Klimaschutz Herausforderung für die Politik MdL Dr Bernd Murschel

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1 Klimaschutz Herausforderung für die Politik MdL Dr Bernd Murschel Zu r An z ei ge wird der Quic k Ti m e De k om pre s s o r be nöt igt. 1

2 Klimaschutz Bedeutung des Klimawandels politischer Handlungsspielraum Versorgungssicherheit Ausblick 2

3 1. Bedeutung des Klimawandels Die von den Menschen hervorgerufen Veränderung des Klimas ist inzwischen eine unbestrittene Tatsache Erste Folgen der Erderwärmung lassen sich weltweit beobachten Es bleiben nur noch wenige Jahre, um die Weichen für einen Rückgang der Treibhausgase und eine signifikante Reduzierung des CO 2 -Emissionen zu stellen Graphik CO2 Bawü 3

4 4

5 2. Politischer Handlungsspielraum a. Fortführung des Klimaschutzkonzeptes 2020Plus Beinhaltet die Vision eines Niedrigemissionslandes Baden-Württemberg Konkrete Schritte und Maßnahmen, die 2020 umgesetzt werden sollen Ziel: bis 2050 müssen die Treibhausemissionen um 80% gesenkt werden, bzw. der Pro-Kopf-Verbrauch bei 2t CO 2 eq 5

6 6

7 7

8 Klimaschutzprogramme des Landes Baden-Württemberg 1. Bioenergiedörfer 2. Klimaschutz Plus Kommunales CO2 Minderungsprogramm für Nichtwohnhäuser Kommunales Struktur-, Qualifizierungs- und Beratungsprogramm Kommunale Modellprojekte 3. EU-Förderprogramm Life+ in Baden-Württemberg 4. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 5. Bioenergiewettbewerb 6. Umweltberatungsprogramm ECO+ für Handwerksunternehmen 7. Förderprogramm ECOfit 8. Förderprogramm BWPlus 9. EnergieSparCheck 8

9 Handlungsfelder des Konzepts 2020Plus: Energiewirtschaft (z.b. Ausbau der Wasserkraft, Windkraft, Entwicklung von Speichertechnologie) Industrie und Gewerbe (z.b. Abwärmenetze, Contracting,.. ) Private Haushalte (Erneuerbares-Wärme-Gesetz, CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm des Bundes,..) Verkehr (z.b. Förderung des Umweltverbundes, ) Land- und Forstwirtschaft (Ausweitungen der Umweltmaßnahmen im MEKA-Programm, ) Abfallwirtschaft (z.b. Nutzung des stofflichen und energetischen Potentials der Bioabfälle) 9

10 b. Erneuerbares-Wärme-Gesetz Umstellung der Raumwärme- und Warmwassererzeugung von Wohngebäuden auf erneuerbare Energien Neben einem E-Wärme-Gesetz auf Bundesebene für Neubauten, wurde in Baden-Württemberg das Gesetz auch für bestehende Wohngebäude erweitert Ziel: Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme von 8,7% (2008) auf 16% (2020) zu erhöhen zukünftig auf Nichtwohngebäude ausweiten 10

11 c. Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg bis Ende 2012 ein Gesetz mit konkreten Zielen zur Treibhausgasminimierung einzelner Sektoren Bis 2050 sollen die CO 2 -Emissionen um rund 90% gesenkt werden Umstellung der landeseigenen Liegenschaften um 100% Öko-Strom (klimaneutrale Landesverwaltung) 11

12 d. Novellierung des Landesplanungsgesetz Altes Gesetz setzt dem Ausbau der Windkraft enge Grenzen zur Ausweisung neuer Vorrangflächen für Windkraftanlagen mehr Handlungsmöglichkeit der Regionalverbände tritt Anfang 2012 in Kraft (9/12) 12

13 e. Klimaschützende Maßnahmen in der Landwirtschaft Reduzierung der N-Düngung (Kontingentierung) Reduzierung der N-Ausscheidung und CH 4 durch verbesserte Fütterung Kohlenstoff-Fixierung der Böden durch Reduzierte Bodenbearbeitung Zufuhr organischer Substanz und N-Fixierung durch catch crops Vielfältige Fruchtfolge Anbau Leguminosen Umstellung auf ökologischen Anbau Grünlandumbruchverbot 13

14 f. Energetische Nutzung von Biomasse Biomasse ist vielfältig und flexibel einsetzbar, lässt sich speichern Möglichkeit einer Nutzung ohnehin anfallender und nicht genutzter Reststoffe sollte importunabhängig sein Intensiver Anbau von Energiepflanzen bei geringem Fruchtwechsel kann das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen begünstigen darf kein Einfalltor für GVO darstellen Anbau an Nachhaltigkeitskriterien binden 14

15 15

16 Mdl Dr. Bernd Murschel 16

17 17

18 Versorgungssicherheit 18

19 Netzstrukturen Ausbau der Mittel- und Niederspannungsnetzen Umbau der Energienetze zu SmartGrid für besseres Lastmanagement Wegfall von Restriktionen für dezentrale Einspeisung Verstärkungen der regionalen Netze Mikronetze Verbindung von dezentralen, regenerativen Energieerzeugungsanlagen und -speicher 19

20 20

21 Speichertechnologien fördern Durch schwankende Stromproduktion und Nachfrage gewinnt die Speichertechnologie an Bedeutung Pumpspeicher, Druckluftspeicher, REDOX-flow Systeme, Blei Akkumulator, Natrium Schwefel Batterien oder geschicktes Lastmanagement Beispiele in der Entwicklung: Speicherung von Methangas (durch Elektrolyse) im vorhandenen Ergasnetz Stromautobahnen nach Norwegen (Pumpwasserkraftwerke) Forschung mit ansässigen Einrichtungen unterstützen und dadurch Standort sichern (bisher Entwicklung hauptsächlich in den USA) 21

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