Basiswissen Hochschulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Basiswissen Hochschulen"

Transkript

1 Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Hochschule Magdeburg-Stendal Magdeburg / C2_

2 Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland 1. Hochschularten in Deutschland 2. Statusgruppen an Hochschulen in Deutschland 2.1 Studierende an Hochschulen in Deutschland 2.2 Studierende im 1. Hochschulsemester an Hochschulen in Deutschland 2.3 AbsolventInnen an Hochschulen in Deutschland 2.4 Personal an Hochschulen in Deutschland 1. Hochschularten in Deutschland Im Wintersemester 2011/2012 gab es in Deutschland insgesamt 421 Hochschulen, darunter 182 wissenschaftliche Hochschulen und 239 Fach- bzw. Verwaltungsfachhochschulen. Zu den wissenschaftlichen Hochschulen zählen die Universitäten, die Pädagogischen Hochschulen, die Theologischen Hochschulen und die Kunsthochschulen (vgl. Tab. 1) (Statistisches Bundesamt 2012a). Tab. 1: Anzahl der Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Hochschulart und der Anzahl der jeweils Studierenden in Prozent im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Hochschulart Hochschulen 2011/2012 Universitäten 108 Pädagogische Hochschulen 6 Theologische Hochschulen 16 Kunsthochschulen 52 Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) 210 Verwaltungsfachhochschulen 29 Studierende [%] 2011/ [67,4] [32,6] Hochschulen insgesamt [100] - 2 -

3 Abb. 1: Anzahl der Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Hochschulart im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Abb. 2: Anzahl der Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Hochschulart von Wintersemester 2004/2005 bis Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) - 3 -

4 2. Statusgruppen an Hochschulen in Deutschland Insgesamt handelt es sich beim Setting Gesundheitsfördernde Hochschulen um eine Zielgruppe von fast 3 Millionen Menschen, die in die Statusgruppen Studierende (79,5%), nichtwissenschaftliches (9,4%) und wissenschaftliches Personal (11,2%) eingeteilt wird (Statistisches Bundesamt 2012a). 2.1 Studierende an Hochschulen in Deutschland Nach den Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes haben sich im Wintersemester 2011/12 an den Hochschulen in Deutschland ca. 2,4 Millionen Studierende (vgl. Tab. 2) immatrikuliert (Statistisches Bundesamt 2012a). Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Studierendenzahlen um 7,2%, wobei in jedem Bundesland eine positive Bilanz im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist. Unter den Studierenden im Wintersemester 2011/2012 sind 47,3% Frauen (Statistisches Bundesamt 2012a). Tab. 2: Studierende nach Bundesländern für das Wintersemester 2010/2011 und 2011/2012 sowie die Veränderungen zum Vorjahr in Prozent (Statistisches Bundesamt 2012a) Bundesland WS 2010/2011 WS 2011/2012 Veränderung (%) Baden-Württemberg ,2 Bayern ,4 Berlin ,8 Brandenburg ,4 Bremen ,5 Hamburg ,1 Hessen ,2 Mecklenburg-Vorpommern ,4 Niedersachsen ,9 Nordrhein-Westfalen ,6 Rheinland-Pfalz ,5 Saarland ,9 Sachsen ,4 Sachsen-Anhalt ,5 Schleswig-Holstein ,5 Thüringen ,2 Insgesamt ,2-4 -

5 Abb. 3: Studierende an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Bundesland im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Abb. 4: Studierende an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Bundesland vom WS 2007/2008 bis WS 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) - 5 -

6 Abb. 5: Studierende an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Hochschulart im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Abb. 6: Studierende an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach der Hochschulart von Wintersemester 2007/2008 bis 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) - 6 -

7 Abb. 7: Studierende an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Fächergruppe im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Abb. 8: Studierende an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach der Hochschulart von Wintersemester 2007/2008 bis 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) - 7 -

