Willkommen zur digitalen Welt im Fernglas

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1 AUSGABE 1 JANUAR 2010 aktiv. nordisch. digital. T h e m e n E d i to r i a l Top-Thema: Suchmaschinenoptimierung So werden Sie gefunden! IT-Trends: IT-Virtualisierung So machen Sie mehr aus Ihren EDV-Ressourcen! LYNET Intern: Wir unterstützen Lübeck LYNX Basketball Angetestet: SANbox Express 1400 Fibre Channel Switch zum Schottenpreis Mittelstand: EDV-Kosten im Griff So wird die IT zum Produktivitäts-Booster Team Portrait Alexander Klang: Il perfetto Kunden vorgestellt: PALMBERG Büroeinrichtungen + Service Ich freue mich aufs Büro Webnews Neues im Netz Willkommen zur digitalen Welt im Fernglas Seit dem Jahr 1997 versorgen wir unsere treue Fangemeinde über unseren Newsletter mit Infos rund um LYNET und vieles, was im Bereich der IT-Innovationen aktuell ist. Nach so langer Zeit hat selbst ein altgedientes Medium wie unsere Dekaden überdauernde Drucksache eine liebevolle Neuentwicklung verdient. Genau diese Erstausgabe halten Sie jetzt in Ihren Händen! Während es unseren monatlichen Newsletter künftig nur noch in elektronischer Form geben wird, werden wir mit lynette weniger technisch, hoffentlich spannend und sehr viel unterschiedlicher in der thematischen Bandbreite jeweils quartalsweise erscheinen. Dabei gibt es mehrseitig und mit mehr Farbe viele Hintergründe, Ideen und Trends für unsere Kunden und Interessenten. Natürlich sind wir gespannt auf Ihre Meinung und konstruktive Vorschläge zu diesem neuen Newsletter-Format. Ein kleiner Anreiz: Den interessantesten fünf Feed- backs (im Januar) spendiert die Redaktion als Dankeschön einen kleinen Karton Lübecker Marzipan-Herzen. Übrigens: Sie erreichen das Team bequem unter lynette@lynet.de. Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie uns für die Zukunft gewogen! Für das gesamte lynette-team To p -T h e m a Suchmaschinenoptimierung So werden Sie gefunden! Für kundenorientierte Unternehmen ist die Website heute eines der wichtigsten Marketing-Instrumente. Gut gestaltet ist sie rund um die Uhr für Kundengewinnung und Service im Einsatz. Aber Vorsicht ist geboten, denn die Konkurrenz liegt nur einen Klick entfernt. Da die Mehrzahl der noch unentschlossenen Kunden den Weg über Suchmaschinen wählt, muss Ihre Website optimal auf die Anforderungen von z.b. Google ausgerichtet sein. So landen Sie im Trefferfeld weit oben und bringen Interessenten auf Ihr Angebot. Dementsprechend gewinnt das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) stetig an Bedeutung. Suchmaschinenoptimierung ist ein komplexer Vorgang, in dem alle Faktoren zusammen spielen müssen. Da LYNET inzwischen 15 Jahre Web- Erfahrung mitbringt, sind wir ein perfekter Partner für die Maßnahmen, die Ihrerseits umzusetzen sind. Eine große Zahl von Top-Platzierungen bezeugt unseren Erfolg. Nur durch langfristig orientiertes Vorgehen bleiben Sie dauerhaft auf den vorderen Plätzen, während Tricks herzlich wenig nützen.

