DIE TROPEN 1. Die Tropen: klimatische und geographische Verhältnisse

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2 DIE TROPEN 1. Die Tropen: klimatische und geographische Verhältnisse Vervollständige den Lückentext! Bitte richtig einsetzen: Klimaregionen 30 Entfernung aufsteigender Jahrestemperaturschwankung Passatsystems 30 Süd Passatwind Nord Temperatur Jahreszeiten aufsteigt Niederschlags 2/5 absteigender absteigt 20 Die tropische Zone erstreckt sich zwischen und _. Ihr Anteil an Gesamtfläche der Erde beträgt. Diese Zone ist vom geprägt. Hier gibt es auch Klimaunterschiede, denn der _ und Zweig des _ verschieben sich jahreszeitlich in Richtung Nord und Süd zum Äquator. In den Gebieten, wo die Luft _ kommt es überall zu Niederschlag. Wo die Luft, herrscht trockenes Wetter. Deshalb ist die jahreszeitliche Verteilung des Niederschlags abweichend. Die Niederschlagsmenge sinkt abhängig von der zum Äquator. Die durchschnittliche Jahresmitteltemperaturen übersteigen überall C und die tägliche Temperaturschwankung übersteigt die mittlere. Es gibt ja keine temperaturbedingten. Die Tropen gliedern sich in _ so nicht nach der, sondern nach der Verteilung des _. So kann man in dieser Zone drei Klimaregionen unterscheiden. Studiere die Kartenskizze! Welche Teile der Kontinente liegen in den Tropen? Bild VIII/22 Die geographische Verbreitung der Tropen Klimaregion (Klimagürtel) Äquatorial ~ (immerfeuchte Tropen) Übergangs ~ (wechselfeuchte Tropen) Klimagebiet Äquatorial ~ Ausdehnung 0-10 n.er und s.er Breite Jahresmitteltemperatur mittlere Temperaturschwankung Niederschlagsmenge, -verteilung Windsystem Jahreszeiten Natürliche Vegetation Böden Wasserhaushalt, Wassergang Oberflächenfo rmung starke Verwitterung, C 2-3 C mm aufsteigender 1: heiß, immergrüner, tropische N > V dicker alltägliche Zweig des schwül, mehrschichtiger Roterde gleichmäßig Verwitterungsfeucht, nieder- Regenwald (Laterit) schutt Regenszone Passatwindes schlagsreich Erdrutsche, Flusswassererosion mm abwechselnd sommerliche auf- und ab- 2: heißer, C 4-10 C Regenszone steigender feuchter n.er Sommer Savannen ~ und s.er Breite - feuchtes Zweig des, - geschlossene warmer Waldsavannen Passatwindes Winter - Auenwald- und - trockenes Buschsavannen (Affenbrotbaum, Akazien) mit Hochgras (Elephantengras) - tropische Steppe - Dornsavannen tropisches Monsun ~ Vorder- und Hinterindische Halbinsel Golfküste von Guinea NW-Australien C 5-10 C mm sommerlicher Regen Monsunwind mit jahreszeitlich abwechselnder Richtung 3: warmer, Winter heißer, Frühling, warmer, feuchter Sommer Monsunwälder roter und gelber Savannen boden Roterde N < V schwankend Hochwasser im Somer N > V schwankend, Hochwasser im Somer jahreszeitlich abwechselnd Verwitterungsund Zerkleinerungsprozesse, Oberflächenabs pülung jahreszeitlich abwechselnd Verwitterungsund Zerkleinerungsprozesse, Oberflächenabspülung und Flusswassererosion C C, mm Wendekreis ~ tropisches n.er (trockene Wüsten ~ und s.er Breite große Tropen) tägliche absteigender Zweig des Passatwindes 2: heißer, Sommer kühler, Winter Dürre und Salz vertragene Vegetation Oasen mit Dattelpalmen Wüstenund Halbwüstenboden N < V Morgentau zeitweilig Hitzezerkleiner ung, Winderosion

