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1 Informationen zum Baustein 7+: Meine Sprache meine Welt zusammengestellt von Referentin Elisabeth Landmann Logopädin

2 Die Sprachentwicklung des Kindes zwischen 3 und 6 Jahren Sprachentwicklung ist ein Prozess, der sich zwischen den Polen von Erbe und Umwelt abspielt. Im Rahmen eines sich wechselseitig beeinflussenden Entwicklungsgeschehens kommt es zu einer genauen Abstimmung zwischen angeborener Disposition zur Verarbeitung sprachlicher Strukturen und einem entwicklungsgerechten Sprachangebot der Umgebung. Das bedeutet, die sprachliche Kompetenz von Kindern ist gleichermaßen abhängig von genetischen Bedingungen, wie auch Umgebungsbedingungen. Sowohl eine gestörte Anlage, als auch erschwerte Umgebungsbedingungen können zu Sprachauffälligkeiten und Sprachstörungen führen. Man kann die Sprachentwicklung mit dem Wachstum eines Baumes vergleichen, dem Sprachbaum Die Wurzeln: Basis, auf der sich Sprache entwickeln kann, die immer in die Gesamtentwicklung des Kindes eingebunden ist Geistige Entwicklung Gute Bewegungsfähigkeit Wahrnehmungskanäle (Hören, Sehen, Tasten, Fühlen, Schmecken) Sozial-emotionale Entwicklung Kommunikation (Miteinandersprechen) Der Stamm: Die Krone: Die Sonne: Die Gießkanne: Sprechfreude Sprachverständnis Artikulation Wortschatz Grammatik Wärme Liebe Akzeptanz Tägliche Kommunikation mit dem Kind, dabei: Blickkontakt halten Nicht nachsprechen lassen

3 Zuhören Aussprechen lassen Sprachanregung (deutlich und verständlich sprechen; Gelegenheiten für Gespräche suchen, z.b. beim Essen, beim Spielen, bei gemeinsamen Unternehmungen) Folgende Fähigkeiten sollte ein Kind vor dem 3. Geburtstag besitzen: Es sollte in der Lage sein: 1.) Feste Nahrung zu kauen 2.) Tierlaute nachzuahmen 3.) Wörter mit Konsonanten wie b, p, d, f, l, n, t, w zu sprechen 4.) Einige Bezugspersonen mit Namen anzusprechen 5.) Einen aktiven Wortschatz von etwa 450 Wörtern haben 6.) Zwei-Wortsätze zu benutzen: Ball da, Tür auf, Puppe schlafen, Ball haben, Papa werfen 7.) Einige Eigenschaftsworte wie schön, lieb, heiß, weich zu benutzen 8.) Wünsche sprachlich zu äußern 3 Jahre Sprachverstehen: Versteht Zweifachaufträge wie: Lege den Löffel in die Tasse Kann Grundfarben zuordnen Versteht einige lokale Präpositionen Sprachproduktion: Erste Konsonantenverbindungen, wie: bl, fl, gr, kr. Vereinfachungsprozesse vor allem von: /sch/ und /ch/ Schuh = Su, Ich = Is Lautangleichung, wie: Treppe = Kreppe, Drei = Grei Sigmatismus (Lispeln) ist bis zu Beginn des 5. Lebensjahres akzeptabel Achtung: Mit 3,5 Jahren sind Probleme bei /t/, /d/, /n/ und/oder häufige Lautersetzungen am Wortanfang durch den Laut /h/ nicht mehr altersgerecht! Wortschatz: Spricht mit 30 Monaten etwa 450 Wörter

