Steuerreform 2015/2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerreform 2015/2016"

Transkript

1 Steuerreform 2015/2016 Natascha Stornig Wien, Austria Center Vienna

2 AGENDA Wichtige Änderungen für GmbH s Besteuerung von Dividenden - KESt Erhöhung Auswirkungen auf die steueroptimale Rechtsform Das optimale Geschäftsführergehalt Einlagenrückzahlung Abschreibungsdauer Immobilien Die neue Besteuerung von Immobilien Immobilienertragsteuer Erhöhung, Wegfall Inflationsabschlag, Verlustverwertung Grunderwerbsteuer neu Bemessungsgrundlage Tarif Erweiterung Anteilsvereinigung Betriebsübergaben Grundstückswerte-VO

3 Wichtige Änderungen für GmbH s Kapitalertragsteuer auf Gewinnausschüttungen wird von 25 % auf 27,5 % erhöht Anwendbar auf Gewinnausschüttungen ab Check Vorziehen Gewinnausschüttungen ins Jahr 2015?

4 Wichtige Änderungen für GmbH s Auswirkungen auf die steueroptimale Rechtsform Gesamtsteuerbelastung in der GmbH steigt gegenüber dem Einzelunternehmen und Personengesellschaften durch KESt Erhöhung und gleichzeitige Senkung des Einkommenssteuertarifes Auswirkungen für GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer Steuersatz für Geschäftsführerbezug sinkt Steuersatz für Gewinnausschüttung steigt Mitberücksichtigung von Lohnnebenkosten

5 Wichtige Änderungen für GmbH s Optimaler Geschäftsführerbezug/ Modellannahmen Gewinn vor Steuern EUR Vollausschüttung, Höchstbeitragsgrundlage Betriebsausgabenpauschale 6 % und Grundfreibetrag EUR Optimum 2015 bei EUR brutto

6 Wichtige Änderungen für GmbH s Neues Optimum für Geschäftsführerbezug bei EUR Gilt auch bei höheren Gewinnen in der GmbH Bezug muss aber regelmäßig verdient werden können

7 Wichtige Änderungen für GmbH s / optimaler GF Bezug Bezug optimal, wenn das steuerpflichtige Einkommen EUR beträgt Gilt für Geschäftsführer im ASVG und GSVG Bruttobezug im GSVG: EUR Bruttobezug im ASVG: EUR Verbleibender Gewinn wird ausgeschüttet KöSt + KESt ihv 45,625 % ist günstiger als ESt ihv 48 % + Lohnnebenkosten ihv 7,86 % Auch unter Berücksichtigung von 13./14. Gehalt Auch unter Berücksichtigung der Betriebsausgabenpauschale

8 Wichtige Änderungen für GmbH s Check Rechtsformwahl break even point (Indifferenzergebnis) für Vorteilhaftigkeit der GmbH gegenüber Einzelunternehmen steigt von bisher EUR auf EUR (Annahme Vollausschüttung) Variante Vollausnützung investitionsbedingter Gewinnfreibetrag: Anstieg von EUR auf EUR break even point für GmbH unter Berücksichtigung eines optimierten Geschäftsführerbezuges und unter Annahme Vollausschüttung EUR (vor Geschäftsführerbezug) Variante Vollausnützung investitionsbedingter Gewinnfreibetrag: break even point steigt auf EUR Im Falle der Gewinnthesaurierung wird GmbH schon früher günstiger (aber latente Steuern auf thesaurierte Gewinne beachten!)

9 Wichtige Änderungen für GmbH s Einlagenrückzahlung Rechtslage Steuerreformgesetz 2015/16 Primat der Gewinnausschüttung - Bei positiver Innenfinanzierung geht Gewinnausschüttung vor Nur bei negativer Innenfinanzierung ist steuerneutrale Einlagenrückzahlung möglich Folge: zb Rückzahlung von Einlagen nicht steuerfrei möglich, wenn gleichzeitig Bilanzgewinn (Gewinnvortrag) Rechtslage Abgabenänderungsgesetz 2015 (Begutachtungsentwurf vom 16. Oktober 2015) Weitgehende Zurücknahme der Neuregelung Zurück zum Wahlrecht, wobei Gewinnausschüttung positive Innenfinanzierung voraussetzt Einlagenrückzahlung positives Einlagenevidenzkonto voraussetzt Rechtslage idf Steuerreformgesetz 2015/16 ist nur anwendbar für Ausschüttungsbeschlüsse in Wirtschaftsjahren, die nach dem beginnen Ausschüttungssperre neu für Gewinne die durch Umgründungen unter Ansatz des beizulegenden Wertes entstanden sind

10 Wichtige Änderungen für GmbH s Einlagenrückzahlung/Beispiel (Stand Steuerreformgesetz 2015/16): Die österreichische A GmbH verfügt über folgendes Eigenkapital Stammkapital: TEUR 35 Kapitalrücklage: TEUR 0 (ursprünglich TEUR 100) Bilanzgewinn: EUR 150 davon TEUR 100 aus der Auflösung Kapitalrücklage davon TEUR 50 erwirtschaftete Gewinne Gesellschafter beschließen Ausschüttung Dividende TEUR 50 Bisher: wahlweise Behandlung als Einlagenrückzahlung (keine Steuerbelastung, aber Abstockung der Beteiligung beim Gesellschafter auf TEUR 85) Neu: Vorrang Gewinnausschüttung: TEUR 50 KEST-pflichtige Gewinnausschüttung (27,5 % TEUR 13,75) Erst danach Einlagenrückzahlung mit steuerneutraler Abstockung des Beteiligungsansatzes beim Gesellschafter

11 Wichtige Änderungen für GmbH s Einlagenrückzahlung Rechtslage gem Steuerreformgesetz 2015/16 nur anwendbar für abweichende Wirtschaftsjahre ab (dh Ausschüttungsbeschlüsse in Wirtschaftsjahr, das nach dem beginnt); zb (WJ) 4 Abs12 EStG idfvor StRefG 2015/16 4 Abs12 EStG idf StRefG 2015/16 4 Abs12 EStG idf AbgÄg

12 Wichtige Änderungen für GmbH s Abschreibungsdauer Immobilien Einheitlicher AfA-Satz: 2,5 % (bisher 2 % - 3 %), ausgenommen Nachweis einer abweichenden ND Vermietung Gebäude für Wohnzwecke: 1,5 % (wie VuV) Änderung ab 2016 (dh Erhöhung/Senkung Restnutzungsdauer) Instandsetzungsaufwendung bei Wohngebäuden Verteilung auf 15 Jahre (bisher 10 Jahre) In 2016 sind offene Zehntel auf Fünfzehntel umzurechnen Streichung Inflationsabschlag ab 2016 Bisher: Für Grund und Boden nach Ablauf von 10 Jahren jährlich 2 % vom Veräußerungsgewinn abzugsfähig (max 50 %)

13 Immobilienbesteuerung Immobilienertragsteuer Erhöhung von 25 % auf 30 % Tatsächlicher Veräußerungsgewinn x 30 % Pauschaler Veräußerungsgewinn (Altgrundstücke vor 2002) 14 % x 30 % = 4,2 % (bisher 3,5 %) vom Kaufpreis 60 % x 30 % = 18 % (bisher 15 %) vom Kaufpreis (bei Umwidmung) Betriebliche und private Grundstücke natürlicher Personen Nicht anwendbar für Körperschaften (KöSt-Satz 25 %) Streichung Inflationsabschlag Bisher: Für Grund und Gebäude nach Ablauf von 10 Jahren jährlich 2 % vom Veräußerungsgewinn abzugsfähig (max 50 %) Gilt für Veräußerungen ab

