Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2015
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- Manfred Schwarz
- vor 7 Jahren
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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2015 Primarschule Oberembrach 1
2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2
3 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Oberembrach, vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen zweitägigen Schulbesuch vom April 2015 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Mai
4 Kurzportrait der Primarschule Oberembrach Die Gemeinde Oberembrach liegt in der Region Zürcher Unterland im Bezirk Bülach und ist eingebettet in eine Landschaft mit vielen Wäldern, sanften Höhenzügen und ländlichen Weilern. Auch die Primarschule Zweigärten liegt im Grünen, am Rande des Dorfes. Sie besteht aus einer neu gestalteten grosszügigen Anlage mit einem öffentlichen Sport- und Spielplatz, einem kleinen Schwimmbad und aus einem grossen Schulgebäude mit einer guten Infrastruktur (Pausenhalle, zwei Küchen, Bibliothek, Gruppenräume und Medienraum). Der Kindergarten ist im nahe gelegenen alten Schulhaus mit seinem charakteristischen Glockenturm untergebracht. Die kleine Landschule bildet mit den Primarschulen Embrach und Lufingen eine Sekundarschulkreisgemeinde. Die rund hundert Schulkinder kommen zu Fuss aus dem Dorf und per Schulbus aus seinen umliegenden Weilern. Das kürzlich eingerichtete Tagesschulangebot hat bisher rund ein Dutzend Schulkinder aus dem benachbarten Embrach angezogen. Die Schule umfasst heute einen Kindergarten, zwei Jahrgangs- und zwei Doppeljahrgangsklassen der Primarstufe sowie nach Stufen unterteilte Aufnahmegruppen von Migrationskindern, die im abgelegenen Durchgangszentrum Sonnenbühl im Auftrag des Kantons betreut werden. Die Schule wird seit 2008 von derselben Einzelleitung geführt. Aktuell übt sie ihre Funktion im Rahmen eines 60%-Pensums aus und unterrichtet daneben zwei Lektionen an der Unterstufe. Das Kollegium setzt sich aus 13 Lehrpersonen zusammen, wovon die meisten in Teilzeit arbeiten. Sie werden unterstützt durch Fachpersonen für Integrative Förderung (100%), für Deutsch als Zweitsprache (DaZ; 25%) und für Logopädie (36%). Die Mitarbeitenden der Schulverwaltung, des Hausdienstes, der Bibliothek, des bewährten Mittagstisches und des neuen Tagesschulangebotes ergänzen das Team. 4
5 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Die Mitarbeitenden der Schule fördern die Schulgemeinschaft erfolgreich mit einem wertschätzenden Auftreten und mit der Durchführung von vielen attraktiven Anlässen. Schulkinder und Eltern sind mit dem Schulklima sehr zufrieden. An der Schule herrscht ein wertschätzender Umgang miteinander. Die Schulkinder fühlen sich von den Lehrpersonen erst genommen und sind der Meinung, dass die Lehrpersonen bei Streitigkeiten unter Schülerinnen und Schülern eingreifen und Konflikte auf eine faire Art gelöst werden. Das Schulteam organisiert vielfältige und geschätzte Anlässe wie beispielsweise Begrüssungsrituale zu Beginn des Schuljahres, Erzählnacht, Samichlaustag, Adventsbasteln, Schulsilvester, Projekttage, Sportanlässe und Verabschiedung der 6. Klässler zum Schuljahresende. Das Schulteam nutzt Gelegenheiten, auch über verschiedene Schulhäuser hinweg Kontakte zu ermöglichen. Zum Gelingen der Anlässe tragen neben den Lehrpersonen und der Schulleitung auch engagierte Eltern sowie weitere Mitarbeitende der Schule wie der Hausdienst, der Fahrdienst oder die Mitarbeitenden der