Referat von Klaus Künzli Zentralpräsident GastroSuisse. Die politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Referat von Klaus Künzli Zentralpräsident GastroSuisse. Die politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen!"

Transkript

1 Jahresmedienkonferenz vom 11. April 2012 in Zürich-Oerlikon Referat von Klaus Künzli Zentralpräsident GastroSuisse (Es gilt das gesprochene Wort.) Die politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen! Das Gastgewerbe kämpft mit der schwierigen wirtschaftlichen Situation. Die Nachfrage ist im letzten Jahr stark zurückgegangen, dadurch sind Umsätze und Arbeitsplätze verloren gegangen. Doch die Branche stellt sich den Problemen. Sie investiert weiter und bildet aus. Die Branche hilft sich selbst, soweit das möglich ist. Sie erwartet aber von der Politik faire und KMU-freundliche Rahmenbedingungen. So gestaltet sich unsere politische Agenda: Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes! Wir fordern die Beseitigung der steuerlichen Diskriminierung des Gastgewerbes. Dieses Thema begleitet GastroSuisse seit Jahren. Es geht nicht, dass Lebensmittel, die im Restaurant abgegeben werden, höher besteuert werden, als wenn der Konsument dieselben beim Detailhändler oder am Take-Away kauft. Das ist ungerecht, und zwar nicht nur für unsere Branche, sondern auch für die Konsumenten. Betroffen sind viele. Denn immer mehr Menschen sind berufstätig und essen auswärts. Im vergangenen Jahr erfolgten 57 Prozent der Essensfälle über Mittag. Der Verzehr von Speisen und Getränken in einem Restaurant wird mit dem Satz von 8 Prozent besteuert, Detailhändler und Take-Aways hingegen profitieren für vergleichbare Leistungen vom reduzierten Satz von 2.5 Prozent. Damit trägt die verzehrfertige Bratwurst im Restaurant über dreimal mehr Mehrwertsteuer als dieselbe Bratwurst aus einem Take-Away. Es ist für das Gastgewerbe zentral, dass diese Ungleichbehandlung beseitigt und die 1

2 Mehrwertsteuer-Gesetzgebung - im Sinn einer Gleichbehandlung aller Absatzkanäle strukturell verbessert wird. Wir haben daher im April 2010 die eidgenössische Volksinitiative "Schluss mit der MwSt- Diskriminierung des Gastgewerbes!" lanciert und am 21. September 2011 bei der Bundeskanzlei eingereicht. Sie ist mit 118'802 gültigen Unterschriften zustande gekommen. Dass wir mit unserem Anliegen ein Thema aufgegriffen haben, das alle betrifft, zeigt sich an der hohen Unterschriftenzahl und dem grossen Echo. Das ist ein Erfolg! Die Politiker stellen sich hinter das Zweisatz-Modell. Das ist ein gutes Zeichen. Der Einheitssatz scheint derzeit politisch chancenlos zu sein. Inhaltlich gehen unsere Initiative und die Revision des Mehrwertsteuer-Gesetzes Hand in Hand. Dennoch ist die Zukunft im Moment noch ungewiss. Entscheidend ist, dass unsere Volksinitiative und Revision des Gesetzes gleichzeitig behandelt werden. Der inhaltliche Zusammenhang zwischen der Revision des Mehrwertsteuer-Gesetzes und unserer Volksinitiative ist sehr eng. Es sollte daher möglich sein, die Gesetzesrevision als indirekten Gegenvorschlag zu unserer Initiative zu behandeln. Wir sind klar der Überzeugung, dass das 2-Satz-Modell mit einer Besteuerung gastgewerblicher Leistungen zum reduzierten Satz die richtige und realistische Lösung ist. Wird das Gastgewerbe dem reduzierten Satz unterstellt, sind Ungleichheiten und Diskriminierung beseitigt. Die bisherige Haltung des Nationalrates entspricht der Stossrichtung der Initiative. Volksinitiative "Schutz vor Passivrauchen": eine Zwängerei Kaum ist nach hartem politischen Ringen das "Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen" am 1. Mai 2010 in Kraft getreten, hat die Lungenliga bereits ihre Volksinitiative eingereicht. Mit anderen Worten: die Initianten haben bereits während der politischen Behandlung des Gesetzes Unterschriften gesammelt. Das ist reine Zwängerei. Wir haben ein Passivrauchschutzgesetz und alle, die daran gearbeitet haben, stehen dazu. Das Bundesgetz ist ein realistischer politischer Kompromiss. Es schützt die Nichtraucher und lässt dem 2

