Orthoptisch-pleoptische Indikationen Qelle BOD Indikationskatalog
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- Gabriel Beck
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1 Diplom Orthoptistin Petra Kunkel-Freitag Orthoptisch-pleoptische Indikationen Qelle BOD Indikationskatalog Amblyopie, refraktionär Funktionelle Schwachsichtichtigkeit aufgrund nicht korrigiert oder zu spät korrigierter Fehlsichtigkeit. Strabismusamblyopie Schwachsichtichtigkeit aufgrund von einseitigem Schielen Deprivationsamblyopie Schwachsichtichtigkeit bei organischen Augenfehlern Heterophorie/ latentes Schielen -Esophorie = verdecktes Innenschielen -Exophorie = verdecktes Aussenschielen -Hyper-Hypophorie = verdecktes Höhenschielen -Enzyklo-/Inzyklophorie = verdecktes Verrollungschielen Heterotropie/manifester Strabismus Esotropie -Kongenitale Esotropie/ Kongenitaler Strabismus convergens = angeborenes Einwärtsschielen -Normosensorisches Spätschielen = im Kindesalter erworbene Esotropie -Akute Esotropie = im Erwachsenenalter erworbene Esotropie -Mikrostrabismus (convergens,divergens,verticalis) = Kleinwinkliges Schielen Exotropie -Primäre Exotropie/ primärer Strabismus divergens = frühkindliches Auswärtsschielen -Sekundärer Strabismus divergens/convergens/verticalis = -Schielen als Folge einseitiger Sehschärfenherabsetzung -Konsekitiver Strabismus divergens/converens/verticalis = zb Übergang von Innenzu Aussenschielen Intermittierender Strabismus (convergens,divergens,verticalis) = zeitweiliges Schielen mit Binokularsehen in Parallelstand Akkommodativer Strabismus = distanzabhängiges und/oder durch Brechungsfehler ausgelöstes Schielen Konvergenzexzess = Überschuss der Konvergezbewegung Asthenopie = Sehanstrengungsbeschwerden -Akkommodative Asthenopie -Muskuläre Asthenopie Aniseikonie = ungleichgrosse Seheindrücke / ungleichgroße Bildgrößenabbildung auf der Netzhaut zb bei Anisometropie = signifikante Abweichung des Brechungsfehlers zwischen rechtem und linkem Auge
2 Mechanische Augenbewegungsstörung -Orbitafrakturen = Bruchverletzungen der knöchernen Augenhöhle -Funktionsstörung der Trochlea (Trochlea=Knorpelring am vorderen nasal-oberen Orbitarand) -Brown-Jaensch-Syndrom ( Verdickung der Sehne des oberen schrägen Augenmuskels mit Bewegungseinschränkung) Neurogene Augenmuskelparesen Augenmuskellähmung aufgrund Hirnnervenschädigungen - Okulomotorius III Hirnnerv - Trochlearis IV Hirnnerv - Abduzens VI Hirnnerv - Kombinationslähmungen Angeborene Fehlinnervation der Augenmuskeln mit oder ohne fibrotischen Veränderungen = Fehlsteuerung mit Muskelveränderung Eine oder mehrer Augenmuskeln sind von Geburt an gelähmt und in ihrer Struktur verändert. Durch Fehlinnervationen kann es zu paradoxen Augenbewegungen kommen. -Retraktionssyndrom einseitig/beidseitig (Duane-Syndrom, Stilling-Türk-Duane- Syndrom -Fibrosesyndrom (angeborene komplexe Augenbewegungsstörung) -Möbius Syndrom = angeborene Lähmung desvi. Hirnnerven kombiniert mit der Lähmung des VII. Hirnnerven Myogene Augenmuskellähmungen = Augenmuskelerkrankungen aufgrund von Augenmuskelerkrankungen Die erkrankten Augenmuskeln verlieren an Elastizität und/oder Kontraktionsfähigkeit. Angekommene Signale können nicht mehr richtig umgesetzt werden. -Chronisch progressive externe Ophtalmoloplegie = fortschreitende Lähmung der äußeren Augenmuskeln -endokrine Orbitopathie = Veränderung der äußeren Augenmuskeln und der umgebenden Gewebe aufgrund Schilddrüsenfehlfunktion -Myasthenie = Störung der Reizübertragung vom Nerv zum Muskel -Myositis = Entzündung eines oder mehrerer Augenmuskeln
