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1 JOURNAL FÜR ANGEWANDTE INNOVATION innovationspirit AUSGABE 2 MÄRZ 2008 HERAUSGEGEBEN VON DER INNOVATION NETWORK GMBH Augen auf für tolle Innovationen! Innovationsbörse bietet zahlreiche Investitionsmöglichkeiten Ein Hightech-Fenster, das im Sommer kühlt und im Winter wärmt, das Frischluft reinbringt, ohne geöffnet zu werden. Gesunder Zucker eine Entwicklung, die Diabetes verhindern kann und damit Millionen Menschen vor dieser Krankheit bewahren könnte. Ein Unternehmen für Anlagenbau, das mit einer Innovation vor einem Expansionssprung steht. Ein Navigationssystem für Hubschrauber, das den Piloten von Rettungs-, Militär- oder Polizeihubschraubern ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Ein Softwareunternehmen, das revolutionäre Techniken zur Archivierung und Sicherung von Daten über das Internet entwickelt hat und nun den Weltmarkt erobern möchte. Ein Zeitarbeitsunternehmen mit 150 innovativen Metallfacharbeitern und weitere aktuelle investierbare Zukunftsprojekte finden sich in der Innovationsbörse der Innovation Network Austria. Die Innovationsbörse listet zahlreiche österreichische Projekte, aber auch Projekte aus Deutschland auf. Mit der Aufnahme von Unternehmensangeboten wurde die Vielfalt an Investitionschancen weiter erhöht. Mehr darüber auf Seite 4! Die Innovationsbörse findet sich auf Eine aktuelle Liste kann auch unter info@inna.at angefordert werden. Oder Tel.: 01/ powered by und TOP-INNOVATIONEN AUS GANZ ÖSTERREICH ileader DES MONATS: RCOM GmbH Die Innovation Network Börse Fördermöglichkeiten für Technologiefirmen 05 Staatspreis: and the winner is Lumitech! 06 Völkl: Erfolg durch Kooperation Ihr Produkt wird unser Standard! SPEZIAL: Innovative Informationstechnologie 22 Lieber (gleich) zu LieberLieber! Alles schon total abgefahren? Fotodesign: Paul Christian Jezek

2 02 INNOVATIVES ÖSTERREICH Liebe LeserInnen! Welchen Stellenwert genießt das Marketing im heutigen Innovationswettlauf? Kann sich ein neues Produkt ohne Marketing überhaupt etablieren? Marketing hat aufgrund vielfacher marktschreierischer Werbung in der Konsumgüterindustrie keinen guten Ruf. Im technischen Bereich stellt sich das etwas anders dar. Marketing für technische Produkte oder für den industriellen Bereich sieht etwas anders aus, hat aber einen genauso hohen Stellenwert wie in der Konsumgüterindustrie. Das kann beispielsweise bis zur Value-Added Distribution für Informationstechnologien reichen. (Siehe zu diesem Thema z. B. die Firma ADN Advanced Database Network auf Seite 23 im IT-Teil!) Wir vom InnovationSpirit sehen Innovation nicht nur von der technischen Seite, sondern stellen die Anwenderseite, die Produktion und den Konsum der Produkte und Leistungen in den Vordergrund. Denn Marketing ist mehr als Werbung. Von der Bedarfsanalyse und der Ideengenerierung, der Marktsegmentierung und der Positionierung bis zur Planung und zum Einsatz der Marketinginstrumente spannt sich unser Bogen der Betrachtungen. Im Marketing standen immer schon die Kundenbedürfnisse im Vordergrund, und daran wollen wir uns auch in Zukunft orientieren. Seien es jetzt die Kunden und Anwender zukünftiger Innovationen oder die LeserInnen unserer Zeitschrift! Ihr Franz Filzmoser Innovation Network Austria GmbH Twin Towers 1100 Wien, Wienerbergstraße 11/12a Tel.: 01/ Fax: 01/ In der Steiermark bastelt man an einem Pharma-Labor in Chipgröße Am Grazer Institut für Biophysik und Nano-Systemforschung wollen Wissenschaftler mithilfe der Mikrofluidik und der Röntgen-Nanoanalytik die Wirkstoffforschung vorantreiben. Das Verhalten von Flüssigkeiten erscheint unter ganz neuem Licht, wenn ihre Mengen in den Mikro- oder Nanoliterbereich sinken. Die sogenannte Mikrofluidik beschäftigt sich mit den Gesetzen, die dabei wirksam werden, um den Einsatz kleinster Flüssigkeitsmengen, wie sie u. a. bei miniaturisierten Analysesystemen (Lab on Chip) notwendig sind, zu ermöglichen. Damit kann man Volumina von Nanolitern (das heißt in der Größe von Staubkörnern) gezielt miteinander mischen, synthetisieren und transportieren. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Biotechnologie über die Pharmazie bis zur Entwicklung neuer funktioneller Materialien. Zum Beispiel ermöglichen kleine Chips in der Größe von wenigen Millimetern ( Labs on Chips ) die komplette Analyse von Körperflüssigkeiten wie beispielsweise Blut. Die Kombination der zwei bis dato getrennt gesehenen Techniken Mikrofluidik und Röntgen-Nanoanalytik eröffnet komplett neue und vielversprechende Messund Analysemethoden, die bisher unmöglich schienen, bestätigt Heinz Amenitsch vom Institut für Biophysik und Nano-Systemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz. So klein: eine menschliche Zelle zwischen Nanopartikeln Die Mikrofluidik beschäftigt sich mit Flüssigkeiten. Was tut sich in der Zelle? Das IBN widmet sich der Erforschung der physikalischen Zusammenhänge innerhalb der lebenden Zelle und ist ein international anerkanntes Center of Excellence auf dem Gebiet der Röntgenstrukturanalyse. Zu den Forschungsschwerpunkten gehören neben den Lipoproteinen die Untersuchung von Biomembranen und künstlichen Nanosystemen. Wichtige Anwendungen finden sich in der medizinischen Therapie: Mit Mikrofabrikation können schachbrettartige Anordnungen von Injektionsnadeln, die nur Dimensionen von zwei bis drei Haaresbreiten haben, konstruiert werden. Ein weiteres Einsatzgebiet der Mikrofluidik sind Mikrobrennstoffzellen, die auf kleinstem Raum chemische Energie in elektrische Energie umwandeln und somit als besonders leistungsfähige und langlebige Akkus für Laptops, Handys oder in der Raumfahrt eingesetzt werden können. Das Wachstumspotenzial dieser neuen Technologie ist mit 200 Millionen US-Dollar pro Jahr enorm, sagt Amenitsch. Für 2008 werden bei steigender Wachstumsgeschwindigkeit Produktwerte von zwei Milliarden US-Dollar weltweit prognostiziert. Eine mögliche Anwendung liegt in der Wirkstoffforschung: Die Kosten für die Bestimmung der Wirkung potenzieller Pharmaka stehen und fallen mit der Menge der für die Tests benötigten extrem teuren Ausgangssubstanzen. Durch Miniaturisierung der Testanordnung und Einsatz von Röntgentechnologien für Untersuchungen der Wechselwirkungen zwischen den Wirkstoffkomponenten könnten die Kosten gesenkt werden, meinen die Grazer Forscher. << Institute of Biophysics and Nanosystems Research 8042 Graz, Schmiedlstraße 6 Fotos: Deutsche Bundesregierung, Institut für Biophysik und Nanosystemforschung

3 ileader DES MONATS 03 Kundenspezifische (System-)Lösungen RCOM mit Stammsitz in Klagenfurt und einer Niederlassung in Markgrafneusiedl (NÖ) ist DER Spezialist für Systemlösungen im professionellen Telekommunikations- und Automatisierungsbereich. RCOM bietet individuelle Lösungen, die höchsten Industrie- und Sicherheitsstandards entsprechen. Zum Angebot des Unternehmens zählen z.b. Richtfunkstrecken, Satellitenverbindungen, Tunnel-, Sprechund Datenfunkanlagen im Bereich Telekommunikation. So wurde z. B. die neue Tunnelfunkanlage des Oswaldibergtunnels auf der A10 bei Villach durch RCOM errichtet und die Funkversorgung für die neu gebauten Flucht- und Rettungsstollen am Arlberg, die Eisenbahn- und Straßentunnel miteinander verbinden, von RCOM hergestellt. Vor kurzem hat RCOM auch einen Autobahntunnel in Bratislava mit modernster Tetra-Digitalfunktechnik ausgestattet, um den Behörden und Einsatzkräften im Einsatzfall eine unterbrechungsfreie Kommunikation vom Tunnel zur Außenwelt zu ermöglichen. Im Bereich Automatisierung bietet RCOM von der Planung und Fertigung der Schaltschränke über die Programmierung und Inbetriebnahme bis zu Wartung und Service ein komplettes Programm an. Seit 2005 ist RCOM zertifizierter System Alliance Integrator der Firma Schneider Electric Austria. Als Alliance Partner von Schneider Electric entwickelt RCOM kundenspezifische Systemlösungen in den Bereichen Kommunikation und Automatisierung und ist spezialisiert auf die SPS- Steuerungen der Firma Telemecanique. Sehr, sehr individuell! Unterschiedliche Anforderungen erfordern individuelle Lösungen. Durch die starke Kompetenz am Sektor Kommunikation ist Geschäftsführer Werner Achleitner: Durch die Symbiose aus System-Knowhow und der Verwendung modernsten Equipments können wir auch komplexen Anforderungen jederzeit gerecht werden! Das Pumpwerk in Leitzersdorf wurde von RCOM mit einer topmodernen Elektroanlage ausgerüstet. RCOM nicht nur in der Lage, SPS-Steuerungen und Leitsysteme zu konzipieren und zu programmieren, sondern diese auch über viele verschiedene Arten und Medien zu verbinden. Im Speziellen werden Anbindungen und Lösungen mittels Datenfunk, Richtfunk, LAN und WLAN sowie auch Satellitenverbindungen eingesetzt. Hoch qualifiziertes Personal, laufende Schulungen und jahrelange Erfahrung der Mitarbeiter machen RCOM zum Spezialisten für Systemlösungen nach Maß aus einer Hand. So hat das Unternehmen z.b. die Kläranlage der Stadt Stockerau mit einer modernen Datenfunkanlage ausgerüstet, sodass die im Stadtgebiet verteilten Pumpwerke vom Leitsystem der Zentrale gesteuert und überwacht werden können. Zuletzt hat RCOM ein Hauptpumpwerk für die Gemeinde Leitzersdorf mit einer modernen Elektroanlage sowie Steuerung und Datenfunkanbindung ausgerüstet. Auch die Trinkwasserversorgungen von Fulpmes in Tirol oder St. Kanzian am Klopeinersee funken mit einer Datenfunkanlage von RCOM. Neben zahlreichen Referenzen in der Wasser- und Abwassertechnik engagiert sich die Firma zunehmend stärker im Bereich Industrie. So entwickelt RCOM Steuerungen für Maschinen und derzeit gerade eine komplexe Steuerungslösung mit geprüften Sicherheitssteuerungen im Bereich des Tunnelbaus. << RCOM Elektro und Nachrichtentechnische Anlagen GmbH Hauptniederlassung: 9020 Klagenfurt, Primoschgasse 3 Tel.: / , Fax-DW: office@rcom.at Büro Ost: 2282 Markgrafneusiedl Napoleongasse 30 Tel.: / Fax: / buero.ost@rcom.at

