Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien

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1 Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien Dr. med. Brian Martin, MPH Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Bundesamt für Sport Bewegung im Alltag wo Menschen leben und arbeiten 3. Präventionskongress des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung (DFPG) Berlin, 23. Januar 2007

2 Zürich HB Europa im 21. Jahrhundert Northern Ireland 45.3 ( ) IPAQ Resultate Eurobarometer 2002 Internationale Bewegungsempfehlungen erfüllt in % der Bevölkerung (14 MET-Stunden oder mehr in den letzten 7 Tagen; 95 % C.I.) EU average (weighted) 62.6 Sweden 60.4 ( ) Finland 69.8 ( ) Ireland 61.2 ( ) Portugal 59.8 ( ) Belgium 58.0 ( ) France 55.9 ( ) Spain 59.7 ( ) Great Britain 58.6 ( ) Data: Eurobarometer 2002 Luxembourg 74.8 ( ) Netherlands 78.7 ( ) Germany 71.6 ( ) Italy 59.4 ( ) Denmark 72.5 ( ) Austria 61.8 ( ) Greece 66.0 ( ) Rutten A, Abu- Omar K. Prevalence of physical activity in the European Union. Soz Praventivmed 2004; 49(4): Darstellung zur Verfügung gestellt von Alfred Rütten und Karim Abu-Omar, Institut für Sportwissenschaften, Universität Erlangen-Nürnberg

3 Grundidee <<Gesundheitswette>> Beteiligung «Gesundheitswette» September 2003 Fernsehsendung «Gesundheit Sprechstunde» ( Zuschauer) Magazin Gesundheit Sprechstunde (Auflage ) Beitrag in Apothekerzeitschrift Zuerst 170, dann 180 teilnehmende Apotheken Erwartete Beteiligung: 1000 bis Personen

4 Erfolg «Gesundheitswette» September 2003 Fernsehsendung «Gesundheit Sprechstunde» ( Zuschauer) Magazin Gesundheit Sprechstunde (Auflage ) Beitrag in Apothekerzeitschrift Zuerst 170, dann 180 teilnehmende Apotheken 35 angenommene Wetten bei 55 Wetteingaben 8 Wettgewinnerinnen und Wettgewinner Evaluationsresultate «Gesundheitswette» Repräsentativer Bevölkerungssurvey November 2002, n=1501 Gestützter Bekanntheitsgrad 39% für ganze Schweiz, 50% in deutschsprachigem Landesteil Resultate aus Befragung der TV-Studiozuschauer (n=153) Hoher Anteil körperlich Inaktiver (58%) Grundidee gut verstanden Körperliche Inaktive sehen sich selber nicht als Zielgruppe (52% fühlen sich nicht angesprochen) Überraschende Rolle der verschiedenen Interventionselemente

5 Bedeutung Motivationselemente «Gesundheitswette» in Zuschauerbefragung «Gesundheit Sprechstunde» 100% 80% 60% 40% 20% Überhaupt nicht Eher nicht Eher wichtig Sehr wichtig 0% Bundesrat Fernseharzt Bundesamt Apotheker Wettgewinne Verlosung TV-Besuch Motivationselemente möglicher TV-Besuch in Zuschauerbefragung «Gesundheit Sprechstunde» 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wirkung TV Besuch Sehr abschreckend Eher abschrecken Teils teils Eher motivierend Sehr motivierend

6 Dimensionen des Bewegungsverhaltens Kontext Kontext Intensität Kontext Intensität Kontext Dauer Häufigkeit Intensität Dauer Häufigkeit Intensität Dauer Häufigkeit Dauer Häufigkeit Global Spezifische Aktivität Spezifische Aktivität Domänen des Bewegungsverhaltens Kontext Kontext Intensität Kontext Intensität Kontext Intensität Dauer Häufigkeit Dauer Häufigkeit Intensität Dauer Häufigkeit Dauer Häufigkeit Freizeit Arbeit/Schule zuhause Transport Sport

7 Rahmenkonzept zur Förderung von gesundheitswirksamer Bewegung Gesundheit Determinanten des Bewegungsverhaltens Freizeit Arbeit/Schule zuhause Transport Einflussfaktoren des Bewegungsverhaltens Physisches Umfeld Bewegungsverhalten Bewegungsverhalten Soziales Umfeld Nicht-veränderbare Einflussfaktoren

