Jahresbericht 2014 Rucksack im Kindergarten, Mach dich stark für dein Kind und Griffbereit. Caritas Bodensee-Oberschwaben
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- David Dressler
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1 Caritas Bodensee-Oberschwaben Jahresbericht 2014 Rucksack im Kindergarten, Mach dich stark für dein Kind und Griffbereit Sprache fördern Elternkompetenz stärken Zielgruppe: Eltern und Kinder von 0-6 Jahren
2 2 Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Übersicht aller Sprachförder- und Elternstärkungsangebote 4 der Caritas Bodensee-Oberschwaben Sprachförder- und Elternstärkungsangebote im Kleinkind- 5 und Kindergartenbereich Die Umsetzung der Programme 6 Sprachförderangebote in Ravensburg, Weingarten und Baienfurt 7 Sprachförderangebote in Friedrichshafen 8 Rucksack I Auswertung Rucksack I 9 Evaluationsergebnisse Rucksack I 10 Mach dich stark Auswertung Mach dich stark 12 Evaluationsergebnisse Mach dich stark 13 Griffbereit Auswertung Griffbereit 15 Pressespiegel 16 Kursleitung 19 Kontaktpersonen 20 Impressum
3 3 Vorwort Sprache verbindet Der Grundstein für den Spracherwerb wird in den ersten Lebensjahren gelegt. Neben den Eltern haben alle, die in Kleinkindeinrichtungen arbeiten, eine wichtige Rolle in der Begleitung, Förderung und Wertschätzung der Sprachentwicklung unserer Kinder. Mit den Angeboten Rucksack, Mach dich stark für dein Kind und Griffbereit engagiert sich die Caritas Bodensee-Oberschwaben für eine frühzeitige Chancen- und Bildungsgerechtigkeit von Kindern. Die Eltern werden aktiv im Bildungsprozeß beteiligt. Die Qualifizierung von Mentoren (Stadtteilmütter / Stadtteileltern) garantiert eine hohe Qualität: Die Hauptaufgabe der Eltern liegt darin, dass sie die Grundlagen für den generellen Spracherwerb und guten Aufbau der muttersprachlichen Fähigkeiten des Kindes unterstützen und fördern. Unter Mitwirkung von Stadtteilmüttern / Stadtteileltern, die für ihre Aufgabe kontinuierlich qualifiziert werden, erfahren Eltern eine Stärkung in ihrer Elternkompetenz, Transparenz für unser Bildungssystem und tragen zur Stärkung der interkulturellen Kompetenz bei. Investitionen in frühe Sprachförderung zahlen sich aus: Unsere langjährigen Erfahrungen und Evalutationsergebnisse bekräftigen dies. Durch die verlässliche und gute Zusammenarbeit mit den Einrichtungen konnten die Angebote kontinuierlich und mit hoher Qualität durchgeführt und weiterentwickelt werden. Am Standort Friedrichshafen konnten die Angebote Dank einer vorausschauenden Integrationspolitik nachhaltig weiterentwickelt werden. Mit dem Angebot Zu Hause in Friedrichshafen wurde eine wichtige Brücke vom Bildungs- und Lernort Kindertagesstätte in die Lebenswelt von Familien geschaffen. Die Stärkung von gemeinwesenorientierten Angeboten und Nutzung der Ressourcen von muttersprachlichen Mentoren trägt zu einem weiteren Gewinn aller Beteiligten bei. Willkommenskultur, Mitwirkung und Beteiligung von Migranten, Vernetzung unterschiedlicher Akteure, die Öffnung der Institutionen nach innen und außen und die Wertschätzung und Anerkennung von Vielfalt, Ressourcen und Kompetenzen zeigen eine positive Entwicklung auf. Mit Blick in die Zukunft ist es uns wichtig vor allem junge Eltern im Baby- und Kleinkindalter früher zu erreichen. Mit dem Angebot Griffbereit erhalten Eltern mit Migrationshintergrund eine frühe