14 Immobilienbesteuerung Instandsetzungsaufwendung (betrieblich und VuV) bei Wohngebäuden Verteilung auf 15 Jahre (bisher 10 Jahre) In 2016 offene Zehntel sind auf Fünfzehntel umzurechnen Änderungen im privaten Bereich (VuV) Verteilung von nicht regelmäßig anfallenden Instandhaltungen wahlweise auf 15 Jahre (bisher 10 Jahre) In 2016 offene Zehntel laufen weiter (keine Umrechnung) Kaufpreisaufteilung bei bebauten Grundstücken Gesetzliche Vermutung 40 % Grundanteil Keine Gültigkeit bei Nachweis anderer Verhältnisse durch Gutachten bzw offenkundigem Abweichen der tatsächlichen Verhältnisse (Konkretisierung durch VO)

15 Immobilienbesteuerung Bei Inanspruchnahme der Regelbesteuerungsoption (dh Besteuerung zum progressiven Tarif) können zukünftig Betriebsausgaben/Werbungskosten geltend gemacht werden. Verluste aus Immobiliengeschäften: Betrieblich: zukünftig mit 60 % (statt 50 %) mit anderen Einkünften ausgleichsfähig Außerbetrieblich: 60 % des Verlustes verteilt auf 15 Jahre (auf Antrag sofort) mit VuV-Einkünften ausgleichsfähig (derzeit: 50 % sofort)

16 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Neu: Unterscheidung nach Art des Erwerbs Ein Erwerb gilt als unentgeltlich, wenn die Gegenleistung nicht mehr als 30 % Bemessungsgrundlage: Grundstückswert teilentgeltlich, wenn die Gegenleistung mehr als 30 %, aber nicht mehr als 70 % Aufteilung in entgeltlich und unentgeltlich entgeltlich, wenn die Gegenleistung mehr als 70 % des Grundstückswertes beträgt. Bemessungsgrundlage: Gegenleistung Immer unentgeltlich Erwerbe von Todes wegen Erwerbe unter Lebenden im Familienverband

17 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Unentgeltliche Erwerbe Stufentarif Grundstückswert Zusammenrechnung über 5 Jahre bzw wirtschaftliche Einheiten Entgeltliche Erwerbe 3,5 % Steuer Steuerberechnung ,5 % GW x 0,5 % % (GW ) x 2 % ab ,5 % (GW ) x 3,5 % Teilentgeltliche Erwerbe Aufteilung in Entgeltlichen Teil 3,5 % Unentgeltlichen Teil Stufentarif vgl oben Anteilsvereinigungen, Umgründungen 0,5 % Land- und forstwirtschaftliche Grundstücke, wenn Bemessungsgrundlage Einheitswert 2 %

18 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Grundstückswert Pauschale Ermittlung (3-facher Bodenwert (gem BewG) + Gebäudewert) Konkretisierung durch Verordnung des BMF Ableitung aus einem geeigneten Immobilienpreisspiegel Konkretisierung durch Verordnung des BMF Gemeiner Wert - Gutachterlicher Nachweis eines geringeren Grundstückswerts Ausnahme (Einheitswert): Übertragung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken

19 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Bisher: Grunderwerbsteuer bei Übertragung aller Anteile an Kapitalgesellschaften bzw Vereinigung aller Anteile einer Kapitalgesellschaft in einer Hand Anteilsvereinigung Neu bei Kapitalgesellschaften 95 %-Grenze statt alle Anteile Anteile des Treuhänders werden dem Treugeber zugerechnet Auch Erwerber in einer Unternehmensgruppe nach 9 KStG werden zusammengezählt gilt auch für Umgründungen und sonstige Übertragungen! Anteilsvereinigung Neu auch bei Personengesellschaften Übergang von mindestens 95 % der Anteile auf neue Gesellschafter innerhalb von 5 Jahren löst Steuerpflicht aus Anteile des Treuhänders werden dem Treugeber zugerechnet Steuerpflichtiger: Personengesellschaft Steuersatz: 0,5 % vom Grundstückswert

20 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Betriebsübergaben Erhöhung Nachfolgefreibetrag von EUR auf EUR Allgemeine Voraussetzungen unverändert Übergeber hat 55. Lebensjahr vollendet oder Erwerbsunfähigkeit Übertragung von mindestens 25 % des Betriebs Gilt für unentgeltliche sowie auch teilentgeltliche Übertragungen Aliquote Kürzung des Freibetrags bei teilentgeltlichen Übertragungen (außerhalb Familienverband) NEU: Übertragungen im Familienverband gelten immer als unentgeltlich Deckelung der Belastung mit 0,5 % des Grundstückswerts Entrichtung über 2-5 Jahre möglich bei unentgeltlichen Übertragungen, Betriebsübertragungen, Anteilsvereinigungen, Umgründungen (aber Erhöhung)

21 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Entwurf Grundstückswerteverordnung 2016 Pauschalwertmodell 3facher Bodenwert pro m² lt Einheitswertbescheid (Abfrage FinanzOnline möglich Bescheidkopie ) x Grundfläche x Hochrechnungsfaktor je Gemeinde (zwischen 1 und 12,5) = BODENWERT Nutzfläche des Gebäudes (vereinfacht 70 % der Bruttogrundfläche) x Baukostenfaktor je Bundesland (zwischen EUR und EUR 1.780/m²) x Bauweise-/Nutzungsminderung (100 %/71,25 %/60 %/40 %) x Altersabschlag (100 %/65 %/30 %) = GEBÄUDEWERT

22 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Entwurf Grundstückswerteverordnung 2016 Beispiel: Eigentumswohnung (Altbau) in 1040 Wien, Generalsanierung in 2008, Anteile 61/2881, Nutzfläche 65 m², 3facher Bodenwert gesamtes Grundstück EUR , HF gem VO = 3,5, Baukostenfaktor für Wien EUR Pauschalwertmodell: 3facher Bodenwert x 61/2881 x 3,5 EUR ,97 Gebäudewert 65 m² x EUR ,00 Grundstückswert EUR ,97 x 0,5 % GrESt EUR 670,

23 Immobilienbesteuerung - Grunderwerbsteuer Entwurf Grundstückswerteverordnung 2016 Immobilienpreisspiegel 71,25 % des Wertes des aktuelles Immobilienpreisspiegels Bis 2016 Immobilienpreisspiegel der WKO Ab 2017 Immobilienpreisspiegel der Statistik Austria Relevant für Wertermittlung Bezirk Objektkategorie (zb Einfamilienhaus, Bürofläche, Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser) Wohnlage (normal/gut/sehr gut) und Wohnwert (einfach/normal/gut/sehr gut) Nutzungswert bei Betriebsgrundstücken/Büroflächen Fortsetzung Beispiel: EUR 3.138,40 x 65 m² = EUR ,00 davon 71,25 % = EUR ,15 x 0,5 % GrESt EUR 726,

24 Für Ihre Fragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung! Mag. Natascha Stornig, Steuerberaterin A 1030 WIEN, Am Heumarkt 7 T , F E natascha.stornig@leitnerleitner.com

25 beograd bratislava brno budapest linz ljubljana praha salzburg sarajevo wien zagreb zürich bucuresti* praha* sofia* warszawa* * kooperation