3 Supranukleäre Augenbewegungsstörung = Störung der übergeordneten Steuerungsgebieten der Augenmuskeln Meist treten supranukleäre Störungen im Rahmen schwerer Erkrankungen des Zentralnervensystems auf z.b. MS, SHT oder Tumoren. Die Steuerzentren erhalten nicht mehr die richtigen Impulse. Es kommt zum Ausfall bestimmter Arten von Augenbewegungen. -Blicklähmungen Horizontal ein und beiddseitig Vertikal Parinaud-Syndrom) -Blickrichtungsnystagmus Nystagmus bei Blickauslenkung -Dysmetrie der Blickzielrichtungen überschießende oder kurze rasche Augenbewegungen -oculomotorische Apraxie Cogan-Syndrom = Störung der willkürlichen raschen Augenbewegungen -internukleäre Ophtalmoplegie (ein-oder beidseitig) Störung der Augenbewegungen Richtung Nase -Ocular-Tilt-Reaction Störung zwischen Gleichgewichtsbahnen und Augenmuskelnerven -Skew-deviation supranukleäres Höhenschielen -Störung des Eisenbahnnystagmus (optokinetischer Nystagmus) und der Folgebewegungen -Störung des vestibulo-oculären-reflexes Störung der reflektorischen Gegendrehung der Augen bei Kopfbewegungen Nystagmus = Augenzittern Die Augen können nicht ruhig auf einen Fixierpunkt gerichtet werden, sie zittern. Ein Nystagmus besteht aus Driftbewegungen und Rucken. Die Frequenz sowie die Amplitude eines Nystagmus können sehr unterschiedlich sein. -Kongenitaler Nystagmus = angeborenes Augenzittern -Okulärer Nystagmus = Augenzittern bei beidäugig schlechter Sehschärfe -Spasmus nutans = Augenzittern, häufig mit Kopfwackeln -Erworbener Fixationsnystagmus = Augenzittern beim Fixieren -Vestibulärer Nystagmus = Augenzittern durch Störung im Gleichgewichtssinn Okuläre Kopffehlhaltung = auffällige Kopfhaltung zur Verbesserung des Sehens Der Patient ist gezwungen, eine bestimmte Kopfhaltung einzunehmen, um Störungen des ein- oder beidäugigen Sehens auszugleichen oder zu umgehen. -Mechanische Bewegungsstörungen -neurogene Augenmuskelparese = Augenmuskellähmungen aufgrund von Nervenschädigungen -supranukleäre Augenbewegungsstörungen -angeborene Augenbewegungsstörungen mit und ohne beidäugiges Sehen -Nystagmus -Störungen der Lidbewegung -Begleitschielen
4 Störungen der Lidbewegung Meist handelt es sich um Störungen der Oberlider. Die sind entweder asymmetrisch oder sie stehen im Vergleich zum Augapfel zu tief oder zu hoch. Die Veränderungen können angeboren oder erworben sein und gehen nicht selten mit anderen Veränderungen im Bereich der Augenmuskeln oder Augenmuskelnerven einher. -Ptosis ein- oder beidseitig = Herabhängen eines oder beider Oberlider bei kongenitaler Levatorlähmung = angeborene Lähmung des Lidhebers bei Horner-Syndrom = Lähmung des Müllerschen Lidmuskels bei Okkulomotoriusparese = Herabhängen des Oberlides bei Lähmung des III.Hirnnerven bei Facialisparese = Lähmung des VII. Hirnnerven bei chronisch progressiver externer Ophtalmoplegie = CPEO, fortschreitende Lähmung der äußeren Augenmuskeln) bei Myasthenie = Störung der Reizübertragung von Nerv zum Muskel) bei Fibrosesyndrom = angeborene Fehlinnervation der Augenmuskeln mit fibrotischen Veränderungen -Pseudoptosis = vorgetäuschtes Herabhängen des Oberlides -Marcus-Gunn-Phänomen = angeborene Fehlinnervation zwischen -Oberlid und Kaumuskulatur -Lidretraktion = Zurückgezogenes Oberlid -Blepharospasmus = Lidkrampf Störungen der Pupillomotorik Anisokorie = ungleichgroße Pupillen) bei angeborenen und erworbenen efferenten = ableitenden Störungen Störungen der Pupillomotorik können Zeichen für eine