Hilfe in der Begleitung und Förderung ihrer Kinder. Gleichzeitig wird dadurch die Vernetzung, der Kontakt und Austausch unter den Eltern frühzeitig gefördert. Wir verstehen Sprachförderung als Querschnittsaufgabe: Angebote für unterschiedliche Altersgruppen in den Einrichtungen, unterschiedliche Schulungs- und Fortbildungsangebote für Fachkräfte und niederschwellige Netzwerkangebote bilden ein vielseitiges Lernfeld und stärken in vielfältiger Weise die Kompetenz aller Beteiligten. Wir bedanken uns herzlich bei den Mitarbeiterinnen der beteiligten Einrichtungen für die gute Zusammenarbeit, ebenso bei den Stadtteilmüttern / Stadteileltern für ihr Engagement in den unterschiedlichen Angeboten. Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit und Finanzierung der Angebote durch die jeweiligen Städte, Kommunen, Landkreise und Sponsoren. Angelika Hipp-Streicher Leitung Caritas-Dienst offene Familienhilfe
4 4 Übersicht aller Sprachförder- und Elternstärkungsangebote der Caritas Bodensee-Oberschwaben Angebote für Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Rucksack II Zweisprachigkeit fördern Für Grundschüler der Klasse mehrsprachig Rucksack I Zweisprachigkeit fördern 3-6 jährige Kinder im Kindergarten mehrsprachig Griffbereit Zweisprachigkeit fördern 0-3 jährige Kinder in Krabbelgruppen mehrsprachig Angebote für alle Eltern Mach dich stark für dein Kind Eltern stärken, Kinder fördern 1-6 jährige Kinder In deutscher Sprache Angebote für Erzieherinnen und Fachkräfte Fortbildungskurse für Erzieherinnen zum Thema Sprachförderung Modul 5 Orientierungsplan BW KoBS Kollegiale Beratung Sprachförderung Für Erzieherinnen Netzwerkangebote Zuhause in Friedrichshafen Internationale Stadtteilnetzwerker Integrationshilfen für Familien Kinderstiftung Ravensburg Vorlesepaten Kinderstiftung Bodensee Vorlesenetzwerk Materielle Notfallhilfe
5 5 Sprachförder- und Elternstärkungsangebote im Kleinkind und Kindergartenbereich Die Caritas Bodensee-Oberschwaben hat in der Region drei verschiedene Angebote zur Sprachförderung und Elternbildung für Kinder von 0-6 Jahren im Kindergarten. Leitlinien sind Sprachförderung, Elternbeteiligung, Elternbildung, Erschließen von Netzwerken, Hilfe zur Selbsthilfe. Die Programme sind niederschwellig und ermöglichen entwicklungsgerechte Bedingungen für Kinder. Sie setzen auf Beteiligung und Befähigung aller Akteure: Kinder - Eltern - Kindergarten. Griffbereit Rucksack I Mach dich stark Zweisprachige Spielgruppe (Deutsch/ Muttersprache) für Kinder von 6 Monaten - 3 Jahren und ihren Eltern in Zweisprachigkeit fördern (Muttersprache/ Deutsch) für Eltern mit Migrationshintergrund und Kinder von 3-6 Elternkurse: Eltern stärken, Kinder fördern, Netzwerke aufbauen für Eltern mit Kindern von 1- Familienzentren und Kindertageseinrichtungen. Jahren im Kindergarten. 6 Jahren im Kindergarten. Durchführung in deutscher Sprache. Die Kinder werden in ihrer Muttersprache gestärkt und lernen spielerisch die deutsche Sprache. Eltern lernen ihre Kinder beim Erlernen von zwei Sprachen gezielt zu unterstützen. Eltern bekommen Anregungen, wie sie die gesunde Entwicklung ihrer Kinder fördern können. Eine Elterngruppe trifft sich unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft (meist muttersprachlich) über ein Kindergartenjahr oder länger. Durch Stärkung der Muttersprache lernen die Kinder leichter die deutsche