schulergänzenden Betreuung bei. Die Schulkinder fühlen sich sehr wohl und sicher an der Schule. Die Kinder absolvieren ihre Schulzeit bis zum Übertritt in die Sekundarschule in den Jahrgängen gemeinsam und der Schulbetrieb ist familiär. Das Schulteam thematisiert das Verhalten der Schülerinnen und Schüler untereinander regelmässig und hat dazu Grundsätze festgehalten. Die gültige Schulhausordnung ist kurz und umfasst zwölf positiv formulierte sowie illustrierte Verhaltensaspekte, die auch für den Bereich Betreuung gelten. Ein zusätzliches Dokument, das von Schulkindern initiiert und geschrieben wurde, listet nach Zwischenfällen sechs Regeln zum Schneeballwerfen auf. Zum Umgang mit Sanktionen liegt für die Lehrpersonen ein Leitfaden vor. Gemäss Ansicht der meisten Schülerinnen und Schüler werden die Schulregeln von den Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler werden punktuell zur Mitgestaltung des Schulalltages einbezogen. Sie können eigene Ideen einbringen und umsetzen (z.b. Pausenkiosk, Gestaltung des Pausenplatzes, Peacemaker). Die Schülerpartizipation ist auf Stufe Schule nicht institutionalisiert. Das bestehende Konzept der Schülermitwirkung stützt sich einzig auf den Klassenrat. Ein Schülerrat oder Schulversammlungen finden nicht statt und sind auch nicht geplant. 5
6 Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht verläuft gut organisiert und wird abwechslungsreich gestaltet. Er stösst auf das Interesse der Schülerinnen und Schüler. Sie erhalten Orientierung vor allem durch bekannte Strukturen. Der Unterricht verläuft gut organisiert und nach einem klaren Ablauf. In den Doppelklassen wechseln sich Phasen mit separaten Programmen und Sequenzen gemeinsamen Vorgehens deutlich ab. Auf eine kurze lehrerzentrierte Einführungssequenz folgt auch in den jahrgangshomogenen Klassen meist eine Phase des eigenständigen Arbeitens. Die Lehrpersonen geben klare Anweisungen. An der Schule werden verschiedene Lehr- und Lernformen abwechslungsreich eingesetzt. Ein hoher Stellenwert kommt dem Wechsel von Plenums- und Partner- resp. Gruppenunterricht zu. Neben geführtem Unterricht haben auch Plan-, Posten- und Freiarbeit ihren festen Platz im Unterricht. Der Unterricht lässt die Lernenden aktiv teilhaben, stösst auf ihr Interesse und wird von den Kindern als vorwiegend abwechslungsreich bezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler können eigenständig arbeiten, haben teilweise Selbstkontrollmöglichkeiten und erhalten offene Aufgabenstellungen. Orientierungshilfen für den Unterricht erhalten die Schülerinnen und Schüler hauptsächlich durch bekannte Strukturen. Der nach Fächern unterteilte Stundenplan ist eine starke Leitplanke. Zudem sind auch ritualisierte Abläufe während des Unterrichts dienlich. Mitunter erhalten die Schulkinder klare Zeitvorgaben für eine Übungs- oder Arbeitssequenz oder es werden ihnen das Wochen- oder Tagesprogramm vorgestellt. Die Vorbereitung der Schulkinder resp. die Fokussierung auf eine nächste Lernsequenz erfolgt wenig ausgeprägt. Eine inhaltliche Orientierung oder eine Bezugnahme auf konkrete Lernziele der nächsten Unterrichtsstunde werden selten gemacht. Die angestrebten Lernziele werden nur in Einzelfällen explizit genannt. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen ermöglichen den Schulkindern oft die Arbeit im eigenen Tempo und unterstützen sie bei Lernschwierigkeiten gut. Die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen werden im Rahmen der sonderpädagogischen Massnahmen systematisch berücksichtigt, im Regelunterricht nur punktuell und situativ. Die an einer Klasse tätigen Lehrpersonen unterstützen die Lernenden aufmerksam und koordiniert. Dazu wird die gleichzeitige Präsenz von Lehr- und Betreuungsperson konstruktiv genutzt. Während des Unterrichts erkennen die Erwachsenen Probleme und helfen den Kindern bei Lernschwierigkeiten. Sie ermuntern und loben oft. 6
