Das Limmattal. Auch attraktiver Wohnraum

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1 Das Limmattal Auch attraktiver Wohnraum Unsere Projekte von Baden bis Zürich Das Zielpublikum von zwei ausgewählten Projekten Limmatfeld, Dietikon Färbi-Areal, Schlieren Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

2 Halter Unternehmungen Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

3 Daten und Fakten Führendes Unternehmen für Bau- und Immobilienleistungen Marktgebiet: Deutsche Schweiz Mitarbeitende: 260 Umsatz 2007: 340 Mio. CHF Organisation: Fünf eigenständige Unternehmenseinheiten bei Bedarf vernetzt Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

4 Ein Unternehmen - fünf Kompetenzbereiche Projektentwickler für Industriebrachen Stadtzentren, Quartiere Neubauprojekte Total- und Generalunternehmer für Neu- und Umbauten Renovationen Wettbewerbe Baumeister für Neubau Umbau Gesamtleistungen Immobilien-Dienstleister für Bewirtschaftung Standortentwicklung Handel + Marketing Baudienstleister für kleinere Umbauten Haus- und Wohnungssanierungen Beratung und Planung Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

5 Halter Entwicklungen Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

6 Daten und Fakten 18 Mitarbeitende Umsatz 2007: 150 Mio. CHF Marktgebiet: Städte und Agglomerationen in der deutschen Schweiz Marksegmente: Büro, Dienstleistung und Verwaltung Gewerbe und Industrie Wohnen Hotel Einkaufszentren, Fachmärkte Gemischte Nutzungen Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

7 Wieso investieren wir? Limmattal Entwicklungsregion mit Zukunft die Wachstumsregion der Schweiz 1985 bis 2010 Bevölkerungswachstum von 6% Arbeitsplatzzunahme von 40% neue Arbeitsplätze im 3. Sektor Pendlerzuwachs von 35% attraktive Baulandreserven und Industriebrachen Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

8 Wieso investieren wir? Limmattal Handlungsbedarf als Wohnstandort ++ Erreichbarkeit + Steuern natürliche Personen +/- Steuern juristische Personen - Ausbildungsstand - Verfügbarkeit Hochqualifizierte Handlungsbedarf Standortförderung: Auch für besser verdienende Bevölkerungsschichten Wohn-Angebote mit hoher Qualität schaffen Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

9 Wohnüberbauung Am Martinsberg, Baden Bauherr Avadis Anlagestiftung, Baden und Halter GU AG, Zürich Architekt Fugazza Steinmann & Partner, Wettingen Bauvolumen ca. 65 Mio. CHF Fertigstellung Juli 2008 Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

10 Wohnüberbauung Quer, Neuenhof Bauherr Architekt Investitionsvolumen HIG Anlagestiftung (1. Etappe), Thalmann Steger Architekten FH, Wettingen Novaron GmbH, Diepoldsau 1. Etappe ca. 25 Mio. Total ca. 80 Mio. CHF Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

11 Limmatfeld, Dietikon Bauherr Zwischen dem Zentrum von Dietikon und dem Limmatufer entsteht ein neuer Stadtteil für 1500 Bewohner und ebenso viele Arbeitsplätze Bauvolumen rund 600 Mio. Fr. (führ insgesamt 11 Baufelder) Termine Realisierung 2007 bis 2015 Zum Objekt Startprojekt: Wohnüberbauung Erlenhof mit 50 Eigentums- und 35 Mietwohnungen von Gygon/ Guyer Architekten Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

12 Wohnüberbauung Riverside, Unterengstringen Bauherr Fincasa AG, Uitikon, Erbengemeinschaft W. Meier, Unterengstringen Architekt Landis Architektur AG, Schlieren Bauvolumen ca. 15 Mio. CHF Fertigstellung Oktober 2008 Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

13 Zentrumsentwicklung Schlieren Bauherr Stadt Schlieren und Fincasa AG, Uitikon Architekt Städtebauliches Konzept: weberbrunner architekten, Zürich Bauvolumen ca. 80 Mio. CHF Fertigstellung 2010 Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

14 Färbi-Areal, Schlieren Bauherr Faerbi Immobilien AG / UBS FM (1. Etappe) Architekt Städtebauliches Konzept: Galli + Rudolf Architekten, Zürich Bauvolumen ca. 300 Mio. CHF Bauzeit 2008 bis 2010 Nutzung Verkauf / Gastro / Wohnen / Freizeit / Hotel / Kongress Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

15 Hardturm-Areal, Zürich Bauherr Konsortium Pfingstweid Architekt ADP Architekten AG, Zürich Bauvolumen 500 Mio. CHF Fertigstellung Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

16 Limmatfeld, Dietikon Positionierung mit Sinus Analyse Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

17 Der Wandel im Limmatfeld beginnt.. Das Limmattal gewinnt weiter an Attraktivität Das Limmatfeld heute Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

18 Erschliessung Dietikon mit MIV/ÖV A1 Dietikon A1 Ausfahrten Limmataler Kreuz und Dietikon A1/ A4 Limmattaler Kreuz A4 Urdorf Limmatfeld S-Bahn S Bahnen S12 / S3 im Viertelstundentakt nach Zürich (8 Minuten Fahrzeit) und Baden (9 Minuten Fahrzeit) A4 Urdorf 1 km Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

19 Das Limmatfeld heute Industrie/Gewerbe Klassische städtische Mischnutzungen Wohngebiete Grünräume 1 km Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