26 LeitnerLeitner Consulting d.o.o. SRB BEOGRAD, Knez Mihailova Street 1-3 t f e office.belgrade@leitnerleitner.com BMB Leitner k.s. SK BRATISLAVA, Zámocká 32 t f e bratislava.office@bmbleitner.sk LeitnerLeitner CZ, s.r.o. CZ PRAHA, Římská 12 CZ BRNO, Vídeňská 995/63 t t e marian.novak@bmbleitner.sk Leitner + Leitner Tax Kft H 1027 BUDAPEST, Kapás utca 6-12 Viziváros Office Center B/IV t f e office@leitnerleitner.hu LeitnerLeitner GmbH Wirtschaftsprüfer und Steuerberater A 4040 LINZ, Ottensheimer Straße 32 t f e linz.office@leitnerleitner.com Leitner + Leitner d.o.o. SI 1000 LJUBLJANA, Dunajska cesta 159 t f e office@leitnerleitner.si LeitnerLeitner Salzburg GmbH Wirtschaftsprüfer und Steuerberater A 5020 SALZBURG, Hellbrunner Straße 7 t f e salzburg.office@leitnerleitner.com LeitnerLeitner GmbH Wirtschaftsprüfer und Steuerberater A1030WIEN,AmHeumarkt7 t f e wien.office@leitnerleitner.com LeitnerLeitner Consulting d.o.o. HR ZAGREB, Heinzelova ulica 70 t f e office@leitnerleitner.hr LeitnerLeitner Zürich AG CH 8001 ZüRICH, Bahnhofstrasse 69a t f e zuerich.office@leitnerleitner.com kooperationen Stalfort Legal. Tax. Audit. RO012083BUCUREŞTI,Str.Lt.Av.VasileFuicaNr.15 t f e bukarest@stalfort.ro Fučík& partneři, s.r.o. CZ PRAHA 1, Klimentská 1207/10 t f e ff@fucik.cz Tascheva& Partner BG 1303 SOFIA, Ulitsa Marko Balabanov 4 t f e office@taschevapartner.com MDDP PL WARSZAWA, 49 Mokotowska Street t f e biuro@mddp.pl Leitner + Leitner Revizija d.o.o. BIH SARAJEVO, Ul. Hiseta15 t e office@leitnerleitner.ba

AWS World IP Day 2016

AWS World IP Day 2016 AWS World IP Day 2016 Steuerliche Aspekte bei Ausgründungen von Universitäten Mag. Wolfgang Lindinger, StB LeitnerLeitner WIEN Inhalt Besteuerung von (academic) Universitäts eigentum 2 3 Besteuerung von

Mehr

Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen

Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen forum familienunternehmen Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen Fallstricke aus steuerlicher Sicht Hon.-Prof. Dr. Roman Leitner Salzburg, 30.9.2014 Vorsicht: Übergabe eines überschuldeten Unternehmens

Mehr

Aktuelles zur Beratung von KMU

Aktuelles zur Beratung von KMU Aktuelles zur von KMU Steuerliche Aspekte der von KMU Mag. Lothar Egger JKU, Linz Grundsätzliches zur KMU- des Unternehmens des Unternehmers Generalistisch Entscheidungsorientiert Unternehmerisch denkend

Mehr

Steuerliche Auswirkungen beim Crowdinvesting

Steuerliche Auswirkungen beim Crowdinvesting Steuerliche Auswirkungen beim Crowdinvesting Florian Zeitlinger, LL.M. 26. November 2015 Wien Equity Crowdinvesting vs Debt Crowdinvesting Fremdkapital Debt Crowd- Investing Festverzinsliches Darlehen,

Mehr

Einführung von Taggeld für die Dienstnehmer in den gewerblichen Gärtner- und Landschaftsgärtnereibetrieben Österreichs. Mag.

Einführung von Taggeld für die Dienstnehmer in den gewerblichen Gärtner- und Landschaftsgärtnereibetrieben Österreichs. Mag. Einführung von Taggeld für die Dienstnehmer in den gewerblichen Gärtner- und Landschaftsgärtnereibetrieben Österreichs Mag. Monika Kunesch 11. Mai 2016 Gewerbehaus der Wirtschaftskammer Wien Dienstreisen

Mehr

EIN STREIFZUG DURCH DIE STEUERREFORM 2015/2016 IMMOBILIENWIRTSCHAFT

EIN STREIFZUG DURCH DIE STEUERREFORM 2015/2016 IMMOBILIENWIRTSCHAFT EIN STREIFZUG DURCH DIE STEUERREFORM 2015/2016 IMMOBILIENWIRTSCHAFT Mag. Markus RAML MMag. Maria WINKLHOFER ST. WOLFGANG, 4.9.2015 ÜBERSICHT 1. Grunderwerbsteuer 2. Immobilienertragsteuer 3. Ertragsteuer

Mehr

Hinter mir die Sintflut

Hinter mir die Sintflut Hinter mir die Sintflut Regelungen für die Unternehmensnachfolge und die private Vermögensübergabe Dr. Yvonne Schuchter-Mang, StB Finanzplaner Forum Ausgangssituation Unternehmens-/Nachfolgeplanung Jeder

Mehr

Zukunft der europäischen Mehrwertsteuer

Zukunft der europäischen Mehrwertsteuer Zukunft der europäischen Mehrwertsteuer Geplante Änderungen des europäischen MwSt-Systems Dr. Hannes Gurtner 13. Dezember 2017, JKU Linz www.leitnerleitner.com Überblick (Endgültiges MwSt-System) zur Verbesserung

Mehr

Entwicklung bei Nachweisen von Exportumsätzen

Entwicklung bei Nachweisen von Exportumsätzen Entwicklung bei Nachweisen von Exportumsätzen Peter Pichler 7. November 2017 LINZ Agenda I. II. III. auf geplante Änderungen auf europäischer Ebene 1 07.11.2017 Rahmenbedingungen für Nachweispflichten

Mehr

Umsatzsteuerliche Reihengeschäfte in der Ausfuhr

Umsatzsteuerliche Reihengeschäfte in der Ausfuhr Umsatzsteuerliche e in der Peter Pichler Linz, 20. März 2019 www.leitnerleitner.com Überblick Umsatzsteuerliche Aspekte Zollrechtliche Aspekte Beispiel reihengeschäft Praxisthema über deutschen Hafen bei

Mehr

Neues zur Rechnung per

Neues zur Rechnung per Neues zur Rechnung per E-Mail Mag. Esther Freitag AUSTRIA CENTER VIENNA Neuerungen zur elektronischen 2 1 Übersicht zur elektronischen StatusQuo Rechnungen müssen eine fortgeschrittene elektronische Signatur

Mehr

Alineare Gewinnausschüttungen im Steuerrecht

Alineare Gewinnausschüttungen im Steuerrecht Alineare Gewinnausschüttungen Dr. Martin Lehner Linz, 16.5.2017 Alineare Ausschüttungen im Steuerrecht Gründe für alineare Ausschüttungen Ausschüttungen von Kapitalgesellschaften, die vom gesetzlichen

Mehr

Steuerliche Neuerungen in der Finanzberatung

Steuerliche Neuerungen in der Finanzberatung Steuerliche Neuerungen in der Finanzberatung Dr. Yvonne Schuchter-Mang Finanzplaner Forum Wien 2015 Überblick Steuerreform 2015/2016 Aktuelle Judikatur zu Ausländische Lebensversicherungen Liechtensteinische