neurologische Grunderkrankung sein -Physiologische Anisokorie -Horner-Syndrom -Pupillotonie = Störung der Lichtreaktion der Pupille -Okulomotoriusparese = Lähmung des III.Hirnnerven -Miosis spastica = krampfhafte Pupillenverendung bei Reizung des Parasympaticus -Traumatische Mydriasis = weite Pupille nach Verletzung der Regenbogenhaut (Iris) -Mydriasis paralytica = weite gelähmte Pupille bei afferenten = reizzuleitenden supranukleären Störungen -Relative afferente Pupillenstörung = Pupillenstörung bei Sehbahnerkrankungen -Relative afferente Pupillenstörung bei Amblyopie Isokorie = gleich grosse Pupillen
5 Optische Rehabilitation Sehgeschädigter Sehbehinderung: Sehfähigkeit auf dem besseren Auge kleiner/gleich 0,3 Bei -Nystagmus = Augenzittern -Optikusatrophie = Schwund des Sehnervs -Makuladegeneration = Erkrankung der Stelle des schärfsten Sehen mit fortschreitendem Sehschärfenverlust -beidseitiger kongenitale Katarakt = angeborene Trübung der Augenlinsen -Medientrübungen = ausgeprägte Trübung z.b. Hornhaut oder Glaskörper -Albinismus = fehlende/mangelnde Pigmentierung des Augenhintergrundes und der Iris oder des ganzen Körpers -Achromatopsie/Stäbchenachromatopsie = totale Farbenblindheit -Tapeto-retinalen Dystrophien = Netzhautveränderungen z.b. Retinopathia pigmentosa -Netzhautveränderungen z.b. bei Diabetes Orthoptische/pleoptische Rehabilitation bei Zerebrale Sehstörungen nach erworbenen Hirnschäden Nach Schädelhirntrauma Bei Hirntumoren Nach Hirninfarkten Nach Hirnblutungen Nach zentraler Hypoxie (Sauerstoffmangelversorgung) Sehstörungen bei Netzhautfunktionsstörungen Makuladegeneration Retinopathie Sehstörungen bei Entmarkuserkrankung Multiple Sklerose Rehabilitation mehrfachbehinderter-sehbehinderter Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen Bei der orthoptischen Diagnostik und Therapie von mehrfachbehindertersehbehinderter Patienten spielt neben der Augensymptomatik auch die die allgemeine Behinderung eine entscheidende Rolle. Die visuelle Wahrnehmungseinschränkung wirkt auf die Allgemeinentwicklungjedoch auch die Allgemeinbehinderung führt dazu, dass Seheindrücke nicht optimal genutzt werden können. Angeborene Sehbehinderung mit und ohne organischem Augenbefund Sehbehinderungen durch Sehnervenschädigungen Netzhauterkrankungen Katarakt Trübungen der Medien Glaukom = erhöhter Augeninnendruck Iris-Aderhautkolobom = angeborene Spaltbildung der Regen- und Aderhaut Angeborene Sehbehinderung durch Rötelnembryopathie
6 Orthoptische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsauffälligkeiten und deren Folgen Entwicklungsgestörte Kinder sind durch für sie überhöhte Anforderungen der Umgebung häufig überfordert. Dementsprechend ist es wichtig, zusätzliche Belastungen weitgehend auszuschalten. Das körperliche und seelische Wohlbefinden kann durch gestörte Augenfunktionen erheblich beeinträchtigt werden. Entsprechend sind diese Faktoren auszuschalten. Quelle: Indikationskatalog Orthoptik BOD Glossar Absorbtionsgläser UV-Licht abschwächende Gläser Afferente Pupillenstörung Störung der Reizleitung vom Auge zum Gehirn Akkommodation Anpassung der Augen auf den Nahbereich Amblyopie Schwachsichtigkeit eines Auges meist ohne organische Ursache Ametropie Fehlsichtigkeit Aphakie Zustand nach operativer Entfernung der Augenlinse Begleitschielen Der Schielwinkel ist in allen Blickrichtungen gleich groß. Es liegt keine Augenmuskellähmung vor. Crowding Trennschwierigkeiten bei funktioneller, nicht ausgeheilter, Amblyopie ( aufgrund von Funktionsdefizit