7 Die Unterrichtsgestaltung ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern regelmässig, ihrem eigenen Tempo gemäss zu arbeiten und zu üben. In verschiedenen Arrangements, beispielsweise bei Werkstätten oder Arbeitsplänen, wird unterschieden zwischen obligatorischen Aufträgen und fakultativen. Schnellere Kinder erhalten Zusatzarbeiten. Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen erfolgt im Rahmen der sonderpädagogischen Massnahmen systematisch und im Regelunterricht punktuell. In der Förderplanung lässt sich eine differenzierte Ableitung von konkreten, individuellen Lernzielen aufgrund des erfassten Lernstands erkennen. In allen Klassen und in Zusammenarbeit von Lehrperson und Heilpädagogin werden zweimal pro Schuljahr geeichte Tests zur Überprüfung der Lesekompetenz durchgeführt. Daraus wird der Förderbedarf für einzelne Kinder eruiert resp. bestätigt. Die Lehrpersonen organisieren sich Freiraum, um die Schulkinder einzeln oder in kleineren Lerngruppen zu unterstützen. Zum einen lernen die Schülerinnen und Schüler, selbständig gemäss einem vorgegebenen Plan zu arbeiten oder sich weiteren Aufträgen und Lernspielen zu widmen, während die Lehrperson mit einem andern Kind im Gespräch ist. Zum andern werden die Lernenden dazu ermuntert, sich mit Fragen auch an Kolleginnen und Kollegen zu wenden. Eine differenzierte Herausforderung im Regelunterricht durch Aufgabenstellungen auf unterschiedlichen Anspruchsniveaus fehlt weitgehend. Lehrpersonen fahren teilweise im Programm weiter, sobald die ersten Schülerinnen und Schüler ein Arbeitsblatt gelöst haben, obwohl die Langsameren noch mehr Zeit brauchten. Lernförderliches Klassenklima Das Lernklima ist geprägt von freundlichen Begegnungen und vorwiegend konzentrierter Geschäftigkeit. Das Schulteam begegnet den Kindern freundlich, wohlwollend und offen. Die meisten Schülerinnen und Schüler bestätigen, von der Lehrperson für gutes Arbeiten gelobt zu werden und die meisten Eltern sind der Meinung, dass es den Lehrpersonen gut oder sehr gut gelingt, ihr Kind zu fördern. Das Schulteam sorgt dafür, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, miteinander freundlich umzugehen. In den Schulzimmern liegen Klassenregeln oder ein Klassenvertrag vor. Die Schulkinder fühlen sich sehr wohl in der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler können in entspannter und meist ruhiger Atmosphäre lernen und arbeiten. In der Regel ist die Stimmung geschäftig, fröhlich und ungezwungen. Nur in Ausnahmefällen bleiben die Ermahnungen der Lehrpersonen wirkungslos. 7
8 Die Lehrpersonen thematisieren Fragen des Zusammenlebens regelmässig und halten sie für bedeutsam. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Klassenrat. Vorkommnisse auf dem Pausenplatz werden dort ebenso besprochen wie die Einhaltung von Regeln oder Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten innerhalb der Klasse. Der Klassenrat findet jedoch nicht in allen Klassen wöchentlich statt. Vergleichbare Beurteilung Das Schulteam arbeitet kontinuierlich daran, die Beurteilung der Schülerleistungen vergleichbar zu gestalten. Schulkinder und Eltern empfinden die Benotung als gerecht. Die Schule strebt mit Ausdauer eine vergleichbare Beurteilung der fachlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler an. Sie führt jährlich standardisierte Tests zur Überprüfung der Kompetenzen in Mathematik und Deutsch durch. Damit wird der eigene Beurteilungsmassstab geeicht. Die Lehrpersonen tauschen innerhalb derselben Stufe nicht nur Materialien und Unterlagen aus, sondern auch Prüfungen und Notenskalen. Die erwarteten Kompetenzen der Schulkinder bei den Stufenübergängen sind schriftlich festgehalten. Die Einschätzung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens ist an der Schule abgesprochen. Das Schulteam hat sich auf einen Kriterienraster geeinigt, der als Erläuterung und zur Information der Eltern dem Zeugnis beigelegt wird. Die Einschätzungen werden jeweils von den Klassen- und Fachlehrpersonen gemeinsam vorgenommen. Teilweise wird der Raster auch für die Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern verwendet. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern verstehen, wie die Zeugnisnoten zustande kommen. Die Prüfungen und Tests werden in der Regel den Erziehungsberechtigten zur Unterschrift vorgelegt. Aus Sicht der Eltern sind die Zeugnisgespräche informativ. Die Kinder sind der Meinung, dass die Lehrpersonen ihnen die erzielten Fortschritte und was sie das nächste Mal besser machen könnten aufzeigen. Die Überprüfung der Lernzielerreichung ist im Rahmen der Beurteilung wenig ausgeprägt. Explizite Lernziele haben wenig Gewicht. Die Grenze für genügend wird anhand einer bestimmten Punktezahl festgelegt und nicht durch den Nachweis einer Grundkompetenz. 8
9 Wirkungsvolle Führung Die Personalführung wird wertschätzend wahrgenommen. Die Entwicklung von Schule und Unterricht orientiert sich an klaren Schwerpunkten. Der Schulbetrieb ist ausgezeichnet organisiert. Die Personalführung ist gut geplant und erfolgt unterstützend. Für die Durchführung der Mitarbeitergespräche und -beurteilungen bestehen Wegleitungen, Protokollvorlagen mit Zielvereinbarung und Leitfragen. Die Lehrpersonen bezeichnen die Personalgespräche als konstruktiv, wohlwollend und zielorientiert. Zur Anstellung neuer Lehrpersonen liegen u.a. ein Konzept mit Ablaufplanung und eine Checkliste für die Einführung vor. Mit der Führung der Schule sind alle Lehrpersonen zufrieden. Sie heben ihre grosse Wertschätzung im Umgang mit allen Beteiligten sowie ihre hohe Zuverlässigkeit hervor und fühlen sich ernst genommen. Die Schulentwicklung verläuft koordiniert und ist auf Konsens ausgerichtet. Alle Fäden laufen bei der Schulleitung zusammen, indem sie Entwicklungen anstösst, diese in Arbeitsgruppen begleitet und deren Umsetzung sicherstellt. Im Vordergrund des gemeinsamen Engagements stehen dabei die Gestaltung eines positiven Schul- und Lernklimas, die Integration der Schule in das Dorfgeschehen und die längerfristige Erhaltung des Schulstandortes. Geschickt wurden in den vergangenen Jahren die ausserschulischen Betreuungsangebote ausgebaut und dadurch auswärtige Schülerinnen und Schüler angezogen. In seiner pädagogischen Praxis arbeitet das Schulteam wiederkehrend an ausgewählten Schwerpunkten: Förderung der Lese- und Schreibfähigkeit der Schulkinder, respektvoller Umgang untereinander, Einsatz diagnostischer Lernstandsanalysen. Allerdings ist die schulinterne Weiterbildung weniger auf die im Schulprogramm festgelegten Entwicklungsschwerpunkte, sondern eher auf das Planen von Schulanlässen ausgerichtet. An der Schule sind die Zuständigkeiten klar geregelt. So halten Geschäftsordnung