Mehr

Best practice NPO Update VereinsR

Best practice NPO Update VereinsR Best practice NPO Update VereinsR Univ.-Prof. Dr. Markus Achatz Mag. Natascha Stornig-Wisek Mag. Daniela Sperz Wien, 27.2.2018 www.leitnerleitner.com Wartungserlass 2017 Vereinsrichtlinien steuerliche

Mehr

Tücken des Finanzstrafrechts

Tücken des Finanzstrafrechts Tücken des Finanzstrafrechts Rainer Brandl 8. September 2016 Linz des WT am Finanzvergehen des Mandanten im des Steuerberaters Richtiges -Feststellung Offenlegung bei bekannter abweichender Rechtsansicht

Mehr

Praxisfragen zum Spendenabzug

Praxisfragen zum Spendenabzug Praxisfragen zum Mag. Wolfgang Lindinger 26.11.2009 Universität Linz Überblick en en 2 26.11.2009 Begünstigte Zwecke en en Beschränkung auf humanitäre Zwecke kleinster gemeinsamer Nenner rechtspolitischer

Mehr

Begleitende Kontrolle Die Alternative zur klassischen Betriebsprüfung

Begleitende Kontrolle Die Alternative zur klassischen Betriebsprüfung Begleitende Kontrolle Die Alternative zur klassischen Betriebsprüfung 22.10.2018 www.leitnerleitner.com Konzept, Eckpfeiler und Konzept Eckpfeiler und Statt Betriebsprüfung im Nachhinein erfolgt eine laufende

Mehr

KESt-Entlastung von EU-Holding-Gesellschaften

KESt-Entlastung von EU-Holding-Gesellschaften KESt-Entlastung von EU-Holding-Gesellschaften Martin Lehner 3. Oktober 2018 www.leitnerleitner.com Rechtsgrundlagen EU Mutter-Tochter Richtlinie (2011/96/EU) Art 5 MT-RL: Die von einer Tochtergesellschaft

Mehr

Umsetzung der Anforderungen nach Datenschutz- Grundverordnung in Handelsunternehmen Toolset DSGVO

Umsetzung der Anforderungen nach Datenschutz- Grundverordnung in Handelsunternehmen Toolset DSGVO Umsetzung der Anforderungen nach Datenschutz- Grundverordnung in Handelsunternehmen Mag. Michael Zeppelzauer, CISA, CIA Linz, 7. März 2018 0 Mag. Michael Zeppelzauer - LeitnerLeitner Mag. Michael Zeppelzauer

Mehr

STEUER OPTIMALES ERBEN UND SCHENKEN NACH DER STEUERREFORM 2015

STEUER OPTIMALES ERBEN UND SCHENKEN NACH DER STEUERREFORM 2015 STEUER OPTIMALES ERBEN UND SCHENKEN NACH DER STEUERREFORM 2015 Mag. Markus RAML LINZ 12. 5. 2015 ÜBERSICHT 1. Grunderwerbsteuer 2. Immobilienertragsteuer 3. Umsatzsteuer 4. Praxisüberlegungen 2 STEUERREFORM

Mehr

Auswirkungen der Steuerreform auf die Unternehmensnachfolge

Auswirkungen der Steuerreform auf die Unternehmensnachfolge Auswirkungen der Steuerreform auf die Unternehmensnachfolge Dr. Verena Trenkwalder KPMG Alpen-Treuhand GmbH Linz, 3. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsformvergleich 2. Grunderwerbsteuer 3. Einlagenrückzahlung

Mehr

Investieren in China aus steuerlicher Sicht

Investieren in China aus steuerlicher Sicht Investieren in China aus steuerlicher Sicht Fallstricke in der Praxis Mag. Niklas Hanusch, Melecs Holding Hongxiang Ma, LL.M., M.Y Associates Mag. Michael Kern, LeitnerLeitner Dr. Clemens Nowotny, LeitnerLeitner

Mehr

AIFMG: Steuerliche Aspekte und Private Clients

AIFMG: Steuerliche Aspekte und Private Clients AIFMG: Steuerliche Aspekte und Private Clients Tatjana Polivanova, StB 6.5.2014 Wien ÜBERBLICK Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Steuerlicher Fondsbegriff Auswirkungen auf die Vermögensverwaltung Auswirkungen

Mehr

Grundstückswertverordnung Neue Ersatz- und Mindestbemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer ab

Grundstückswertverordnung Neue Ersatz- und Mindestbemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer ab Grundstückswertverordnung Neue Ersatz- und Mindestbemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer ab 1.1.2016 Mag. Matthias Ofner, BMF Neuerungen GrESt ab 1.1.2016 StRefG 2015/2016 und AbgÄG 2015 Bemessungsgrundlage

Mehr

Steuerabkommen Österreich-Liechtenstein

Steuerabkommen Österreich-Liechtenstein Steuerabkommen Österreich-Liechtenstein Heinz Frommelt Matthias Hofstätter VADUZ Agenda Einmalzahlung vs freiwillige Meldung FL-Abgeltungssteuer vs freiwillige Meldung 2 Anwendungsbereich des Steuerabkommens

Mehr

Steuerupdate 2016 WKO Webinar, Februar 2016 Stb. Univ.-Lekt. Mag. Bernhard Woschnagg MSc STINGL - TOP AUDIT Steuerberatung

Steuerupdate 2016 WKO Webinar, Februar 2016 Stb. Univ.-Lekt. Mag. Bernhard Woschnagg MSc STINGL - TOP AUDIT Steuerberatung Steuerupdate 2016 WKO Webinar, Februar 2016 Stb. Univ.-Lekt. Mag. Bernhard Woschnagg MSc STINGL - TOP AUDIT Steuerberatung Steuerupdate 2016 Update Einkommensteuer vermieten wird teurer Abschreibung von

Mehr

Umsatzsteuerliche Neuerungen bei Exportlieferungen und Reihengeschäften

Umsatzsteuerliche Neuerungen bei Exportlieferungen und Reihengeschäften Umsatzsteuerliche Neuerungen bei und n Dr. Hannes Gurtner Dr. Peter Pichler WIEN I. Nachweispflichten bei Ausgangslage Nachweispflichten bei - Ausgangslage Umsatzsteuerbefreiung für grenzüberschreitende

Mehr

Steuerreform 2015/2016

Steuerreform 2015/2016 Steuerreform 2015/2016 Wird Vererben und Verschenken teurer? SENaktiv 2015 Rechtsanwalt Dr. Thomas Krapf 1 Entlastung der Einkommen: Steuerreform 2015/2016 Gegenfinanzierung durch neue Steuern, insbesondere

Mehr

Steuerreform 2015/2016

Steuerreform 2015/2016 2015/2016 Ines Hofbauer-Steffel Steuerberaterin Harald Galla Wirtschaftsprüfer Steuerberater Entlastung Tarifreform Vereinfachung Verringerung der Anzahl der Beitragsgruppen Angleichung der Bemessungsgrundlagen

Mehr

Steuerreform 2015 Handlungsbedarf bei geplanten Immobilientransaktionen?