8 2.2 Studierende im 1. Hochschulsemester an Hochschulen in Deutschland Die Anzahl der Studierenden im 1. Hochschulsemester stieg vom Wintersemester 2010/2011 zum Wintersemester 2011/2012 um 14,6% (vgl. Tab. 3). Unter den StudienanfängerInnen im Wintersemester 2011/2012 sind 46,6% Frauen (Statistisches Bundesamt 2012a). Tab. 3: Studierende im 1. Hochschulsemester nach Bundesland für das Wintersemester 2010/2011 und 2011/2012 sowie die Veränderungen zum Vorjahr in Prozent (Statistisches Bundesamt 2012a) Bundesland WS 2010/2011 WS 2011/2012 Veränderung (%) Baden-Württemberg ,5 Bayern ,6 Berlin ,1 Brandenburg ,5 Bremen ,8 Hamburg ,1 Hessen ,3 Mecklenburg-Vorpommern ,0 Niedersachsen ,7 Nordrhein-Westfalen ,9 Rheinland-Pfalz ,1 Saarland ,3 Sachsen ,3 Sachsen-Anhalt ,1 Schleswig-Holstein ,8 Thüringen ,3 Insgesamt ,6-8 -

9 Abb. 9: Studierende im 1. Hochschulsemester in Deutschland aufgeschlüsselt nach Bundesland im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Abb. 10: Studierende im 1. Hochschulsemester in Deutschland aufgeschlüsselt nach Bundesland von Wintersemester 2009/2010 bis Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) - 9 -

10 Abb. 11: Studierende im 1. Hochschulsemester in Deutschland aufgeschlüsselt nach Hochschulart im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Abb. 12: Studierende im 1. Hochschulsemester in Deutschland aufgeschlüsselt nach Hochschulart von Wintersemester 2009/2010 bis Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a)

11 Abb. 13: Studierende im 1. Hochschulsemester in Deutschland aufgeschlüsselt nach Fächergruppe im Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a) Abb. 14: Studierende im 1. Hochschulsemester in Deutschland aufgeschlüsselt nach Fächergruppe von Wintersemester 2007/2008 bis Wintersemester 2011/2012 (Statistisches Bundesamt 2012a)

12 2.3 AbsolventInnen an Hochschulen in Deutschland Nach den Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Bundesamt 2012b) erlangten im Jahr 2010 ca AbsolventInnen ihren Hochschulabschluss (vgl. Tab. 4). Gegenüber dem Vorjahr gab es im Jahr 2010 ca. 6,9% mehr AbsolventInnen. Der Anteil der Absolventinnen blieb im Jahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr mit ca. 51% unverändert (Statistisches Bundesamt 2012b). Tab. 4: Absolventen und Absolventinnen nach Bundesländern für das Prüfungsjahr 2009 und 2010 sowie die Veränderungen zum Vorjahr in Prozent (Statistisches Bundesamt 2012b) Bundesland Veränderung (%) Baden-Württemberg ,2 Bayern ,5 Berlin ,9 Brandenburg ,6 Bremen ,9 Hamburg ,9 Hessen ,8 Mecklenburg-Vorpommern ,2 Niedersachsen ,2 Nordrhein-Westfalen ,5 Rheinland-Pfalz ,5 Saarland ,4 Sachsen ,8 Sachsen-Anhalt ,7 Schleswig-Holstein ,0 Thüringen ,0 Insgesamt ,9-12 -

13 Abb. 15: AbsolventInnen an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Bundesland von 2008 bis 2010 (Statistisches Bundesamt 2012b)

14 2.4 Personal an Hochschulen in Deutschland Die Erhebung des Personals an Hochschulen umfasst alle am Erhebungsstichtag (hier: ) an deutschen Hochschulen haupt- und nebenberuflich tätigen Personen (vgl. Abb. 18) ohne studentische Hilfskräfte (Statistisches Bundesamt 2012c). Ende 2011 waren insgesamt MitarbeiterInnen an deutschen Hochschulen tätig. Unterschieden wird zwischen dem nichtwissenschaftlichen Personal (45,6%) einerseits und dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal (54,4%) andererseits (vgl. Tab. 5). Das nichtwissenschaftliche Personal besteht u.a. aus dem Verwaltungs- und Bibliothekspersonal sowie dem Technischen Personal, dem Pflegepersonal an Hochschulkliniken sowie den Auszubildenden (Statistisches Bundesamt 2012c). Hauptberuflich ProfessorInnen DozentInnen und AssistentInnen Wissenschaftliche und künstlerische MitarbeiterInnen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Nebenberuflich GastprofessorInnen, Emeriti Lehrbeauftragte Wissenschaftliche Hilfskräfte (inkl. Studentische Hilfskräfte) Abb. 16: Einordnung der haupt- und nebenberuflich Tätigen des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals an deutschen Hochschulen (Statistisches Bundesamt 2011) Tab. 5: Personal an deutschen Hochschulen in den Jahren 2009, 2010 und 2011 (Statistisches Bundesamt 2011; Statistisches Bundesamt 2012c) Hochschulpersonal (nach Personengruppen) Hauptberufliches wissenschaftliches u. künstlerisches Personal darunter ProfessorenInnen Nebenberufliches wissenschaftliches u. künstlerisches Personal nichtwissenschaftliches Personal Insgesamt