2 To p -T h e m a tur, Sitemaps, Linkrelation sowie ein- und ausgehende Links sorgfältig angepasst werden. Einbahnstraßen sind hier ebenso wenig gefragt wie Linkwüsten, denn beides mögen Suchmaschinen nicht besonders. Was viele Webmaster jedoch nicht wissen, ist, dass Google dem Faktor Zeit bei Platzierungen von Webseiten große Bedeutung schenkt. Daher ist es wichtig, in alle Arbeiten eine gewisse Kontinuität hineinzubringen. Manchmal gilt Suchmaschinenoptimierung und Marketing bringen potenzielle Neukunden auf Ihre Website! Unsere erfahrenen Berater analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihr Suchmaschinenranking, definieren gemeinsam mit Ihnen Ihre Anfor- derungen in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und schlagen dann das für Sie optimale Maßnahmenpaket vor. Ein sinnvoll durchgeführtes SEO-Projekt rechnet sich für Sie, da sich die Zahl der Nutzer und damit der lukrativen Kundenkontakte im optimalen Fall vervielfachen kann. Wichtig ist es, nicht auf kurzfristige Erfolge zu schielen, sondern sich Schritt für Schritt nach oben zu arbeiten. Vorsicht ist angebracht, wenn Ihnen schnelle Effekte versprochen werden. Selbst wenn dies klappt, kehren sich diese meist nach einiger Zeit ins Gegenteil um. Vier große Arbeitsfelder müssen beachtet werden: (I) Inhalte, (O) technische Optimierung, (V) Verlinkung und (Z) Zeit. Zunächst sollten Sie aber ausgehend von Ihrer Marktsituation eine sorgfältige Keyword-Analyse voranstellen. Stark umkämpfte einzelne Keywords sollten über Wortkombinationen angesprochen werden. Es gibt zahlreiche Tools für die Keyword Recherche. Hier können Hilfsprogramme wie das Keyword Tool von Google verwendet werden. Bei der Umsetzung beginnen wir mit der Anpassung von Inhalten. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Nutzung korrekter Textformatierungen, die Integration der Keywords in Inhalten und Seitentitel sowie die Anpassung von nicht sichtbaren Inhalten, den sogenannten Metatags. Zugleich wird Ihr Auftritt technisch optimiert. Denn nur bei penibler Konstruktion sowie besonders sorgfältiger technischer Umsetzung wird Ihre Seite von den Suchmaschinen vollständig akzeptiert. Hier liegen häufig große Optimierungspotenziale brach. Das Web lebt von Links und aus den Verlinkungen entsteht die sogenannte Reputation Ihres Angebots. Daher ist auf Struktur sowie den geziehlten, wohldosierten Einsatz von Links zu achten. Aus diesem Grund widmen wir diesem Thema eine eigene Arbeitsphase, in der Verzeichnisstrukes, Monate auf eine gute Platzierung zu warten, die dann aber auch Jahre Bestand haben kann. So spielt beispielsweise auch der Serverstandort eine große Rolle, die Suchergebnisse werden in der Regel nach Ländern gefiltert. Auch wenn Details der Google-Bewertung nicht bekannt sind, so lassen sich viele Mechanismen des Such-Algorithmus herausfinden. Das Geheimnis Google ist dann zwar nicht gelöst, aber es lässt sich damit arbeiten. Auch wenn Google die eigenen Mechanismen von Zeit zu Zeit verändert und neuen Anforderungen anpasst. Das wirkt sich dann auch wieder auf die Platzierungen aus. Bestandteil der Optimierung sollte neben den initialen Maßnahmen auch die kontinuierliche Erfolgskontrolle sein. Durch geeignete Zusatztools lassen sich Kennzahlen ermitteln und so kann herausgefunden werden, wie Ihre Maßnahmen wirken. Wünschen Sie weitere Informationen? Unser SEO-Spezialist Dominik Peters (dpeters@lynet.de) versorgt Sie gerne mit zusätzlichem SEO-relevanten Material. I T-T r e n d s IT-Virtualisierung So machen Sie mehr aus Ihren EDV-Ressourcen! Mit dem Siegeszug der EDV hat auch die Anzahl der einzelnen Server in den Unternehmen stark zugenommen. In der Regel verbringen die meisten Server ihre Zeit mehrheitlich mit Nichtstun. Es liegt nahe, ungenutzte Kapazitäten zu bündeln und so Kosten und Energie zu sparen. Virtualisierung ist eine zuverlässige Softwaretechnologie, die zu einer schnellen Umwandlung der IT-Landschaft und zu einer erheblichen Veränderung der Art führt, wie Anwender Computer nutzen. Die heutige leistungsfähige Computerhardware wurde zur Ausführung eines einzelnen Betriebssystems und einer einzelnen Anwendung entwickelt. Damit sind die meisten Maschinen bei Weitem nicht ausgelastet. Virtualisierung bietet die