3 Gastgewerbe in einem sehr eng definierten Rahmen die Möglichkeit, auch rauchende Gäste zu bewirten. Die Volksinitiative "Schutz vor Passivrauchen" hingegen ist unverhältnismässig und beschränkt die unternehmerische Freiheit über Gebühr. Das Bundesgesetz soll sich nun erst mal bewähren können. Und das Gastgewerbe soll verlässliche Rahmenbedingungen erhalten, die es den Betrieben erlauben, verbindlich in die Zukunft zu investieren. Das Einrichten eines Fumoirs kostet viel Geld. Berechenbare Rahmenbedingungen sind deshalb unerlässlich für Investitionen und damit auch für den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Daher ist es wichtig, dass das Stimmvolk rasch und vor allem endgültig Klarheit über die Ausgestaltung des Passivrauchschutzes schafft. GastroSuisse wird sich im Abstimmungskampf dafür einsetzen, dass eine weitere Verschärfung des Gesetzes keine Chance hat. Wir plädieren für eine vernünftige und sichere Lösung; eine Lösung, die aber auch Raum lässt für ein vertretbares Mass an Genuss. Womit ich zum nächsten Thema überleite: dem Präventionsgesetz. Präventionsgesetz: ein überflüssiges Gesetz Braucht die Schweiz ein neues Präventionsgesetz? GastroSuisse sagt: Nein. Es ist unbestritten: eine sinnvolle Prävention und Gesundheitsförderung für Gäste und Mitarbeitende sind wichtige Anliegen. Auch wir unterstützen vernünftige vorbeugende Massnahmen zur Erhaltung der Gesundheit; das ist keine Frage. Aber: wir kämpfen gegen immer wieder neue Auflagen und Regulierungen für die KMU, so wie dieses überflüssige Rahmengesetz. Warum überflüssig? Die kostendämpfende Wirkung der Prävention ist nicht erwiesen, siehe Beispiel USA und die ökonomische Argumentation von Professor Gebhard Kirchgässner in der Gewerbezeitung vom 17. Februar 2012, wonach es offen ist, ob die Gesundheitskosten durch Präventionsmassnahmen sinken oder ob sie vielleicht sogar ansteigen. Zudem verursachen Präventionsmassnahmen auch Kosten, deren positive Effekte fraglich sind. Auch ohne Präventionsinstitut ist das neue Rahmengesetz abzulehnen. Es animiert das Bundessamt für Gesundheit zu noch mehr Aktivismus und nationalen Programmen. Es öffnet weiteren Staatsinterventionen Tür und Tor. Das Engagement, mit dem sich die Verantwortlichen des BAG für das Präventionsgesetz einsetzen, spricht eine deutliche Sprache. 3

4 Das neue Präventionsgesetz ist nicht kostenneutral: Der zusätzliche Aufwand muss irgendwie finanziert werden. Für die KMU, die weitere Präventionsmassnahmen ergreifen müssen, ist die Vorlage daher keinesfalls kostenneutral. Deshalb: Nein zu einem neuen Präventionsgesetz und im Zweifel für die Freiheit. Der Nationalrat hat es am 8. März 2012 leider verpasst, das überflüssige Präventionsgesetz definitiv abzulehnen. Bedenklich ist, dass es der Grossteil einer Partei, die sich den Abbau der Bürokratie auf die Fahne geschrieben hat und mühselig Unterschriften sammelt, nicht schafft, ein ebensolches unnötiges Gesetz abzulehnen. Bleibt zu hoffen, dass der Ständerat in der Sommersession 2012 an seinem Nichteintretens-Entscheid festhält. Für die Verfechter einer liberalen, auf dem Föderalismus und dem Subsidiaritätsprinzip beruhenden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung gibt es nämlich nur eine Antwort: Nein zum neuen Präventionsgesetz. Revision Lebensmittelgesetz Tagtäglich beeinflusst dieses Gesetz die Arbeit in den gastgewerblichen Betrieben. GastroSuisse legt grossen Wert darauf, dass Probleme gar nicht erst entstehen. Das heisst, in der Aus- und Weiterbildung ist die Hygiene ein zentrales Thema, und sie bekommt eine immer noch grössere Bedeutung. Wir sind der Meinung: Die Hygiene kann am besten durch entsprechend ausgebildetes Personal sichergestellt werden. Das heisst, wir wollen das Problem präventiv und an der Wurzel anpacken. Deshalb setzen wir uns bereits seit Langem für eine verbindliche Formulierung auch im Gesetz aus. Am 25. Mai 2011 hat der Bundesrat die Botschaft und den Entwurf zum Lebensmittelgesetz verabschiedet. Es kann nachvollzogen werden, dass das Lebensmittelgesetz einer Revision bedarf. Aber für die gastgewerblichen Betriebe ist der Entwurf des Bundesgesetzes mit grossen Schwierigkeiten verbunden. Zu nennen ist unter anderem die sogenannte sachkundige Wahl, die den Konsumenten mit dem neuen Zweckartikel gewährt werden soll. Damit sind Tür und Tor geöffnet für jegliche Deklarationen wie Nährwertangaben oder Zubereitungsarten -, die den zumutbaren administrativen Aufwand deutlich übersteigen. Neu soll auf Verlangen Einsicht in eine Zusammenfassung des Kontrollberichts des Lebensmittelinspektors gewährt werden. Das ist ein "an den Pranger stellen" von Restaurants. Die Lebensmittelkontrollen sind immer risikobasierte Momentaufnahmen. Eine Vergleichbarkeit zwischen den Betrieben ist aufgrund des unterschiedlichen Kontrollrhythmus nicht gewährleistet. 4