15 Abb. 17: Anzahl Personen an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Statusgruppe im Jahr 2011 (Statistisches Bundesamt 2012c) Abb. 18: Personal an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Bundesland im Jahr 2011 (Statistisches Bundesamt 2012c)

16 Abb. 19: Personal an Hochschulen in Deutschland aufgeschlüsselt nach Bundesland von 2008 bis 2011 (Statistisches Bundesamt 2011; Statistisches Bundesamt 2012c)

17 Literatur Statistisches Bundesamt Deutschland (2011): Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen Fachserie 11 Reihe 4.4: Wiesbaden Statistisches Bundesamt Deutschland (2012a): Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Vorbericht. Wintersemester 2011/2012. Fachserie 11 Reihe 4.1: Wiesbaden Statistisches Bundesamt Deutschland (2012b): Bildung und Kultur. Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen Fachserie 11 Reihe 4.3.1: Wiesbaden Statistisches Bundesamt Deutschland (2012c): Bildung und Kultur. Personal an Hochschulen. Vorläufige Ergebnisse. 1. Dezember Wiesbaden

Basiswissen Hochschulen/

Basiswissen Hochschulen/ Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 5.5.7 und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Personal an den brandenburgischen Hochschulen

Personal an den brandenburgischen Hochschulen Personal an den brandenburgischen Hochschulen Seit Neugründung der brandenburgischen Hochschulen ist die des an Hochschulen tätigen Personals ständig angestiegen. Im Jahr waren 7 248 Personen haupt- oder

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019

Bildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019 wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2018/2019

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Bildung und Kultur. 1. Dezember Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Arbeitsunterlage

Bildung und Kultur. 1. Dezember Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Arbeitsunterlage Statistisches Bundesamt Arbeitsunterlage Bildung und Kultur Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - 1. Dezember 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am: 12. Juli 2011 Artikelnummer: 5213402108004

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Bildung und Kultur. 1. Dezember Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse -

Bildung und Kultur. 1. Dezember Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - 1. Dezember 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14. Juli 2016 Artikelnummer: 5213402158004 Ihr Kontakt

Mehr

Bildung und Kultur. 1. Dezember Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse -

Bildung und Kultur. 1. Dezember Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - 1. Dezember 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14. Juli 2017 Artikelnummer: 5213402168004 Ihr Kontakt

Mehr

Bildung und Kultur. 1. Dezember Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Bundesamt. wissen.nutzen.

Bildung und Kultur. 1. Dezember Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Bundesamt. wissen.nutzen. wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - 1. Dezember 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 6. Juli 2018 Artikelnummer: 5213402178004

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Information und Kommunikation in Netzwerken am Beispiel des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen in Deutschland Prof. Dr.

Information und Kommunikation in Netzwerken am Beispiel des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen in Deutschland Prof. Dr. Information und Kommunikation in Netzwerken am Beispiel des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen in Deutschland Prof. Dr. Thomas Hartmann Tagung Gesundheitsfördernde Universitäten in Österreich

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2012/2013. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2012/2013. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2012/2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 26. März 2013 Artikelnummer: 2110410138004 Ihr Kontakt

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung

Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung Auszug aus Statistischem Bericht B III 10 - j/17 Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung Die amtliche Statistik stellt regelmäßig ein breites und detailliertes Datenangebot über den

Mehr

Talent trifft Förderung.

Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BILANZ 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 2. Hauptberufliche Professorinnen

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2015/2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 4. März 2016 Artikelnummer: 2110410168004 Ihr Kontakt zu

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter Rundschreiben Ausschuss Bauwirtschaft und Logistik Nachrichtlich: Geschäftsführer der Mitgliedsverbände Bundesverband Baustoffe - German Building Materials Association BL-2016-033 11. April 2016 En/le/be

Mehr

Bildung und Kultur. 1. Dezember 2013. Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Arbeitsunterlage

Bildung und Kultur. 1. Dezember 2013. Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Arbeitsunterlage Statistisches Bundesamt Arbeitsunterlage Bildung und Kultur Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - 1. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 11. Juli 2014 Artikelnummer: 5213402138004

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Bildung und Kultur. 1. Dezember 2014. Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse -

Bildung und Kultur. 1. Dezember 2014. Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - 1. Dezember 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3. Juli 2015 Artikelnummer: 5213402148004 Ihr Kontakt

Mehr

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen B III 1 B III 3 j / 2013 B III 4 Hochschulstatistik 2013 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als nichts,

Mehr

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen

Mehr

Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017

Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes * Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2014/2015. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2014/2015. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2014/2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3. März 2015 Artikelnummer: 2110410158004 Ihr Kontakt zu

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Studierende an den n des Saarlandes im Wintersemester 2016/17 Studierende im Wintersemester 2016/17 nach Fächergruppen in Prozent Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 30,1 % Ingenieurwissenschaften

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.1. Statistisches Bundesamt. wissen.nutzen.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.1. Statistisches Bundesamt. wissen.nutzen. wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2018/2019 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27. Februar 2019 Artikelnummer: 2110410198004

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt. Studierende in Sachsen-Anhalt

Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt. Studierende in Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt gesehen... Studierende in Sachsen-Anhalt Inhaltsverzeichnis Seite 1 2 3 4 5 6 Einleitung Hochschulstandort Sachsen-Anhalt Entwicklung der Studierendenzahlen Ausländische

Mehr

Kfz-Studie Motorleistung

Kfz-Studie Motorleistung Kfz-Studie Motorleistung Angaben der CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Fahrzeugs Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Motorleistung im Zeitverlauf

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen 2016

Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09% Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche

Mehr

Wie hat sich die Betreuungsrelation an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015 entwickelt?

Wie hat sich die Betreuungsrelation an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015 entwickelt? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13508 21.11.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5267 vom 20. Oktober 2016 der Abgeordneten Angela Freimuth und Marcel Hafke

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2017/2018 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28. Februar 2018 Artikelnummer: 2110410188004 Ihr Kontakt

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger)

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger) GRUPPE A 10:00 Uhr 1 Göttingen - Ilsenburg-Darlingerode 6 : 0 Niedersachsen Sachsen-Anhalt ( 18 : 0 ) 10:00 Uhr 2 Kassel - Neuwied 6 : 0 Hessen Rheinland-Pfalz ( 18 : 0 ) 11:00 Uhr 5 Rostock - Ilsenburg-Darlingerode

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl der Aktionäre in Deutschland - Zahl der Aktionäre über 14 Jahre in 1.000 Zahl der Aktionäre 1988 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Aktionäre

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Berlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992

Berlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992 Zeitschrift für amtliche Statistik Brandenburg 2/211 41 199 21 und Brandenburg Hochschulen In und Brandenburg seit 1992 Seit Wintersemester 1992/1993 werden von allen staatlichen und staatlich anerkannten

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3 Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2011/2012. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2011/2012. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2011/2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 16. März 2012 Artikelnummer: 2110410128004 Weitere Informationen

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2007/2008. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2007/2008. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2007/2008 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 05. März 2008, Tabelle 2.1 korrigiert am 05. August 2008

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Hannover, 24. Mai 2016 Katja Tanneberger Dez. 24 100 95 90 85 80 Bevölkerung in Niedersachsen am 31.12.2014 nach Alter und

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Fachserie Reihe.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Wanderungen 204 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. März 206, Qualitätsbericht aktualisiert am 4.02.207 Artikelnummer:

Mehr

Teil II: Ein Drittel der Studierenden in mathematischen, naturwissenschaftlichen

Teil II: Ein Drittel der Studierenden in mathematischen, naturwissenschaftlichen Hochschulen 2012/13 Teil II: Ein Drittel der Studierenden in mathematischen, naturwissenschaftlichen oder technischen Fächern Von Bettina Link Innerhalb der letzten fünf Jahre strömten so viele Menschen