Möglichkeit, mehrere virtuelle Maschinen auf einem physischen Computer auszuführen, wobei die Ressourcen dieses einzelnen Computers von mehreren Umgebungen gemeinsam genutzt werden. Verschiedene virtuelle Maschinen können unterschiedliche Betriebssysteme und mehrere Anwendungen auf demselben physischen Computer ausführen. Wenn künftig nicht mehr automatisch eine physikalische Maschine je Server erforderlich ist, wird vieles sehr viel leichter. Denn auf Knopfdruck lassen sich beliebig viele neue Instanzen eines Servers hochfahren und verwenden. Nicht genutzte Instanzen werden durch das Virtualisierungssystem verwaltet und damit das System effizienter ausgelastet. Jeden normalen Server unter Windows oder Linux können Sie auch virtualisieren. Ein weiterer großer Vorteil der Virtualisierungstechnologie ist die bessere Skalierbarkeit. So können an ein zentrales System zum Beispiel Speicherressourcen oder Recheneinheiten angebunden werden. Wenn mehr Kapazität oder Leistung gewünscht wird, reicht es, das System ohne große Installation zu erweitern, und im Handumdrehen steht die gewünschte Mehrkapazität zur Verfügung. Auch lassen sich hierdurch auf einfache Art und Weise hochverfügbare Infrastrukturen dort etablieren, wo sie sonst aus Kostengründen nicht denkbar waren.

3 I T-T r e n d s V o r t e i l e i m Ü b e r b l i c k Auch bezüglich der Datensicherung wird im virtualisierten System vieles einfacher: Mit Hilfe von Snapshots lassen sich Zustände des Systems einfrieren und z.b. auf Hard- Wahrung der zentralen Kontrolle Zugriff auf die benötigten Services erhalten. Das Ergebnis ist integrierte Verfügbarkeit, Sicherheit und Performance auf breiter Ebene, Zuverlässigkeit: Gegenüber einzelnen PCs können deutlich verbesserte Uptimes erreicht werden disk sichern. Damit kann in kürzester Zeit ein definierter Betriebszustand wieder hergestellt werden. Vom Bedienungskomfort her unterscheidet sich ein virtualisierter Server dabei kaum von einem physischen er ist als solcher nach außen nicht zu erkennen. Der Einstieg in die Virtualilsierungstechnik ist bereits zu relativ geringen Kosten möglich. Mehrere Hersteller bieten kostenfreie Startversionen ihrer Software an oder integrieren diese Technologie bereits ins Betriebssystem. Sofern leistungsfähige Hardware vorhanden ist, kann auch testweise auf einem bestehenden System eine Installation vom Desktop bis zum Rechenzentrum. Neben der Virtualisierung von Serverlandschaften können neuerdings auch Desktops virtualisiert werden. Der große Vorteil liegt hier in der sehr einfachen Ausbringung von Anwendungsumgebungen und deren Absicherung. Ähnlich wie beim Terminalserver wird auf dem PC am Arbeitsplatz keine Anwendersoftware mehr ausgeführt. Jegliche Programmlogik wird in einem zentralen Server ausgeführt und kann so sehr viel sicherer und einfacher administriert werden, als dies mit einer bunten Vielfalt an den Schreibtischen der Fall wäre. In vielen mittelständischen Unternehmen haben wir Einfachheit: Die Administration vereinfacht sich durch Verringerung der Komplexität Performance: Deutlich bessere Skalierbarkeit und damit bessere Ressourcenbereitstellung für Ihre Anwendungen Optimierung Ihrer TCO: Durch Einsparung von Geräten und Energie sowie weniger Administrationsaufwand rechnen sich Virtualisierungsprojekte in der Regel schnell erfolgen. bereits erfolgreiche Virtualisierungsprojekte realisiert. Marktführende Technologie: Aufgrund der verfügbaren Mehrprozessorarchitekturen setzt sich Virtualisierung immer mehr durch Zukunftssicherheit: Auch bei Veränderung der darunterliegenden Hardware lassen sich Migrationen sehr viel einfacher vornehmen Mit einem geeigneten Virtualisierungssytem erhalten Unser Ansprechpartner für Virtualisierung Alexander Sie eine höhere Service-Verfügbarkeit, während fehler- Klang (aklang@lynet.de) versorgt Sie gerne mit vielfäl- anfällige manuelle Aufgaben entfallen. Der IT-Betrieb ist tigen weiteren Informationen rund um dieses Thema. mit Virtualisierung effizienter und effektiver. Das Personal Vielleicht haben Sie bereits konkrete Vorstellungen, die wir kann die doppelte oder dreifache Anzahl an Servern be- jederzeit gerne mit Ihnen diskutieren. Wir freuen uns auf treuen und trotzdem sicherstellen, dass Anwender bei Ihre Kontaktaufnahme!