5 Wie lange die Bewertung bestehen bleibt, ist ebenfalls unklar. Die Reputationsschäden für den momentanen und auch künftigen Betreiber des Restaurants wären enorm. Bereits geringfügige Beanstandungen können auf der Konformitätsbescheinigung zu einem "genügend" oder "ungenügend" führen. Denn auch mangelhafte Unterlagen zum Beispiel für die Selbstkontrolle führen zu Abzügen. Das, obwohl damit die Sicherheit und Gesundheit der Gäste keineswegs gefährdet sind. Der Kanton Zug hat bereits etwas Vergleichbares mit der "Amtlichen Qualitätsbescheinigung für Lebensmittelsicherheit" eingeführt: Fazit: Die Konsumenten fragen nicht danach. Wenn es den Konsumenten nichts nützt, dann soll es dem Gastgewerbe nicht schaden. Deshalb: Die Zuger Lösung ist NICHT die gute Lösung. Totalrevision Alkoholgesetz GastroSuisse hat sich im Vernehmlassungsverfahren gegen das geplante Alkoholgesetz ausgesprochen. Im Herbst 2011 kam es zu einem erfreulichen Zwischenresultat. Der Bundesrat zog nämlich dem ursprünglichen Entwurf die schlimmsten Giftzähne. Auf das unpraktikable Erfordernis von "kostendeckenden Preisen" soll ebenso verzichtet werden wie auf die Einführung einer Lenkungsabgabe. GastroSuisse begrüsst einen starken Jugendschutz. Wir setzen uns schon seit Jahren dafür ein und lancierten 2011 eine neue Jugendschutzkampagne, die bei unseren Mitgliedern grossen Anklang fand. Bereits lange bevor die Revision der Alkoholgesetzgebung in Angriff genommen wurde, hat GastroSuisse mit der Eidgenössischen Alkoholverwaltung den Kontakt gesucht. Die abgebildeten Plakate sind ein Resultat der guten Zusammenarbeit. Was es jedoch zwingend zu beachten gilt: Gemäss einer wissenschaftlichen Studie beziehen Minderjährige den Alkohol nicht vom Gastgewerbe, sondern erhalten diesen an Privatpartys, von Freunden oder ihren Eltern. Aus diesem Grund wehren wir uns gegen zwei Verschärfungen des neuen Alkoholgesetzes: gegen das Happy-Hour-Verbot für Spirituosen sowie gegen die Testkäufe resp. verdeckte Ermittlungen. Diese sind unverhältnismässig und zielen am Problem vorbei. Einmal mehr sollen gesellschaftspolitische Probleme offenbar auf dem Buckel des Gastgewerbes ausgetragen werden, obwohl die eigentliche Ursache ganz woanders liegt. Dagegen wehren wir uns. Wir sind nicht der Fussabtreter der Nation. 5

6 Eine Erfolgsgeschichte: Motion Amstutz "Weg mit der überflüssigen Bürokratie im Gastgewerbe" Heute brauchen Gastronomiebetriebe, die eine Aussenbestuhlung auf öffentlichem Grund - also ein Strassencafé - betreiben wollen, nebst der generellen Betriebsbewilligung als gastgewerblicher Betrieb zwei weitere Bewilligungen: nämlich eine Bewilligung zur Nutzung des öffentlichen Grundes (Bewilligung zum gesteigerten Gemeingebrauch) und eine Baubewilligung. Das ist nicht nur völlig unverhältnismässig, sondern auch übertrieben bürokratisch. Die Motion von Nationalrat Amstutz Weg mit der überflüssigen Bürokratie im Gastgewerbe beauftragt den Bundesrat, eine Revision des Raumplanungsgesetzes vorzulegen, wonach die Errichtung eines saisonal betriebenen Strassencafés durch einen bestehenden Gastwirtschaftsbetrieb, der über eine gewerbepolizeiliche Bewilligung verfügt, keiner Baubewilligung bedarf. Die Motion reagiert damit auf ein Bundesgerichtsurteil vom 8. August 2008, das festhält, dass eine solche Baubewilligung nötig ist. Der Nationalrat hat sich am 22. September 2010 mit grossem Mehr (104 zu 38 Stimmen) für die Annahme der Motion ausgesprochen. Im Grundsatz hat auch die ständerätliche Kommission der Motion zugestimmt, allerdings mit dem Vorschlag der allfälligen Änderung bloss auf Verordnungsstufe. Der Ständerat hat am 15. März 2012 mit 34 zu 1 Stimmen entschieden, die Motion mit dem Änderungsvorschlag der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie anzunehmen. Aufgrund dieser Änderung muss die Motion ein zweites Mal in den Nationalrat. GastroSuisse ist zuversichtlich, dass die Motion schliesslich angenommen wird und bleibt mit Massnahmen am Ball. Die bürokratischen Hürden für Gastronomiebetriebe zur Errichtung eines Strassencafés sind auf ein tragbares Mass zu beschränken. Letztlich verursacht diese Regelung nicht nur bei den gastgewerblichen Betrieben einen grossen Mehraufwand, sondern auch in der Verwaltung. Gesamtschweizerisch könnte es dadurch jährlich Tausende von zusätzlichen Baubewilligungen inklusive aller Einsprachemöglichkeiten geben. Der administrative Aufwand für das Gastgewerbe und für den Staat wird noch mehr ansteigen. Das darf nicht sein. Wir kämpfen auf der politischen Bühne weiter. Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer sollen sich bestmöglich ihrer Hauptaufgabe widmen können: nämlich gute Gastgeberinnen und Gastgeber zu sein. Dies zu erreichen, geht uns auch 2012 die Arbeit nicht aus. 6

Die politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen! Klaus Künzli, Zentralpräsident

Die politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen! Klaus Künzli, Zentralpräsident Die politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen! Klaus Künzli, Zentralpräsident 1 2 Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes! Schluss mit der MwSt-Diskriminierung