Sprache. Kinder werden ganzheitlich in ihrer Entwicklung gefördert. Eltern lernen, wie sie ihr Kind in der Zweisprachigkeit optimal unterstützen können. Kindergarten und Eltern arbeiten bei der Sprachförderung eng zusammen. Es trifft sich eine Elterngruppe im Kindergarten unter Anleitung einer geschulten Stadtteilmutter (meist muttersprachlich) über ein Kindergartenjahr oder länger. In regelmäßigen Treffen tauschen sich Eltern aus und reflektieren ihr Erziehungsverhalten. Sie besprechen unterschiedliche pädagogische Themen und erhalten praktische Hilfestellungen für den Erziehungsalltag. Eltern erhalten Anregungen und Wissen, wie sie ihr Kind unterstützen können durch verschiedene Materialien. Eine Elterngruppe trifft sich unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft über ein halbes Kindergartenjahr. Griffbereit wurde von NRW übernommen. Es wird seit 6 Jahren von der Caritas angeboten. Es gibt im Landkreis Ravensburg 2 Griffbereitgruppen und in der Stadt Friedrichshafen 1 Gruppe, die von den Kommunen und über Stärke- Mittel gefördert werden. Rucksack ist ein erfolgreiches Modell und wurde von NRW übernommen. Es wird seit 12 Jahren in der Region angeboten Es gibt im Landkreis Ravensburg 5 Rucksackgruppen und in der Stadt Friedrichshafen 9 Gruppen, jeweils finanziert über die örtlichen Kommunen. Das Programm Mach dich stark wurde von der Caritas konzipiert und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die Elternkurse werden seit 8 Jahren angeboten. Es gibt im Landkreis Ravensburg 4 Elterngruppen und in der Stadt Friedrichshafen 8 Gruppen, die von den Kommunen und über Stärke-Mittel gefördert werden.
6 6 Die Umsetzung der Programme Koordination Die verschiedenen Programme werden von den Koordinatorinnen in Ravensburg, Fr. Neubauer und in Friedrichshafen, Fr. Linder-Schmid koordiniert und die Öffentlichkeitsarbeit sichergestellt. Mitarbeiterinnen Im Landkreis Ravensburg und in der Stadt Friedrichshafen gibt es 14 Rucksackgruppen mit 14 Stadtteilmüttern, die von 2 pädagogischen Mitarbeiterinnen begleitet und geschult werden. Daneben gibt es 12 Elterngruppen Mach dich stark und 3 Griffbereitgruppen, die von 6 pädagogischen Fachkräften begleitet werden. Begleittreffen der Träger In den jeweiligen Landkreisen finden für die drei Programme ein bzw. zwei Begleittreffen statt. Alle Trägervertreter, Einrichtungsleiterinnen und Caritas-Fachkräfte nutzen diese Treffen für gezielte Auswertungsprozesse und Planungsabstimmungen. Interne Abstimmungen Die Kursleiterinnen der unterschiedlichen Standtorte treffen sich zweimal jährlich zum Netzwerktreffen für interne Abstimmungen mit der Leiterin Offene Familienhilfe, Frau Hipp-Streicher. Die Koordinatorinnen stimmen sich regelmäßig mit ihr ab, um die Angebote in den Einrichtungen zeitnah und effizient auf den Weg zu bringen. Die Materialabstimmung und Fortschreibung ist dabei eine wichtige Grundlage. Qualitätssicherung Die Kursleiterinnen besuchen regelmäßig Fortbildungen zum Thema Sprachförderung und Elternbildung. Ein Mal im Jahr findet ein interner Klausurtag statt. Die Vernetzung mit dem runden Tisch Sprachförderung (Bildungsbüro Landkreis Ravensburg) ermöglicht darüber hinaus den Austausch und die Qualitätsentwicklung im Bereich Sprachförderung. Regelmäßig werden die Angebote bei den Leiterinnentreffen der Kindergärten in den beiden Landkreisen vorgestellt. Evaluation/ Alle Programme werden von der Caritas evaluiert. Die Ergebnisse werden in einem Jahresbericht zusammengefasst und an alle Partner und Dokumentation Multiplikatoren versendet. Die Jahresberichte sind zielgruppenorientiert: Kleinkind- und Kindergartenkind (Griffbereit, Rucksack I, Mach dich stark für dein Kind)/ Grundschulalter (Rucksack II) und Netzwerke (zu Hause in Friedrichshafen). Alle Berichte sind auf der Homepage der Caritas Bodensee-Oberschwaben eingestellt. Zeitschiene Juni bis Juli Sept. bis Oktober November bis April Planungsschritte und Verlauf Der Bedarf wird anhand von Anmeldelisten in den Einrichtungen zu den drei Programmen abgefragt. Einige Gruppen werden fortgesetzt, neue Standorte und Einrichtungen kommen hinzu. Vorstellungsgespräche in den Kiga-Teams werden geführt und evtl. neue Stadtteilmütter für Rucksack gesucht. Die Programme werden bei Elternabenden vorgestellt, um Hemmschwellen bei Eltern abzubauen. Es werden auch thematische Elternabende von den Kursleiterinnen abgeboten. Kiga-Teams werden besucht um die Rahmenbedingungen abzuklären für einen guten Verlauf der Programme. Vorbereitete Elternbriefe werden über den Kindergarten verteilt und die Anmeldung abgewickelt. Die Stadtteilmütter werden in drei Schulungsmodulen weitergebildet und in wöchentlichen Anleitungsgesprächen begleitet. Die Koordinationsverantwortlichen besuchen regelmäßig die Rucksackgruppen. Die Anleitung der Stadtteileltern findet wöchentlich statt. Bei Bedarf finden darüber hinaus Abstimmungsgespräche statt.
7 7 Sprachförderangebote in Ravensburg, Weingarten und Baienfurt Kindergarten Felicitas RV-Weststadt Rucksackgruppe, russisch (9 TN*) Gruppe Griffbereit, russisch-deutsch (8TN) Montessori Kinderhaus Huberesch RV-Weststadt Rucksackgruppe, multiethnisch (8 TN) Kindergarten Dreifaltigkeit RV-Weststadt Rucksackgruppe, türkisch (6 TN) Kindergarten St. Theresia RV- Südstadt Rucksackgruppe, multi-ethnisch (8 TN) Kindergarten St. Elisabeth Weingarten Gruppe Mach dich stark (10 TN) Kindergarten St. Lioba Weingarten Gruppe Mach dich stark (8 TN) Kindergarten Paul-Gerhardt Weingarten Gruppe Mach dich stark (5 TN) Kindergaten Pinocchio Baienfurt Rucksackgruppe, multi-ethnisch (11 TN) *TN = Teilnehmer
8 8 Sprachförderangebote in Friedrichshafen Kindergarten Arche Noah FN-Windhag Kindergarten St. Antonius FN-Höfinger Esch Gruppe Mach dich stark (6 TN*) Rucksackgruppe, türkisch (6 TN) Kinderhaus St. Agnes FN-Stadt Kindergarten Efrizweiler FN-Efrizweiler Rucksackgruppe, türkisch (13 TN) Gruppe Mach dich stark (7 TN) Kindergarten St. Columban FN-St. Georgen Rucksackgruppe, türkisch (8 TN) Gruppe Mach dich stark (7 TN) Kindergarten St. Petrus-Canisius FN-Stadtmitte Rucksackgruppe, türkisch (7 TN) Kindergarten St. Maria FN-Jettenhausen Familienzentrum Johannes-Brenz-Haus FN-Stadt Gruppe Mach dich stark (5 TN) Gruppe Mach dich stark (6 TN) Kindergarten Ave Maria FN-Ailingen (zusammen mit Kiga Haldenberg) im Rathaus Ailingen Gruppe Mach dich stark (6 TN) Familienzentrum Noadja FN-Stadt Rucksackgruppe, türkisch (6 TN) Rucksackgruppe, russisch (9 TN) Gruppe Griffbereit, türkisch (8 TN) Kinderhaus Wiggenhausen FN-Wiggenhausen Rucksackgruppe, multiethnisch (8 TN) Kindergarten Allmannsweiler FN-Allmannsweiler Gruppe Mach dich stark (8 TN) Rucksackgruppe, türkischalbanisch (9 TN) *TN = Teilnehmer
