sie im Rahmen der einzelnen Standardelemente erarbeiten. Die Dokumentation bildet die Grundlage für die Reflexion im Rahmen der Anschlussvereinbarung. Information: Das Portfolio dient der Zusammenstellung von konkreten Ansprechpartnern sowie weiterführenden Links und Kontakten zur Berufsorientierung. Kommunikation und Reflexion: Die Schüler reflektieren Ergebnisse und Erkenntnisse und nutzen diese für Gespräche und Beratung, um sich über einzelne Schritte ihrer Berufsorientierung mit Anderen zu verständigen. Planung und Organisation: Das Portfolioinstrument hilft den individuellen BO-Prozess zu strukturieren und (zunehmend) selbstverantwortlich zu gestalten.
29 Auswertungsgespräch Dauer: ca Minuten Teilnehmende: Beobachter/in, Schüler/in, Eltern, Lehrkraft Ort: Schule Termin: innerhalb von max. 14 Tagen nach der Durchführung der handlungsorientierten Übungen Wertschätzend: Konzentration auf Stärken! Gegenstand: Stärken und beste Übungen benennen Verknüpfung mit Ergebnissen des Interessenstest Gegenüberstellung Selbst- und Fremdeinschätzung Potenzialanalyse soll zu positivem Erfolgserlebnis führen Pädagogischer Impuls für spätere Berufswahlorientierung
30
31 Kommunale Koordinierung Düsseldorf Geschäftsstelle Landeshauptstadt Düsseldorf Schulverwaltungsamt - Referat Schule-Beruf-Kultur Gregor Nachtwey Leitung André Odenthal Ute Wettschereck Koordination Schulamt Geschäftsstelle Stiftung PRO AUSBILDUNG Kompetenzzentrum Übergang Schule/Hochschule-Beruf Lisa Bäcker Eva Deckers Christoph Sochart Koordination Kompetenzzentrum
32 Düsseldorfer Potenzialanalyse: Vorstellung der Anbieter AWO Arbeiterwohlfahrt Düsseldorf e.v. Ansprechpartner: Christian Klevinghaus, Tel. 0211/
33 Düsseldorfer Potenzialanalyse: Vorstellung der Anbieter BTZ berufsbildungs- & technologiezentrum der maler- und lackiererinnung düsseldorf Ansprechpartnerin: Olivia Zajusch, Tel
34 Düsseldorfer Potenzialanalyse: Vorstellung der Anbieter BZB Bildungszentrum des Baugewerbes e.v. Düsseldorf Ansprechpartnerin: Stephanie Labrenz, Tel /-15
35 Düsseldorfer Potenzialanalyse: Vorstellung der Anbieter JBH Jugendberufshilfe Düsseldorf Ansprechpartner: Sven Winter, Tel
36 Düsseldorfer Potenzialanalyse: Vorstellung der Anbieter WIPA WIPA Düsseldorf GmbH Ansprechpartner: Lisa Scherer, Tel Rainer Wrede, Tel
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