20 morgen Industrie/Gewerbe Klassische städtische Mischnutzungen Wohngebiete Limmatfeld Grünräume 1 km Limmatfeld realisiert 2016! Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

21 .und in 25 Jahren.. Industrie/Gewerbe Klassische städtische Mischnutzungen Wohngebiete Limmatfeld Grünräume 1 km Nach Umnutzung Gebiet Silbern, Lerzen und Stierenmatt Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

22 Wanderungstendenz 2007 Zuzüge Wegzüge Positive jährliche Wanderungsbilanz von durchschnittlich 3.1 Promille ( ) Mehrheitlich wegen Zuzügen aus der Stadt Zürich 1 km Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

23 Die erste Etappe im Limmatfeld.. Projekt Adolf Krischanitz Projekt Hans Kollhoff Projekt Erlenhof Gigon/ Guyer Architekten Stadtplatz

24 vom Beginn weg im Zentrum, das Limmatfeld der neue lebendige Stadtteil in Dietikon Hervorragend erreichbar Urban, prägnant und in sich funktionierend Nahe an der üppigen Natur und weitläufigen Erholungsräumen Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

25 Zielgruppe Wohnen Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

26 Die Bewohner leben. Kultiviert Traditionell Modern grosszügig hell Leistungsorientiert bequem organisiert ruhig komfortabel Gepflegt geordnet Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember sicher beständig stilvoll klassisch

27 .sie schätzen. Familie Sicherheit Wohlstand Moderne Technologien Gesundheit und Genuss Natur Kultur Reisen Weiterbildung Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

28 Färbi-Areal, Schlieren Positionierung mit Sinus Analyse Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

29 Markt-Standort-Analyse: Mikrolage Standortqualität in Schlieren Das rund 45'000 m2 grosse Areal liegt nordwestlich des Bahnhofs Schlieren Grenzt an die Brand-/ Goldschlägistrasse welche nach dem Kantonalem Richtplan an die Bernstrasse, die Hauptachse zwischen Zürich und Dietikon sowie Autobahnzubringer, angeschlossen wird. Namhafte Firmen wie DaimlerChrysler und Mercedes Benz haben diese Standortgunst erkannt und sind mit verschiedenen Nutzungen bereits vor Ort. Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

30 Markt-Standort-Analyse: Objekt Stadtteil Färbi-Areal Grundeigentümer Grundstücksfläche Architekt Nutzung Färbi Immobilien AG, Geschwister Halter, Stadt Schlieren ca m 2 Investitionsvolumen ca. 350 Mio. CHF Galli & Rudolf Architekten AG, Zürich (Siegerprojekt Studienauftrag, Gestaltungsplan, Projekt 1. Etappe) ca m 2 HNF: Verkauf, Gewerbe, DL, Gastronomie, Wohnen Freizeit, Hotel / Kongress Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

31 Markt-Standort-Analyse: Objekt Vision Entwicklungsplanung: Quartier mit Ausstrahlung Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

32 Zielgruppendefinition Sinus-Milieus als Grundlage Schlieren Ist Schlieren Soll Färbi-Areal Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

33 Die Hauptzielgruppe Gemässigte Postmaterielle Die Postmateriellen wurden mit einem Anteil von 40% als Hauptzielgruppe des Färbi-Areals eruiert. Innerhalb dieses Milieus gibt es jedoch eine ganze Spannweite an unterschiedlichen Ausprägungen von Postmaterialismus. Zur Zielgruppe des Färbi-Areals gehören in ihrer Grundüberzeugung eher gemässigte Postmaterielle. Wir glauben, dass die künftigen Bewohner des Färbi-Areals keine prototypische Verkörperung des postmateriellen Typen sind. Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

34 Die Hauptzielgruppe Die Zielgruppe ist in vielen Bereichen Mainstream Man ist zwar bemüht, besonders individuell und manchmal auch unkonventionell zu sein. Und man möchte dieses Speziell- und Anders-Sein aktiv nach Aussen tragen. Man gehört jedoch nicht zu den Trendsettern oder Early adapters. Man nimmt Trends gerne auf. Man gehört auch nicht zu den konsequent kritischen, linken Intellektuellen, die häufig im Postmateriellen-Milieu zu finden sind. Man pflegt eine offene Haltung aber im Masse. Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

35 Die Hauptzielgruppe Die Menschen Altersspektrum: Jahre Schwerpunkte: -Um ca. 30 Jahre (vor der Familiengründung) - Um ca. 55 Jahre (nachdem die Kinder ausgezogen sind) Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

36 Die Hauptzielgruppe Die Menschen ihre Werthaltung Traditionelle Werte und Erhaltung von Normen sind in den Verhaltensmustern verankert, obwohl man eigentlich unkonventionell sein möchte. Man passt sich an und gehört zur Mitte, will sich aber gleichzeitig klar abheben. Streben nach urbanem Lebensstil, der jedoch nicht konsequent gelebt wird ( Die Stadt ist mir zu unpersönlich oder die Stadt kann ich mir nicht leisten ). Es ist einem wichtig, dass man moderner als die übrigen Bewohner des Limmattals ist. Man legt Wert auf das, was andere sagen und möchte zeigen, dass man urban, modern und anders ist. Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

37 Besten Dank für die Aufmerksamkeit Veranstaltung ZBV Die Limmattaler 03. Dezember

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