Ein schlagkräftiges Sprachrohr der europäischen Sicherheitsdienstleister

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1 Ein schlagkräftiges Sprachrohr der europäischen Sicherheitsdienstleister Von Peter Niggl RUND 200 TEILNEHMER, von denen rund ein Drittel aus dem Ausland angereist war, trafen sich am 23. April 2015 zum 5th European Summit der Confederation of European Security Services (CoESS). Die Weichen stellung für die Sicherheitswirtschaft, die in der von CoESS und BDSW ausgerich teten Tagung im Berliner Hotel Maritim proarte gegeben werden sollte, spiegelte sich bereits im Motto wider: Das neue Sicherheitsunternehmen: Integration von Service und Technologie - die Antwort auf Änderungen der Kundennachfrage, Demografie und Technologie. Themen, die sich daraus ergeben, wie Sicherheit in der Wirtschaft und Public Privat Partnerships waren bereits zentrale Kernpunkte der Pressekonferenz, zu der die Veranstalter am Vortag geladen hatten. Vor den Pressevertretern wurde dort auch das fünfte White Paper mit dem Titel Das neue Sicherheitsunternehmen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die bereits am Vorabend angereisten Konferenz- Teilnehmer wurden von den Gastgebern in die Landesvertretung des Freistaates Bayern zu einem bayerischen Abendessen eingeladen und hatten hier erste Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und Gedanken auszutauschen. Von den zarten Anfängen bei seiner Gründung vor 26 Jahren sei der CoESS mittlerweile zu einem schlagkräftigen Sprachrohr der europäischen Sicherheitsdienstleister geworden, stellte BDSW-Präsident Gregor Lehnert in seiner Begrüßungsrede auf dem Summit fest. Auf die Vergabepraxis von Aufträgen der öffentlichen Hand an private Sicherheitsdienstleister eingehend, fiel seine Bilanz für Deutschland jedoch ernüchternd aus. Die öffentliche Auftragsvergabe, die eigentlich eine Vorbildfunktion haben sollte, die sie aber leider nicht hat, bemängelte Gregor Lehnert und verwies auf die Skandale in den nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen. In dieser Ansicht wurde er vom Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung, Günter Heiß, ausdrücklich unterstützt. Heiß forderte, beim Einsatz von Sicherheitsfachkräften strengere Maßstäbe anzulegen, denn brennende Flüchtlingsunterkünfte sind PETER NIGGL ist freier Journalist. Er beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der privaten Sicherheit. national wie international ein ganz verheerendes Signal an ausländische Fachkräfte, die unsere Wirtschaft dringend braucht. Neidvoll blickte Gregor Lehnert in seinen Ausführungen in den europäischen Norden und zeigte sich überzeugt, dass das nordische Model, für uns in der Bundesrepublik nach wie vor Vorbild sein kann : Die staat lichen Regulierungen führen in den nordeuro päischen Ländern zu einem erfolgreichen und auch politisch und gesellschaftlich akzeptierten Sicherheitsgewerbe, davon sind wir in der Bundesrepublik noch ein Stück entfernt. Wenngleich die Leistung der Sicherheitswirtschaft in Deutschland als Teil der Sicherheitsarchitektur gewürdigt wird, ist die Realität präziserer Betrachtung zu unterziehen. Was heißt Sicherheits architektur?, fragte Gregor Lehnert, um festzustellen: Das Die Referenten des 5th European Summit (vl): Vinz van Es, Armin Berchtold, Prof. Dr. Marc Cools, Dr. Christian Ehler, Yvan De Mesmaeker, Danny Vandormael, Maxim Worcester, Gregor Lehnert, Michèle Coninsx, Marc Chabaud, Friedrich P. Kötter, Alf Göransson, Pierre Reuland, Javier Tabernero und Günter Heiß. Gregor Lehnert, Präsident des BDSW. 26