4 04 INNOVATIVES ÖSTERREICH Die Innovation Network Börse Ein Kerngeschäft der Innovation Network Austria ist die Vermittlung von strategischen Partnern für neue innovative Projekte, Produkte oder Geschäftsfelder. INNA hat die Partner aus der Industrie, die innovative Projekte suchen, an der Umsetzung interessiert sind und dafür Geld in die Hand nehmen. << Kontakt: Tel.: 01/ Auf der Innovationsbörse der Inna GmbH finden Sie derzeit folgende Innovations- und Unternehmensangebote: Innovationsprojekt Bau/Energie Produktionsüberleitung Hi-Tech-Fenster Das erste Fenster, das in geschlossenem Zustand KLIMATISIEREN, HEIZEN und LÜFTEN kann. Für Niedrigenergiehäuser oder auch zum Nachrüsten. Erspart teure Lüftungs- und Klimaanlagen! Weltweite Patentanmeldung. Weltweite Nachfrage. Projektnr.: TA , ab Euro Innovationsprojekt Phase Produktüberleitung Navigations- und Einsatzleitsystem für Flugobjekte und Einsatzfahrzeuge. Visuelles Einsatzleitsystem mit neuen Möglichkeiten, schneller an das Einsatzziel zu gelangen. Daten und Kommunikation in einer einzigartigen Lösung. Verwendung bei Polizei, Militär, Rettung, Küstenwache u.a. Die Prototypen wurden fertiggestellt. Produkt für den Weltmarkt. Für die Produktüberleitung wird ein Investor gesucht Euro Unternehmensverkauf Zeitarbeits-Unternehmen, Personalleasing und Industriemontagen. Mit 150 Facharbeitern im Metallbereich, einem Umsatz von 7 Mllionen Euro, ausgezeichneter Gewinn- und Eigenkapitalbasis bietet das Unternehmen eine einmalige Möglichkeit für weiteres Wachstum. Kunden aus der Industrie in ganz Österreich. Standort Oberösterreich. Projektnr.: UA Euro Innovation im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik, Archivierung digitaler Informationen Das Projekt hat die Langzeitsicherung und Archivierung digitaler Informationen über das Internet zum Ziel. Das zehnköpfige akademische Team bringt alle Voraussetzungen mit, dieses Projekt umzusetzen, und sucht einen Investor. Projektnr.: TA , ab Euro Innovatives Produktund Marketingkonzept, Bereich Kunststoffe: Klebefolien für Autos Ein neuartiges Dienstleistungs- und Marketingkonzept mit geringem Investitionsaufwand und schneller Realisierungsmöglichkeit. Weltweite Vermarktung möglich. Projektnr.: MA , Euro Innovationsprojekt Neuartige Bimetallzylinder für die Extrusion. Mittels eines neuen Verfahrens wird eine metall-keramische Schicht auf der Innenseite der Extrusionszylinder aufgetragen. Die Lebensdauer steigt um den Faktor 2. Projektnr.: TA Euro Unternehmensverkauf Maschinen- und Metallindustrie. Lohnfertigung im Metallbereich, Blechverarbeitung, Komponentenfertigung. Fertigungsanlagen auf dem neuesten technologischen Stand. Standort: Oberösterreich. Sehr gute Gewinnaussichten und hohes Eigenkapital. Projektnr.: UA , Euro Unternehmensangebot Sehr erfolgreiches Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau, in einem speziellen Segment der Fördertechnik und Logistik tätig. Weltweiter Markt mit hohem Wachstumspotenzial. Umsatz: 7 Millionen Euro. Eigene Fertigung, Montage, Entwicklung und Steuerungstechnik. Projektnr.: UA , Euro Neues Elektro-Installationssystem in der Haustechnik Nutzen für die Bewohner: Man kann zu jeder Zeit Steckdosen auf eine neue Position umstecken. Nutzen für Hersteller von Fertigteilen im Wohnhausbau: Die Kosten der Elektroinstallationsplanung können um 80 Prozent reduziert werden. Investor gesucht! Euro Foto: Innovation Network GmbH

5 INTERNATIONALE INNOVATION 05 Fördermöglichkeiten für Technologieunternehmen! Die Internationalisierungsoffensive wurde in das Jahr 2008 hinein verlängert, und Anträge können wieder angenommen werden! Die Aussenwirtschaft Österreich (AWO) hat bereits in den vergangenen Jahren nicht nur, sondern auch im Bereich der Förderungen durch die Internationalisierungsoffensive einen besonderen Schwerpunkt auf Technologieunternehmen gesetzt. Neben den zahlreichen Serviceleistungen der AWO im In- und Ausland stehen im Inland ein eigenes Technologie-Referat sowie an den Außenhandelsstellen New York und Los Angeles eigene Technologie-Spezialisten zur Verfügung. Internationalisierung ist eine anspruchsvolle Sache. Forschung, Technologie und Innovation auch, kommentiert AWO-Leiter Walter Koren. Wenn innovative Technologien international schließlich vermarktet werden sollen, dann wird s erst so richtig kompliziert. Koren verweist daher mit Nachdruck auf Go International, eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung und Wirtschaftskammer Österreich, die sich speziell mit der Technologieförderung befasst. Für Unternehmen werden beispielsweise sogenannte Zukunftsreisen ins Ausland angeboten, auf denen sie die Möglichkeit haben, eine Fachveranstaltung oder einen Kongress sowie Forschungsinstitute vor Ort zu besuchen. Aktuelle Infos unter zukunftsreisen Im Inland werden zusätzlich Fachveranstaltungen offeriert meist auch in Kooperation mit Clustern und Universitäten. Go International unterstützt dabei die Teilnahme internationaler Experten als Speaker bei den Veranstaltungen, um österreichischen Unternehmen die Möglichkeiten zu geben, von diesen Experten zu lernen. Patente Förderungen! Viele Unternehmen sehen sich nicht nur mit Herausforderungen im Bereich der Vermarktung von wirtschaftsnahen Forschungsergebnissen, sondern auch mit der Problematik der Absicherung ihrer Patentrechte konfrontiert. Seit Kurzem gibt es auch wieder die Möglichkeit von Einzelförderungen für Unternehmen! Beispielsweise im Bereich der Internationalen Patentierung. Holen Sie sich Unterstützung für die Kosten im Zuge der Internationalen Patentanmeldung außerhalb der EU- oder der EFTA-Staaten! Alle Informationen finden Sie online unter: at/initialzuendungen Bei der Vermarktung Ihrer innovativen Produkte werden Sie auch in Form von finanzieller Unterstützung für Ihre individuellen Vermarktungsreisen unterstützt. Weiters gefördert wird auch gezielte Beratung (Strategie- und/oder Umsetzungsberatung) für Ihren internationalen Markteintritt bzw. Marktauftritt. Genaueres hierzu finden Sie unter Wenn Sie wissen möchten, was die AWO für Sie tun kann: awo.technologie@wko.at Tel.: 05/ Foto: SXC powered by und

6 06 INNOVATIVES ÖSTERERICH and the winner is Lumitech! Staatssekretärin Christine Marek zeichnet burgenländisches Unternehmen mit dem Staatspreis Innovation aus. WKÖ-Präsident Leitl, Dipl.-Ing. Mühlburger, Hans Niessl (LH Burgenland), Univ.-Prof. Dr. Günther Leising (Lumitech), Staatssekretärin Marek, Dipl.-Ing. Erwin Baumgartner (Lumitech), Dr. Takacs Die zahlreichen qualitativ hochwertigen Einreichungen zum Staatspreis Innovation 2007 haben gezeigt: Österreichs Unternehmen sind mit ihren innovativen Projekten und Produkten auch international auf dem Vormarsch, zeigte sich Staatssekretärin Christine Marek anlässlich der Verleihung des Staatspreises Innovation im Wiener MuseumsQuartier erfreut. Auch 2007 haben sich wieder mehr als 500 Unternehmen für den Staatspreis beworben ein klares Zeichen, dass die Betriebe dem Thema Innovation hohe Bedeutung beimessen. Bis 2010 soll die Forschungsquote drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen, zwei Drittel davon soll der Unternehmenssektor beitragen derzeit sind es 62,2 Prozent und Österreich ist dabei gut unterwegs, so Marek. Heuer konnten erstmals statt bisher nur einem Projekt pro Bundesland gleich drei Unternehmen an der Endausscheidung teilnehmen. Aus diesen 27 innovativen Projekteinreichungen (Liste siehe rechts!) hatte die Expertenjury die Aufgabe, sechs Nominierte und daraus einen Staatspreissieger zu küren, der heuer mit Lumitech das erste Mal aus dem Burgenland kam. Sonderpreis Econovius Der Sonderpreis Econovius, der von der Wirtschaftskammer und dem BMWA für besondere innovative Leistungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) vergeben wird, wurde heuer ex aequo an zwei Unternehmen vergeben. Das Vorarlberger Unternehmen TRIBOVENT erhielt den Econovius für die Entwicklung einer neuen elektroinduktiven Erhitzungsmethode zur Umwandlung von problematischen Reststoffen oder hoch belasteten Abfallstoffen zu Wertstoffen mittels Hochtemperatur-Reaktion. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die oberösterreichische ECON Maschinenbau für ihr System zur Unterwassergranulierung, das sich durch geringeren Energieverbrauch und Wartungsaufwand von etablierten Systemen unterscheidet. Der Staatspreis Innovation wurde heuer bereits zum 28. Mal vergeben. Die hohe Anzahl der Einreichungen (exakt: 529) und die imposante Zahl der Besucher bei der Staatspreis-Gala zeigen die große Bedeutung dieses Wettbewerbs, der neben der Anreizwirkung für Unternehmen auch der Erhöhung des Bewusstseins für das Thema Innovation in der Bevölkerung dient. Nur wenn Enthusiasmus, Fachwissen, visionäre Ideen und Mut zur Umsetzung dieser Erkenntnisse, Entwicklungen und Erfindungen in marktfähige Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen zusammentreffen, entstehen erfolgreiche Innovationen, kommentiert Wirtschaftsminister Dr. Martin Bartenstein. Aufgabe der Politik ist es, mögliche Hemmnisse in diesem Zusammenspiel der einzelnen Faktoren zu erkennen und jene Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, durch gezielte Technologieund Innovationsprogramme Unternehmen zu beraten und finanziell zu unterstützen. Vor vielen Jahren hat es sich das Wirtschaftsministerium zur Aufgabe gemacht, dafür Sorge zu tragen, dass das Thema Innovation und damit verbunden innovative Unternehmen jene öffentliche und mediale Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen zusteht. Einmal jährlich wird deshalb von einer Expertenjury das innovativste und erfolgreichste Unternehmen ausgewählt, das dann stellvertretend für alle innovativen Unternehmen Österreichs im Rahmen einer Festveranstaltung mit dem Staatspreis Innovation ausgezeichnet und öffentlich gewürdigt wird. Lumitech Produktion und Entwicklung GmbH, Burgenland Das burgenländische Hightech-Unternehmen Lumitech wurde 1997 als Spin-off der TU Graz von Univ.-Prof. Dr. Günther Leising gegründet und ist seither mit der Entwicklung hochinnovativer Lichtlösungen in den Bereichen LED-Technologie, elektrolumineszierende Pastentechnologie und Optoelektronik tätig. Die Lumitech Produktion und Entwicklung GmbH ist mit derzeit 16 MitarbeiterInnen und Sitz in Jennersdorf international führend in der Weißlicht-Technologie. Seit zehn Jahren hat Lumitech für mehr als 30 international renommierte Unternehmen erfolgreich Auftragsentwicklungen für zumeist hochsensible Themen wie Sicherheitstechnologie abgeschlossen, ist Entwick-