Steuerreform 2015 Handlungsbedarf bei geplanten Immobilientransaktionen? Newsletter Immobilienrecht Issue 2 2015 Steuerreform 2015 Handlungsbedarf bei geplanten Immobilientransaktionen? Nicht nur beim Verkauf, sondern auch bei einer unentgeltlichen Übertragung von Immobilien

Mehr

Ergänzungsblatt 1 Grunderwerbsteuer nach der Steuerreform 2015/2016

Ergänzungsblatt 1 Grunderwerbsteuer nach der Steuerreform 2015/2016 Ergänzungsblatt 1 Grunderwerbsteuer nach der Steuerreform 2015/2016 1.1 Allgemeines zu den Neuerungen 1.1.1 Neue Bemessungsgrundlage und neue Steuersätze Das Steuerreformgesetz 2015/2016 (BGBl I 2015/118)

Mehr

GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN IN DER WELT DER STEUERKONFORMITÄT AM BEISPIEL ÖSTERREICH

GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN IN DER WELT DER STEUERKONFORMITÄT AM BEISPIEL ÖSTERREICH GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN IN DER WELT DER STEUERKONFORMITÄT AM BEISPIEL ÖSTERREICH Heinz Frommelt Rainer Brandl Yvonne Schuchter-Mang 27. Februar 2014 Schaan Überblick Steuerabkommen FL-AT Basis für künftige

Mehr

Steuerreform 2015/2016 Immobilien (Gesetzesentwurf)

Steuerreform 2015/2016 Immobilien (Gesetzesentwurf) Steuerreform 2015/2016 Immobilien (Gesetzesentwurf) Gebäudeabschreibung Verlängerung Instandsetzungszehntel Erhöhung Immobilienertragsteuer Anhebung Grunderwerbsteuer Bisher: je nach Nutzungsart der Gebäude

Mehr

mailingleitner austria

mailingleitner austria / 5 MAI 2015 Am 19. Mai 2015 wurde der Ministerialentwurf des Steuerreformgesetzes 2015/2016 in die Begutachtung geschickt. Bereits in der Woche davor wurde das Bankenpaket 2015, mit dem das Bankgeheimnis

Mehr

a.prof. DDr. Hermann Peyerl, LL.M.

a.prof. DDr. Hermann Peyerl, LL.M. Steuerreform 2015/2016 Änderungen bei der Grundstücksbesteuerung a.prof. DDr. Hermann Peyerl, LL.M. Hermann Peyerl Überblick Grunderwerbsteuer Immobilienertragsteuer Absetzung für Abnutzung Zusammenfassendes

Mehr

Alles bleibt beim Neuen!

Alles bleibt beim Neuen! Alles bleibt beim Neuen! Am 5. September 2016 wurde TPA Horwath zu In dieser Ausgabe finden Sie die Neuerungen in der Grunderwerbsteuer. 1. Neues Aufteilungsverhältnis der Anschaffungskosten... 1 2. Instandhaltungen

Mehr

IMMOBILIEN UND STEUERN Seite 1

IMMOBILIEN UND STEUERN Seite 1 IMMOBILIEN UND STEUERN 20.11.2017 Seite 1 IMMOBILIEN UND STEUERN EIGENNUTZUNG IMMOBILIEN VERMIETUNG IMMOBILIEN (VORSORGEWOHNUNG) BEISPIEL 20.11.2017 Seite 2 EIGENNUTZUNG IMMOBILIEN 20.11.2017 Seite 3 EIGENNUTZUNG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. S.I.B. - STEUER-INFORMATIONEN Ausgabe 01/2016. Steuerrecht / Sozialversicherungsrecht

Inhaltsverzeichnis. S.I.B. - STEUER-INFORMATIONEN Ausgabe 01/2016. Steuerrecht / Sozialversicherungsrecht S.I.B. - STEUER-INFORMATIONEN Ausgabe 01/2016 Inhaltsverzeichnis Steuerrecht / Sozialversicherungsrecht 1. Highlights aus dem Abgabenänderungsgesetz 2015 2. Sozialversicherungspflicht von Gewinnausschüttungen

Mehr

Die steuerliche Optimierung der Forschungsprämie ein praxisnahes Update

Die steuerliche Optimierung der Forschungsprämie ein praxisnahes Update Die steuerliche Optimierung ein praxisnahes Update Natascha Stornig Michael Kern Wien, Wirtschaftskammer Wien Agenda Überblick & Grundlagen & gesetzliche FFG-Verfahren Update Frascati Manual EStR-Wartungserlass

Mehr

DIE STEUERREFORM Seite 1

DIE STEUERREFORM Seite 1 DIE STEUERREFORM 2016 29.10.2015 Seite 1 WIE KAM ES ZUR STEUERREFORM 2016? (I) Regierungsprogramm 2013 bis 2018 Erfolgreich. Österreich. Der Eingangssteuersatz soll unter gleichzeitiger Abflachung der

Mehr

Wie man mit dem Gdpr einhält

Wie man mit dem Gdpr einhält Best Practice NPO Richtiger Umgang mit der Wien, 30. Jänner 2018 Mag. Natascha-Stornig-Wisek Dr. Stefanie Steiner, LL.M. Mag. Michael Zeppelzauer www.leitnerleitner.com über leitnerleitner LeitnerLeitner

Mehr

Einlagenrückzahlungserlass Begutachtungsentwurf. Edeltraud Lachmayer Universität Linz

Einlagenrückzahlungserlass Begutachtungsentwurf. Edeltraud Lachmayer Universität Linz Einlagenrückzahlungserlass Begutachtungsentwurf Edeltraud Lachmayer 21.6.2017 Universität Linz Ausgangspunkt StRefG 2015/16: Wahlmöglichkeiten zu großzügig Primat der Gewinnausschüttung AbgÄG 2015: Grds

Mehr

Ermittlung Grundanteil bei Vermietung und Verpachtung ab auch gemäß Grundstückswert-Verordnung zulässig Ergänzende Infos des BMF

Ermittlung Grundanteil bei Vermietung und Verpachtung ab auch gemäß Grundstückswert-Verordnung zulässig Ergänzende Infos des BMF 58 IMMOBILIEN Ermittlung Grundanteil bei Vermietung und Verpachtung ab 1.1.2016 auch gemäß Grundstückswert-Verordnung zulässig Ergänzende Infos des BMF 16 Abs 1 Z 8 lit d und 124b Z 284 EStG, Grundanteilverordnung

Mehr

bei Regelbesteuerung: 2 % p.a ab 11. Jahr, max. 50 % 2 % oder 2,5 % oder 3 % 1,5 % im allgemeinen 2 % für Gebäude errichtet vor 1915

bei Regelbesteuerung: 2 % p.a ab 11. Jahr, max. 50 % 2 % oder 2,5 % oder 3 % 1,5 % im allgemeinen 2 % für Gebäude errichtet vor 1915 52 GRUND/BODEN UND GEBÄUDE Immobilienbesteuerung ab 1.1.2016 Steuersatz, Inflationsabschlag, Abschreibungssätze, Aufteilungsverhältnis Grund und Gebäude, Verteilungszeitraum Instandsetzungen, Verluste

Mehr

Immobilien und Umgründungen

Immobilien und Umgründungen Immobilien und Umgründungen 45. WT-Praxisdialog, Uni Klagenfurt 25. September 2017 GrESt: Anteilsvereinigung Probleme rund um die Grundstückszurechnung Anteilsvereinigung 1 Abs 3 GrEStG» Übertragung von

Mehr

Grunderwerbsteuer neu / Grundstückswert und Stufentarif

Grunderwerbsteuer neu / Grundstückswert und Stufentarif BILANZABEND Immobilientransaktionen Grunderwerbsteuerliche Aspekte Christian Wilplinger Florian Woditschka 10. Jänner 2017 Grunderwerbsteuer neu / Grundstückswert und Stufentarif (inklbmf-info) Florian

Mehr

Übertragung und Vermietung von Immobilien

Übertragung und Vermietung von Immobilien Übertragung und Vermietung von Immobilien Verkehrsteuern, immobilienertragsteuerliche und rechtliche Aspekte Bearbeitet von Herbert Kovar, Ronald Wahrlich, Barbara Zorman 1. Auflage 2016 2015. Taschenbuch.