2 Friedrich P. Kötter, Vizepräsident des BDSW und der CoESS. Günter Heiß, MinDir, Leiter der Abteilung 6 (Bundesnachrichtendienst) beim Bundeskanzleramt. In Erinnerung an den verstorbenen CoESS Ehrenpräsidenten Dr. Stephan Landrock. ist ein semantischer Allgemeinplatz. Verstehen kann man ihn nur, wenn man ihn mit Zahlen unter füttert. Mit den meisten unserer Beschäftigten tragen wir zu einer effektiven Gefahrenabwehr in der Bundesrepublik Deutschland bei. Wenn es uns nicht geben würde, wäre es um die Sicherheit und Ordnung in der Bundesrepublik nicht zum Besten bestellt. Auch von der strikten Regulierung der privaten Sicherheitsdienste in Belgien können wir in Deutschland für die Zukunft lernen, betonte er und wiederholte für den BDSW, dass wir in Deutschland mit den derzeitigen rechtlichen Grundlagen nicht einverstanden sind. Denn die Innere Sicherheit der Bundes republik Deutschland kann nicht nach den Grund sätzen und den Vorstellungen des Gewerberechts und der Gewerbefreiheit gewährt werden. Es ist heute keine Frage mehr, ob die privaten Sicherheitsdienstler eine Rolle in der öffentlichen Sicherheit übernehmen können, sondern wie, konstatierte CoESS- und BDSW-Vizepräsident Friedrich P. Kötter, der den erkrankten CoESS-Präsidenten Marc Pissens vertrat, in seiner Begrüßungsrede. Viel zu oft noch werde die Branche als lästiges Übel betrachtet, es gebe ein Mangel an Aufmerksamkeit für die Branche, vermerkte Kötter. Er resümierte die wirtschaftliche Situation der Branche und schlussfolgerte, dass die Rezession die Unternehmen unter Kostendruck gebracht habe, worauf es vor allem eine Antwort gebe: Wir müssen besser werden, ohne teurer zu werden! Es sei eine Notwendigkeit, dass der CoESS gestärkt werde, indem aufgezeigt wird, was unsere Dienstleistungen bewirken. Neue Aufgabenfelder der Gefahren abwehr, von Cybercrime bis zum Terroris mus, kämen auf die Sicherheitswirtschaft zu, betonte Friedrich P. Kötter und mahnte, die Branche müsse sich wappnen. Einen Andruck von diesen künftigen Konfliktbereichen vermittelte dann der nächste Redner. Der für die Koordinierung von Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und Militärischen Abschirmdienst zuständige Leiter der Abteilung 6 im Bundeskanzleramt, Günter Heiß, prophezeite an den Moderator des Summits, BDSW-Hauptgeschäftsführer Dr. Harald Olschok, gewandt: Sie und Ihre Leute werden nicht arbeitslos. Heiß richtete den Blick auf die politische Ebene der Gefahren abwehr und stellte fest: Die Herausforderungen der Sicherheit haben sich internationalisiert. Der Islamische Staat, der seine Hochburg im Irak und in Syrien habe, sei auch eine Bedrohung für uns, denn der Terrorismus macht vor unseren Grenzen nicht halt. Einen weiteren Schwerpunkt setzte Heiß mit der Auseinandersetzung mit den Gefahren im virtuellen Raum. Cybercrime, Cyberspionage, Cyberattacken, sie beträfen alle: den Staat, die Wirtschaft und die Bevölkerung. Der Cyberraum sei ein ideales Spielfeld der Organisierten Kriminalität. Das Bundesinnenministerium taxiere für 2013 Schäden in diesem Delikts bereich auf 720 Mio. Euro. Cyberangriffe seien nicht nur geeignet, unseren Wohlstand zu gefährden, sondern auch, um systemrelevante Einrichtungen zum Erliegen zu bringen. Wohl auch mit Blick auf die eigenen Behörden setzte sich Heiß mit den Sicherheitsbeschäftigten auseinander. Illoyale Mitarbeiter, die sich aus welchen Gründen auch immer - nicht mit dem Auftrag und dem Ziel des Arbeitgebers identifizieren können, sind in der Lage immensen Schaden anzurichten. Dies gelte für Whistleblower, Nachrichtendienstler und Sicherheitspersonal gleichermaßen. 1. Diskussionsrunde zum Thema Integration von Dienstleistungen und Technologie : Armin Berchtold, Javier Tabernero, Marc Chabaud und Michèle Coninsx (vl). Pierre Reuland, Sonderbeauftragte von INTERPOL bei der Europäischen Union. Alf Göransson, CEO der Securitas AB. 27