8 Rahmenkonzept zur Förderung von gesundheitswirksamer Bewegung Gesundheit Determinanten des Bewegungsverhaltens Soziales Umfeld Physisches Umfeld Persönliche Ebene PR Kampagnen Entwicklung von Angeboten Soziale Mobilisation Ausbildung Bautätigkeiten Gewerbliche Aktivitäten etc. Bewegungsverhalten Gesundheit Bewegungsverhalten Determinanten des Bewegungsverhaltens

9 Führung & strategische Planung Networking & Engagement Gesetze Empfehlungen Policy- und Strategie-Dokumente Policy Process Gesundheit Determinanten des Bewegungsverhaltens Rahmenkonzept der Bewegungsförderung Andere Einflussgrössen Policy Process Bewegungsverhalten Gesundheit Bewegungsverhalten Determinanten des Bewegungsverhaltens

10 European Network for the Promotion of Health-Enhancing Physical Activity HEPA 1996 Internationale Strukturen Grosse Bedeutung für die Entwicklung einer nationalen Strategie und nationaler Strukturen durch: Kontakt mit individuellen Fachleuten Globale und regionale Netzwerk Vermittlung von Kontakten zu Fachleuten Dokumentation

11 Gegründet beim ersten Netzwerktreffen in Slagelse, Dänemark, Gerlev Sports Academy, 26 und 27 Mai 2005 Vision Bessere Gesundheit durch körperliche Aktivität in der europäischen Bevölkerung. Oberziel Alle Anstrengungen und Aktionen stärken und unterstützen, die die Teilnahme an und die Bedingungen für einen gesunden Lebensstil, insbesondere für gesundheitsförderliche Bewegung verbessern.

12 Zielsetzungen Zur Entwicklung und Einführung politischer und strategischer Maßnahmen zu Gunsten gesundheitsförderliche Bewegung beitragen; wirksame Strategien, Programme und andere gute Praxisbeispiele zu gesundheitsförderlicher Bewegung entwickeln, unterstützen und verbreiten; die Entwicklung multisektoraler Zugänge zur gesundheitsförderlichen Bewegung erleichtern und unterstützen. Rahmenkonzept der Bewegungsförderung Evidenz-basierte HEPA-Förderung Policy Process Gesundheit Bewegungsverhalten Wissensbasis Determinanten des Bewegungsverhaltens

13 Rahmenkonzept der Bewegungsförderung Evidenz-basierte Bewegungsförderung Policy Process Determinanten des Bewegungsverhaltens Rahmenkonzept der Bewegungsförderung Multi-sektorale Bewegungsförderung Policy Process Policy Process Policy Process Wissensbasis Policy Process Evidence Base Policy Process Evidence Base Determinanten Policy Process Evidence Base Determinanten Evidence Gesundheit Base Determinanten Evidence Sport Base Determinanten Bewegungsverhalten Bewegungsverhalten Wissensbasis Verkehr Determinanten Raumplanung Erziehung Determinanten...

14 Informationen und Austausch für Mitglieder Website und Newsletter

15 Mitarbeit an WHO-Publikationen Mitarbeit an WHO-Publikationen

16 Möglichkeit für nationale Adaptationen

17

18 Inventorium der Ansätze zur Bewegungsförderung Inventorium der Ansätze zur Bewegungsförderung

19 Inhaltsanalysen spezifischer Inhalte des Inventoriums Gezielte Sammlung und beschreibende Analyse von spezifischen Ansätzen

20 Arbeitsgruppen zur Behandlung einzelner Themen

21 Arbeitsgruppen zur Behandlung einzelner Themen Übersicht über Aktivitäten in Jahresberichten und Jahresprogrammen auf

22 Bewegungsförderung auf Bevölkerungsebene ist eine anspruchsvolle und langfristige Aufgabe......aber Erfolge sind möglich Craig CL, Russel SJ, Cameron C, Bauman A. Twenty-year trends in physical activity among Canadian adults. Canadian Journal of Public Health 2004; 95: 59-63

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