Mehr

Politischer Tour d Horizon

Politischer Tour d Horizon Klaus Künzli, Präsident GastroSuisse Jahresmedienkonferenz 23. April 2014 Das Schweizer Gastgewerbe ist der viertgrösste Arbeitgeber in unserem Land: rund 210 000 Beschäftigte über 9 000 Lernende 2,5 Millionen

Mehr

Bundesamt für Gesundheit Abteilung Lebensmittelsicherheit Sekretariat 3003 Bern. Bern, 13. Oktober 2009 sgv-ho/gl

Bundesamt für Gesundheit Abteilung Lebensmittelsicherheit Sekretariat 3003 Bern. Bern, 13. Oktober 2009 sgv-ho/gl Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME Bundesamt für Gesundheit Abteilung Lebensmittelsicherheit

Mehr

1933 Bern, 14. November 2007 VOL C

1933 Bern, 14. November 2007 VOL C Der Regierungsrat des Kantons Bern Le Conseil-exécutif du canton de Berne Frau Ständerätin Simonetta Sommaruga Jurablickstrasse 65 3095 Spiegel b. Bern 1933 Bern, 14. November 2007 VOL C Schutz vor Passivrauchen

Mehr

Mehrwertsteuer - gute Chancen für mehr Gerechtigkeit!

Mehrwertsteuer - gute Chancen für mehr Gerechtigkeit! Mehrwertsteuer - gute Chancen für mehr Gerechtigkeit! Hannes Jaisli, stellvertretender Direktor GastroSuisse Jahresmedienkonferenz 23. April 2014 Das Gastgewerbe ein verkannter Riese - Die rund 30 000

Mehr

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Inhalt Politisches System Entscheidungsträger Entstehung eines Gesetzes Nationaler Kontext Nationales Gesetz Kantonale

Mehr

AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER

AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER Markus Metzger Partner und Niederlassungsleiter BDO AG, Zug MWST-Praxis-Info Nr. 04 (1) Definition der unternehmerischen Tätigkeit: - eine auf nachhaltige

Mehr

Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»: Haltung des Bundesrats

Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»: Haltung des Bundesrats Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Argumentarium Eidgenössische Volksabstimmung vom 11. März 2012

Mehr

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 10.2252.02 BVD/P102252 Basel, 6. April 2011 Regierungsratsbeschluss vom 1. März 2011 Kantonale Volksinitiative JA zum Nichtraucherschutz ohne kantonale

Mehr

Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse

Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Erstellt am: Erstellt von: Dateiname: Seiten: Freitag, 11. März 2011 MS Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Seite 1 von 6 2010

Mehr

n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen

n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen Ständerat Sommersession 00 e-parl 30.04.00 - - 08:5 09.074 n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen Entwurf des Bundesrates vom 8. September 009 Beschluss des Nationalrates

Mehr

Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik

Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik (Stephan Peterhans, dipl. HLK Ing. HTL / NDS U) Ziel 1. Berichterstattung

Mehr

2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23.

2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23. 2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23. September 2018 Die «Fair-Food-Initiative» Der Staat soll sich mehr einsetzen,

Mehr

Vereinfachung der Mehrwertsteuer: Zwei-Satz-Modell

Vereinfachung der Mehrwertsteuer: Zwei-Satz-Modell Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME Positionspapier Vereinfachung der Mehrwertsteuer:

Mehr

Ein «Bauchentscheid»? Luzern steht vor emotionaler Abstimmung

Ein «Bauchentscheid»? Luzern steht vor emotionaler Abstimmung POLITIK ESSEN UND TRINKEN Hat's geschmeckt? Die Angst vor dem politischen Eingri auf dem Speiseteller geht um. (Bild: zvg) Referendum gegen Ernährungsbevormundung steht Ein «Bauchentscheid»? Luzern steht

Mehr

n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative

n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative Ständerat Wintersession 06 e-parl 08..06 09:3 - - 5.050 n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative Entwurf des Bundesrates vom 4. Juni 05 Beschluss des Nationalrates vom 9. März 06 Zustimmung zum Entwurf,

Mehr

s Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren). Volksinitiative

s Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren). Volksinitiative Nationalrat Herbstsession 017 e-parl 15.08.017 1:04-1 - 16.071 s Ja zur Abschaffung der Radio- und Billag-Gebühren). Volksinitiative Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Anträge

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Neues Verfahren bei Veränderungen von Kantonsgebieten Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung

Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung

Mehr

2. Sind Sie mit der vorgeschlagenen Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen einverstanden?

2. Sind Sie mit der vorgeschlagenen Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen einverstanden? Fragenkatalog im Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Alkoholgesetzes: Entwurf eines Spirituosensteuergesetzes und eines Alkoholgesetzes Zutreffendes bitte. Zusätzliche Bemerkungen bitte unterhalb

Mehr

Welche Forderungen haben die Arbeitnehmenden?