9 9 Auswertung Rucksack I Was ist das Besondere am Rucksack Programm? Sprachförderung geschieht auf Deutsch im Kindergarten und in der Muttersprache zu Hause. Die Eltern werden aktiv in die Sprachförderung einbezogen. Welche Themen werden besprochen? In den Müttergruppen geht es vor allem um gelingende Mehrsprachigkeit, pädagogische Erziehungsthemen und um verschiedene Wortschatzthemen. Was wir beobachten: Das Programm Rucksack wird von den teilnehmenden Eltern als Stärkung für sich und ihren Erziehungsalltag erlebt, da sie unmittelbar auf Erziehungsfragen und Unsicherheiten Antworten erhalten. Eltern erzählen, dass ihr Kind mehr Fragen stellt und das in der Familie nun öfters gespielt und vorgelesen werde. In den interkulturellen Gruppen wächst ein Verständnis für andere Kulturen und die Toleranz untereinander nimmt zu. Wichtig sind die Gespräche zu Einschulungsfragen und zur Kindergartenpädagogik. Viele Eltern sind aus ihren Herkunftsländern eine andere pädagogische Auffassung gewöhnt und benötigen viel Information und Beratung um mit dem hiesigen System zurecht zu kommen. Die Kinder machen die Aufgaben sehr gerne und verbessern dabei ihre Sprachfähigkeiten und auch ihre motorischen Fähigkeiten. Sie können sich auf eine Aufgabe konzentrieren und diese zu Ende führen. Die Wortschatzerweiterung der Kinder zeigt sich vor allem im Kindergarten, wenn die Parallelisierung auf Deutsch durchgeführt wird und die Kinder motiviert bei der Sache sind. Die Kindergärten profitieren von der besseren Zusammenarbeit mit den Eltern und sehen, dass viele Kinder Fortschritte machen. Die Erzieherinnen können die Lebenssituation von Migrantenfamilien besser verstehen und werden für Sprachförderung und interkulturelle Themen im Kindergarten sensibilisiert. Die Erzieherinnen bemerken, dass die Erziehungskompetenz der Eltern zunimmt und die beteiligten Eltern sich mehr um die Bildung ihrer Kinder kümmern. Dies zeigt vor allem langfristig Auswirkungen. Viele der Rucksackkinder gehen heute auf ein Gymnasium und kommen in unserem Bildungssystem gut zurecht. Einige der teilnehmenden Eltern engagieren sich über Jahre in Elternbeiräten oder Nachbarschaftszentren. Dieses Engagement für die Gesellschaft ist nicht zu unterschätzen! Zunehmend wird es schwieriger einen gemeinsamen Termin für die Treffen im Kindergarten zu finden, da Eltern beruflich immer flexibler sein müssen und der Arbeitszeitumfang in den letzten Jahren stetig zunimmt. Dementsprechend finden die Angebote zu unterschiedlichen Zeiten statt. Die Nähe zum Kindergarten oder Wohnort ist für viele Eltern wichtig, um sich für eine Teilnahme am Kurs zu entscheiden Was Eltern rückmelden (O-Töne) Es hat viel Spaß gemacht immer wieder Die Würfelspiele und Zahlen sind besonders beliebt Alles super, weiter so Sehr zufrieden mit dem Rucksackprojekt, hat meinem Kind sehr viel beigebracht Ich habe sehr viel gelernt für mich und mein Kind
10 10 Evaluationsergebnisse Rucksack I Meinung der Kindergärten (Auswertung anhand von 15 Evaluationsbögen) Die Zusammenarbeit mit der Projektleitung gut 27% Mittel nicht gut Der Kontakt zu den Eltern hat sich positiv verändert mittel 7% wenig gar nicht sehr gut 73% 2 gut Die Zusammenarbeit mit der Stadtteilmutter mittel nicht gut viel 33% 8 sehr gut sehr 6