und Funktionendiagramm die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten fest. Es bestehen Pflichtenhefte für die einzelnen Ressorts der Schulpflege und ein Reglement für die Schulleitung. Die fünf Schulleitungen der Gemeinden Oberembrach, Lufingen, Embrach sowie der Sekundar-Kreisschule treffen sich quintalsweise für Absprachen. Die Lehrpersonen werden rechtzeitig und vollständig informiert. Die Eltern sind der Meinung, dass die Schule bei Problemen umgehend und lösungsorientiert reagiert und sind generell mit der Schulführung hoch zufrieden. 9
10 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Das Schulteam erzielt mit grossem Engagement Erfolge bei der Schulentwicklung. Das planerische Vorgehen ist ungenügend strukturiert. Das kleine Schulteam setzte in den vergangenen Jahren viele wichtige Vorhaben aus den Schulprogrammen und erfolgreich um. Dazu gehören die Einführung eines Tagesschulangebotes, die umfangreiche Neugestaltung des Pausenplatzes oder die erstmalige Herausgabe einer Schulzeitung. Ebenso die Kampagnen zur Leseförderung und zum respektvollen Umgang der Schulkinder miteinander. Zudem verbesserte das Schulteam die Unterstützung bei der Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, installierte Peacemaker und reorganisierte die Form der Elternabende. Das Schulprogramm ist ein wichtiges Orientierungsinstrument bei der Entwicklung der Schule. So dient es einerseits als Ideenspeicher und Pendenzenliste. Andererseits erleichtert es die Standortbestimmung des Schulteams am Ende eines Schuljahres resp. bei der Planung des neuen im Rahmen einer rollenden Planung. Für die Schulleitung ist das Schulprogramm das zentrale Controlling-Instrument. Schule und Lehrpersonen holen punktuell Feedback zu ihrer Arbeit ein. Schülerinnen und Schüler werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten, beispielsweise am Ende einer Lektion, nach abgeschlossenen Projekten oder in Elterngesprächen um ihre Meinung gebeten. Konkrete Veränderungen aufgrund solcher Rückmeldungen liegen jedoch nicht vor. Sämtliche Lehrpersonen holen regelmässig bei ihren Kolleginnen und Kollegen ein Feedback ein. Die meisten Eltern sind der Ansicht, die Schule frage sie von Zeit zu Zeit nach ihrer Meinung über Anlässe, Projekte und Neuerungen. Das Schulprogramm ist mit 19 geplanten Vorhaben überladen und wenig übersichtlich. Es unterscheidet nicht deutlich zwischen der Durchführung von wiederkehrenden Anlässen und der Realisierung neuer Entwicklungsvorhaben (=Projekte). Zudem trennt es kaum die Arbeit an neuen Zielen (Qualitätsentwicklung) von der Überführung von Erreichtem in den Schulalltag (Qualitätssicherung). Entwicklungsvorhaben werden zu wenig ausgeprägt nach Grundsätzen des Projektmanagements abgewickelt. Die strategische Führungsebene ist kaum in die Qualitätsentwicklung der Schule eingebunden. Auf Projektpläne verzichtet die Schule gegenwärtig. Grössere Vorhaben werden nicht etappiert, es fehlen Meilensteine. Das Schulteam arbeitet kaum mit klaren, messbaren Zielsetzungen, daher lassen sich abgeschlossene Projekte nicht differenziert evaluieren. 10