4 Gebraucht Verben, Adjektive, Artikel Erste Präpositionen, wie: auf, unter Personalpronomen, wie: ich, du, mein Benennt Grundfarben Grammatik: Korrekte Verbzweitstellung, wie: Lisa trinkt Wasser. Endungen der Verben stimmen immer öfter mit Subjekt des Satzes überein: ich habe geschlafen, mit 2,5 Jahren noch: Ich nicht eslaft Mit die Puppe spiele ich Nebensatzbildungen mit einfachen Konjunktionen, wie: und, weil Zweites Fragealter: Wer?, Was?, Wo?, Warum? Sprechflüssigkeit: Im 4. Lebensjahr können bei einigen Kindern normale Unflüssigkeiten auftreten, die weder vom Kind, noch von den Eltern als auffällig empfunden werden: Wiederholungen von Satzteilen und langsame Wiederholungen von ganzen Worten, wie: Ich will, ich will, ich will Saft haben. Achtung: Es ist das typische Alter für den Stotterbeginn mit stotterttypischen Unflüssigkeiten: Wiederholungen von Lauten und Silben, Verlängerungen von Lauten und Blockierungen von Worten oder in einem Wort. Folgende Fähigkeiten sollte ein Kind vor dem 4. Geburtstag besitzen: Es sollte in der Lage sein: 1.) Tätigkeitsworte zu benutzen, wie schlafen, essen, trinken, spielen, laufen 2.) Fürwörter, wie mein, dein, ich und du zu benutzen 3.) Von sich selbst mit seinem Vornamen zu sprechen 4.) Artikel zu benutzen (der, die das) 5.) Erste Fragen zu stellen, wie: Is`n das, Heißt`n Du? 6.) Selbstgespräche und Gespräche mit Puppen und Tieren zu führen 7.) Mehrwortsätze zu benutzen, die vom Satzbau noch fehlerhaft sein dürfen Mama war beim Doktor und ich hab`mit Robin gespielt 8.) Erkennen, was im Bilderbuch geschieht und es benennen: Das Kind läuft, Die Katze trinkt, Das Auto fährt

5 4 Jahre Sprachverstehen: Versteht Mehrfachaufträge, wie: Nimm einen blauen Stein und lege ihn auf den Tisch. Kann Farben zuordnen Versteht Präpositionen Sprachproduktion: Spricht mit vier Jahren alle Laute korrekt, bis auf /sch/ und /s/ Achtung: Mit vier Jahren sind Probleme bei /w/, /f/, /ch/, /k/, /g/ nicht mehr altersgerecht! Konsonantenverbindungen sollten korrekt ausgesprochen werden. Wortschatz: Grammatik: Weitere Präpositionen, wie: neben, vor Benennt Farben korrekt Verbzweit- und Verbendstellung in Haupt-und Nebensätzen sind korrekt, wie: Ich gehe ins Bett, weil ich müde bin oder Ich fahre in den Urlaub, da pack ich eine Badehose ein Korrekte reguläre Verbflexion, wie: Ich mache...du machst Vergangenheits-und Zukunftsformen, wie: Ich war heute im Kindergarten, Ich habe gemalt Singt Lieder und spricht Verse Folgende Fähigkeiten sollte ein Kind vor dem 5. Geburtstag besitzen: Es sollte in der Lage sein: 1.) Schwierig zu sprechende Konsonanten wie /r/ richtig auszusprechen 2.) Ein Erlebnis so zu berichten, dass man der Erzählung folgen kann 3.) Plural richtig bilden, wie Z.B. Autos, Bälle 4.) Einfache Sätze richtig zu bilden 5.) Hauptsätze mit Nebensätzen zu verbinden 6.) Die Vergangenheitsform richtig einzusetzen, wie Ich war im Kindergarten Ich habe gemalt, Ich bin nach Hause gekommen 7.) Zusammenhänge im Bilderbuch erkennen und beschreiben

6 5 Jahre Sprachverstehen: Befolgt Aufträge in korrekter Reihenfolge, wie: Nimm das kleine Pferd und stelle es hinter das große Haus. Sprachproduktion: Spricht alle Laute bis auf den S-Laut korrekt. Wortschatz: Grammatik: Verwendet Oberbegriffe, wie: Fahrzeuge, Möbel Verwendet abstrakte Begriffe, wie: Glück Zählt bis 10 Verwendet Pluralformen ohne Stammvokalveränderung korrekt (Puppen, Pferde, Kinder, Autos) hingegen: Bäume, Väter.. kann bis zum 10. Lebensjahr dauern Zeigt noch Unsicherheiten bei verneinten Sätzen, Frage- und Passivsätzen Erzählt kleine Geschichten nach Folgende Fähigkeiten sollte ein Kind vor dem 6. Geburtstag besitzen: Es sollte in der Lage sein: 1.) Alle Laute und Lautverbindungen richtig zu bilden (einschließlich /sch/ und /s/) 2.) Grammatikalisch richtig zu sprechen mit Haupt- und Nebensätzen ( Als ich kleiner war, bin ich noch nicht alleine in den Kindergarten gegangen.) 3.) Alle Farben richtig zu benennen 4.) Die Sprecherrolle übernehmen zu können (Einen Gesprächsbeitrag bewusst leisten und sich beim Sprechen anderen zuwenden können) 5.) Anderen zuhören zu können, sie ausreden zu lassen, auf Beiträge angemessen reagieren zu können 6.) Einen differenzierten Wortschatz zu haben und Geschichten nacherzählen zu können. Gedankengänge variiert ausdrücken zu können. 7.) Lieder und Verse werden schnell gelernt.