Welche Forderungen haben die Arbeitnehmenden? Welche Forderungen haben die Arbeitnehmenden? Fachtagung Pro Familia: Änderungen in der Organisation der Arbeit, 24. Mai 2016 Adrian Wüthrich, Präsident Travail.Suisse Agenda 1. Trends im Familienleben

Mehr

Parlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln

Parlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln 12.471 Parlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates vom 26. April 2013 Sehr

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 02.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Wettbewerb Akteure Genf, Luzern Prozesstypen Keine Einschränkung Datum 0.0.998-02.0.207 0.0.98-02.0.7

Mehr

Merkblatt Schutz vor Passivrauchen im Gastgewerbe

Merkblatt Schutz vor Passivrauchen im Gastgewerbe Merkblatt Schutz vor Passivrauchen im Gastgewerbe 1. Ab wann und wo gilt das Rauchverbot? Ab dem 1. April 2010 wird der neue 34 des kantonalen Gastgewerbegesetzes sowie der 16 der Gastgewerbeverordnung

Mehr

Stellungnahme zum Entwurf für die Revision der Radio- und Fernsehverordnung

Stellungnahme zum Entwurf für die Revision der Radio- und Fernsehverordnung Stellungnahme zum Entwurf für die Revision der Radio- und Fernsehverordnung 10. August 2006 1 Generelle Anmerkungen In ihrer Stellungnahme geht die IGEM von folgenden Grundsätzen aus: Die Wirtschaft und

Mehr

Zuerst nehmen wir eine allgemeine Würdigung des indirekten Gegenvorschlages vor und formulieren danach unsere Änderungsanträge.

Zuerst nehmen wir eine allgemeine Würdigung des indirekten Gegenvorschlages vor und formulieren danach unsere Änderungsanträge. 2 Die bisherigen missbräuchlichen Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen nach Art. 7 Abs. 2 KG müssen grundsätzlich auch für relativ marktmächtige Unternehmen gelten. Eine diskriminierungsfreie

Mehr

Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1

Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Fragen / Aufträge zur Vorlage 1: Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit Auftrag 1 Schauen Sie sich das Video des Bundesrats an und beantworten

Mehr

Neues Bundesgesetz über elektronische Medien; Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens. Fragebogen. Stellungnahme eingereicht durch

Neues Bundesgesetz über elektronische Medien; Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens. Fragebogen. Stellungnahme eingereicht durch Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Neues Bundesgesetz über elektronische Medien; Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens Fragebogen Stellungnahme eingereicht

Mehr

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG. Thomas Christen Generalsekretariat EDI

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG. Thomas Christen Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Departement des Innern EDI Thomas Christen Generalsekretariat EDI Inhalt Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Bedeutung der Qualität in der Gesundheitspolitik Wie kommen wir zu mehr Qualität?

Mehr

Teilrevision des Bundesgesetzes über Ausländerinnen und Ausländer (Integrationskapitel und Spezialgesetze)

Teilrevision des Bundesgesetzes über Ausländerinnen und Ausländer (Integrationskapitel und Spezialgesetze) Schweizerischer Arbeitgeberverband Frau Ruth Derrer Balladore Hegibachstrasse 47 8032 Zürich per E-Mail an: derrer@arbeitgeber.ch Ort, Datum Ansprechperson Telefon direkt E-Mail Aarau, 23. Februar 2012

Mehr

Stellungnahme zur Vernehmlassung über die Steuervorlage 17 (SV 17)

Stellungnahme zur Vernehmlassung über die Steuervorlage 17 (SV 17) E-Mail an: Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV vernehmlassungen@estv.admin.ch Zürich, 30. November 2017 Stellungnahme zur Vernehmlassung über die Steuervorlage 17 (SV 17) Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

IV-Sanierungsplan: IV-Revision 6b

IV-Sanierungsplan: IV-Revision 6b IV-Sanierungsplan: IV-Revision 6b PluSport 25. Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz Ittigen, 26. Januar 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik Ziele Referat > Überblick über

Mehr

Wie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus

Wie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus Wie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus Jürg Grossen, Nationalrat BE Meine Tätigkeiten: Elektroplanung Meine Tätigkeiten: Gebäudeautomation Frage? schaffen Gesetze Märkte und Marktanteile?

Mehr

Fragebogen Questionnaire Questionario

Fragebogen Questionnaire Questionario BUNDESKANZLEI 3003 Bern/Berne/Berna 22.04.2013 CHANCELLERIE FEDERALE CANCELLERIA FEDERALE Sektion Politische Rechte/Section des droits politiques/sezione dei diritti politici Teilrevision der Verordnung

Mehr

Bundesverfassung Reform 2012

Bundesverfassung Reform 2012 Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)

Mehr

Volksabstimmung vom 28. November 2010

Volksabstimmung vom 28. November 2010 7. März 2. September 28. November Volksabstimmung vom 28. November 2010 Die folgenden Eidgenösischen Vorlagen kommen zur Abstimmung: 1 die Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)"

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik Politische Strukturen der Schweiz 03 / Politik Nationalrat Sitzverteilung nach Kantonen 03 / Politik Sitzverteilung nach Fraktionen Die Bundesversammlung ist politisch in Fraktionen und nicht in Parteien

Mehr

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 8.6.2012 COM(2012) 270 final 2012/0145 (COD) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 des

Mehr

Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie

Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie Donnerstag, 4. Mai 2017 um 13:00 Uhr Stanhope Hotel Brüssel, Tearoom Rue de Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung und Eröffnungsstatement

Mehr

Wer verfügt auf Bundesebene über ein Gesetzesinitiativrecht?