11 11 Evaluationsergebnisse Rucksack I Meinungen der Eltern (Auswertung anhand von 83 Evaluationsbögen) Durch Rucksack habe ich Hilfe bekommen für die Erziehung meiner Kinder Mein Kind kann sich sprachlich besser ausdrücken und hat einen größeren Wortschatz wenig 1% gar nicht mittel 13% wenig gar nicht mittel 27% sehr viel 29% sehr viel 39% viel 48% viel 43% Nationalitäten der teilnehmenden Familien Die Rucksackaufgaben gefallen meinem Kind indonesisch 1% italienisch 2% serbisch 5% brasilianisch 1% arabisch 2% rumänisch 2% Venezuela 1% mittel 9% wenig gar nicht polnisch 1% albanisch 4% sehr gut 42% bosnisch 3% russisch 2 türkisch 58% gut 49%
12 12 Auswertung Mach dich stark Was ist das Besondere am Mach dich stark Programm? Dieses Programm setzt am Lernort Kindergarten an. Hier haben die Eltern einen direkten Zugang und können sich mit anderen Eltern austauschen, Neues dazulernen und soziale Kontakte knüpfen. Eltern mit unterschiedlichen Sprachen nehmen an Mach dich stark teil und erfahren Wissenswertes über verschiedene Erziehungswerte und Erziehungsstile sowie Fördermöglichkeiten für ihr Kind. In den Gruppen gelingt interkultureller Austausch. Die Gruppenstunde findet während den Öffnungszeiten des Kindergartens statt und die Kinderbetreuung ist gewährleistet. Babys und Kleinkinder werden zur Gruppenstunde mitgebracht und so werden teilweise auch Familientreffs oder andere große Gruppenräume in Gemeindehäusern in der Nähe genutzt. Bei Bedarf wird auch hier eine zusätzliche Kinderbetreuung angeboten. Welche Themen werden besprochen? Die Themen der Gruppenstunde werden von der Fachkraft erarbeitet und mit den Teilnehmerinnen abgestimmt. So ist jeder Verlauf individuell an den Bedürfnissen der Eltern ausgerichtet. Standardthemen sind Umgang mit Grenzen (der Eltern und Kinder), sinnvolle Regeln und Rituale, Familienkonflikte und gute Lösungen, Geschwisterstreit, respektvoller Umgang und Kommunikation, Werteerziehung, kindliche Entwicklungsphasen und seine besonderen Herausforderungen. Ferner zeigen wir den Film Wege aus der Brüllfalle als Beispiel gewaltfreier Kommunikation. Daneben kommen aber auch ganz persönliche Sorgen und Ängste zur Sprache. Welche Fragen haben die Eltern? Wie verkraftet mein Kind den Tod der Großeltern? Ich fühle mich erschöpft und ausgebrannt was kann ich tun? Wie kann ich ohne Geld und Auto drei Wochen Kindergartenferien gut überstehen? Ich fühle mich in der Erziehung vom Vater sehr alleingelassen wie kann ich das ändern? Mein Kind leidet unter der Trennungssituation, wie kann ich ihm helfen? Ich habe Schuldgefühle gegenüber meinen Kindern, weil ich so oft schreie und bestrafe wie kann ich mich anders durchsetzen? Wie finde ich eine größere Wohnung? Arbeit und Familie bekomme ich schwer unter einen Hut, wie machen das andere? Das Familieneinkommen ist zu knapp, wo bekomme ich Hilfe? Wie erziehe ich mein Kind, dass es auf mich hört? Durch die regelmäßigen Treffen entsteht ein Vertrauensverhältnis und große Offenheit. So können diese Themen gemeinsam besprochen und Verhaltensalternativen aufgezeigt werden. Bei weiterem Klärungs- oder Unterstützungsbedarf wird an andere Beratungsstellen vermittelt. Oft melden diese Teilnehmer in die Gruppe zurück, welche Hilfe sie dort erhalten haben. Was wir beobachten: Die teilnehmenden Kinder freuen sich über die Aufgabenblätter und die damit verbundene Zeit mit ihren Eltern. Erzieherinnen berichten, dass Eltern offener gegenüber dem Kindergarten sind und neue Kontakte entstanden. Erzieherinnen fühlen sich