11 Verbindliche Kooperation Die Mitglieder des Schulteams arbeiten tatkräftig und zweckmässig zusammen. Die Zusammenarbeit an der Schule ist zweckmässig organisiert. Die 14-täglich stattfindende Schulkonferenz bildet den Dreh- und Angelpunkt des formellen Austausches. Zu wichtigen Abläufen der schulinternen Kooperation beispielsweise zwischen Lehrpersonen und Schulischer Heilpädagogik sowie zwischen Lehrpersonen betreffend Schülerübertritten liegen schriftliche Vereinbarungen vor. Bei Bedarf setzt das Schulteam ad-hoc-arbeitsgruppen ein. Die eingesetzte Steuergruppe ist hingegen nicht feststellbar aktiv. Mit der Art der Zusammenarbeit an ihrer Schule sind sämtliche Lehrpersonen gut bis sehr gut zufrieden. Die Bereitschaft zur Kooperation ist sehr ausgeprägt. Ausnahmslos sind die Lehrpersonen der Meinung, dass im organisatorischen Bereich wie auch bei der Schulentwicklung verbindlich zusammengearbeitet wird. Eine leicht tiefere Zustimmung erhält die Aussage zur verbindlichen Zusammenarbeit in der Unterrichtsentwicklung. Im Schulteam herrscht Einigkeit über die zu verfolgenden Projekte. Viele Informationen werden informell bilateral ausgetauscht, so in den Pausen oder über Mittag. Dazu gehört auch der Austausch von Unterrichtsmaterialien. Im Schulteam werden Vereinbarungen und Beschlüsse von den Beteiligten meist zuverlässig eingehalten. Es zeigt sich jedoch, dass in Bereichen wie bei der Durchführung von Hospitationen, der vergleichbaren Beurteilung von Schülerleistungen oder der Durchführung von Vergleichstests bezüglich Zuverlässigkeit gewisse Unterschiede im Schulteam bestehen. Zusammenarbeit mit den Eltern Zwischen Schule und Eltern bestehen vielfältige und enge Kontakte. Die Eltern sind mit den Informationsangeboten der Schule und ihren eigenen Mitwirkungsmöglichkeiten sehr zufrieden. Die Schule informiert die Eltern umfassend über ihre Aktivitäten mittels Jahresplan, Informationsbriefe der Schulführung und jährlich stattfindender Elternabend. Das Schulteam schafft mit vielfältigen Anlässen oft Gelegenheiten für den informellen Austausch zwischen Eltern und Schule. 11
12 Die Kontaktaufnahme zwischen Schule und Eltern erfolgt niederschwellig und ist gut eingespielt. Abmeldungen und Informationen laufen meist im persönlichen Gespräch oder über das Lehrerhandy, dessen Nummer den Eltern beim ersten Elternabend kommuniziert wird. Alle Eltern wissen gut oder sehr gut, an wen sie sich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden können. Zudem sind die meisten von ihnen der Ansicht, es sei an der Schule gut oder sehr gut möglich, Anregungen zu machen, oder etwas zu kritisieren. Die formelle Elternmitwirkung ist zweckmässig etabliert. Seit 2011 besteht eine so genannte Elternrunde. Diese hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit von Eltern, Schulleitung, Lehrpersonen und den Schulkindern zu fördern und zu stärken. Im Vordergrund ihrer Aktivitäten steht die Unterstützung von Anlässen der Schule wie auch die Realisierung eigener Vorhaben. Die Schulverantwortlichen schätzen die bestehende Elternmitwirkungsform. Punktuell orten sie dabei noch gewisse Ausbaupotentiale in der Zusammenarbeit, unter anderem bezüglich Einbezug der Eltern bei der Erstellung eines neuen Schulprogramms. Die Eltern beurteilen ihre Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule im kantonsweiten Vergleich überdurchschnittlich hoch. Die Eltern sind mit der Informationspolitik der Schule ausserordentlich zufrieden. Mitteilungen, beispielsweise zu Projekten, Besuchstagen und Unterrichtsausfällen, erfolgen frühzeitig. Die Eltern werden über die Leistungen ihrer Kinder angemessen ins Bild gesetzt, insbesondere im Rahmen der Elterngespräche. Sie haben genügend Möglichkeiten, mit den Lernpersonen in Kontakt zu treten und beurteilen die Art, wie die Schule sie teilhaben lässt, mit gut oder sehr gut. 12
13 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 13
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