Wer verfügt auf Bundesebene über ein Gesetzesinitiativrecht? Massgebende Erlasse Bundesverfassung (SR 101) Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz (RVOG; SR 172.010) Bundesgesetz über das Vernehmlassungsverfahren (SR 172.061) Verordnung über das Vernehmlassungsverfahren

Mehr

Rechtslage bei Alkoholausschank an Festveranstaltungen im Kanton Schwyz. Aus der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung

Rechtslage bei Alkoholausschank an Festveranstaltungen im Kanton Schwyz. Aus der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung 1 Rechtslage bei Alkoholausschank an Festveranstaltungen im Kanton Schwyz Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) Aus der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) sind Artikel

Mehr

Neu-Regulierung des Cannabismarkts: Ja, aber wie genau?

Neu-Regulierung des Cannabismarkts: Ja, aber wie genau? Neu-Regulierung des Cannabismarkts: Ja, aber wie genau? Arbeitstagung für Mitglieder des Fachverbands Sucht Mittwoch, 11. April 2018, Volkshaus Zürich Programm bis ca. 9.35 Uhr: Ausgangslage 1., 2. Bevölkerung,

Mehr

Medienrohstoff zu den Ergebnissen der Alkohol-Testkäufe aus dem Jahr 2010

Medienrohstoff zu den Ergebnissen der Alkohol-Testkäufe aus dem Jahr 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Rohstoff Datum 23. Mai 2011 Medienrohstoff zu den Ergebnissen der Alkohol-Testkäufe aus dem Jahr 2010 Der Alkoholverkauf untersteht

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

Steuervorlage 17. Luzern, Juli 2017

Steuervorlage 17. Luzern, Juli 2017 Steuervorlage 17 Luzern, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17 Reformbedarf Ziele SV17 Folgen der SV17 Zeitplan Eckwerte der Reform (provisorisch) Status Quo Ordentliche Besteuerung

Mehr

28. Februar Abstimmungsvorlage

28. Februar Abstimmungsvorlage 28. Februar 2016 Abstimmungsvorlage 5 Aargauische Volksinitiative «Weg mit dem Tanzverbot!» Vom 10. Oktober 2014 1 Hörzeitschrift für lesebehinderte Bürgerinnen und Bürger Für blinde, seh- oder sonst

Mehr

Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)»

Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» Die Haltung des Detailhandels Anhörung der WAK-NR, 24. Januar 2017 Jürg Maurer

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 328 München, 2. Dezember 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Staatsregierung setzt sich für steuerliche Förderung der energetischen

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit.

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit. SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 205 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):

Mehr

Aktuelle Situation und Baustellen der Altersvorsorge

Aktuelle Situation und Baustellen der Altersvorsorge Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Aktuelle Situation und Baustellen der Altersvorsorge BVS Infotage zur beruflichen Vorsorge, Zürich, Januar 2018 Jürg Brechbühl,

Mehr

Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Personalfürsorgestiftungen)

Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Personalfürsorgestiftungen) Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Personalfürsorgestiftungen) Änderung vom 25. September

Mehr

Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Energiezukunft Luzern»

Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Energiezukunft Luzern» Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 24. Mai 2016 B 44 Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Energiezukunft Luzern» Entwurf Kantonsratsbeschluss Zusammenfassung Der Regierungsrat

Mehr

Nr. 24 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann. vom 13. September 1994 (Stand 1. Juli 2007)

Nr. 24 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann. vom 13. September 1994 (Stand 1. Juli 2007) Nr. 4 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann vom 3. September 994 (Stand. Juli 007) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 8.

Mehr

Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen

Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie

Mehr

Politische Partizipation

Politische Partizipation easyvote school Politische Partizipation Inhalt Die SuS erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, politisch mitzubestimmen. Sie wissen, welche Form der Partizipation für sie am besten passt. Ziele Die SuS

Mehr

Vernehmlassung zur Vereinfachung des Bundesgesetzes über die MWST

Vernehmlassung zur Vereinfachung des Bundesgesetzes über die MWST GastroAargau Bildungszentrum 5035 Unterentfelden Telefon 062 737 90 40 Fax 062 737 90 42 PC 50-4178 - 9 Herr Bundesrat Hans-Rudolf Merz Vorsteher Eidg. Finanzdepartement Bundesgasse 3 3003 Bern E-Mail

Mehr

Synopse. 2017_02_Gesetz über die politischen Rechte_PRG. Entwurf für Vernehmlassungsverfahren. Gesetz über die politischen Rechte (PRG)

Synopse. 2017_02_Gesetz über die politischen Rechte_PRG. Entwurf für Vernehmlassungsverfahren. Gesetz über die politischen Rechte (PRG) Synopse 2017_02_Gesetz über die politischen Rechte_PRG Gesetz über die politischen Rechte (PRG) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: I. Der Erlass 141.1 Gesetz

Mehr

Der wirtschaftliche Verein als Ausweg?