durch die Gruppe entlastet, da hier bereits Fragen geklärt werden und Eltern sich untereinander helfen. Eltern reflektieren ihr Erziehungsverhalten und äußern, dass sie ihr Kind besser verstehen. Sie fühlen sich sicherer in ihrem Tun und können sich konsequenter verhalten. Die Kommunikation in der Familie verläuft positiver und es wird mehr gemeinsam in der Familie gespielt und unternommen Was Eltern rückmelden (O-Töne) Mir bringt es sehr viel zu hören, dass es woanders genauso Schwierigkeiten gibt und nicht alles perfekt läuft Ich habe einige Tipps zuhause ausprobiert und es klappt besser Das Brüllen hat nachgelassen und wir reden mehr mit den Kindern Ich bin gelassener geworden und habe mehr Verständnis für meine Kinder Wir lesen unserem Kind jetzt jeden Tag was vor und machen etwas, was uns gemeinsam Spaß macht wir haben Regeln aufgestellt, an die wir uns meistens halten
13 13 Evaluationsergebnisse Mach dich stark Meinung der Kindergärten (Auswertung anhand von 9 Evaluationsbögen) Das Projekt ist wichtiger Qualitätsbaustein Eltern sind offener gegenüber den Förderungsmöglichkeite für Ihr Kind trifft zu; 10 trifft zu; 10 Trifft Weniger Zu 33% Die Eltern interessieren sich für die Gesamtentwicklung ihres Kindes trifft zu 67% Eltern bringen sich aktiv in den Kindergarten ein 5 trifft zu 5 trifft weniger zu
14 14 Evaluationsergebnisse Mach dich stark Meinung der Eltern (Auswertung von 51 Evaluationsbögen) trifft weniger zu 26% Die Aufgaben gefielen meinem Kind trifft nicht zu Wenn wir Konflikte haben, können wir sie besser lösen trifft weniger zu 11% trifft zu 74% trifft zu 89% Ich fühle mich gestärkt und sicherer in meiner Erziehungsaufgabe Wir finden gemeinsam Behäftigungen, die uns Spaß machen trifft weniger zu 11% trifft weniger zu 19% trifft nicht zu 3% trifft zu 89% trifft zu 78%
15 15 Auswertung Griffbereit Beschreibung Dieses Angebot nutzen 3 Kindergärten der Region Bodensee- Oberschwaben zum Teil seit 6 Jahren. Das Angebot wird von der Caritas Bodensee-Oberschwaben durchgeführt. Griffbereit ist eine Idee aus den Niederlanden und wurde in Nordrhein-Westfalen durch die RAA auf deutsche Bedingungen übertragen und wird nun in über 70 Kommunen erfolgreich umgesetzt. Wie beteiligen sich die Eltern? Das Angebot richtet sich an mehrsprachige Eltern und ihre Kinder von 0-3 Jahren. Eine möglichst kulturell homogene Elterngruppe trifft sich einmal wöchentlich im Kindergarten. Dort besprechen sie unter Anleitung einer zweisprachigen pädagogischen Fachkraft Erziehungsthemen und bekommen zweisprachige Spielideen mit nach Hause. Diese Spielideen beinhalten auch zweisprachige Lieder, Fingerspiele und Reime. Diese sehr alltagsorientierten Ideen und Spiele führen die Mütter zu Hause mit ihren Kindern in ihrer Muttersprache durch, also in der Sprache, in der sie kompetent sind, die sie am besten beherrschen. Der Grundgedanke bei diesem Programm ist: Alles Tun wird im Alltag sprachlich begleitet. Diesen Leitsatz sollen die Mütter verinnerlichen und selbstverständlich weiterführen. Die Eltern erfahren in diesem Angebot in konkreten Handlungsschritten, wie sie Verantwortung für die Förderung ihrer Kinder übernehmen können und erfahren sich als kompetent, auch wenn sie vielleicht nicht gut deutsch sprechen. Griffbereit setzt bei der Förderung der Muttersprache des Kindes an und hilft beim Erlernen der Zweitsprache Deutsch. Welche