7 INNOVATIVES ÖSTERREICH 07 Firma Produkt Teufelberger GesmbH STRATOS Forstseile S Lambda, Labor für Molekularbiologische DNA- Papillo Check S Analysen GmbH Ke Kelit Kunststoffwerk Gesellschaft m.b.h. Steckverbinder für Rohrleitungssysteme in der Haustechnik (Wasser Heizung) S Microtronics Engineering GmbH FFDU Fast-Fluorescence-Detection-Unit E sht-heiztechnik aus Salzburg GmbH NZA Naturzug Holzvergaser Hochleistungskessel (stromloser Betrieb) E ECON Maschinenbau- und Steuerungstechnik Entwicklung einer Unterwassergranulierung mit thermischer Trennung E GmbH MTA Messtechnik GmbH Hydrantenprüfgerät E Lumitech Produktion & Entwicklung GmbH LED-Modul E Ikarus Security Software GmbH Viren-Frühwarnsystem für Österreich, Sicherheit für das Internet CIRCA S Planta Naturstoffe Vertriebs GmbH Tumordiagnostik des Harnblasenkarzinoms mit Hypericin-Polyvinylpyrrolidon S Test-Fuchs, Ing. Fritz Fuchs GmbH Ventilsystem für Flüssig-Wasserstoff-Fahrzeuge S Häusermann GmbH Hochstrom- und thermisches Management auf Leiterplatten S VILLAS Austria GmbH Flusenrecycling Vom Abfall zum hochwertigen Modifikator S EMBATEX AG Monopolbrechende Produkte Recycling von Tonerkartuschen und Tintenpatronen S Lumitech Produktion & Entwicklung GmbH LED-Modul S Lösungsmittel Produkt- und Industriedesign GmbH, gemeinsam mit URBAN TOOL Design und Handels GmbH wearable communication mobile Kommunikation zum Anziehen E Fisser Bergbahnen GmbH, gemeinsam mit i.n.n ingenieurgesellschaft für naturraum-management GmbH & Co.KG Die Top-Firmen und wofür sie nominiert wurden Sommerfunpark Fiss und T.U.M.I. (Tourismus-Umweltmanagement-Marketing-Information) TRIBOVENT Verfahrensentwicklung GmbH InduCarb-Verfahren E NextSense Mess- und Prüfsysteme GmbH Calipri die berührungslose Messlehre E AffiRiS GmbH Identifizierung und präklinische Entwicklung eines Arteriosklerose-Impfstoffs S OMICRON electronics GmbH CT-Analyzer S Bachmann electronic GmbH M-Target vor Simulink S Plasma IT GmbH MAGENTA S ThioMatrix Forschungs- & Beratungs-GmbH Thiomer-Technologie S Ceram Catalysts GmbH SCR-Dieselkatalysatoren für schwere Nutzfahrzeuge S AVL List GmbH Zündlaser für Verbrennungsmotoren S Glas Marte GmbH GM RAILING PLAN S M-Real Hallein AG Papier mit Mehrwert S AB Mikroelektronik GmbH 3-D-Lichtsystem für die Automobilfrontbeleuchtung S MAHLE Filtersysteme Austria GmbH AGR-Ventil S SKIDATA AG Freemotion S E S=Staatspreis E=Econovius Econovius-Preisträger: Dr. Peter Takacs (aws), Dr. Christoph Leitl (WKO), Gerhard Hehenberger (ECON Maschinenbau- und Steuerungstechnik GmbH), Christine Marek (Staatssekretärin im BMWA), DI Johannes Scherleitner (ECON, v.l.) lungspartner für viele europäische Unternehmen in der Industrie und Medizintechnik kam es zu einem Joint Venture mit Zumtobel und in weiterer Folge mit dem japanischen Toyota-Konzern. Die Lumitech Holding GmbH die Lumitech Produktion und Entwicklung ist eine Tochter beschäftigt heute 100 hoch qualifizierte MitarbeiterInnen. Viel beachtete Spezialgebiete des aktuellen Staatspreisträgers Lumitech sind Museums- und Shopbeleuchtungen. Das Wiener Konzerthaus wird seit dem Vorjahr außen effektvoll mit Lumitech-LEDs angestrahlt, die Kunstwerke im Salzburg Museum werden mit Lumitech-LEDs schonend und so beleuchtet, dass die Farben richtig zur Geltung kommen. Mit neuem Licht in die Zukunft! Der weltweit steigende Bedarf an elektrischer Energie stellt für viele Energieversorgungsunternehmen eine Herausforderung dar. Werden die derzeitigen Wachstumsraten beibehalten, kann der Energiebedarf in einigen Jahren nicht mehr gedeckt werden. Um dieser kritischen Situation entgegenzuwirken, ergreifen einige Staaten bereits drastische Maßnahmen und kündigen das Verbot der Glühbirne ab dem

8 08 INNOVATIVES ÖSTERERICH Jahr 2010 an. Die derzeit einzig verfügbare Alternative ist die Energiesparlampe. Die Energiesparlame ist bis zu fünfmal so effizient wie die Glühbirne, stellt aber durch das enthaltene Quecksilber ein Umweltrisiko bei der Entsorgung dar. Ein Verbot der Glühbirne wird nicht als sinnvolle Umweltschutzmaßnahme akzeptiert werden, wenn nicht gleichzeitig vollwertige Ersatzlösungen ohne Risiken für die Umwelt angeboten werden. Durch das von Lumitech Produktion und Entwicklung GmbH entwickelte LED- Modul kann die Effizienz der ohnehin schon effizienten LED-Technologie um weitere 30 Prozent für warmweißes Licht Die Innovationsstaatspreisträger im Überblick Jahr Preisträger Produkt 1979 Textilmaschinenfabrik Dr. Ernst Fehrer AG Grobgarnspinnmaschine DREFII 1980 Vossloh Kiepe GesmbH Elektrisches Zugverbandsteuersystem 1981 Industrie Geräte Maschinen & Schweißtechnik GmbH Mikroprozessgesteuerter Präzisions- Schweißroboter 1982 Anton PAAR GmbH Digital-Hand-Dichtemesser 1983 Rosenbauer International AG Flughafenlöschgerät SIMA 1984 FISCHER Gesellschaft mbh Leichtbaukern air composite core 1985 Sebring Technology GmbH Schalldämpfer mit Katalysator ohne Leistungsverlust 1986 voestalpine motion GmbH Elektronische Regler zur Steuerung der Einspritzung von Dieselmotoren 1987 Test-Fuchs, Ing. Fritz Fuchs GmbH Baukasten-Blocksystem für Hydraulikverschaltungen in Cartridge-Bauweise für diverse Prüfanlagen Stork Prints Austria GmbH Verfahren zur Herstellung von Rotations-Siebdruckschablonen 1988 Boehringer Ingelheim Austria GmbH Interferone 1989 Miba Gleitlager GmbH Sputterlager 1990 G. Bachmann Electronic GesmbH Transputer-Steuerungssystem 1991 Vogel & Noot Landmaschinen GmbH Alternative Treibstofferzeugung 1992 Test-Fuchs, Ing. Fritz Fuchs GmbH Helium-Schaltventil 1994 Grabner Instruments Messtechnik Nfg. Irox-Analysegerät für Benzin GmbH & Co KG 1995 EGSTON Eggenburger System Elektronik GmbH Mainy -Steckernetzteil im Eurosteckerformat 1996 Electrovac Metall-Glaseinschmelzungs GmbH Amperometrischer Sauerstoffsensor 1997 MAN Steyr AG Motorbremssystem für Nutzfahrer 1998 SML Maschinengesellschaft mbh Hochleistungswickler für Mehrschichtfolie 1999 Otto Bock Austria Gesellschaft m.b.h. C-leg, computergesteuerte Prothese 2000 Infineon Technologies Austria AG VDSL, das schnellste Verfahren zur Datenübertragung über einfache Telefonleitungen 2001 ENGEL AUSTRIA GmbH Vollelektronische holmlose Spritzmaschine 2002 CNSystems Medizintechnik GmbH Nichtinvasives Herz-Kreislauf-Messsystem 2003 EPCOS OHG Piezoelektrische Transformatoren mit Kupferinnenelektroden 2004 EV Group E. Thallner GmbH Anlage zur Produktion der nächsten Generation von Hochleistungsprozessoren SOI Produktions-Bonder 2005 EFKON AG ISO CALM, Infrarot-Übertragungsverfahren 2006 Lisec Maschinenbau GmbH Flat-Bed, Glasvorspannanlage 2007 Lumitech Produktion und Entwicklung GmbH Hocheffizientes Modul für die Allgemeinbeleuchtung Die Econovius- Preisträger 2007 Entwicklung einer Unterwassergranulierung mit thermischer Trennung Die Econ Unterwassergranulierung hebt sich durch Technologie, Kompaktheit, Bedienerfreundlichkeit und mögliche Einsatzbereiche weitgehend von den am Markt etablierten Systemen ab. Die neue Technologie (thermische Trennung) erlaubt geringere Anfahrverluste, reduzierten Wartungsaufwand und weniger Energieverbrauch. InduCarb-Technologie (elektroinduktiv erhitzter Koksbettreaktor) Tribovent entwickelte eine neuartige direkte elektroinduktive Erhitzungsmethode. Mit Hochtemperatur-Reaktionen von problematischen Reststoffen gelingt die Umwandlung zu Wertstoffen. Unbekannte Daten hinsichtlich Verfahrensund Stoffparametern konnten erarbeitet und damit völlig neue technische Möglichkeiten und Nutzungspotenziale eröffnet werden. Steiermark: NextSense Mess- und Prüfsysteme GmbH Tirol: Fisser Bergbahnen GmbH und i.n.n. ingenieurgesellschaft für naturraum-management GmbH & Co. KG Wien: Lösungsmittel Produkt- und Industriedesign GmbH und URBAN TOOL Design und Handels GmbH Oberösterreich: ECON Maschinenbau- und Steuerungstechnik GmbH Vorarlberg: TRIBOVENT Verfahrensentwicklung GmbH Als Auszeichnung für ein kleines oder mittleres Unternehmen Österreichs, das durch eine bemerkenswerte Innovation auf sich aufmerksam macht, wird heuer zum fünften Mal der Econovius als Sonderpreis im Rahmen des Staatspreises Innovation vergeben. Mit dem Econovius wird dadurch gezielt Awareness für Österreichs innovative KMU gesetzt. Jedes Bundesland kann ein Unternehmen für den Econovius nominieren. Der Econovius ist mit Preisen im Gesamtwert von Euro dotiert. Fotos: c Thule G. Jug, Mauerbach