Mehr

Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien. nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands

Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien. nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Verlauf der Kfz-Haftpflichtprämien seit

Mehr

Studieren, wo andere Urlaub machen. Prof. Dr. Armin Willingmann Rektor der Hochschule Harz

Studieren, wo andere Urlaub machen. Prof. Dr. Armin Willingmann Rektor der Hochschule Harz Studieren, wo andere Urlaub machen Sachsen-Anhalt und die Hochschule Harz nach drei Jahren Strukturdiskussion Seite 1 HS Harz Die Rektoratsvilla Quelle: Hochschule Harz Quelle: Hochschule Harz Seite 2

Mehr

Niedersachsen. Hochschulstatistik Statistische Berichte Niedersachsen. Niedersächsisches Landesamt für Statistik

Niedersachsen. Hochschulstatistik Statistische Berichte Niedersachsen. Niedersächsisches Landesamt für Statistik Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik B III 1 B III 3 - j / 04 B III 4 Hochschulstatistik 2004 Niedersachsen Hinweis zur neuen Veröffentlichungsform: Seit 2006 stellt

Mehr

1/6. Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf

1/6. Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf 1/6 Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf Schulabgänger/innen mit Hochschulreife und * in Deutschland (Schulabgangsjahre,,, ), in absoluten Zahlen 18 16

Mehr

Tabelle 1: Beschäftigte nach Geschlecht und Organisationseinheit. Tabelle 2: Beschäftigte nach Geschlecht und Fachrichtung

Tabelle 1: Beschäftigte nach Geschlecht und Organisationseinheit. Tabelle 2: Beschäftigte nach Geschlecht und Fachrichtung Datenanhang Nichtwissenschaftlicher Bereich Maßgeblicher Stichtag für die Erhebung der Daten war der 3.6.212. Zukünftig werden die Daten jährlich zum Stichtag 3.6. fortgeschrieben. Die Hochschule München

Mehr

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623

Mehr

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal.

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal. HOCHSCHULEN Prüfungen Drittmittel Stipendien Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende Verwaltungspersonal Folie 1 Hochschularten und Hochschulstandorte 2015 Institutionen der

Mehr

Zensus Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen

Zensus Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen Zensus 2011 - Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen 5. Dresdner Flächennutzungssymposium Gabriele Köster Referatsleiterin Dresden, 6. Juni 2013 Agenda 1. Amtliche Einwohnerzahl 2.

Mehr

Talent trifft Förderung.

Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister Das DeutschlanDstipenDium Bilanz 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Fachserie Reihe.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Wanderungen 205 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3.0.207, Qualitätsbericht aktualisiert am 4.02.207 Artikelnummer: 2002057004

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter -

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter - Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2012 Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter Für Deutschland errechnet sich im gewogenen Mittel insgesamt ein Preisplus

Mehr

Niedersachsen. Hochschulstatistik Statistische Berichte Niedersachsen. Niedersächsisches Landesamt für Statistik

Niedersachsen. Hochschulstatistik Statistische Berichte Niedersachsen. Niedersächsisches Landesamt für Statistik Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik B III 1 B III 3 - j / 05 B III 4 Hochschulstatistik 2005 Niedersachsen Hinweis zur neuen Veröffentlichungsform: Seit 2006 stellt

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht B III 1 - hj 1/05 H 1. Juni 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Demografie / Langfristige Entwicklung

Demografie / Langfristige Entwicklung Demografie / Langfristige Entwicklung Entwicklung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials unter Status-quo Bedingungen, 2010-2050 (Konstante Erwerbsbeteiligung, keine Wanderungen) Quelle: Johann Fuchs,

Mehr

Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse. Baden-Württemberg

Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse. Baden-Württemberg Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse Herrenberg Baden-Württemberg Block 1: 19.01.2017 22.01.2017 Block 2: 30.03.2017 02.04.2017 Block 3: 17.05.2017 21.05.2017 Allensbach Block 1: 26.01.2017

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2016/2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28. Februar 2017, Tabellen 1.3 und 2.2 korrigiert am 10.04.2017

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht und Berufsakademie im Freistaat Sachsen 1993 bis 2014 B III 8 j/14 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten

Mehr