4 Ly n e t I n t e r n Wir unterstützen Lübeck LYNX Basketball Als lokaler IT- und Internet-Dienstleister steht für LYNET Teamgeist an erster Stelle. Auch außerhalb des betrieblichen Alltags engagieren wir uns für das sportliche Miteinander bei Kids und jungen Erwachsenen. Dabei stellt unser Engagement mehr dar als eine nett gemeinte Spende: Mit Basketball können wir uns besonders gut identifizieren, so LYNET-Gründer und -Vorstand Henning Hach. Teamgeist, Fairness und Leistungsorientierung sind die zentralen Eigenschaften dieser Sportart. Genau diese Anforderungen prägen auch unsere tägliche Arbeit. Im Training und Spiel lernen die Kids und Jugendlichen über die Basketball-Technik hinaus ihr Sozialverhalten, ihren Ehrgeiz und Einsatz, sowie ihr Selbstvertrauern, Verantwortungsgefühl und Durchsetzungsvermögen zu entwickeln und zu stärken. Und vielleicht wird dieser Trendsport ja irgendwann einmal richtig populär: Insbesondere weil der Norden Deutschlands basketballmäßig eher Entwicklungsland ist, möchten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten zur Stärkung dieses Sports beitragen. Dabei geht es primär nicht um Geld, sondern darum, dass wir langfristig und nachhaltig hinter den Mannschaften stehen und sie in ihrer Entwick- lung unterstützen. Seit Mitte 2006 besteht zwischen LYNET und den LYNX eine Sponsoring-Vereinbarung für zunächst fünf Jahre. Neben einer festen Unterstützung der ersten Herren-Mannschaft (derzeit 2.Regionalliga Nord) wird eine Schul-AG in einem Brennpunktstadtteil gefördert. Auch das LYNX- Logo wurde von LYNET gestaltet. Zugleich betreibt LYNET eine eigene Basketball- Betriebssportgruppe, die mit eigenem Trainer einmal wöchentlich auf Korbjagd geht. Das hält fit, stärkt das Miteinander und hilft, dass auch über den Arbeitsalltag hinaus etwas gemeinsam unternommen wird. Mitmachen kann dabei jeder, so Dominik Peters, begeisterter Mitspieler der BBSG LYNET. Und natürlich freuen wir uns über Verstärkung auch von außerhalb. Wer also zwischen 20 und 50 ist und entspannt zwischen zwei Körben hin und herlaufen möchte herzlich willkommen! T e c h n i s c h e D at e n QLogic ermöglicht mit der SANbox Express 1400 für EUR 1.550,- den Einstieg in die Enterprise-Liga der SANs. Ein Fibre Channel Switch mit 10 x 4 GBit Ports dient als Grundlage eines switched SAN, welches um einiges performanter als die meist billig angebotenen SANs auf Basis von Arbitrated Loops ist. A n g e t e s t e t SANbox Express 1400 Fibre Channel Switch zum Schottenpreis Wachsende Datenbestände, immer größere Arbeitsdateien und I/O-intensive Anwendungen machen Speicherplatz knapp und Ladezeiten unerträglich. Ein performantes Storage Area Network schafft Abhilfe. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot. Sprechen Sie uns einfach hierauf an. Unser qualifiziertes Sales-Team erreichen Sie unter 0451 / bzw. 040 / oder per an sales@lynet.de. Ursache sind häufig überlastete Netzwerke und ineffiziente Speicherausnutzung. Um dem entgegenzuwirken, wurden Speichernetzwerke entwickelt, die physikalisch vom Ethernet getrennt sind. Mit solchen SANs (Storage Area Network) wird Speicherplatz zentral bereitgestellt und effizient mit hohen Übertragungsraten an Server