9 INNOVATIVES ÖSTERREICH 09 gesteigert werden. Diese Technologie erreicht derzeit die Effizienz der Energiesparlampe und hat eine vier bis sechsfach höhere Lebensdauer. Im Vergleich zu einer Standard-Glühbirne ermöglicht das LED- Modul eine Energieeinsparung von bis zu 85 Prozent (Stand 2007), die Lebensdauer der LED-Lösung hingegen übersteigt die 30-fache Lebensdauer einer Standard- Glühbirne. Weiters erlaubt es diese Technologie, die Lichtfarbe (Farbtemperatur) von Kaltweiß bis Warmweiß stufenlos zu verändern. Die Glühbirne wurde vor zirka 130 Jahren erfunden. Zirka 70 Prozent der derzeit weltweit rund 18 Milliarden verkauften Leuchtmittel pro Jahr sind Glühbirnen, obwohl sie die ineffizienteste Form der Beleuchtung darstellen: Nur drei bis fünf Prozent des elektrischen Stroms werden in Licht und rund 95 bis 97 Prozent in unnötige Wärme umgewandelt. Durch die mit dem Einsatz des LED-Moduls erreichte Reduktion des CO 2 -Ausstoßes und die drastische Reduktion des Energieverbrauchs leistet diese neue Technologie einen essenziellen Beitrag zum Klimaschutz! Am Beispiel Emissionsminderung Der SCR-Dieselkatalysator für Nutzfahrzeuge der CERAM Catalysts GmbH reduziert gleichzeitig den Treibstoffverbrauch und ist eine Weiterentwicklung des SCR-Katalysators für Kraftwerke, der von der Porzellanfabrik Frauenthal als erstem Unternehmen in Europa seit 1985 produziert wurde und europaweit in schweren Nutzfahrzeugen eingesetzt wird. Der SCR-Dieselkatalysator ist ein homogenes Vollextrudat aus 90 Prozent katalytisch aktiven Oxiden, deren große Oberfläche und Porenvolumen signifikante Vorteile zeigen: Hohe Aktivität und Selektivität, exzellente Sorptionsfähigkeit und Oxidation von Kohlenwasserstoffen und Rußpartikeln, hohe Ammoniakspeicherfähigkeit, vernachlässigbare Bildung von Treibhausgasen, höchste Aktivität bei niedrigen Abgastemperaturen und hervorragende Dauerhaltbarkeit. Die Glasfasern in der Matrix der aktiven Oxide sorgen für hohe Festigkeit. Der SCR-Dieselkatalysator ist in unterschiedlichen Dimensionen verfügbar. SCR-Dieselkatalysatoren erlauben es, den Dieselmotor auf sein Verbrennungsoptimum einzustellen, wodurch mehr Leistung bei gleichzeitig deutlich reduziertem Kraftstoffverbrauch entsteht. Die Kraftstoffeinsparung führt zu einer linear reduzierten CO 2 -Emission. Die durch die optimierte Verbrennung erhöhten Stickoxidemissionen werden durch den SCR-Dieselkatalysator und ein zudosiertes Reduktionsmittel auf das zulässige Niveau gemäß Abgasnorm gesenkt. Der SCR-Dieselkatalysator wirkt gleichzeitig als Oxidationskatalysator und senkt zusätzlich die Emissionen an Kohlenwasserstoffen und Rußpartikeln. Die optimierte Verbrennung reduziert auch schon die Bildung von Dieselrußpartikeln, sodass insgesamt eine Reduzierung der Partikelemission um bis zu 50 Prozent ohne weitere Abgasnachbehandlung möglich ist. Das Verfahren arbeitet kontinuierlich ohne nötige Regenerationsphasen und eignet sich zur Erfüllung aktueller wie auch künftiger Abgasnormen. CERAM Catalysts GmbH, eine 100- prozentige Tochter der Frauenthal Automotive GmbH, wurde 2007 von der Porzellanfabrik Frauenthal abgespalten. Im selben Jahr wurde neben den bestehenden Fertigungsstätten eine neue Produktionsstätte für Fahrzeugkatalysatoren in Betrieb genommen. Bereits 2005 startete CERAM die Serienproduktion von SCR-Dieselkatalysatoren und Ammoniak-Sperr-Katalysatoren für die Schwerlastfahrzeugindustrie. CERAM beschäftigt 65 MitarbeiterInnen in Österreich und Deutschland. The Drug Delivery Network Das Forschungsgebiet der pharmazeutischen Technologie auch bekannt unter den Begriffen Galenik oder Drug Delivery nimmt im Bereich der Medikamentenentwicklung eine Schlüsselposition ein. Dabei geht es um eine Entwicklung, mit deren Hilfe Wirkstoffe in Medikamenten den gewünschten Wirkungsort im Körper in optimaler Dosierung und Form erreichen und zeitoptimal abgeben. ThioMatrix beschäftigt sich mit der Entwicklung einer innovativen Trägertechnologie für Arzneistoffe, der sogenannten Thiomer-Technologie. Gegenüber anderen Wirkstoffträgern zeigen Thiomere Polymere mit Thiol-Seitenketten eine verbesserte Anhaftung an Schleimhäuten (z.b. im Dünndarm). Damit können sowohl Jurysprecherin Dipl.-Ing. Dr. Martha Mühlburger, Mag. Britta Deutel (ThioMatrix), Staatssekretärin Marek Einnahmefrequenz als auch -menge ebenso wie Nebenwirkungen von Medikamenten reduziert werden. Frei nach Edison bedeutet Erfinden ein Prozent Inspiration und 99 Prozent Transpiration eine Erfahrung, die sich auch im Fall der Thiomer-Technologie bewahrheitet hat, erklärt Firmengründer Prof. Dr. Andreas Bernkop-Schnürch. So entwickelt ThioMatrix derzeit z.b. Insulin- Tabletten, die oft schmerzhafte Injektionen überflüssig machen würden. Bereits 2003 wurde die Thiomer-Technologie vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) in Boston als extremly promising eingestuft. Schon 1998 wurde die von Bernkop- Schnürch entwickelte Thiomer-Technologie zum Patent angemeldet. Das unmittelbar darauf einsetzende große internationale Interesse führte zur Gründung der Thio- Matrix Forschungs- und Beratungs GmbH mit Firmensitzen in St. Veit an der Glan und Innsbruck. ThioMatrix ist mit seinen acht MitarbeiterInnen vor allem auf die nichtinvasive Verabreichung von Peptiden, Polysacchariden und Nukleinsäuren spezialisiert. Der Erfolg des Unternehmens in diesem Bereich stützt sich im Wesentlichen auf die firmeneigene Thiomer-Technologie, die es ermöglicht, hydrophile, makromolekulare Wirkstoffe nach nichtinvasiver Verabreichung in vergleichsweise hohen Dosen in das zentrale Kompartiment Blut einzuschleusen. ThioMatrix vergibt Lizenzen auf diese neuartigen Darreichungsformen und bietet Dienstleistungen an, innerhalb derer für die pharmazeutische Industrie die Kombination der Thiomer-Formulierung mit verschiedenen Wirkstoffen geprüft und optimiert wird. <<

10 10 INNOVATIVES ÖSTERREICH Böhler investiert massiv in die Zukunft Böhler Edelstahl GmbH & Co KG gehört weltweit zu den bedeutendsten Anbietern von Schnellarbeits- und Werkzeugstählen sowie Sonderwerkstoffen und konzentriert sich dabei auf Werkstofflösungen für höchste Ansprüche. Böhler setzt weltweit die metallurgischen Maßstäbe. Ein Beweis dafür sind mehr als 200 Stahlmarken; ihren Einsatz finden diese Stähle bei der Produktion von Gütern, die wir täglich brauchen, wie z. B. als Zerspanungswerkzeuge, als Formen für die Kunststoffteilefertigung, als Kaltarbeitsstahl für das Stanzen, Biegen und Schneiden, als Warmarbeitsstähle für das Druckgießen oder als höchstbeanspruchte Sonderwerkstoffe in Flugzeugen, Turbinen, in der Medizintechnik oder bei der Ölförderung am Meer. Die Böhler Edelstahl GmbH & Co KG wurde 1991 gegründet und ist eine 100- prozentige Tochtergesellschaft der Wiener Böhler Uddeholm AG. Ein dichtes internationales Vertriebsnetz garantiert die weltweite Verfügbarkeit der Böhler-Werkstoffe wurden von 1928 Beschäftigten mit Lieferungen von insgesamt Tonnen 620 Millionen Euro umgesetzt; der Exportanteil beträgt rund 77 Prozent. Das neue Haus In einer neuen Halle mit 6000 m 2 wurden zwei neue Vakuumlichtbogenöfen sowie eine Druck-ESU-Anlage installiert. Diese Aggregate sind die weltweit modernsten ihrer Art und ermöglichen die Herstellung hochreiner Spezialstähle in bisher unerreichter Prozesssicherheit und Qualität. Die Inbetriebnahme erfolgte reibungslos, sodass die Anlagen nach kurzer Anlaufzeit bereits im Vollkontibetrieb arbeiten. Diese Investition ermöglicht es Böhler, die Wachstumsstrategien bei Sonderwerkstoffen (inklusive Nickelbasislegierungen) für die Luftfahrt und den Energiemaschinenbau sowie die erhöhte Nachfrage nach umgeschmolzenen Werkzeugstählen umzusetzen sowie Kapazitätsengpässe zu beseitigen. Die Investition in Höhe von zirka 30 Millionen Euro umfasste auch ein völlig neues Transportkonzept, das den Produktionsablauf wesentlich flexibler und sicherer gestaltet. Natürlich wurde auch an die Umwelt gedacht: Ein neues, in sich geschlossenes Hochtankkühlsystem macht es nun nicht mehr erforderlich, Wasser aus der Natur zu entnehmen dadurch sind Umweltbelastungen ausgeschlossen! Nach diesem wichtigen Ausbauschritt verfügt Böhler Edelstahl nun über bereits acht ESU- sowie sechs VLBO-Anlagen und In Rekordbauzeit wurde im Stammwerk Kapfenberg ein weiteres Sonderstahlwerk errichtet. Die Erzeugung von Schmiedeprodukten wird von auf zirka Jahrestonnen gesteigert. zählt damit zu den weltweit führenden Anbietern von Edelstählen höchster metallurgischer Reinheit! Die größte Investition Aufgrund der in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegenen Mengen- und Qualitätsanforderungen und nicht zuletzt um die Ausfallsrisken der bestehenden Anlage (seit 35 Jahren im Mehrschichtbetrieb im Einsatz) zu minimieren, wird derzeit eine innovative, nach dem derzeitigen Stand der Technik ausgeführte Schmiedelinie errichtet. Damit kann u. a. auch die steigende Nachfrage nach Schwerstangen, Ni-Basismaterial und Freiformprodukten (Turbinenbau) abgedeckt werden. Die Schmiede umfasst eine dreischiffige, in der Länge abgesetzte Halle mit einer Maximallänge von zirka 235 und einer Maximalbreite von zirka 60 Metern. Im Zentrum der neuen Schmiedelinie steht eine Radial-Schmiedemaschine (RFM Radial Forging Machine), das maximale Werkstückgewicht beträgt 8000 kg. << Böhler Edelstahl GmbH & Co KG 8605 Kapfenberg Mariazellerstraße 25, Postfach 96 Tel.: /20-0, Fax-DW: Fotos: Böhler