der Macula können keine sicheren Blickzielbewegungen von Sehzeichen zu Sehzeichen ausgeführt werden Cyclopglegie Ruhigstellung der inneren Augenmuskeln ( Ziliarkörper und M. sphincter pupillae) Diplopie Doppelbilder Dissoziiert Nicht gleichgerichtet- unterschiedlich ausgeprägt an beiden Augen Efferente Pupillenstörung Unterbrechung der Reizleitung vom Gehirn zum Auge, Störung der ableitenden Reizweiterleitung Egozentrische Lokalisation Einordnung von Dingen in den Raum in Bezug auf die eigene Person Emmetropie Normalsichtigkeit Exklusion Der Seheindruck eines Auges wird unterdrückt Fixationsdisparität Minimale Abweichung von der geraden Augenstellung im Zustand normalen beidäugigen Sehens Fusion Verschmelzung der Seheindruck beider Augen
7 Fusionale Konvergenz Koordinierte Einwärtsbewegung der Augen bei Bildverschmelzung Hyperopie Übersichtigkeit/ Weitsichtigkeit Ishihara-Test Farbsinntest Kantenfiltergläser Gläser, die Licht ab einer bestimmten Wellenlänge herausfiltern Kompensation Ausgleich Kongenital Angeboren Konvergenz Einwärtsbewegung der Augen Korrektion Brille, Kontaktlinsen Lähmungsschielen (paretisches Schielen) Der Schielwinkel ist in verschiedenen Blickrichtungen unterschiedlich groß. Grund: fehlende oder reduzierter Funktion eines oder mehrer äusserer Augenmuskeln. Latenter Nystagmus Verdecktes, nur unter bestimmten Untersuchungsbedingungen sichtbares Augenzittern Macula Netzhautmitte in deren Zentrum sich die Fovea centralis (Stelle des besten Sehens) befindet. Der Wallreflex umschließt diese kreisförmig. Mydriatica Pupillenerweiternde Medikamente Myopie Kurzsichtigkeit Neuroophtalmologie Lehre von der Zusammenarbeit von Auge und Gehirn Nystagmus Ruckbewegungen der Augen Augenzittern Okklusion Abdecken eines Auges Okklusionstherapie Abkleben des besser sehenden Auges zur Verbesserung der funktionellen Sehleistung des freien Auge. Optokinetischer Nystagtmus OKN Eisenbahnnystagmus Beobachtet man bewegte Objekte folgt der Blick bis die Augen mit einer raschen Ruckbewegungen auf ein neues Objekt gerichtet wird. Orthoptik Griechisch ortho=gerade und opsis= das Sehen Untersuchung und Behandlung des beidäugigen Sehens Phorie Latentes Schielen Pleoptik Amblyopietherapie = Therapie der funktionellen Sehschwäche Prisma Keilförmiger optischer Körper oder Folie mit strahlenablenkender Wirkung. Pseudophakie Vorhandensein einer Kunstlinse nach Entfernung der getrübten natürlichen Augenlinse Ptosis Herabhängen des Oberlides
8 Pupille Kreisrunde Öffnung der Regenbogenhaut Sicca-Syndrom Durch Veränderung der Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit ist die Augenoberfläche nicht mehr ausreichend geschützt Simultansehen Seheindrücke werden gleichzeitig wahrgenommen Skiaskopie Objektive Bestimmung der Brechkraft mittels Skiaskop bei Kindern in Cycloplegie Suppression Teile des Seheindruckes eines Auges werden unterdrückt Titmus Test Ein Test zum Nachweis des Stereosehens Traumatische Mydriase Weite Pupille nach Verletzung des Muskels der Regenbogenhaut Vergenz Gegensinnige Bewegung des Augenpaares Vestibulär Ausgelöst durch Reizung des Gleichgewichtsorgans Vestibulo-Okulärer Reflex (VOR) Puppenkopfphänomen Reflektorische Gegenbewegung der Augen bei Kopfbewegung Visuell Das Sehen betreffend Zerebral Das Gehirn betreffend, vom Gehirn ausgehend Zylinderglas Nur in einer Richtung gekrümmtes bzw. lichtbrechendes Brillenglas Zylinderachse Achslage des Zylinderglases zum Ausgleich der Stabsichtigkeit
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