und Tape-Laufwerke angebunden. Durch die zentrale Speichervorhaltung wird kein Plattenplatz auf einzelnen Servern mehr verschwendet und die Skalierbarkeit erhöht sich enorm. Neben schnelleren Backups ist auch redundante Speicherung viel einfacher zu realisieren. Passende Hardware, die zum Aufbau eines solchen Speichernetzwerks erforderlich ist, war lange Zeit nicht unter dem Preis eines Mittelklassewagens erhältlich. Mit der neuen Express-Serie von QLogic, einem der Marktführer in Sachen SAN, ist es nun auch kleineren Unternehmen möglich, kostengünstig ihre IT-Landschaft mit einem SAN auszurüsten und so Speicherressourcen effizient und zentral vorzuhalten. Ab EUR ermöglicht der neue Switch den Einstieg in die Königsklasse der Speichernetzwerke. Vorhandene Storagesysteme können dabei durch Nachrüsten von Hostbus-Adaptern integriert werden.

5 M i t t e l s ta n d EDV-Kosten im Griff So wird die IT zum Produktivitäts-Booster Die Konzentration auf notwendige Ressourcen ist eine mögliche Antwort auf die schwierige Wirtschaftslage. Auch der betriebliche Einsatz von IT und ihr Nutzen stehen damit auf dem Prüfstand. Bei geeigneter Vorgehensweise lassen sich Kostensenkungen und zugleich verbesserte Leistungsfähigkeit erziehlen. Der heutige Kostendruck in vielen Branchen hat dazu geführt, jede einzelne Ausgabe bis ins Detail zu durchleuchten. Auch wenn dies grundsätzlich richtig ist, sollte es nicht dazu führen, aus Ersparnisgründen notwendige Verbesserungen von Prozessen zu eliminieren. Denn was hilft es, Kosten zu senken, wenn der Wettbewerber voranprescht und damit erhebliche Vorteile realisieren kann. Kostensenkungen, die zu einer Leistungsverminderung führen, sind häufig der sichere Weg in eine Abwärtsspirale. Der am stärksten betroffene Bereich ist der EDV-Einsatz: Als indirekter Produktionsfaktor kann sein Erfolgsbeitrag nur schwer bestimmt werden. Dabei lassen sich aktuelle Herausforderungen meist nur durch eine radikale Umstrukturierung von Abläufen und Organisationen erziehlen. Gespart wird dann in der Regel am falschen Ende, indem bestehende Strukturen eingefroren werden um anschließend dort Kosten zu senken. Dabei sollte es stets um die Relation von Nutzen zu Kosten gehen und nicht darum, möglichst niedrige Kosten für ein annähernd akzeptables Ergebnis zu erreichen. Häufig kann bereits durch den Einsatz des aktuellen technologischen Standes ein Produktivitätssprung nach vorne gemacht werden. Denn im letzten Jahrzehnt ist der Anteil der IT an der betrieblichen Wertschöpfung kontinuierlich angestiegen. Aber nicht immer haben Software, Server, Netze und Arbeitsplätze hier Schritt gehalten. Wird hier jetzt nachgeholt, ist mancher überrascht, wie viel IT bringen kann. Aktuelle Trends wie Green-IT oder Virtualisierung helfen, wichtige Aktionsfelder zu identifizieren und Ideen zu sammeln, wo Verbesserungen erreicht werden können. Dabei wird möglichst der gesamte Prozess betrachtet. Hilfreich ist es, externe Partner mit einzubeziehen, die nicht betriebsblind sind und vor allem über Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten verfügen. Für ein weitergehendes Gespräch zum Thema IT-Kostenanalyse steht Ihnen Dr. Henning Hach (hhach@lynet.de) stellvertretend