11 MÄRZ 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 11 Frauenthal Group Im September 2007 wurde der SCR-Dieselkatalysator für schwere Nutzfahrzeuge mit dem steirischen Innovationspreis Fast Forward Award in der Kategorie Mittlere Unternehmen ausgezeichnet. Innovationspreis für CERAM! CERAM Catalysts GmbH, ein Unternehmen der Frauenthal Holding AG mit Sitz in Frauental in der Steiermark, ist einer der führenden Hersteller von SCR-Katalysatoren zur Stickoxidreduktion bei schweren Nutzfahrzeugen. Die SCR-Dieselkatalysatoren haben sich bereits seit Jahren im Serieneinsatz bekannter Lkw-Motorenhersteller bewährt. Nach der offiziellen Eröffnung des neuen Büro- und Produktionsgebäudes im Jahr 2007 sind weitere Innovationsschritte geplant, um die neuen Wachstumsmärkte Indien und Asien bedienen zu können. Der Innovationsvorsprung beim SCR-Dieselkatalysator liegt darin, dass die SCR-Technologie ein Abgasreinigungssystem möglich macht, mit dem eine Verringerung der Schadstoffemissionen bei gleichzeitiger Kraftstoffeinsparung möglich wird. Die SCR-Technologie kann die Stickoxidemissionen von Dieselmotoren um 80 bis 90 Prozent verringern und erlaubt dadurch, die Verbrennung im Motor so optimal einzustellen, dass gleichzeitig der Partikelausstoß minimiert und zusätzlich noch eine Kraftstoffersparnis von bis zu sieben Prozent ermöglicht wird. So wird nicht nur die Umwelt von CO 2, Stickoxiden und Feinstaub befreit, sondern auch die Transportunternehmen können ihre Betriebskosten deutlich senken. Im Zuge des Fast Forward Awards war CERAM Catalysts als steirischer Vertreter für Aufgeschnittener Serienschalldämpfer mit sechs SCR-Dieselkatalysatoren CERAM Catalysts ist derzeit eines der sechs innovativsten heimischen Unternehmen! den Österreichischen Staatspreis für Innovation nominiert. Bei der Preisverleihung Anfang Februar 2008 schaffte es CERAM in die Endrunde unter die sechs innovativsten Unternehmen Österreichs. Innovationen im automotiven Bereich Styria Federn ist auf die Erzeugung von Parabellenkern spezialisiert und gehört ebenfalls zur Frauenthal Holding AG. Eine gemeinsame Entwicklung der Styria Group und MAN ist der 3D-Z-Lenker für den SCR-Dieselkatalysator Lkw TGL (leichte Serie mit 7,5 bis 15 Tonnen). Der Lenker leistet einen erheblichen Beitrag in Bezug auf Gewicht und Bauraumoptimierung. Bei der Lackierung der Bauteile wurde erfolgreich auf umweltfreundlichere wasserlösliche Lacke umgestellt. Ein weiteres Beispiel ist die Entwicklung des Vierpunktlenkers als Schweißbauteil, der einen Gewichtsvorteil gegenüber einer Konstruktion aus Guss hat und zur Verbesserung der Wankstabilisierung im Fahrzeug beiträgt. Dieses Bauteil wurde vom Bereich Fahrwerktechnik der Styria Group und den Prozess- und Fertigungskompetenzen der LS Gruppe entwickelt und beinhaltet erhebliches Potenzial für zukünftige Konstruktionen luftgefederter Achsen. Frauenthal Group 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 30/4a Tel.: 01/ , Fax-DW: -33

12 12 INNOVATIVES ÖSTERREICH Erwartungen noch (deutlich) übertroffen! Das Fürstenfelder Top-Unternehmen DCM DECOmetal hat den Umsatz von 411 auf 580 Millionen Euro gepusht und freut sich über weiterhin volle Auftragsbücher. Vorzeigeunternehmerin Rohtraut Skatsche-Depisch Vor rund vier jahrzehnten initiierte Herbert Depisch die DECOmetal und führte sie mit Tochter Rohtraut zu einem international angesehenen Unternehmen, das heute zu den Top-200-Firmen in Österreich zählt und bereits in mehr als 50 Märkten präsent ist, wobei die Hauptabsatzmärkte Österreich mit dem wichtigsten Kunden voestalpine, die EU, die Golfregion und Nordamerika sind. Der Einkauf der Rohstoffe erfolgt in der Ukraine, Russland, Australien, China, Indien und Südafrika. Die Erz- und Legierungshandelsfirma mit Stammsitz in Fürstenfeld legt stetig weiter zu. Der Rohstoffboom ist noch nicht zu Ende, und davon profitieren wir, freut sich DCM-Chefin Rohtraut Skatsche- Depisch über den kontinuierlichen Innovation Spirit. DCM ist auch an Miningund Produktionsbetrieben beteiligt, um die Beschaffung zu sichern und zu optimieren. Unser ambitioniertes und hoch motiviertes Team hat enorme Erfahrung in der Legierungs- und Stahlindustrie, garantiert Skatsche-Depisch. Das Engagement unserer MitarbeiterInnen ist ein wesentlicher Teil unseres Erfolgs! Neben den traditionellen Märkten will DCM künftig auch verstärkt den Mittleren Osten bearbeiten. Mit einem Büro in Pittsburgh soll zudem der nordamerikanische Markt stärker bearbeitet werden, wo man bereits einen beachtlichen Marktanteil bei den Manganlegierungen hält nein, 580 Millionen! Mit 580 Millionen Euro Umsatz hat das Erz- und Legierungshandelsunternehmen die eigenen Erwartungen weit übertroffen. Bei DCM war man von einem Umsatz von 500 Millionen Euro ausgegangen und hatte die Zahl gegen Jahresende auf 550 Millionen revidiert. (2006 lag der DCM-Umsatz noch bei 411 Millionen Euro NEW BUSI- NESS hatte berichtet.) Für die gesamte DCM liegt derzeit ein Auftragsstand von 300 Millionen Euro vor. Ein Grund für die Umsatzsteigerung 2007 liegt an den beachtlichen Mengen von Legierungen, die auf den nordamerikanischen Markt geliefert wurden, erklärt Skatsche-Depisch im Gespräch mit NEW BUSINESS. Unter Leitung unseres Geschäftsführers Barry Gidwani und seines Teams in Pittsburgh und Montreal wurden zum ersten Mal in der Geschichte unseres Unternehmens bereits Anfang des Jahres für 2008 Produkte um 120 Millionen Dollar platziert. In Nordamerika ist auch das Preisniveau für Legierungen sehr hoch. Das Geschäft mit Russland hat sich im vergangenen Jahr bei DCM ebenfalls sehr gut entwickelt, es konnte ein Umsatz von 80 Millionen Dollar erzielt werden. Skatsche-Depisch ist überzeugt, dass der russische Markt ein hohes Wachstumspotenzial bietet. In Russland wird sehr viel in Infrastruktur und den Bausektor investiert. Es besteht ein großer Nachholbedarf! DCM steht deshalb auch in Abschlussverhandlungen über eine 33-prozentige Beteiligung am russischen Handelsunternehmen UFAS, mit dem die Steirer schon länger zusammenarbeiten. In weiterer Folge möchte man gemeinsam ein russisches Speziallegierungswerk erwerben. << Fotos: DCM

13 MÄRZ 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 13 KTW Austria Die KTW-Formenbaugruppe mit Betrieben in Österreich, Deutschland und Tschechien mit fast 400 MitarbeiterInnen und etwa Fertigungsstunden pro Monat ist für erstklassiges Know-how im Spritzgießformenbau, das speziell auf den Kundenbedarf ausgerichtet ist, bekannt. Topinnovative Kunststofftechnik Mit jährlich über 6500 gefertigten Kavitäten in der KTW-Gruppe zählen wir weltweit zu den führenden Anbietern, freut sich Geschäftsführer Erwin Mayer. Mit der Spezialisierung auf Schnellläuferformen zur Herstellung von Kunststoffteilen für die Verpackungs- und Getränkeindustrie (alle Arten von Verschlüssen) bieten wir die neuesten Entwicklungen wie Mehrfarben- und Mehrkomponentenverschlüsse ebenso wie Flip-Top- und Standardkappen! CAD-Design in 2 D und 3 D sowie umfangreiche Unterstützung bei Produktentwicklung, Test und Abnahme jeder Form, Projektierung von kompletten Produktionsanlagen ebenso wie ein weltweiter After-Sales-Service und Instandhaltung der Formen samt prompter Ersatzteilversorgung sind bei KTW selbstverständlich. Märkte und Beispiele Mit Erfahrung, Kreativität, Können und viel Dialog erarbeitet KTW eine wirtschaftlich sinnvolle und technisch kunststoffgerechte Lösung. KTW kennt den Weg und geht ihn souverän voraus, meint Mayer. Wir offerieren feinste Ingenieurleistungen, Erfahrung und jene Kompetenz, die aus dem Wissen das Können macht und aus dem Know-how nachhaltigen Erfolg! Die KTW-Werkzeugkategorien sind Personal Care, Multicomponent Parts, Beverage Closure, Housecare, Food sowie Pharmaceutical. Um neue Märkte zu erschließen, setzen wir auf die Technologie und den technischen Standard des Heimatmarktes, empfindet Mayer die Globalisierung nicht als Bedrohung, sondern als Chance. Weltweit gelten beispielsweise dieselben Normen für Getränkeflaschen, und überall wird die gleiche Abfülltechnik mit vergleichbarer Kapazität eingesetzt wird das Technikum auf 1800 m² mit zwölf Maschinenstellplätzen erweitert. Zusätzlich findet sich genug Platz für komplette Kundenanlagen inklusive separaten Kundenmessräumen. Ein neuartiges Recyclingsystem und eine Krananlage mit 8 t Hebekraft runden die neue Investition ab. Weitere Technologiefortschritte Das Trendprodukt 2008: Short-Neck Verschluss nach dem Motto Short Neck 1881 Ready to go! Experience Highspeed with KTW; Formengröße: bis zu 128 Kavitäten; Zykluszeit für CSD-Verschlüsse: 4,5 5 s; Teilegewicht für CSD-Verschlüsse: 2,4 g; Zykluszeit für Light-Verschlüsse: 4,0 4,2 s; Teilegewicht für Light-Verschlüsse: 2,1 g; alle Varianten getestet und geprüft. Eine weitere Top-Innnovation: 2 pce. Edible Oil Ölflaschen-Verschluss, Material: HDPE/ LDPE; Zykluszeit: ca. 6,5 s. Bei Inmould-Assembly-Formen werden mehrteilige Verschlüsse (z.b. für Speiseöl) aus unterschiedlichen Materialien und Farben in einer Etagenform hergestellt und montiert. Dafür wird das Konzept der Etagenform mit der Spin-Stack Technology nach GRAM kombiniert. Diese Entwicklung, deren Leistungsfähigkeit auf der K 2007 eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde, stellt einen Meilenstein in der Formentechnik dar, und zwar durch die Verkürzung der Zykluszeit der Montageform (6,4 s) unter das Niveau der 1-Komponenten-Form für den Basisteil des Verschlusses (7,2 s). KTW Österreich 3830 Waidhofen/Thaya, Brunner Straße 24 Tel.: / , Fax-DW:

14 14 INNOVATIVES ÖSTERREICH Zauberwort Wirbelstrombremsen Resümee des internationalen Fachsymposiums von Knorr-Bremse in Mödling: Mehr Sicherheit und Wirtschaftlichkeit! Seit fünf Jahren wird die Wirbelstrombremse, ein innovatives Bremssystem aus dem Hause Knorr-Bremse, in den ICE3- Zügen der Deutschen Bahn eingesetzt. Ein Bericht über die positiven Erfahrungen damit war einer der Programmpunkte bei dem vom österreichischen Knorr-Bremse-Standort veranstalteten Wirbelstrombremsen- Symposium am 30. und 31. Jänner Mehr als 40 in- und ausländische Experten aus dem Bereich europäischer Bahnverwaltungen, der UIC und der internationalen Schienenfahrzeugindustrie nahmen an der zweitägigen Veranstaltung in Mödling/Wien teil. Auf dem Programm standen neben Vorträgen und Fachdiskussionen auch Besichtigungen des Modells sowie der Produktions- und Versuchsanlagen im Werk der Knorr-Bremse GmbH in Mödling. Highlight waren die Vorführungen und Erklärungen an originalen Wirbelstrombremsen. Im Gegensatz zu Reibungsbremsen arbeitet die Wirbelstrombremse kontaktfrei mit der Schiene und erzeugt die Bremskräfte durch elektromagnetische Induktion von Wirbelströmen in der Schiene. Diese erzeugen in Wechselwirkung mit den Magnetfeldern der Bremsmagnete Kräfte, die der Bewegung des Zuges entgegengerichtet sind und ihn dadurch abbremsen. Da die Wirbelstrombremse berührungslos funktioniert, ist sie verschleißfrei und ihre Wirkung witterungsunabhängig. Die Teilnehmer des ECB Symposiums bei Knorr-Bremse GF Dr. Stefan Haas (im Vordergrund) erklärt die Funktionsweise der elektrischen Wirbelstrombremse: Eric Tassily (Freinrail), Franz Capek (Knorr-Bremse), Jean-Marc Cerez, Franck Bourgeteau (beide SNCF), Joel Bertheau (Alstom), Patrick Lapeyre (Freinrail), Frank Borst (IFE NL), Christian Honette (SNCB, v.l.) Sie arbeitet auch bei hoher Geschwindigkeit mit konstant bleibender Bremskraft. Außerdem ist sie sehr genau steuerbar ein Vorteil, der auch bei langen Gefällestrecken eine sichere Kontrolle ermöglicht. Dies bedeutet mehr Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Aufgrund dieser Vorteile eignet sich die Wirbelstrombremse vor allem für den Einsatz in Hochgeschwindigkeitszügen. Entwickelt wurde die Wirbelstrombremse für den ICE3 der Deutschen Bahn. Johannes Gräber, Leiter der Geschäftseinheit Fahrzeugtechnik der DB Systemtechnik der Deutschen Bahn, berichtete in seinem Diskussionsbeitrag über die geplante Ausweitung des Einsatzes der Wirbelstrombremse als Betriebsbremse, um damit weitere Einsparungen bei den verschleißbehafteten Reibungsbremsen zu erzielen. Basis für die Überlegungen zur Ausweitung sei das zwischenzeitlich erreichte problemlose und stabile Verhalten der Wirbelstrombremse im täglichen Einsatz. Die Wirbelstrombremse als bewährtes System sei daher bei einer entsprechend weit reichenden Nutzung als Betriebsbremse für alle künftigen Hochgeschwindigkeitsprojekte innerhalb und außerhalb Europas eine sehr interessante Möglichkeit zur Senkung der Life Cycle Costs, so Gräber. Derzeit laufen Gespräche von Knorr-Bremse mit interessierten Bahnbetreibern aus Europa und Asien. Neueste technische Innovationen aus Mödling Mit Innovationen wie der Wirbelstrombremse leistet Knorr-Bremse einen maßgeblichen Beitrag zur Sicherheit auf Schiene und Straße. Der österreichische Knorr-Bremse-Standort trägt dabei die Produktverantwortung für die Entwicklung und Konstruktion von Magnetschienen- und Wirbelstrombremsen innerhalb des Knorr-Bremse-Konzerns. Darüber hinaus wird in Mödling Forschung und Entwicklung für viele Produktgruppen des Unternehmensbereichs Systeme für Schienenfahrzeuge des Knorr- Bremse-Konzerns betrieben. Der Knorr-Bremse-Konzern konnte im Jahr 2007 mit rund Mitarbeitern weltweit den Umsatz um 4,1 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro steigern. << Fotos: kreativ PR

15 MÄRZ 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 15 G. Völkl Ges.m.b.H. Als dynamisches, solide gewachsenes Familienunternehmen ist für die G. Völkl Ges.m.b.H. die Orientierung an den Kundenbedürfnissen seit jeher das wesentlichste Anliegen. Erfolg durch Kooperation Völkl beschäftigt derzeit bereits insgesamt rund 110 MitarbeiterInnen an den drei Standorten Leoben, Lenti (Ungarn) und Niklasdorf (bei Leoben). Das Familienunternehmen wird in zweiter Generation von DI Roland Völkl und seiner Schwester Mag. Verena Mitchell geleitet. Unser Augenmerk gilt der Ausbildung von permanent rund 20 Lehrlingen zu jungen Fachkräften für die Berufe Metallbearbeitungs-, Metallbautechnik sowie neuerdings auch Blechtechnik nach einem firmeninternen Schulungsplan, erklärt Völkl im Gespräch mit NEW BUSINESS. Verena Mitchell: Wir setzen auch auf eigene Produktinnovationen und haben in Kooperation mit Forschungseinrichtungen und akkreditierten Prüfstellen selbst entwickelte Sonderkonstruktionen für Brandschutz zu Patenten angemeldet! G. VÖLKL GmbH A-8700 Leoben Scheiterbodenstraße Tel.: +43 (0)3842/ Fax: DW 8 Eigendefinition? Lösungsanbieter! Ursprünglich ein reines Metallbauunternehmen mit Fokus auf Gewichtsschlosserarbeiten, schweren Stahlbau sowie Schweißkonstruktionen für den Maschinenbau, wurde bereits 2000 das Zentrum für Blechverarbeitung und Komponentenbau eröffnet. Roland Völkl: Um größtmögliche Flexibilität bieten zu können, übernehmen wir natürlich auch die bedarfsgerechte Planung und Beratung für die individuell gefertigten Teile. Zum Beispiel bei Steuerpulten und Paneelwänden für Schaltzentralen, die in der Regel nach vorgegebenen Figurationen und Maßen benötigt werden, suchen unsere Kunden meist DI Roland Völkl und Mag. Verena Mitchell: Familienunternehmen auf Erfolgskurs! Die Völkl-Standorte in Leoben (oben) und im ungarischen Lenti vergeblich nach Standardprodukten hier können wir mit allen erdenklichen Sonderkonstruktionen helfen, sowohl bei Serien- wie auch bei Einzelstücken wurde 40-jähriges Firmenjubiläum gefeiert. Passend zu diesem Anlass wurde ein Meilenstein für die weitere Zukunft des Unternehmens gelegt: Die Sparte Blechtechnik- und Komponentenbau wurde durch den Zukauf einer neuen Betriebsstätte (Büro- und Montagehalle) in Niklasdorf abgerundet, die noch um eine neue Fertigungshalle erweitert werden soll. Das Gesamtinvestitionsvolumen des Projekts beläuft sich auf rund 4,5 Millionen Euro. Wir erwarten, mit diesem Ausbau auch 20 neue MitarbeiterInnen beschäftigen zu können, und haben zu diesem Zweck eine Kooperation mit dem WBI zur Ausbildung von neuen Fachkräften gestartet, beschließt Mitchell das Exklusivinterview.