3 Danny Vandormael, Vorstandsmitglied CoESS und CEO der SERIS SECURITY. Marc Chabaud, Präsident von Euralarm. Michèle Coninsx, Präsidentin von Eurojust und Moderatorin der Diskussionen. Javier Tabernero, Managing Director Security Solutions Europe & Asia der Firma PROSEGUR. Aus der Sicht des EU-Parlamentariers betrachtete der CDU-Politiker Dr. Christian Ehler die Herausforderungen der Sicherheit und zeigte ihre Zusammenhänge auf. Dr. Ehler hat das EU-Sicherheitsforschungsprogramm mit ausgearbeitet. Er skizzierte die gegenwärtige Gefahrenlage. Die zunehmende Dimension gewalttätiger Konflikte in vielen Teilen der Welt erzeuge immer öfter Resourcen knappheit, diese führten zu regionalen Migrationsbewegungen und riefen Kriminalitäts phänomene hervor, die von Kriegswaffen-Proliferation über Schleuserkriminalität bis zum Drogenhandel reichten. Die Hälfte des Schleuserhandels in Libyen, so Dr. Ehler, sei fest in Händen islamistischer Radikaler und somit eine bedeutende Einnahme quelle islamistischer Strukturen. Auf die Gefahren von Cyberangriffen eingehend, hob Ehler, der unter anderem Stell vertretender Vorsitzender des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE) des Europäischen Parlaments ist, hervor, dass die Infrastrukturen unserer hoch technisierten Welt extrem verwundbar geworden seien. Andererseits, so betonte er, seien es immer noch ganz klassisch Inhouse-Delikte, die den größten Teil der Probleme ausmachten und möglicherweise am wenigsten beleuchtet sind. Er warnte in diesem Zusammenhang vor einem entweder- oder-denken in Sachen Cybersecurity: Es wäre alles andere als förderlich, würde man nun alle Mittel auf technische Lösungen konzentrieren und personengestützte Schutz mechanismen vernachlässigen. So wie Technik Menschen und ihre Güter schützt, schützen Menschen diese Technik und die damit verbundenen Werte. Bei der Beleuchtung der Gefahren müsse man zur Kenntnis nehmen, dass es immer mehr zu einer Verschmelzung von Terrorismus, Organisierter Kriminalität und staatsnahen Strukturen komme. Die Dimension der Gefahren werde jedoch weiterhin unterschätzt. Nur rund 45 Prozent der Entscheidungsträger der IT-Sicherheit in Wirtschaft und Verwaltung seien sich der Bedrohung voll bewusst. So stünden vor den Gebäuden der Verwaltung zwar Wachschützer, aber auf Tausenden veralteter Server liefen weiterhin Systeme wie Windows XP, ohne Hersteller und Sicherheits-Support. Leider spiegelte sich die Erkenntnis der Bedrohungen im IT-Bereich noch lange nicht in Investitionsbereitschaft wider. Nur 41 Prozent derer, die die Gefahren erkannt haben, zeigten einer Studie zufolge, die Bereitschaft, in die IT-Sicherheit zu investieren. Der Luxemburger Pierre Reuland, seines Zeichens Sonderbeauftragter von INTERPOL bei der EU, sah in den privaten Sicherheitsdienstleistungen ein Einsparungspotenzial für die Staatshaushalte. Er ließ keinen Zweifel daran, dass es eine Notwendigkeit für die Polizei ist, mit dem privaten Sicherheitssektor zusammenzuarbeiten. Dabei wies er auf den Umstand hin, dass die Polizei nur selten die Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr oder bei Großveranstaltungen übernimmt. Mit britischem Humor stimmte der aus Schweden angereiste Alf Göransson das Auditorium auf seinen Vortrag ein. Der CEO des Securitas Konzerns fand einen Filmausschnitt von Monty Pytons Olympische Spiele, in dem die Komikertruppe zum 100-Meter- Lauf antritt und nach dem Startschuss in alle Himmelsrichtungen auseinander rennt, offensichtlich besonders anschaulich für manche Marktstrategen der Sicherheitswirtschaft. Göransson, Chef von weltweit Beschäftigten, verdeutlichte mit Ironie statt mit erhobenen Zeigefinger, wie wichtig es 28 Armin Berchtold, CEO der Swiss Securitas Group. Dr. Marc Cools, Professor an der Ghent University und an der Free University Brussels. 2. Diskussionsrunde zum Thema Kundenbedürfnisse und demografische Veränderungen : Yvan De Mesmaeker, Maxim Worcester, Vinz van Es und Michèle Coninsx (vl).