3 Studiere die Tabelle, analysiere die untenstehenden Klimadiagramme! Stelle fest, welches Klima sie veranschaulichen! T : 27 C Ns.: 50 mm T : 27 C Ns.: 2400 mm T : 28 C Ns.: 850 mm A). klima B).. klima C).... klima Mitteltemp. des wärmsten Monats: C - Mitteltemp. des wärmsten Monats: C - Mitteltemp. des wärmsten Monats: C - Mitteltemp. des kältesten Monats:... C - Mitteltemp. des kältesten Monats:... C - Mitteltemp. des kältesten Monats:... C - Jahrestemperaturschwankung: C - Jahrestemperaturschwankung: C - Jahrestemperaturschwankung: C - jährliche Niederschlagsmenge:... mm - jährliche Niederschlagsmenge:... mm - jährliche Niederschlagsmenge:... mm - zeitliche Niederschlagsverteilung:. - zeitliche Niederschlagsverteilung:. - zeitliche Niederschlagsverteilung:. Beschreibe, wie ein Tropentag am Äquator verläuft. Beschreibe, wie ein tropischer Regenwald aussieht. Bild Ein Tropentag am Äquator Bild Der Stockwerkbau im tropischen Regenwald Warum und wie wechseln die Savannenvarianten einander ab? Bild Zusammenhang zwischen den trockenen und feuchten Perioden, der Niederschlagsmenge und die Vegetation in dem Übergangsgürtel

4 Wie bilden sich morphologisch gesehen die Wüsten heraus? Bild Bildung der Wüste Wo entstehen auf natürliche Weise die Wüsten? Welche Einflüsse steigern die Trockenheit? Vergleiche die Gegebenheiten von den Wüsten Sahara, Kalahari, Atacama, Namib, Arabische Wüste, Mitte Australiens! Bild Wüstengebiete auf der Erde Bild Wüstentypen Vervollständige die Sätze! Bitte richtig einsetzen! Oberflächenabspülung Monsunwind Festland Festland entgegengesetzte Ozean Ozean Zerkleinerung schwankend Sommer warmer und niederschlagsreicher heißer und warmer und Monsunwald Verwitterung jahreszeitlich Flusswassererosion Seine Entstehung wird vom beeinflusst, der.. in die.. Richtung weht. Im Sommer vom nach dem., im Winter vom nach dem. Der meiste Niederschlag fällt im. Drei Jahreszeiten können unterschieden werden: Sommer; 2. Winter; 3. Frühling. Die Wasserführung der Flüsse ist......, die natürliche Pflanzendecke ist der Die wichtigsten oberflächenformenden Prozesse sind die jahreszeitlich abwechselnde und..., die.. und die. Analysiere das Diagramm des Monsunklimas! T : 27 C Ns.: 2600 mm - Mitteltemperatur des wärmsten Monats:. C - Mitteltemperatur des kältesten Monats:. C - Jahrestemperaturschwankung:.. C - jährliche Niederschlagsmenge:...mm - zeitliche Niederschlagsverteilung:...