Mehr

STEUERREFORM 2015 AUSWIRKUNGEN AUF DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT. Mag. Markus RAML Mag. Stefanie STEINER LINZ,

STEUERREFORM 2015 AUSWIRKUNGEN AUF DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT. Mag. Markus RAML Mag. Stefanie STEINER LINZ, STEUERREFORM 2015 AUSWIRKUNGEN AUF DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT Mag. Markus RAML Mag. Stefanie STEINER LINZ, 3.6.2015 STEUERREFORM 2015 Grundlage: Begutachtungsentwurf vom 19.5.2015 Ende Begutachtungsfrist:

Mehr

SS VO Finanzrecht KSt SS

SS VO Finanzrecht KSt SS VO Finanzrecht Körperschaftsteuer und Umgründungen Univ. Prof. Dr. Sabine Kirchmayr - Schliesselberger lb SS 2013 12. Einheit 2 Kapitalertragsteuer im Konzern Empfänger natürliche Person: Grundsätzlich

Mehr

mailingleitner austria

mailingleitner austria / 6 MAI 2015 Am 19. Mai 2015 wurde der Ministerialentwurf des Steuerreformgesetzes 2015/2016 in die Begutachtung geschickt. Bereits in der Woche davor wurden das Bankenpaket 2015, mit dem das Bankgeheimnis

Mehr

mailingleitner austria

mailingleitner austria SEITE 1 / 7 MÄRZ 2015 Sehr geehrte Klienten, auf Basis der bisher verfügbaren Informationen wird die voraussichtlich folgende Änderungen bringen: 1 Änderungen des Einkommensteuertarifes Nachfolgend sehen

Mehr

12. Österreichischer Personalverrechnungs-Kongress Umstieg von Voll- auf Teilzeit und umgekehrt

12. Österreichischer Personalverrechnungs-Kongress Umstieg von Voll- auf Teilzeit und umgekehrt 12. Österreichischer Personalverrechnungs-Kongress 2016 Umstieg von Voll- auf Teilzeit und umgekehrt Mag Monika Kunesch, LLM Wien, 10.11.2016 Copyright: Dieses Manual dient ausschließlich den angemeldeten

Mehr

Übertragung betrieblicher Immobilien. Die ertragsteuerliche Behandlung seit dem 1. April Stefan Weinhandl. Lnde

Übertragung betrieblicher Immobilien. Die ertragsteuerliche Behandlung seit dem 1. April Stefan Weinhandl. Lnde Übertragung betrieblicher Immobilien Die ertragsteuerliche Behandlung seit dem 1. April 2012 Stefan Weinhandl Lnde Inhaltsverzeichnis VORWORT 5 INHALTSVERZEICHNIS 8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 12 1. EINLEITUNG

Mehr

Informationsveranstaltung Donnerstag, Geldwäsche-Compliance NEU für Steuerberater. Referent: StB Mag. Dr.

Informationsveranstaltung Donnerstag, Geldwäsche-Compliance NEU für Steuerberater. Referent: StB Mag. Dr. Informationsveranstaltung Donnerstag, 23.11.2017 NEU für Steuerberater Referent: StB Mag. Dr. Rainer Brandl NEU für Steuerberater Rainer Brandl Wien, 23. November 2017 www.leitnerleitner.com Überblick

Mehr

DSGVO Von der Verordnung in die lebende Organisation

DSGVO Von der Verordnung in die lebende Organisation DSGVO Von der Verordnung in die lebende Mag. Michael Zeppelzauer, CISA, CIA Wien, am 14.03.2018 Datenschutz- die DSGVO gilt ab dem 25.05.2018 die DSGVO gilt für Personen, Körperschaften und sonstige en

Mehr

7 goldene Regeln beim Schenken, Vererben und Verkaufen von betrieblichen und privaten Liegenschaften

7 goldene Regeln beim Schenken, Vererben und Verkaufen von betrieblichen und privaten Liegenschaften 7 goldene Regeln beim Schenken, Vererben und Verkaufen von betrieblichen und privaten Liegenschaften Raiffeisenregionalbank Schwaz am 19.05.2016 ImmoEst Seit 01.04.2012 Einkommensteuerpflicht bei Veräußerung

Mehr

Einzelunternehmen/Personengesellschaft oder GmbH? Auswirkungen der geänderten Steuertarife auf die Rechtsformwahl

Einzelunternehmen/Personengesellschaft oder GmbH? Auswirkungen der geänderten Steuertarife auf die Rechtsformwahl 79 Einzelunternehmen/Personengesellschaft oder GmbH? Auswirkungen der geänderten Steuertarife auf die Rechtsformwahl Novosel in taxlex 2015 S 224 ff, Kanduth-Kristen in taxlex 2015 S 230 ff, siehe auch

Mehr

Stiftungssymposium 2015

Stiftungssymposium 2015 Stiftungssymposium 2015 Aktuelle steuerrechtliche Stiftungsfragen 22. und 23. Jänner 2015 Rafaela SVAROVSKY Österreichischer Sparkassenverband Überblick Entwicklungen des Stiftungssteuerrechts und Ausblick

Mehr

Änderungen durch die Steuerreform per

Änderungen durch die Steuerreform per Änderungen durch die Steuerreform per 1.1.2016 Durch das Steuerreformgesetz 2015/2016 kommt es zu weitreichenden Änderungen im Bereich der Grunderwerbsteuer. Wert der Gegenleistung als Bemessungsgrundlage

Mehr

IMMOBILIEN & STEUERN EIN KOMPLEXES THEMA? Seite 1

IMMOBILIEN & STEUERN EIN KOMPLEXES THEMA? Seite 1 IMMOBILIEN & STEUERN EIN KOMPLEXES THEMA? 22.09.2016 Seite 1 IMMOBILIEN & STEUERN EIGENNUTZUNG IMMOBILIEN VERMIETUNG IMMOBILIEN (VORSORGEWOHNUNG) BEISPIEL 22.09.2016 Seite 2 EIGENNUTZUNG IMMOBILIEN 22.09.2016

Mehr

Neues zur Registrierkassenpflicht 2. Änderungen bei Sozialversicherung und Lohnsteuer 2. Adaptierung der PKW-Sachbezugswerte 4

Neues zur Registrierkassenpflicht 2. Änderungen bei Sozialversicherung und Lohnsteuer 2. Adaptierung der PKW-Sachbezugswerte 4 kurz und bündig In dieser Ausgabe finden Sie Neues zur Registrierkassenpflicht 2 Änderungen bei Sozialversicherung und Lohnsteuer 2 Adaptierung der PKW-Sachbezugswerte 4 KöSt: Kapitalrücklage keine steuerfreie

Mehr

TAX News 17-11/2015. Ausweitung des GrESt-Anteilsvereinigungstatbestandes: Handlungsbedarf vor ?