Der wirtschaftliche Verein als Ausweg? Der wirtschaftliche Verein als Ausweg? Das Gesetz zur Erleichterung unternehmerischer Initiativen aus bürgerschaftlichem Engagement und zum Bürokratieabbau bei Genossenschaften Koalitionsvertrag Wir wollen

Mehr

Blickpunkt Mehrwertsteuer

Blickpunkt Mehrwertsteuer Blickpunkt Mehrwertsteuer Von der idealen Mehrwertsteuer zur Mini-Teilrevision Die Mehrwertsteuer hat sich zu einer Dauerbaustelle entwickelt. Für Steuerpflichtige, die sich nicht ständig mit dieser Materie

Mehr

Wirtschaftsradar Burgenland. Welle 2 Herbst 2014

Wirtschaftsradar Burgenland. Welle 2 Herbst 2014 Wirtschaftsradar Burgenland Welle 2 Herbst 201 Forschungsdesign UnternehmerInnen: Online-Panel-Befragung (telefonisch rekrutiert bzw. ergänzt), durchgeführt von meinungsraum.at Stichprobe n=287 Feldzeit:

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN

DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN FORUM HSR; 30. Oktober 2012 Seite 1 FORUM HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ; Bern, 30. Oktober 2012 DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas Rickenbacher,

Mehr

Fundament. Marktform. Gewerbepolitik der SVP Stadt Zürich

Fundament. Marktform. Gewerbepolitik der SVP Stadt Zürich Kapitel 5 politik der SVP Stadt Zürich Wohlstand kommt vom Markt, nicht vom Staat. Die SVP Zürich will mehr Markt, weniger Staat, weniger Steuern und Abgaben. Zürich ist das Kraftwerk der Schweiz. Kleinunternehmen

Mehr

Rechtliche Herausforderungen im E-Government

Rechtliche Herausforderungen im E-Government Rechtliche Herausforderungen im E-Government 21. Oktober 2014 Agenda 1. Einführung 2. Totalrevision des Bundesgesetzes über die elektronische Signatur (ZertES) 3. Gesetzgebungspaket zur Förderung des elektronischen

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Integrationsgesetz (IntG) des Kantons Bern

Integrationsgesetz (IntG) des Kantons Bern Integrationsgesetz (IntG) des Kantons Bern Medienkonferenz vom 24. Mai 2012 Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor Regula Unteregger Vorsteherin Sozialamt 1 Wirkung und Nutzen

Mehr

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena

Mehr

Arbeit statt Sozialhilfe

Arbeit statt Sozialhilfe Arbeit statt Sozialhilfe Therese Frösch, Co Präsidentin der SKOS Felix Wolffers, Co-Präsident der SKOS Medienorientierung vom 27. November 2015 Ausgangslage Grosse Zahl von Asylsuchenden Viele von ihnen

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 30.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Zweitwohnungen Akteure Evangelische Volkspartei (EVP) Prozesstypen Keine Einschränkung Datum 0.0.997-0.0.207

Mehr

eine einfache, faire mehrwertsteuer für mehr kaufkraft und wachstum

eine einfache, faire mehrwertsteuer für mehr kaufkraft und wachstum 23. Oktober 2011 faktenblatt: REFORM DER MEHRWERTSTEUER eine einfache, faire mehrwertsteuer für mehr kaufkraft und wachstum Die Mehrwertsteuer ist keine «schlechte» Steuer, sofern sie richtig angewendet

Mehr

Eidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt!

Eidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt! Eidgenössische Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ Deine Stimme zählt! www.familieninitiativen.ch gestellte Fragen 1. Was will die Initiative «Familie stärken!

Mehr

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 05.8375.02 WSD/ P058375 Basel, 1. Februar 2006 Regierungsratsbeschluss vom 31. Januar 2006 Motion Sibylle Schürch und Konsorten betreffend Revision

Mehr

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Volksabstimmung Kanton Zug 22. September 2013 Der Regierungsrat erläutert Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Der Regierungsrat empfiehlt Ja zur neuen Sitzzuteilung für den

Mehr

Round Table: Familienunternehmer zur Reform der Erbschaftsteuer. Rahmenposition einer Reform der Erbschaftsteuer

Round Table: Familienunternehmer zur Reform der Erbschaftsteuer. Rahmenposition einer Reform der Erbschaftsteuer Round Table: Familienunternehmer zur Reform der Erbschaftsteuer Montag, 16.02.2015 um 16:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Kaminzimmer Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Rahmenposition einer

Mehr

Abstimmungsvorlage 23. September 2018

Abstimmungsvorlage 23. September 2018 Abstimmungsvorlage 23. September 2018 4 Aargauische Volksinitiative «Millionärssteuer Für eine faire Vermögenssteuer im Aargau» Vom 24. Juni 2016 1 Hörzeitschrift für lesebehinderte Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Ja zur Integrationsinitiative! Pressekonferenz der SVP Basel-Stadt

Ja zur Integrationsinitiative! Pressekonferenz der SVP Basel-Stadt Ja zur Integrationsinitiative! Pressekonferenz der SVP Basel-Stadt 30.10.2014 1 Inhalt Begrüssung Was will die Integrationsinitiative? Fordern statt nur Fördern! Eigenverantwortlich zur Integration Kostenlose

Mehr

Abstimmungsvorlagen 4. März 2018

Abstimmungsvorlagen 4. März 2018 Abstimmungsvorlagen 4. März 2018 Kantonale und Eidgenössische Abstimmungen Parolenfassung der BDP Herzogenbuchsee und Umgebung Vorlagen Eidg. Vorlage «Bundesbeschluss vom 16. Juni 2017 über die neue Finanzordnung

Mehr

s Ausgleichsfondsgesetz (Differenzen)

s Ausgleichsfondsgesetz (Differenzen) Ständerat Sommersession 07 - - 5.087 s Ausgleichsfondsgesetz (Differenzen) Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des Nationalrates Anträge der Kommission für soziale Sicherheit und