5 2. Das Leben in den Tropen Lebens- und Nutzungsformen Die Äquatorialregion ist wegen der eigenartigen Verhältnisse recht spärlich bewohnt, aber schon seit Jahrtausenden lebt man hier. Der Regenwald bietet das Nahrungsmittel, den Brennstoff, die Baustoffe und die Arzneimittel. Hier leben auch noch Menschen als Jäger, Fischer und Sammler (wie die Pygmäen), die Stämme wandern beständig. Die in den Dörfern lebenden, sesshaften Menschen betreiben im Rahmen der Wanderfeldbau Ackerbau und Viehzucht. Sie bauen nur das an, Bild Bantu Dorf in Afrika was sie auch selbst verbrauchen; sie sind Selbstversorger. Sie setzen aber keine Zugtiere und Maschinen (Traktore) ein. Anbaupflanzen sind gemischt, kombiniert: Mais, Gerste, Knollenfrüchte (Maniok, Bataten) usw. In den küstenund flussnahen Gebieten, wo der Boden fruchtbarer ist, wird der Ackerbau auf andere Weise betreiben. Die landwirtschaftlichen Großbetriebe die Plantagen sind hier mechanisiert, sie spezialisieren auf einige Produkte. Man baut in denen tropische Früchte und Rohstoffe für den Weltmarkt an. Die Savannengebiete sind unter den tropischen Verhältnissen am dichtesten besiedelt. Für die Savannen sind der Ackerbau auf andere Weise wie im Regenwald und die nomadische Viehzucht (Rind, Ziege) typisch. Die Landwirte sind hier auch Selbstversorger oder produzieren für den Weltmarkt. Für die Feldbearbeitung ist hauptsächlich die Feldwechselwirtschaft (siehe Zwei- oder Dreifelderwirtschaft) typisch. Die Wüsten sind eins der am spärlichsten bewohnten Gebiete der Erde. Dauersiedlungen entstanden nur in den Oasen, in denen man Ackerbau nur mit Bewässerung betreiben kann. Eigentlich die nomadische Viehzucht (Kamel, Pferd) ist überwiegend. Ordne die Texte den Bildern zu! A. Um zu Ackerfeld zu kommen, rodet man einen Teil des Regenwaldes. Durch Brandrodung gewinnt man kleine Flächen, in denen der einzige Dünger die Asche ist. Ab dem dritten Jahr ist der Boden erschöpft, neue Waldstücke werden gerodet und nach kurzer Anbauzeit aufgegeben. B. Um die große Nachfrage nach tropischen Produkten zu befriedigen, mussten gros se Anbauflächen mit meist nur einem Anbauprodukt (Monokulturen) geschaffen werden. Diese Dauerkulturen, die Plantagen sind im Besitz ausländischer Unternehmen. C. In den Gärten des Lebens ist das Wasser das Zauberwort. Wo es ausreichend ist, ist der Ackerbau ermöglicht. Auf kleinen Feldern in den Oasengärten werden Gemüse, Industriepflanzen, Obstbäume und Dattelpalme angepflanzt. D. In natürlichen Grasfeldern sowie auf gebrannten Flächen als Weiden im Regenwald hält man Rinder. Viehhaltung in Rinderfarmen lohnt sich, denn man exportiert v.a. das Fleisch für den Weltmarkt. E. Die Bauern lockern nur mit Hacke oder Grabstock den Boden, um die Körner einzubringen. Man betreibt den Hackbau für die Selbstversorgung.

6 Beschreibe, wie der Wanderfeldbau im Regenwald funktioniert! Eine typische Dauerkultur in den tropischen und subtropischen Monsungebieten ist der Reisanbau. Wie ist es möglich, dass der Reis in den feuchttropischen Monsungebieten auf zwei oder drei Ernten im Jahr bringt? Was ist der Grund dafür, dass in vielen Gebieten ein Terrassenanbau betrieben wird? Bild Schema des Wanderfeldbaus Bild Reisanbau auf Terrassen Vergleiche den Brandrodungsfeldbau mit dem Daueranbau hinsichtlich des Ernteertrags! Bild Flächenbedarf bei Brandrodungsund Dauerfeldbau Bild Oasentypen in der Sahara Wie kann man in der Sahara zum Wasser kommen? Welche Anbaumethode betreibt man in den Wüsten? Schlag nach, welche Nutzpflanzen baut man in den Oasen an! Umweltprobleme in den Tropen Die traditionellen Nutzungsformen der tropischen Gebieten, die herkömmliche Landwirtschaftsformen haben die Naturumwelt früher nicht aus dem Gleichgewicht gebracht, da sie an das Klima, den Boden und die Vegetation angepasst waren. Das ökologische Gleichgewicht ist in den Tropen allerdings sehr empfindlich. Überall in den Tropen treten schwere ökologische Umweltprobleme auf, die maßstäblich regional sind, aber auch globale Auswirkungen haben. Stirbt die grüne Lunge der Erde? Welche Folgerungen kannst du von den Bildern ziehen? Bild Rückgang der tropischen Regenwälder Warum rodet man die Regenwälder? Bild Baumarten im Regenwald

7 Die Wüste weitet sich aus Hungersnot in Afrika! Die Wüste weitet sich aus! klangen die Schlagzeilen in den Zeitungen Anfang der 70er Jahre. Man lernte innerhalb kurzer Zeit einen neuen Namen kennen: Sahel (arabisch, übersetzt Küste). Er ist eine Übergangszone südlich der Sahara zu den wechselfeuchten Savannen, in der das Gleichgewicht zwischen der Naturumwelt und der Flächennutzung umgestürzt war. Das Kennzeichen ist die Ausweitung der Wüsten. Den Vorgang nennt man die Verwüstung (die Desertifikation). Bild VIII/50 Desertifikation: Ausweitung der Wüsten Warum weitet sich die Wüste in der Sahelzone aus? Welche Gründe gibt es dafür? Bilde Sätze! Bild Ein Ursachen-Wirkungs-Gefüge in der Sahelzone

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