TAX News 17-11/2015. Ausweitung des GrESt-Anteilsvereinigungstatbestandes: Handlungsbedarf vor ? TAX News 17-11/2015 Ausweitung des GrESt-Anteilsvereinigungstatbestandes: Handlungsbedarf vor 01.01.2016? Grunderwerbsteuer Im Zuge der Steuerreform 2015/2016 wurde der Anteilsvereinigungstatbestand in

Mehr

Auswirkungen der Steuerreform 2015/2016 für Immobilieneigentümer

Auswirkungen der Steuerreform 2015/2016 für Immobilieneigentümer Auswirkungen der Steuerreform 2015/2016 für Immobilieneigentümer Aufgrund der mit 01.01.2016 in Kraft tretenden Steuerreform kommt eine massive steuerliche Mehrbelastung auf Immobilieneigentümer zu. Einerseits

Mehr

GFB bis 2012 GFB 2013 bis 2016

GFB bis 2012 GFB 2013 bis 2016 GEWINNFREIBETRAG 1 Gewinnfreibetrag natürlicher Personen ab 2013 ung bei mehreren Einkunftsquellen, insbesondere bei einer oder mehreren Beteiligung/en an Mitunternehmerschaften 10 EStG idf 1. StabG 2012,

Mehr

MMag. Gerald Ehgartner, BFG. Verdeckte Ausschüttungen: Gewinnausschüttung versus Einlagenrückzahlung

MMag. Gerald Ehgartner, BFG. Verdeckte Ausschüttungen: Gewinnausschüttung versus Einlagenrückzahlung MMag. Gerald Ehgartner, BFG Verdeckte Ausschüttungen: Gewinnausschüttung versus Einlagenrückzahlung Einleitung Eine offene Ausschüttung kann grundsätzlich als Gewinnausschüttung oder als Einlagenrückzahlung

Mehr

payroll-check die personalverrechnung im griff

payroll-check die personalverrechnung im griff payroll-check die personalverrechnung im griff leitnerleitner payrollcheck Sachbezüge, Prämien, Zulagen, Reisekosten jede Personalverrechnung birgt Chancen und Risiken. Unsere erfahrenen Experten haben

Mehr

Steuerabkommen Ö-CH. Bestehende und neue Handlungsalternativen in der Praxis Fallstricke und Sanierungslücken. Mag. Rainer Brandl, LeitnerLeitner

Steuerabkommen Ö-CH. Bestehende und neue Handlungsalternativen in der Praxis Fallstricke und Sanierungslücken. Mag. Rainer Brandl, LeitnerLeitner Steuerabkommen Ö-CH Bestehende und neue Handlungsalternativen in der Praxis Fallstricke und Sanierungslücken Mag. Rainer Brandl, LeitnerLeitner 16. Oktober 2012 JKU Linz Ausgangslage Welche Handlungsalternativen

Mehr

GRUNDERWERBSTEUER - VON PRAKTIKER FÜR PRAKTIKER -

GRUNDERWERBSTEUER - VON PRAKTIKER FÜR PRAKTIKER - GRUNDERWERBSTEUER - VON PRAKTIKER FÜR PRAKTIKER - Mag. Markus RAML Mag. Martin REITER MMag. Maria WINKLHOFER LINZ, 11.02.2016 INHALTE Der neue Stufentarif Der Grundstückswert Beispiele zur Ermittlung des

Mehr

Herzlich Willkommen zum Fachvortrag: Gesetzliche Änderungen der Immobiliensteuern ab

Herzlich Willkommen zum Fachvortrag: Gesetzliche Änderungen der Immobiliensteuern ab Herzlich Willkommen zum Fachvortrag: Gesetzliche Änderungen der Immobiliensteuern ab 01.01. 2016 GRUNDERWERBSTEUER 2016 Dr. Martin Gratzl MBL Notarsubstitut 7. Oktober 2015 Durch das Steuerreformgesetz

Mehr

Provisionen im Steuerrecht nach dem KorrStrÄG

Provisionen im Steuerrecht nach dem KorrStrÄG Provisionen im Steuerrecht nach dem KorrStrÄG Finanzstrafrechtliche Konsequenzen Hon.-Prof. Dr. Roman Leitner Universität Linz, 24.3.2010 I. 1. Verpönte Zahlungen ( 20 Abs 1 Z 5 EStG) primär 2. Verweigerung

Mehr

tax risk protector ihr individueller schutzschild gegen abgabenrechtliche pflichtverletzungen und finanzstrafrechtliche verantwortlichkeit

tax risk protector ihr individueller schutzschild gegen abgabenrechtliche pflichtverletzungen und finanzstrafrechtliche verantwortlichkeit tax risk protector ihr individueller schutzschild gegen abgabenrechtliche pflichtverletzungen und finanzstrafrechtliche verantwortlichkeit finanzstrafrecht abgabenverfahren tax risk protector Wussten Sie,

Mehr

Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe innerhalb der Familie. von Dipl. Kfm. Gunther Formhals Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe innerhalb der Familie. von Dipl. Kfm. Gunther Formhals Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe innerhalb der Familie von Dipl. Kfm. Gunther Formhals Wirtschaftsprüfer und Steuerberater www.formhals.com Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: Unternehmensnachfolge

Mehr

G R U N D E R W E R B S T E U E R

G R U N D E R W E R B S T E U E R G R U N D E R W E R B S T E U E R A L L G E M E I N E S Der Grunderwerbsteuer unterliegen: - Erwerbsvorgänge über - inländische Grundstücke. Es handelt sich um eine Art Umsatzsteuer für Grundstücke. Steuerpflicht

Mehr

Anlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften

Anlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften Anlage 1 Anlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften EStG, KStG, UmwStG n.f. = i. d. F. SEStEG EStG, KStG, UmwStG a.f. = i. d. F. vor Inkrafttreten SEStEG Gemeiner Wert Sachverhalte

Mehr

Info für S T E U E R Z A H L E R

Info für S T E U E R Z A H L E R Info für S T E U E R Z A H L E R Wien, März 2015 STEUERREFORM 2015/2016 Ausgerechnet an einem Freitag, den 13. hat die Bundesregierung die Eckpfeiler der bereits seit vielen Monaten diskutierten Steuerreform

Mehr

Steuerupdate 2017 WKO - Wirtschaftskammer Wien STINGL - TOP AUDIT Steuerberatung StB Univ. Lekt. Mag. Bernhard Woschnagg MSc

Steuerupdate 2017 WKO - Wirtschaftskammer Wien STINGL - TOP AUDIT Steuerberatung StB Univ. Lekt. Mag. Bernhard Woschnagg MSc Steuerupdate 2017 WKO - Wirtschaftskammer Wien STINGL - TOP AUDIT Steuerberatung StB Univ. Lekt. Mag. Bernhard Woschnagg MSc Themenüberblick Update Gebäude-AfA im Privatvermögen Grundanteil-Verordnung

Mehr

Grunderwerbsteuerrecht

Grunderwerbsteuerrecht Grunderwerbsteuerrecht 3. Einheit 4. November 2016 Übersicht Grunderwerbsteuer Besonderer Teil Allgemeiner Teil Erwerbsvorgänge Grundstücksbegriff Ausnahmen Bemessungsgrundlage Gegenleistung Tarif Steuerschuld

Mehr

CHECKLISTE ZUR ABFUHR DER IMMOBILIENERTRAGSTEUER 1

CHECKLISTE ZUR ABFUHR DER IMMOBILIENERTRAGSTEUER 1 CHECKLISTE ZUR ABFUHR DER IMMOBILIENERTRAGSTEUER 1 HINWEIS: Unterschied zur Rechtslage für Veräußerungen vor 2016 - Höhere Steuersätze und kein Inflationsabschlag mehr 1) Allgemeine Angaben a) Persönliche

Mehr

Unternehmensteuerreform 2008

Unternehmensteuerreform 2008 Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer

Mehr

Steuerreform 2015 NEWS

Steuerreform 2015 NEWS Steuerreform 2015 NEWS Ausgerechnet an einem Freitag, dem 13., hat die Bundesregierung die Eckpfeiler der bereits seit vielen Monaten diskutierten Steuerreform 2015/2016 präsentiert. Am 17.03.2015 wurden

Mehr

Steuerreform 2015/ was nun?