4 Dr. Christian Ehler, MdEP, Vize-Vorsitzender des SEDE-Ausschusses und Co-Koordinator im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie (ITRE). ist, rechtzeitig auf kommende Herausforderungen eingestellt zu sein. Als Beispiel führte er den Bankrott des Kodak-Konzerns im Jahre 2012 an, der dem Verschlafen des Umbruchs von der analogen zur digitalen Technik im Fotogeschäft geschuldet war. Wir unterschätzen manchmal die Veränderungen in unserer Gesellschaft, folgerte Göransson, der den Tagungsteilnehmern seine geschäftspolitischen Überlegungen darlegte, zu denen auch die Entwicklung von Home Security zum Smart Home zählt. Sicherheit wird beim Smart Home zum integrierten Bestandteil einer komplexen Kontrolle, Überwachung und Steuerung in den eigenen vier Wänden, die sich in naher Zukunft vollziehen wird. Dazu gehört auch Verbrechen zu bekämpfen, bevor sie geschehen. Verdächtiges schon frühzeitig erkennen zu können, um mögliche Straftäter abzuschrecken und so Straftaten zu bekämpfen, bevor sie geschehen sind, ist eine der kommenden Geschäftsstrategien. Göransson plädierte dafür, die rechtlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die privaten Sicherheitsdienstleister die Polizei besser unterstützen können. Dazu seien die Mitarbeiter entsprechend auszubilden. Danny Vandormael aus Belgien, Vorstandsmitglied des CoESS, übernahm die Aufgabe, das neue das fünfte White Paper des CoESS den Summit-Gästen zu präsentieren. Einerseits müsse für die Branche ein nie da gewesener Wandel konstatiert werden, betonte Vandormael, verwies andererseits darauf, dass es den Wachschutz immer noch gebe und dies auch auf unbestimmte Zeit so bleiben werde. In der Vergangenheit hätten die Kunden dazu geneigt, personelle und technische Sicherheit aus verschiedenen Quellen zu beziehen. Eine Bündelung der Dienstleistungen könnten dort einen Mehrwert schaffen. Beim Personal müsse ein Fachkräftemangel und eine Überalterung konstatiert werden. Dabei würden auf der anderen Seite die Ansprüche der Kunden immer komplexer. Dies sei ein Grund dafür, warum Schulung in der Sicherheitswirtschaft großgeschrieben werden müsse. Der promovierte Kriminologe Dr. Marc Cools, Professor an der Ghent University und der Free University Brussels, nahm den Zustand des privaten Sicherheitsgewerbes in Europa unter die Lupe wurde auf diesem Markt in Europa von über Sicherheitsunternehmen ein Umsatz von 34,572 Mrd. Euro erwirtschaftet. Zum Thema Public Private Partnership betonte Cools, dass bei einer solchen Zusammenarbeit die Gleichberechtigung eine wesentliche Voraus setzung ist. Man müsse über Zahlen und Daten verfügen, um politische Entscheidungen beeinflussen zu können. Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer des BDSW, übernahm das Mikrofon, um einen kurzen Überblick zu geben über die private Sicherheit in Deutschland. Am Anfang stehe man noch bei dem Thema, ob in das Aufgabenfeld des BDSW auch die Sicher heitsabteilungen der Unternehmen, die Sicherheitsverantwortlichen integriert werden sollen. Die Umsetzung werde sich jedoch noch etwas hinziehen. Außerdem werde die individuelle Zuständigkeit der Wirtschaft und der Kommunen zunehmen, was die private Sicherheitswirtschaft begünstigen wird. Dr. Olschok setzte sich mit der Entwicklung des Sicherheitsgewerbes in den vergangenen 25 Jahren Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer des BDSW. Maxim Worcester, COO der German Business Protection GmbH. Vinz van Es, Secure Solutions Director von G4S Europe. Yvan De Mesmaeker, General Secretary von ECSA. 29