Mehr

Revision des Mehrwertsteuergesetzes

Revision des Mehrwertsteuergesetzes Revision des Mehrwertsteuergesetzes 1. Stand MWST Revision (Botschaft des Bundesrates vom 25.06.08) 2. Folgen für gemeinnützige Organisationen Ausgangslage 1995: MWST in der Schweiz eingeführt (BR-VO)

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Im Zweifel existenzgefährdend

Im Zweifel existenzgefährdend Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögenssteuer 05.06.2014 Lesezeit 2 Min. Im Zweifel existenzgefährdend Kritiker der vermeintlich ungerechten Wohlstandsverteilung in Deutschland

Mehr

Bundesgesetz über die Gesundheitsberufe GesBG

Bundesgesetz über die Gesundheitsberufe GesBG die Stimme der Pflege! Bundesgesetz über die Gesundheitsberufe GesBG Roswitha Koch, RN MPH SBK ASI Choisystrasse 1 Postfach 8124 3001 Bern Tel: 031 388 36 36 Mail: info@sbk-asi.ch Page: www.sbk-asi.ch

Mehr

Verordnung über die elektronische Erfassung und Auszählung von Stimmzetteln bei Abstimmungen

Verordnung über die elektronische Erfassung und Auszählung von Stimmzetteln bei Abstimmungen Vernehmlassungsverfahren 26. September 2017 Verordnung über die elektronische Erfassung und Auszählung von Stimmzetteln bei Abstimmungen Erläuterungen Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 3 2 Die Situation

Mehr

Volksinitiative «Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)»

Volksinitiative «Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)» Zweite Vorlage Volksinitiative «Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)» Die Abstimmungsfrage lautet: Wollen Sie die Volksinitiative «Für die Stärkung der Volksrechte

Mehr

Gründe für die Initiative für Ernährungssicherheit

Gründe für die Initiative für Ernährungssicherheit Gründe für die Initiative für Ernährungssicherheit Initiativtext Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert: Art. 104a Ernährungssicherheit 1 Der Bund stärkt die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln

Mehr

Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung Spitalgesetz und Sozialgesetz»

Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung Spitalgesetz und Sozialgesetz» Departement des Innern Ambassadorenhof Riedholzplatz 3 4509 Solothurn Solothurn, 23. Februar 2017 Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung

Mehr

Gesetzgebungsverfahren

Gesetzgebungsverfahren Gesetzgebungsverfahren RVOG 57 Expertenkommission Expertenentwurf vorparlamentarische Phase (RVOG 7) BV 177 II Departement Vorentwurf BV 147 VlG 3 ff. Bundesrat Vernehmlassung (Kantone, Parteien, interessierte

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Wie geht es dem Gastgewerbe? Eine Standortbestimmung. Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse

Wie geht es dem Gastgewerbe? Eine Standortbestimmung. Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse Wie geht es dem Gastgewerbe? Eine Standortbestimmung Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse Programm Wie geht es dem Gastgewerbe? Eine Standortbestimmung Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse Regionale

Mehr

Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund

Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund Wo steht die ZertES-Revision heute? Botschaft wurde vom Bundesrat am 15. Januar 2014 verabschiedet (vgl. BBl 2014

Mehr

Entwurf für ein neues Bundesgesetz über elektronische Medien; Vernehmlassung

Entwurf für ein neues Bundesgesetz über elektronische Medien; Vernehmlassung KANTON LANDAMMANN UND Dorfplatz 2. Poscfac ~ 12~. 6371 St.a

Mehr

Gesundheit im Unternehmen: Verantwortung des Arbeitgebers? Eine politische Perspektive

Gesundheit im Unternehmen: Verantwortung des Arbeitgebers? Eine politische Perspektive Gesundheit im Unternehmen: Verantwortung des Arbeitgebers? Eine politische Perspektive Bettina Mutter, Senior Partner Dynamics Group UBS Health Forum; 27. Oktober 2016 Ist Gesundbleiben nicht die «Pflicht»

Mehr

Initiative "Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!"

Initiative Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes! Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Initiative "Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!" Stand: Juli 2014 Fragen und Antworten Wie viele Steuersätze gibt es bei der Mehrwertsteuer? Bei

Mehr

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...

Mehr

Fragen und Antworten zum Rauchverbot in Gastronomiebetrieben im Kanton Zürich

Fragen und Antworten zum Rauchverbot in Gastronomiebetrieben im Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Fragen und Antworten zum Rauchverbot in Gastronomiebetrieben im Kanton Zürich Ab dem 1. Mai 2010 gilt laut Bundesrecht in der ganzen Schweiz ein Rauchverbot

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inkrafttreten. Table des matières. Allgemeine Bestimmungen. auf eine bestimmte Uhrzeit; dringliche Veröffentlichung

Inhaltsverzeichnis. Inkrafttreten. Table des matières. Allgemeine Bestimmungen. auf eine bestimmte Uhrzeit; dringliche Veröffentlichung Table des matières Inhaltsverzeichnis Allgemeine Bestimmungen... Rückwirkendes...... auf eine bestimmte Uhrzeit; dringliche Veröffentlichung 4... an Bundesrat delegiert 4... durch das Parlament beschlossen...

Mehr

Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung

Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung Die Beispiele der zweisprachigen Kantone Bern und Freiburg Prof. Dr. ehemaliger Staatsschreiber des Kantons Bern Brig, 23. Mai 2016 Bernisches Staatsrecht

Mehr

"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"

Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission "Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?

Mehr