7 8.) Phonologische Bewusstheit im weiteren und engeren Sinn entwickelt haben. Im weiteren Sinn: Lieder, Verse und Reime beherrschen Reime erkennen und bilden Signalwörter aus Texten und Sätzen heraushören Zusammengesetzte Worte aus Einzelworten bilden (Blumen Topf, Taschen Lampe) Sätze in einzelne Worte zergliedern Worte in Silben gliedern Im engeren Sinn: Anlaute von Worten unterscheiden Worte aus Einzellauten zusammenfügen Worte in Einzellaute zerlegen 9.) Hat Symbolverständnis entwickelt: Leitet aus Verkehrszeichen Handlungen ab Kennt gebräuchliche Symbole und Piktogramme ( z.b. McDonald s) Erfindet selbst Symbole Interessiert sich für Buchstaben Hat Interesse am Umgang mit Büchern 10.) Gibt Formen richtig wieder: Schreibt erste Krakelbriefe Schreibt seinen Namen Mit sechs Jahren hat ein Kind einen aktiven Wortschatz von Wörtern und einen passiven Wortschatz von Wörtern. Mit 16 Jahren liegt der aktive Wortschatz bei Wörtern und der passive Wortschatz bei Wörtern; d.h. Kinder lernen täglich Wörter (passiver Wortschatz)

8 Wie können Eltern die Sprachentwicklung ihres Kindes unterstützen? Eltern sind das Sprachvorbild! ( Miteinander über den Alltag sprechen; auch über innere Befindlichkeiten) Das Kind nicht vorführen (z.b.: Sag`mal der Oma, was das ist! ) Dem Kind zuhören; dabei ist der Blickkontakt wie eine Brücke, auf der sich zwei Menschen aufeinander zubewegen und sich begegnen. Lautäußerungen des Kindes spielerisch aufgreifen (Miauen wie eine Katze... Bellen wie ein Hund) Sprachversuche annehmen, auch wenn sie nicht perfekt sind (Corrective Feedback) Kontakt zu Gleichaltrigen ermöglichen Sich Zeit nehmen zum gemeinsamen Spiel Spätestens mit drei Jahren: Schnuller weg! Nicht in der Babysprache sprechen Nicht unterbrechen Gemeinsam singen und Verse sprechen Miteinander Erlebnisse schaffen (Waldbesuch, Baumhaus bauen, Bauernhof besuchen, gemeinsam einen Film anschauen und darüber sprechen, miteinander kochen und backen ) Sprachförderung für Vorschulkinder Das Kind erzählen lassen zu Bilderbuchgeschichten, von Erlebnissen Das Kind in Gespräche einbinden Gefühle ausdrücken (Trauer, Wut, Freude) Bilder beschreiben lassen Bilderbücher gemeinsam betrachten und dazu erzählen lassen Wörter sammeln ( ich pack `in meinen Koffer... ) Silbenklatschen Aufmerksam machen auf Piktogramme (Verkehrsschilder, Symbole, Werbung in der Umgebung) Vorlesen und darüber sprechen Über einen gemeinsam betrachteten Film sprechen Namen aufschreiben (Druckbuchstaben) Zeichen, Symbole, Buchstaben kopieren Notizzettel schreiben lassen (Einkaufszettel) Verse sprechen (Morgens früh um 6...) Elisabeth Landmann DIE LOGOPÄDISCHE PRAXIS LANDSBERG

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