16 16 INNOVATIVES ÖSTERREICH Heiße Eisen aus Höhnhart auf Erfolgskurs Die Gesenkschmiede Bernhofer ist ein innovatives mittelständisches Unternehmen in der Schmiedetechnik bzw. in der industriellen Erzeugung von Maschinenkomponenten und Partner internationaler Unternehmen der Fahrzeug- und Motorradindustrie. Bereits 1603 existierte in Höhnhart am Vierlingerbach eine Mühle mit einem Hammerwerk. Der Name Bernhofer wird erstmals im Jahr 1807 in den Unterlagen erwähnt, und ab 1824 ist die Familie Bernhofer als Besitzer des Hammerwerks eingetragen. Ab 1946 wurde von Ferdinand Bernhofer sen. die Hammer- in eine Gesenkschmiede umstruktuiert. Feder- und Lufthämmer und Kurbelpressen waren damals der neueste Stand der Technik übernahm schließlich Ing. Ferdinand Bernhofer den Betrieb, der die Expansionsentwicklung seines Vaters nun gekonnt weiterführt. Aktuelle Daten und Projekte Die Firma Bernhofer beschäftigt derzeit zirka 125 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 25 Millionen Euro. In den vergangenen Jahren wurde nicht nur in modernste Schmiedetechnologie investiert, sondern auch der Bereich Qualitätssicherung und Umweltschutz wurde und wird auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Seit 1994 werden Qualitätsgedanke und -management konsequent umgesetzt. Kein Wunder, dass die Forderungen aus ISO 2001:2000 oder ISO zu 100 Prozent erfüllt werden können. Selbstverständlich müssen wir uns ständig verbessern, wir können und dürfen uns nicht auf den bereits verdienten Lorbeeren ausruhen, erklärt Ing. Bernhofer, und aus diesem Grunde sind die MitarbeiterInnen und die Geschäftsleitung in einen ständigen Verbesserungsprozess (KVP) involviert. Ende des Jahres 2007 wurde das Projekt ISO TS ins Leben gerufen, um auch hier strategisch für die kommenden Aufgaben entsprechend gerüstet zu sein. Gerade in diesem Bereich ist eine äußerst hohe Prozesssicherheit gefordert. Daraus resultierend ergibt sich wieder die Notwendigkeit nach Prozessdaten und Kennzahlen. Diese Forderung wird in Zukunft durch ein maßgeschneidertes SAP/R3-System abgedeckt: Gemeinsam mit dem Implementierungspartner, der Firma unit-it und der internen Bernhofer-SAP-Projektmannschaft wird die SAP/R3-Mittelstandlösung an die internen Prozesse angepasst und in den nächsten Wochen produktiv gesetzt. Produkte von A bis Z Unsere Motivation ist, die Anforderungen unserer Kunden zu 100 Prozent umzusetzen, wobei wir uns jedoch eine gewisse Flexibilität bewahren wollen, um auch Lösungen anzubieten, die sich außerhalb der Normalanforderungen bewegen, erklärt Bernhofer. Im Bereich Entwicklung, Konstruktion und Simulation wird modernste Technologie eingesetzt, und mit Computerprogrammen kann das Verformungsverhalten der Schmiedeteile bereits in der Konstruktionsphase simuliert werden. Sämtliche Schmiedewerkzeuge, die sogenannten Gesenke, werden im eigenen Werkzeugbau gefertigt. Serien von fünf bis 5000 Stück bei einer Jahreskapazität von rund 8000 Tonnen werden an den Hammer- und Pressengruppen abgeschmiedet, anschließend je nach Erfordernis wärmebehandelt, rissgeprüft und bei Bedarf auch noch mechanisch bearbeitet. Auf besonderen Wunsch gibt es auch noch Zugproben und Kerbschlagprüfungen. Im Bereich Vertrieb/Kundenbetreuung werden die ersten Kundenkontakte geknüpft und in weiterer Folge auch die ersten logistischen Prozesse gestartet. Im erst kürzlich errichteten Fertigwarenlager und Versand werden schließlich die logistischen Prozesse abgeschlossen. Selbstverständlich verfügt die Bernhofer GmbH über ein entsprechendes Rohmateriallager, das mit verschiedensten Stahllegierungen in allen gängigen Formaten bestückt ist. In fast allen Bereichen ist man heute mit Schmiedeteilen konfrontiert: Vom Fahrzeug-, Motoren-, Maschinen- und Getriebebau über die Fördertechnik bis zum Seilbahnbau werden Präzisionsteile aus verschiedensten hochfesten Stahllegierungen eingesetzt. Wobei in weiterer Folge diese Teile mechanisch in verschiedensten Prozessen weiterveredelt werden und kaum mehr als profanes Schmiedeteil identifiziert werden können. Der breit gefächerte Produktbereich der Kundeneinzel- und Serienfertigung wird durch ein an die Marktbedürfnisse angepasstes Eigenfertigungsprogramm für Fahrzeugteile ergänzt. Gemeinsam mit den Mitarbeitern und den Geschäftspartnern wird eine Innovationskultur gelebt, aus der sich für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation ergibt. Neue Ideen werden dabei gefördert, und es wird großer Wert auf individuelles Engagement gelegt. Offene Kommunikation ohne Hierarchiedenken motiviert die MitarbeiterInnen, die in weiterer Folge für die Kunden maßgeschneiderte Individuallösungen in der geforderten Qualität und Zeit liefern. << Kontakt Ferdinand Bernhofer GmbH Gesenkschmiede 5251 Höhnhart, Eden 5 Tel.: / , Fax-DW: -7 info@bernhofer.at Fotos: Bernhofer

17 MÄRZ 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 17 ELESA+GANTER Austria GmbH Seit der Übernahme 1996 wurde der Umsatz des Unternehmens mehr als verfünffacht. Außerdem wurde der Standort auch mit dem Aufbau des Vertriebs in Ost- und Südeuropa beauftragt. Mittlerweile beträgt der Exportanteil mehr als 40 Prozent! Top-Norm- und Bedienteile für alle! Die Firma wurde 1969 als Robert Ulrich GmbH mit einer GANTER-Werksvertretung gegründet, 1977 kamen die ELESA-Produkte dazu verkaufte die Familie Ulrich die Firma zu je 50 Prozent an die beiden Lieferanten ELESA und GANTER. Aufgrund des rasch wachsenden Exportanteils wurde die Firma 2002 in ELESA+GANTER Austria GmbH umbenannt, wodurch die Zugehörigkeit zur ELESA+GANTER Gruppe Weltmarktführer für Norm- und Bedienteile schon im Namen erkennbar ist. Seit Anfang 2005 befindet sich der Firmenstandort (mit einem sehr großen Lager) in Brunn am Gebirge. Bei der Produktentwicklung und -herstellung wird größter Wert auf Ergonomie und Qualität gelegt. Viele internationale Auszeichnungen für gutes Design (z.b. Industrie Forum Design Hannover, Premio Compasso d oro Milano, Internationaler Designpreis des Landes Baden-Württemberg) unterstreichen diesen sehr hohen Anspruch. Jedes Jahr wird eine Vielzahl neuer Produkte entwickelt und ins Programm aufgenommen wird ein neuer, komplett überarbeiteter und neu gestalteter Gesamtkatalog erscheinen. Neben Standard-Massenprodukten wie Sterngriffen und Bügelgriffen werden sehr viele Nischen- und patentierte Produkte offeriert, die auch technisch ein interessantes Innenleben haben. Die Produzenten von Standard- bzw. Normteilen erzielen ein Drittel des Umsatzes mit Sonderanfertigungen, wobei oft kundenspezifische Lösungen realisiert werden. Große Stärken von ELESA+ GANTER sind das sehr umfangreiche Programm und die schnelle Verfügbarkeit dank des mittlerweile sehr großen und noch immer sehr schnell wachsenden Lagers. Das höchst vielfältige Produktsortiment bald kommt ein neuer Gesamtkatalog! Einige neue Produkte im Überblick Neu im Rastriegel -Sortiment sind die sogenannten Kurven-Rastriegel mit unterschiedlichen Führungskurven. Je nach Ausführung der Kurve geht der Raststift durch die Druckfeder automatisch wieder in die Ausgangsstellung zurück oder wird in der Raststellung arretiert. Zu den Schaugläsern aus Kunststoff und Aluminium sind nun solche aus nichtrostendem Stahl und Messing gekommen. Zudem wurde ein sogenanntes ATEX -Schauglas aus Aluminium für den Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung entwickelt, das in drei Größen mit unterschiedlichen Gewinden erhältlich ist. Je nach Temperaturerfordernissen stehen Schaugläser mit einer Beständigkeit bis zu 180 C zur Verfügung. Die neuen Messing- und NIROSTA-Ölschaugläser können auch bei Druckbehältern bzw. im Vakuum eingesetzt werden. Neu ist auch ein umfangreiches Verstellschlitten-Programm (GN 900) mit modularem Aufbau. Wichtige Einsatzgebiete dafür sind u. a. Feineinstellungen von Löt- und Schweißköpfen sowie diverse Einstellungen bei Tintenstrahldruckern, Messkameras, Laserköpfen und Sensoren. Es stehen Schlittenbreiten von 30, 50, 80 und 120 mm zur Verfügung. Die Schlitten bestehen aus stranggepresstem, eloxiertem Aluminium und zeichnen sich besonders durch hohe Tragzahlen, günstige Reibwerte, hochwertige Gleitführung, eloxalharte Oberfläche, spielarme Spindelverstellung und durch einen verstellbaren Hebel zur Schlittenklemmung aus. Zirka ein Drittel des Umsatzes wird mit Sonderanfertigungen in den einzelnen Werken erzielt. ELESA+GANTER Austria GmbH 2345 Brunn, Franz-Schubert-Straße 7 Tel.: 01/ , Fax-DW: -20

18 18 INNOVATIVES ÖSTERREICH Innovations-Know-how für die Allerklein(st)en Strom fließt im Kreis und vieles mehr: Siemens stattet österreichische Kindergärten und Vorschulklassen mit Forscherkisten aus. Forschergeist in der International School: Siemens stattet österreichische Kindergärten und Vorschulklassen mit Forscherkisten aus: Dr. Martin Michalitsch, Dr. Hans Kirchknopf, LR Mag. Wolfgang Sobotka, Mag. Josef Kolarz-Lakenbacher (Siemens, v.l.) Siemens bietet österreichischen Kindergärten durch Forscherkisten ein ganzheitliches Konzept für wissenschaftliche Themen. Die Minilabors sollen Kindern ab vier Jahren mit altersgerechten Experimenten einen spielerischen Zugang zu Phänomenen und Zusammenhängen aus Naturwissenschaften und Technik vermitteln. Kleine ForscherInnen können damit unter der Aufsicht von PädagogInnen 45 verschiedene Versuche selbst durchführen. Die Forscherkisten im Wert von je 500 Euro bestehen aus zwei großen Holzkisten mit Materialien zum Entdecken und Experimentieren über Elektrizität, Schall, Farbe, Luft und Wasser. Dazu gehören u.a. Lampenfassungen, Glühlampen, Kabel, Lebensmittelfarbe, Kristalle zur Lichtbrechung, Natronpulver, Reagenzgläser und Luftballons. Strom, Wasser und Feinmotorik Die Kinder können z. B. durch Aneinanderhängen von Lampen, Batterie und Drähten lernen, dass Strom im Kreis fließt und das Licht bei mehreren Lampen im Stromkreis nicht mehr so hell leuchtet. Ein weiteres Experiment der Forscherkiste hat mit Wasser zu tun. Bei diesem Versuch füllt man unterschiedliche Flüssigkeiten wie Öl, Honig oder Essig in Reagenzgläser. Die Kinder lassen Büroklammern in die Gläser fallen und sehen so, dass unterschiedliche Flüssigkeiten unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten haben. Die Versuche fördern auch die Feinmotorik, die Sprachkompetenz bei der Beschreibung des Experiments sowie das kognitive Verständnis der Kleinen beim Gruppieren der Materialien. Es ist uns als technisches Unternehmen ein besonderes Anliegen, den Forscherdrang bei Kindern in diesem Alter zu fördern, erklärt Mag. Josef Kolarz-Lakenbacher, Vorstand von Siemens in Niederösterreich. Durch die Forscherkiste kann das technische und naturwissenschaftliche Angebot im Kindergarten genauso unterstützt werden wie künstlerische, musische und sportliche Aktivitäten. Die Forscherkiste wurde von der Firma Science-Lab entwickelt, die ein ganzheitliches Konzept zur spielerischen Hinführung von Kindern an Naturwissenschaft und Technik erarbeitet hat. So werden nicht nur Experimente gemacht, sondern die Themen auch mit Bewegung, Liedern und Spielen aufgearbeitet. JUGENDFÖRDERUNG wird groß geschrieben Siemens fördert durch aktives Engagement an Kindergärten und (Hoch-)Schulen den wissenschaftlichen und technischen Nachwuchs. Auch die Forscherkisten sollen Bestandteil dieser Jugendförderung sein, denn gerade im Vorschulalter sind Kinder besonders experimentierfreudig. Diese kindliche Begeisterung wird durch die Forscherkisten unterstützt. << Fotos: pressefotos.at/dest