für unser Beraterteam jederzeit gerne zur Verfügung. T e a m P o r t r a i t Alexander Klang: Il perfetto Seit dem Jahr 2002 macht Alexander bei LYNET sein Hobby zum Beruf: Als Technikbegeisterter beschäftigt er sich seit der Schulzeit intensiv mit allem, was mit Strom betrieben wird, vor allem mit Bits & Bytes. Bereits vorher hatte er Großveranstaltungen im Netzwerkbereich organisiert und bringt seitdem sein Talent mit riesigem Engagement bei LYNET mit ein. Als Leiter des Bereiches Sales & Organisation hat er alle Hände voll zu tun und wird wegen seiner unkomplizierten Art gleichermaßen von Kunden wie auch Kollegen geschätzt. Für viele Projekte übernimmt er die Koordination und ist so erster Ansprechpartner des Kunden. Auch intern hält er die Fäden zusammen und sorgt für reibungslose Abläufe. Dabei fühlt er sich am wohlsten, wenn es technisch so richtig kompliziert wird, denn er behält stets den Überblick. Und auch wenn es mal hektisch wird: Die Zuverlässigkeit bleibt nicht auf der Strecke. Perfekte Voraussetzungen für die Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen interner Organisation und dem Kunden. Privat entspannt sich Alexander in der Natur auf Wanderungen an den deutschen Küsten, liebt moderne elektronische Musik und italienisches Essen. Dabei kocht er auch gerne für Freunde mediterran und mit vielen Kräutern mit einem kräftigen Espresso zum Nachtisch. Buono appetito!

6 K u n d e n v o r g e s t e l lt PALMBERG Büroeinrichtungen + Service Ich freue mich aufs Büro Den Tag über konzentriert arbeiten, gute Leistungen erbringen, abends zufrieden nach Hause gehen und am nächsten Tag topfit wieder mit Freude zur Stelle sein sich ganz einfach wohlfühlen im Büro. Arbeit sollte auch mit Freude verbunden sein. Denn nur so lassen sich optimale Ergebnisse erzielen. PALMBERG gehört heute zu den bedeutendsten Unternehmen der deutschen Büromöbelindustrie und produziert erfolgreich hochwertige Büroeinrichtungen für den europäischen Markt. Von der Planung über die Produktentwicklung bis hin zur Montage der produzierten Möbel steht der Kunde bei PALMBERG im Vordergrund. Als zentraler Dienstleister für IT und Netzwerke betreut das LYNET-Team PALMBERG rund um die EDV. Gemeinsam mit der hausinternen EDV-Abteilung wird die konzeptionelle Weiterentwicklung des IT-Einsatzes vorangetrieben. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, die zu einer ausfallsicheren, kostenoptimierten und flexiblen Server- und Netzwerk-Infrastruktur bei PALMBERG beigetragen hat. Der besonders hohe Qualitätsanspruch des Unternehmens bewirkt, dass auch bezüglich der IT nur nachhaltige Lösungen akzeptiert werden können. Aus diesem Grund ist man mit der LYNET-Qualitätsphilosophie sehr zufrieden: Bei LYNET haben wir immer einen kompetenten Ansprechpartner und finden flexibel und zuverlässig Lösungen auch für exotische Anforderungen, so Henrik Bentin, IT-Leiter bei PALMBERG. Die persönliche, überaus kompetente Betreuung stellt sicher, dass wir unsere gemeinsamen Projekte termingerecht und zu den veranschlagten Kosten realisieren. Egal welche Idee wir haben LYNET weiß eine passende Antwort. Mehr Infos zu PALMBERG finden sich im Web unter W e b n e w s Donnervogel die