Steuerreform 2015/ was nun? Steuerreform 2015/2016 - was nun? Die Würfel sind gefallen was lässt sich gestalten? Mag. Wolfgang Schmid, Mag. Lukas Maukner ÜBERBLICK STEUERREFORM 2015 Zeitplan Steuerreform 2015 derzeit: Regierungsvorlage

Mehr

HIGHLIGHTS AUS DEM ABGABENÄNDERUNGS- GESETZ 2015

HIGHLIGHTS AUS DEM ABGABENÄNDERUNGS- GESETZ 2015 RSM NEWSLETTER JÄNNER 2015 HIGHLIGHTS AUS DEM ABGABENÄNDERUNGS- GESETZ 2015 Das Abgabenänderungsgesetz 2015 bringt einiges an Veränderungen, welche überwiegend ab 1.1.2016 gelten. Mitunter so etwa bei

Mehr

Programm. Immobilienertragsteuer Neu. Steuersparcheckliste Solidarabgabe. Änderung Gewinnfreibetrag. Weinverkostung

Programm. Immobilienertragsteuer Neu. Steuersparcheckliste Solidarabgabe. Änderung Gewinnfreibetrag. Weinverkostung Programm Immobilienertragsteuer Neu Steuersparcheckliste 2012 Solidarabgabe Änderung Gewinnfreibetrag Weinverkostung Kastner & Schatz Steuerberatung GmbH Seite 2 Besteuerung von Grundstücks- und Liegenschaftsgewinnen

Mehr

Aktuelles zur Besteuerung der KöR

Aktuelles zur Besteuerung der KöR Aktuelles zur Besteuerung der KöR Beschränkte Steuerpflicht für Grundstücksveräußerungen Sandra Stadlbauer, 10.4.2013 Sandra Stadlbauer, 10.4.2013 1 Ausgangslage vor 1.4.2012 Gewinne/Verluste aus Grundstücksveräußerungen

Mehr

mailingleitner austria

mailingleitner austria SEITE 1 / 8 MAI 2015 Sehr geehrte Klienten, auf Basis der in der letzten Woche bekanntgegebenen Gesetzesentwürfe wird die Steuerreform voraussichtlich folgende wichtige Änderungen für Sie bringen. Der

Mehr

GrEStG: Bemessungsgrundlage und Tarif bei (teil-)entgeltlichen und unentgeltlichen Übertragungen vor und nach dem StRefG 2015/2016

GrEStG: Bemessungsgrundlage und Tarif bei (teil-)entgeltlichen und unentgeltlichen Übertragungen vor und nach dem StRefG 2015/2016 Mag. Ernst Komarek, MSc, StB ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzmanagement, Abteilung für Betriebliches Finanz- und Steuerwesen an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. GrEStG:

Mehr

Nachfolge Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe

Nachfolge Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe Nachfolge 2016+ Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe Mag. Andrea Prozek 11. November 2016 Möglichkeiten der Betriebsübergabe Entgeltliche Übergabe (Betriebsverkauf) Unentgeltliche Übergabe (Schenkung)

Mehr

S E M I N A R LeitnerLeitner GmbH

S E M I N A R LeitnerLeitner GmbH S E M I N A R Die steuerliche Optimierung der Forschungsprämie - Ein praxisnahes Update Wien, 15. April 2015 Mag. Natascha Stornig Mag. Michael Kern LeitnerLeitner GmbH Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Mehr

Richtiger Umgang mit der Datenschutz-Grundverordnung

Richtiger Umgang mit der Datenschutz-Grundverordnung Richtiger Umgang mit der Datenschutz- Mag. Michael Zeppelzauer, CISA, CIA Klagenfurt, am 18.04.2018 Mag. Michael Zeppelzauer - LeitnerLeitner Mag. Michael Zeppelzauer Cert. Internal Auditor Cert. Information

Mehr

KÖRPERSCHAFT- STEUER. Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER. 9/2016 Nr.: 12

KÖRPERSCHAFT- STEUER. Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER. 9/2016 Nr.: 12 KÖRPERSCHAFT- STEUER Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER 9/2016 Nr.: 12 Körperschaftsteuer Dr. Hans Blasina, BFG Mag. Michael Schwarzinger, GBP Stand: September 2016 1 Inhalt 1. ALLGEMEINES... 7 1.1. Rechtsgrundlagen...

Mehr

TAX News 18-06/2015. Steuerreform 2015/2016: Komplette Neuregelung von Einlagenrückzahlungen

TAX News 18-06/2015. Steuerreform 2015/2016: Komplette Neuregelung von Einlagenrückzahlungen TAX News 18-06/2015 Steuerreform 2015/2016: Komplette Neuregelung von Steuerreform 2015/2016 Mit dem Steuerreformgesetz 2015/2016 soll in die bisherige Regelung von eingegriffen werden. Während bisher

Mehr

Die Innenfinanzierung bei Umgründungen

Die Innenfinanzierung bei Umgründungen Die Innenfinanzierung bei Umgründungen JKU Linz Vortragsabend, 21.6.2017 StB Univ.-Ass. Mag. Philipp Stanek, MBL Universität Salzburg/ Baker & McKenzie Page 1 Übersicht Grundsätze der Innenfinanzierungs-VO

Mehr

steuerkontrollsysteme tax compliance system ihre experten im steuerrecht

steuerkontrollsysteme tax compliance system ihre experten im steuerrecht steuerkontrollsysteme tax compliance system ihre experten im steuerrecht steuerkontrollsystem als steuercockpit für ihr unternehmen Sie interessieren sich für die Einrichtung oder Weiterentwicklung Ihres

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union:

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union: 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Verfassungskonforme Grunderwerbsteuerbemessungsgrundlage Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Änderung der GrESt-Bemessungsgrundlage unter Heranziehung

Mehr

Einzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH. Mag. Karin Kern 20. November 2017

Einzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH. Mag. Karin Kern 20. November 2017 Einzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH Mag. Karin Kern 20. November 2017 Agenda 1 Steuerlicher Rechtsformvergleich 2 Besteuerung des Einzelunternehmens 3 Besteuerung der GmbH und des Geschäftsführers

Mehr

Unternehmensnachfolge 6. Oktober 2010

Unternehmensnachfolge 6. Oktober 2010 Unternehmensnachfolge 6. Oktober 2010 Univ.Prof. Dr. Sabine Urnik Schwerpunkt Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt Sozial- und Wirtschaftswissenschaften/Rechnungslegung und Steuerlehre Universität Salzburg

Mehr

Public Breakfast 8. Mai 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht

Public Breakfast 8. Mai 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht www.pwc.at 8. Aktuelles aus dem Steuerrecht Agenda Auswirkungen des Sparpakets 2012 auf KöR: 1.) Umsatzsteuer: Vermietung und Vorsteuerabzug 2.) KöSt: Immobilienertragssteuer Slide 2 Änderungen bei der

Mehr