Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

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1 Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch Workshop des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Sonia Pellegrini, Sacha Roth Bern, 5. Juni 2014 Neues Gesetz......, neue Möglichkeiten! Bei 15% der Hospitalisierungen handelte es sich 2012 um ausserkantonale Spitalaufenthalte Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

2 Ziel Analysemöglichkeiten aufzeigen A. Stationärer Spitalbereich Auf der Basis von Fallbeispielen A. Mandat des Kantons Graubünden Medizinische Statistik (BFS) und Krankenhausstatistik (BFS) B. Ambulanter Bereich Datenpool (SASIS AG) Tarifpool (SASIS AG) B. Mandat der Nordwestschweizer Kantone Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Stationärer Bereich Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

3 Mandat GR Fragen Wer überweist die Patient/innen in einen anderen Kanton? Für welche Leistungsarten? In welchen Leistungsbereichen? Was geschieht nach dem ausserkantonalen Spitalaufenthalt? Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Methode Patient/innen anhand des anonymen Verbindungscodes nachverfolgen 1. Bewohner/innen des Kantons Graubünden, die 2012 ausserkantonal hospitalisiert wurden, identifizieren 2. Mit allfälligem Spitalaufenthalt, der der ausserkantonalen Hospitalisierung unmittelbar vorherging, in Verbindung bringen 3. Mit allfälligem Spitalaufenthalt, der unmittelbar auf die ausserkantonale Hospitalisierung folgte, in Verbindung bringen Alle im Folgenden präsentierten Ergebnisse beziehen sich auf den Kanton Graubünden Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

4 In welche Kantone? Ausserkantonale Hospitalisierungen AG 129 Fälle LU 100 Fälle BE 168 Fälle ZH 1975 Fälle SG 1133 Fälle TI 1161 Fälle 15,9% der Fälle Quelle: BFS, Medizinische Statistik der Krankenhäuser, 2012 Obsan 2014 Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Wer entscheidet? Spitalaufenthalt vor ausserkantonaler Hospitalisierung 20% Verlegungen 76% Direkter Austritt 82% 12% 5% Arzt Selbst, Angehörige Rettungsdienst (Ambulanz, Polizei) Andere Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

5 Für welche Diagnosearten? Verschiedene Aggregationsniveaus (je nach Bedarf) Nach Aktivitätstyp (akut, psy, reha) Nach Leistungsbereich (LB) Nach Leistungsgruppe (SPLG) Ausserkantonale Hospitalisierungen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Akutversorgung Geriatrie Psychiatrie Rehabilitation Akutversorgung Leistungsbereiche (LB) Nach SwissDRG Nach ICD-10-GM-Code Neugeborene 3% Geburtshilfe 3% Gynakologie 4% Andere 14% Basispaket 29% Ophthalmologie 4% Hals-Nasen- Ohren 5% Urologie 5% Herz 11% Orthopädie 22% Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Für welche Diagnosearten? Orthopädie DP Leistungsgruppen (SPLG) % BEW7 Rekonstruktion untere Extremität 5 SwissDRG (Auszug) N % Komplexe Eingriffe am Kniegelenk BEW1 Chirurgie Bewegungsapparat 4 BEW8 Wirbelsäulenchirurgie 3 BEW5 Arthroskopie des Knies 3 BEW6 Rekonstruktion obere Extremität 3 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes ohne komplizierende Diagnose, ohne Arthrodese, ohne äusserst schwere CC, mit komplizierendem Eingriff Implantation oder vollständiger Wechsel einer Endoprothese am Kniegelenk ohne äusserst schwere CC Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

6 Fokus auf Verlegungen in andere Kantone Mehrheitlich innerkantonal Spitalaufenthaltsort vor ausserkantonaler Hospitalisierung Vor allem für die Rehabilitation GR ZH SG TI BE 0% 20% 40% 60% 80% 100% Rehabilitation Akutversorgung Psychiatrie Geriatrie Möglichkeit, bis auf Spitalstufe aufzuschlüsseln ICD-10 (ausgewählte Ergebnisse) Rehabilitation 2012 N % M161 Sonstige primäre Koxarthrose 45 5 M171 Sonstige primäre Gonarthrose 31 4 I639 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet 27 3 I64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet 22 3 M179 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet 16 2 M169 Koxarthrose, nicht näher bezeichnet 15 2 T07 Nicht näher bezeichnete multiple Verletzungen 15 2 I619 Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet 15 2 Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Nach dem ausserkantonalen Aufenthalt? In der Regel zurück nach Hause (88%) In 10% der Fälle folgt auf einen ausserkantonalen Spitalaufenthalt ein Aufenthalt in einem anderen Spital oder Pflegeinstitution. Wenn ein weiterer Aufenthalt folgt In 72% der Fälle gibt es mehrere Aufenthalte (mind. 2, max. 23). 60% ausserkantonal und 40% innerkantonal. Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

7 Ambulanter Bereich Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Ambulanter Bereich Möglichkeiten für die Analyse ausserkantonaler «Behandlungen»: Begrenzt: keine Einzeldaten keine Behandlungen Aber... Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

8 Ambulanter Bereich...möglich Wohnkanton der Patient/ innen Kanton 1 Kanton 2 Kanton 3 OKP-Kosten für alle Leistungserbringer Standortkanton des Leistungserbringers Kanton 1 Kanton 2 Kanton 3 Behandlungen im ambulanten Spitalbereich und in Arztpraxen Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Behandlungen in privaten Arztpraxen BL AG % % LU BS 1% ZH % % % SO Quelle: Datenpool, SASIS AG BE Obsan 2014 Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

9 Behandlungsarten Verteilung (in %) der Behandlungsflüsse in privaten Arztpraxen im Kanton Basel-Stadt, nach FMH-Titel, % der Behandlungsflüsse Konsultationen von Auswärtigen in BS Ausserkantonale Konsultationen der Basler/innen (BS) Allgemeine Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Psychiatrie und Psychotherapie Gruppenpraxen Ophthalmologie Radiologie Dermatologie und Venerologie Orthopädische Chirurgie und Traumatologie Kinder- und Jugendmedizin praktischer Arzt / Ärztin Quelle: Datenpool, SASIS AG Obsan 2014 Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Ambulante Behandlungen in Spitälern BL AG % % 475 1% LU BS ZH % % 869 2% SO Quelle: Datenpool, SASIS AG BE Obsan 2014 Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

10 Zoom BS BL Verteilung (in %) der Behandlungsflüsse in Spitälern zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft, nach Krankenhaustypologie, 2012 % der Behandlungsflüsse Zentrumsversorgung Konsultationen der Basler/innen in BL Spezialkliniken Chirurgie Psychiatrische Kliniken Quelle: Datenpool, SASIS AG Obsan 2014 Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Grundversorgung Konsultationen der Baselbieter/innen in BS Spezialkliniken Pädiatrie Universitätsspitäler Ausblick Zeitliche Analyse Alter und Geschlecht der Patient/innen Analysen nach Gemeinde (kleinste Einheit): Kostenpflichtige Daten, grosse Verzögerung (SASIS AG) Datenschutzbedenken Tarifpool: Schätzung der Behandlungen Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sonia Pellegrini, Sacha Roth, Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

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