19 MÄRZ 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 19 Metusan Metallwarenhandelsges.m.b.H. Das Produktionsunternehmen mit einem Exportanteil von mehr als 70 Prozent ist vor allem in den Branchen Heizung, Sanitär-, Installations- und Solartechnik aktiv und befasst sich weiters mit Elektro- (tech)nik, Haus- und Gebäude-, Kunststoff- und Klimatechnik. Ihr Produkt wird unser Standard! Seit mehr als einem Jahrhundert existiert das traditionsreiche Familienunternehmen bereits, wobei nach der Gründung 1906 im zehnten Wiener Bezirk und wechselvollen Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges faktisch bei null begonnen werden musste wurde zuerst auf Stanz- und dann sukzessive auf Drehtechnologie umgestellt übernahm der Vater des jetzigen Geschäftsführers (Kommerzialrat Johann Dvorak sen., geb und noch immer sehr aktiv!) das Unternehmen. Anfang der 70er Jahre folgte die Übersiedlung von mehreren Standorten in Wien nach Wolkersdorf. Messing im Mittelpunkt... Auf dem höchst modernen Maschinenpark verarbeitet Metusan als eines der leistungsfähigsten europäischen Unternehmen in diesem Bereich pro Jahr zirka 3000 Tonnen Buntmetall (vor allem Messing- und Rotgusshalbzeug sowie Kupferrohre). Das Vormaterial wird lauf GF Johann Dvorak jun. zum größten Teil von den namhaften Herstellern DIEHL, KME und WIELAND bezogen. Technische Bedeutung hat Messing, wo gleichzeitig ideale Zerspannbarkeit und mechanische Stabilität wichtig sind z.b. bei Fittings und Ventilen. Besonders häufig wird es wegen seiner guten korrosionschemischen Eigenschaften für Heizungs- und Armaturenkomponenten sowie Formstücke in der Sanitärinstallation verwendet und hier kommt Metusan ins Spiel, wobei Dvorak als zweiten wichtigen Rohstoff Rotguss nennt, eine Legierung von Kupfer-Zinn- Zink-Blei, die u.a. wegen ihrer Verschleißfestigkeit auch als Maschinenbronze bezeichnet und ebenfalls in der Heiz- und Wasserversorgungstechnik eingesetzt wird. Zurück aber nach Wolkersdorf, wo 1992 der damals 25-jährige Ing. Johann Dvorak jun. die Firmengruppe umstrukturierte, die heute die Vertriebsgesellschaft Metusan, die Johann Dvorak Produktionsgesellschaft m.b.h. und die Liegenschaftsgesellschaft Johann Dvorak Ges.m.b.H. umfasst, die sich alle im hundertprozentigen Besitz der Familie Dvorak befinden. Für die ausgezeichnete Qualität unserer Produkte sind die jahrzehntelange Erfahrung in produktionsgerechter Konstruktion und innovative Fertigungstechnologien von entscheidender Bedeutung, versichert Dvorak. Der Firmenstammsitz in Wolkersdorf (Weinviertel) ist technologisch immer up to date.... für Teile in Millionenauflagen Wir produzieren sowohl kundenspezifische Kleinserien als auch Komplettprodukte von der Musterlegung bis zur Großserie, berichtet Dvorak. Ein Standardprogramm für die Heizungs- und Sanitärinstallation rundet das Produktspektrum ab, wobei auch komplett montierte Baugruppen inklusive Oberflächenbehandlung und Prüfung sowie kundenspezifisch gestalteter Verpackung hergestellt werden. Um den Partnern optimale Lagerverfügbarkeit zu bieten, offeriert Metusan die Möglichkeit, die über Rahmenaufträge produzierten Komponenten im hauseigenen, mit über 1500 Palettenplätzen ausgestatteten vollautomatischen Hochregallager zwischenzulagern. Dieser Logistikservice wird von unseren Kunden voll genutzt und minimiert ihre Kapitalbindung bei termingerechter Lieferung, freut sich Dvorak. Ab Juli dieses Jahres werden in einem neuen zweigeschoßigen Zubau im Erdgeschoß die CNC-Fertigung konzentriert und im Obergeschoß die automatische Zweitseitenbearbeitung sowie die Endmontage angesiedelt. Auf mehr als m 2 Gesamtfläche sind rund 120 MitarbeiterInnen an mehr als 100 Drehautomaten (darunter topinnovative CNC-Automaten, Bearbeitungszentren mit Roboterbeschickung und kurvengesteuerten Ein- und Mehrspindeldrehmaschinen) tätig. Durch die rasche Expansion werden laufend neue Fachkräfte (Maschineneinsteller und CNC-Programmierer) gesucht und in das Team integiert. Produziert werden echte Großserien ab Stück wie z.b. Verschraubungen für Heizungssysteme, Oberteile oder Ventilkomponenten ebenso wie ganz spezielle Goodies mit Losgrößen ab 100 Stück. Durch den Einsatz von Ein- und Mehrspindelautomaten sowie die Kombination von mechanischen Steuerungen und CNC-Technologie ist eine hohe Flexibilität im Hinblick auf Menge, Qualität, Termin und Preis gewährleistet. Mehr als 30 Millionen O-Ringe werden montiert, und über zehn Millionen Insertteile verlassen jährlich das Werk, wofür Tag für Tag zirka 15 Tonnen Rohmaterial verarbeitet werden. Wir arbeiten in drei Schichten von Montag bis Samstag, erläutert Dvorak, der auch auf den hohen Lehrlingsanteil der Dvorak-Gruppe stolz ist. Viele namhafte Unternehmen im Inland wie GREENoneTEC, HERZ, KEKELIT, ÖAG, SCHMIEDL VS und im Ausland BÄNNINGER, GEBERIT, ROTEX, SASSERATH, WATTS, WAVIN vertrauen teilweise schon seit Jahrzehnten auf Metusan. Eine intensive Kundenbindung sowie innovative Rohstoffeindeckungssysteme sind die Stärken von Metusan, beschreibt Dvorak die Erfolgsfaktoren des Unternehmens. Rund zehn Prozent des Umsatzes werden jährlich in das Unternehmen investiert, zuletzt 1,2 Mio. Euro in die neue Fertigungshalle sowie bis 2009 weitere zirka 3 Mio. Euro in hochmoderne CNC-Mehrspindeldrehautomaten inklusive Stangenlademagazinen. Als neue Zielmärkte nach dem deutschsprachigen Raum hat sich Dvorak speziell den Nahen Osten ausgesucht Man darf (sehr) gespannt sein. Metusan Metallwarenhandelsges.m.b.H Wolkersdorf, Wienerfeldstraße 6 Tel.: / , Fax-DW: -34

20 20 INNOVATIVES ÖSTERREICH Innovations-Know-how für die Klein(st)en Investition in die Zukunft: Fill TechnikBox für Schulkinder. Maschinenbauunternehmen unterstützt Technik-Frühförderung in der Volksschule Gurten. Volksschulschwerpunkt Technik erleben Im Rahmen des Wirtschaftsprogramms Innovatives OÖ 2010 sind die berufliche Qualifikation und ein Plus an optimal ausgebildeten technischen Fachkräften von zentraler Bedeutung. In einer einzigartigen Kooperation zwischen der OÖ. Wirtschaft, dem Land und den oberösterreichischen Volksschulen wurde deshalb ein Sponsoringkonzept zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich erarbeitet. Eine der darin enthaltenen Strategien befasst sich mit der Thematik Technik erleben im Grundschulalter. Das Konzept ist perfekt auf die Volksschulen zugeschnitten: Nachhaltigkeit und Qualität spielen eine tragende Rolle. Die TechnikBox beinhaltet über 100 Experimentiervorlagen und Ideen zu den Themengebieten Luft & Töne, Wasser & Chemie, Feuer & Wärme, Strom & Magnetismus und Mechanik. Die Lehrkräfte erhalten ein Lehrerhandbuch sowie eine spezielle Einschulung. Wir wollen die Kinder schon frühzeitig für Technik begeistern und entsprechend fördern, erklärt Fill. Mit Maßnahmen wie der TechnikBox sichern wir uns die künftigen Fachkräfte für unser Unternehmen. Technik erleben: Eigentümer und Geschäftsführer Andreas Fill mit den Gurtener Volksschulkindern Ganz im Zeichen der Jugend stand das oberösterreichische Maschinenbauunternehmen Fill Ende Jänner. Im Rahmen einer kindgerechten Präsentation des Unternehmens fand die offizielle Übergabe der TechnikBox statt. Diese beinhaltet mehr als 100 Arbeitsanregungen für die 6- bis 10-Jährigen, erklärt Geschäftsführer und Eigentümer Andreas Fill. Mit dem Projekt soll schon im Volksschulalter das Interesse für Technik und Naturwissenschaften geweckt werden. Zu Gast bei Fill waren die Gurtener Volksschulkinder am Nach einer Firmenführung überreichte Andreas Fill den kleinen BesucherInnen und ihrer Direktorin Karoline Zeilinger die TechnikBox. Ziel des Projekts ist es, die SchülerInnen zu motivieren, technische Ausbildungswege einzuschlagen, verdeutlicht Geschäftsführer Wolfgang Rathner die weitreichenden Impulse für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Oberösterreichs Wirtschaft. Weltmarktführer! Fill ist eine in ihrem Tätigkeitsfeld international führende Ideenfabrik für Produktionssysteme verschiedenster Einsatzzwecke und Industriebereiche und zeichnet sich durch modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Automobilindustrie, Aluminium-Gießereitechnik, Kunststoffindustrie, Holzindustrie, Ski- und Snowboardindustrie, Metall-Zerspanungstechnik und Sondermaschinenbau. Für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen sowie in der Aluminium-Entkerntechnologie ist das Unternehmen Weltmarktführer. So wurde z.b. erst vor kurzem gemeinsam mit dem langjährigen Kunden Elan eine der weltweit modernsten Skiproduktionslinien entwickelt: Im slowenischen Werk entstand das Projekt Elan 2010 eine vollautomatische Skiproduktionslinie mit einer Länge von mehr als 60 Metern. Seit 1976 hält uns Elan die Treue, ist Sporttechnik-Leiter Johann Hauer stolz auf die langjährige Partnerschaft. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet. Der Betrieb wird seit 1987 als GmbH geführt, wurde 1998 ISO-9001-zertifiziert und beschäftigt mittlerweile 378 MitarbeiterInnen wurden rund 50 Millionen Euro Betriebsleistung erzielt. << Foto: Fill

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