5 Aussteller: TEWI GmbH & Co. KG, Fulda (Vl.) Lutz Kleinfeld, Vizepräsident BDSW, Heinz-Werner Aping, Veko-online, Gregor Lehnert, Präsident BDSW, Wolfgang Waschulewski, BDSW- Ehrenpräsident und Friedrich P. Kötter, Vizepräsident BDSW und CoESS. Aussteller: Messe Essen GmbH auseinander, in denen die Sicherheitswirtschaft kräftige Zuwächse erzielte. Bei den Unternehmen der Sicherheitsbranche in Deutschland müsse man davon ausgehen, dass mehr als zu viel am Markt seien. Ein Blick nach Frankreich mit rund privaten Sicherheitsdienstleistern relativiere jedoch die hiesigen Probleme. Einen Einblick in andere Verbandskonzepte erhielten die Summit-Gäste durch den Vortrag des Präsidenten von Euralarm, Marc Chabaud, aus der Schweiz. Der 1970 gegründete Verband Euralarm, in dem rund Hersteller und Dienstleister der Brandschutz- und Sicherheitsbranche zusammenge schlos sen sind, ist vor allen Dingen technikorientiert. Chabaud betonte ausdrücklich den Wunsch nach einer Zusammenarbeit der beiden Verbände Euralarm und CoESS. Eine wesentliche Aufgabe von Euralarm sei es auch, auf die Normgebung einzuwirken. Mit bedauerndem Unterton stellte Chabaud einen Vergleich an: In China dauere es sechs Monate, bis eine Norm eingeführt werde, in Deutschland sechs Jahre. Javier Tabernero, CoESS-Vizepräsident und Direktor des Sicherheitsdienstleisters Prosegur, vertrat die Ansicht, man müsse den Gesetzgebern und Regulierern voraus sein. Vinz van Es, Secure Solutions Director bei G4S Europe, beschäftigte sich in seinem Beitrag mit der Mitarbeitergewinnung. Das Wachpersonal, das acht Stunden im Regen steht, das ist nicht die Zukunft. Man müsse in die Ausbildung und die ständige Weiterentwicklung der Mitarbeiter investieren. Wer heute einen Beruf in der Sicherheitsbranche erlernt, könne mit diesem Wissen unmöglich noch in einem halben Jahrhundert bestehen. Auf bevorstehende globale Herausforderungen hob Maxim Worcester, COO der Firma German Business Protection, ab. Zwar werde die Bevölkerung in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten rückläufig sein, andernorts hingegen werden Megacities entstehen, bei denen niemand mehr wisse, wie viele Menschen dort überhaupt lebten. Die Kluft, so seine Analyse, zwischen arm und reich werde immer größer werden. Kriege werden ihren Charakter ändern, so Worcester. Er vertrat die Auffassung, dass die westlichen Regierungen diese Veränderungen noch nicht hätten. Die These Staaten können den Dienst Sicherheit nicht mehr anbieten vertrat Yvan De Mesmaeker, Präsident des Europäischen Verbandes Unternehmenssicherheit (ECSA). Der Belgier setzte sich mit der Vorstellung vom staatlichen Gewaltmonopol des französischen Philosophen Jean Jacques Rousseau auseinander. Damit vollendete er den Bogen zu neuen Themenfeldern, die in der Zukunft zweifellos zunehmend an Bedeutung gewinnen werden: Wo können private Sicherheitsdienstleister staatliche Institutionen unterstützen? Die Aufgaben für CoESS sind also definiert. Das Handbuch Qualitätsvolle private Sicherheitsdienstleistungen beschaffen wurde von der Confederation of European Security Services (CoESS) und UNI-Europa mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union entwickelt und verfolgt ein Hauptziel: Es will Auftraggeber beim Vergabeverfahren unterstützen und unterstreicht die Vorteile der Entscheidung für qualitätsvolle Anbieter. Kurz: Es erläutert, warum Qualität für Sie, den Kunden privater Sicherheitsunternehmen, wichtig ist. Das Handbuch finden Sie zum Download auf der Homepage des BDSW unter 30

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