dritte: Thunderbird in neuer Version Studie: Die häufigsten Angriffe auf elektronische Unternehmensdaten Nach einer Entwicklungszeit von zweieinhalb Jahren ist ein neues Major- Release des freien -Programms Mozilla Thunderbird erschienen. Viele sinnvolle Änderungen erleichtern die Arbeit mit dem -Programm künftig erheblich. Eine der wichtigsten Neuerungen von Thunderbird 3 ist die komplett aktualisierte Oberfläche des - Programms. Ab sofort gibt es unter anderem Tabs, in denen s und Suchanfragen untergebracht werden. Um die Umstellung für den Nutzer möglichst einfach zu machen, gibt es einen Migrationsassistenten, der beim ersten Start als Tab sichtbar ist. Er erklärt die Veränderungen und bietet dem Nutzer auf komfortable Art und Weise an, die Neuerungen teils wieder rückgängig zu machen. Bei den meisten Änderungen lohnt es sich aber, sie zunächst auszuprobieren. Vor allem die neue Suche ist gut gelungen. Die Schnellsuche zeigt bereits während des Tippens erste Ergebnisse und wird auch vom Betriebssystem unterstützt. Wer in seinem -Programm aufräumen möchte, kann nun auch die Archivfunktion nutzen. Thunderbird verschiebt dann bestimmte s in eine neue Archiv-Ordner-Struktur, so dass die regulären Ordner klein und aufgeräumt bleiben. Normalerweise teilt Thunderbird die Archiv-Ordner in Jahre auf. Auf Wunsch lässt sich dies auch weiter unterteilen, allerdings muss dazu der Konfigurationseditor bemüht werden. Mehr an Infos sowie ein Download des freien Programms finden Sie wie gewohnt unter Nachdem der US-Netzbetreiber Verizon bereits vor einem halben Jahr eine Sicherheitsstudie unter dem Titel 2009 Data Breach Investigations Report veröffentlicht hat, wurden jetzt die ermittelten Zahlen nach Angriffsarten detailliert aufgeschlüsselt. Bereits damals ergab die Studie, dass etwa drei Viertel der Angriffe auf Firmendaten nicht von internen Mitarbeitern stammen. Für die Studie wurden etwa 100 reale und vor allem schwerwiegende Fälle analysiert. Der inzwischen vorliegende 2009 Data Breach Investigations Supplemental Report teilt die Datenschutzverletzungen nach Angriffsarten auf (wobei mehrere Angriffsarten in den jeweiligen Fällen auftreten können): Keylogger und Spyware waren in 19 % der Angriffe involviert, Backdoors und SQL-Injection in jeweils 18 % der Fälle. Nur bei 17 % der analysierten Angriffe erfolgte ein Missbrauch von Zugriffsrechten interner Mitarbeiter. Durch die einfache Verwendung der Default-Login-Daten eines Systems waren 16 % aller Einbruchsfälle erfolgreich. Anschließend folgen mit 9 % der Fälle Netzwerksniffer, mit deren Hilfe Zugangsdaten mitgeschnitten wurden. Auch Social Engineering, also das schlichte Erfragen von Zugangsdaten war laut Verizon in knapp jedem 13. Fall erfolgreich. Wörterbuchbasierende Brute-Force -Angriffe wurden dagegen nur relativ selten gezählt (4 %), in gleicher Häufigkeit auch sogenannte RAM Scrapers, die den Hauptspeicher eines Systems durchforsten und interessante Daten abspeichern. LYNET Kommunikation AG LYNET Zentrale Lübeck, Fünfhausen 1, Lübeck LYNET Hamburg, Wendenstraße 379, Hamburg Telefon 0451 / Fax 0451 / info@lynet.de Website Verantwortlich Dr. Henning Hach

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