Funktion hat die pädagogische Fachkraft? Die pädagogische Fachkraft hat denselben kulturellen Hintergrund wie die Eltern, die sie anleitet und spricht Deutsch und ihre Muttersprache. Sie vermittelt Wissen über Sprach- und Entwicklungsförderung der Kinder an die Eltern in ihrer Muttersprache weiter. So kann wirklich jeder verstehen, um was es geht und Rückfragen stellen. Es können Gespräche entstehen, an denen sich alle beteiligen können, weil sie die Sprache verstehen. Die Pädagogin kennt Spiele, Lieder und Reime in der Muttersprache und vermittelt diese weiter. Was ist das Besondere an Griffbereit? Das Modell vermittelt den Müttern einen Förderansatz, bei dem sie selbst etwas für eine gelingende Zukunft ihrer Kinder beitragen können. Eine Mutter, die selbst zwei Sprachen spricht, vermittelt den anderen Müttern Wissen und pädagogische Handlungs- und Fördermöglichkeiten. So lernen die Eltern systematisch den Wert von Sprache kennen und werden in ihrer Herkunftskultur und als Erziehungsexperten gestärkt. Durch mehrsprachige Lieder, Fingerspiele und Reime wird das Sprachvermögen der Kinder und Eltern gestärkt. Dieses Angebot ist aber nicht nur ein Sprachförderangebot, sondern bezieht die Eltern in die Förderung ihrer Kinder mit ein. Auf diese Weise wird in konkreten Schritten Elternbildungsarbeit durchgeführt. Was wir beobachten: Die Eltern freuen sich über die gute Entwicklung der beteiligten Kinder. Sie berichten, dass der Wortschatz und die Freude an Spielen, Liedern und Fingerspielen der Kinder deutlich zugenommen hat. Eltern erzählen, dass sie mehr Rituale eingeführt haben und sich das Vertrauensverhältnis seit der Teilnahme am Griffbereit intensiviert habe und in der Familie mehr gespielt werde. Die Mütter in der Gruppe sind offener geworden und genießen es unter anderen Frauen Probleme zu besprechen und Anleitung zu bekommen. Was Eltern rückmelden (O-Töne) Meine Tochter singt die Lieder auch zu Hause Ich will jetzt auch mehr Regeln einführen Ich bin froh, dass ich etwas über den Kindergarten erfahren habe Gut, dass ich Freundinnen gefunden habe
16 Pressespiegel 16
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19 19 Kursleitung Friedrichshafen Griffbereit Rucksack Mach dich stark Dilek Pfeiffer Magdalena Hriny Birgit Linder-Schmid Soz.päd.Familienhilfe Sozialpädagogik (B.A.) Dipl. Soz. Päd Ravensburg/ Weingarten/ Baienfurt Mach dich stark Griffbereit Rucksack Martina Sieberz Ekaterina Geiger Christina Neubauer Dipl.Soz.Päd. Lehrerin M.A., Germanistik Judith Reinhardt Dipl.Soz.Päd. Dagmar Soherr Dipl. Soz. Päd
20 20 Kontaktpersonen Leitung Caritas-Dienst Offene Familienhilfe Angelika Hipp-Streicher, Dipl.Soz.Päd (BA) Tel.: 0751 / Mail: hipp-streicher@caritas-bodensee-oberschwaben.de Angelika Hipp-Streicher Koordination Sprachförderung und Elternbildung Ravensburg Christina Neubauer, M.A., Germanistik Tel.: 0751 / Mail: neubauer@caritas-bodensee-oberschwaben.de Christina Neubauer Koordination Sprachförderung und Elternbildung Friedrichshafen Birgit Linder-Schmid, Dipl. Soz. Päd. Tel.: / Mail: linder-schmid@caritas-bodensee-oberschwaben.de Birgit Linder-Schmid Herausgegeben von: Caritas Bodensee- Oberschwaben, Seestraße 44, Ravensburg. Telefon: Telefax: Rechtsträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Fotos: Bilderbox, Caritas Bodensee-Oberschwaben
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