ADHS von der Diagnostik bis zu den Entstehungsbedingungen
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- Roland Beyer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 ADHS von der Diagnostik bis zu den Entstehungsbedingungen Syke, Michael Schulte-Markwort
2 Kurz-Definition AD(H)S Ein dem Entwicklungsstand unangemessenes Maß an Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität und Impulsivität bereits vor dem siebten Lebensjahr. Hyperkinetisches Syndrom HKS Minimale cerebrale Dysfunktion MCD Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ADS Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom ADHS Attention Deficit Hyperactivity Disorder ADD/ADHD
3 Definition AD(H)S II Symptomatik muss stärker sein als bei anderen Kindern des gleichen Alters des gleichen Entwicklungsstandes Die Problematik muss in mehreren Lebensbereichen auftreten (Schule, Familie, Freizeit) Es entstehen dadurch ernste Probleme im Alltagsleben Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens
4 Dimensionaler Ansatz der Diagnose AD(H)D. ist nicht wie Tuberkulose, Epilepsie oder Malaria (ja/nein-diagnose mit eindeutigen Symptomen) ähnelt diesbezüglich eher Übergewicht oder hohem Blutdruck (dimensional mit einem Spektrum an Symptomen) Symptome sind in leichter oder zeitlich begrenzter Ausprägung bei vielen Kindern beobachtbar!
5 Symptome: Unaufmerksamkeit Flüchtigkeitsfehler mangelnde Ausdauer scheint nicht zu zuhören kann sich nicht organisieren vermeidet längere (kognitive) Anstrengung verliert häufig viel vergesslich leicht ablenkbar
6 Symptome: Hyperaktivität zappelt mit Händen und Füßen steht oft auf/läuft herum kann nicht ruhig spielen/lernen/arbeiten wirkt (ist) getrieben exzessive motorische Aktivität Jugendliche/Erwachsene: Unruhegefühl
7 Symptome: Impulsivität platzt häufig mit Antworten heraus kann nicht warten unterbricht andere redet häufig übermäßig viel kann Handlungen nicht unterbrechen
8 Symptome: hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens = ADS +... häufige Wutausbrüche häufiges Streiten Verweigerung (von Regeln) bewusstes Ärgern, Quälen anderer hohe Empfindlichkeit/Rachsucht häufiges Lügen/Stehlen/Schlagen Tierquälerei/Grausamkeit Zerstören/Feuerlegen
9 Aber Lebendigkeit bedeutet nicht Hyperaktivität! Hyperaktivität bedeutet nicht ADS/ADHS! Leitsymptom: Konzentrationsstörung!! ADS ist keine Blickdiagnose!
10 Häufigkeit 3 10% der 4- bis 10jährigen (im Elternurteil) KIGGS: 2,2% Nach DSM-IV Kriterien: 2-5% Jungen : Mädchen 3 : 1 bis 9 : 1 2 : 1 bis 5 : 1 (D) Prävalenz abhängig vom Untersuchungsdesign Studienpopulation Experten, Selbst- oder Elternurteil Angewandte Untersuchungsmethoden
11 AD(H)S-Prävalenz weltweit (%) Holland USA Schweiz Deutschland Irland England Puerto Rico Neuseeland
12 Entstehung/Ursachen I Molekular- und Verhaltensgenetik eineiige Zwillinge: 81% zweieiige Zwillinge: 29% prä- und perinatale Schädigung des ZNS Sauerstoffmangel, Geburtsgewicht, saisonal, Nikotinexposition psychosoziale Faktoren als Modulatoren Schutzfaktoren D4-Rezeptor, D2 - Transporter Polymorphismen u.a. > kortiko-striatale Dysfunktion Risikofaktoren neuroanatomische Veränderungen / Verminderung hemmender Neurone / Verhaltensänderung
13 Risikofaktoren: niedrige sozioökonomischerstatus niedrige Intelligenz früh einsetzende schwere oppositionelle und aggressive Verhaltensstörung strafender, inkonsistenter Erziehungsstil negative Eltern-Kind-Interaktion Partnerschaftskonflikte, Broken-Home psychische Belastung/Störung von Eltern(teilen)
14 Schutzfaktoren: hohe Intelligenz zufrieden stellender familiärer Zusammenhalt intakte Eltern-Kind-Beziehung soziale Eingebundenheit in Schule und peer-group früh einsetzende professionelle Unterstützung bei Fehlentwicklungen
15 Entstehung / Ursachen II Genetische Disposition?? Unzureichende Steuerung durch Umgebung Neurobiologische Veränderungen Hirnschädigung? Störungen in der kognitiven Entwicklung und Steuerung Umwelt-Anforderungen (Z.B. an Ausdauer, Aufmerksamkeit und Konzentration) AD(H)S + Andere psychische Störungen
16 Entstehung III Auf der Grundlage des individuellen Ausmaßes einer genetisch bedingten Vulnerabilität bildet sich in Abhängigkeit von protektiven bzw. schädigenden psycho-sozialen Bedingungen ein ADS/ADHS aus.
17 Komorbide Störungen Störung des Sozialverhaltens 30% - 50% depressive Erkrankungen 10% - 40% Angsterkrankungen 20% - 25% Lernstörungen/TLS 10% - 25% Tics, Tourette-Syndrom - 30% Bis zu 2/3 der AD(H)S-Kinder haben mindestens eine komorbide Störung! Zunahme der Komorbidität mit dem Alter!
18 Komorbide Störungen Tic-Störung AD(H)S allein 31% 11% Oppositionelles Trotzverhalten Störung des Sozialverhaltens 14% n= 579 MTA Coop. Group % 40% Affektive- und Angststörungen
19 Differentialdiagnosen, z.b. emotionale Störung Anpassungsstörung Störung des Sozialverhaltens Seh- und/oder Hörstörungen Epilepsie Schilddrüsenüberfunktion Medikamentennebenwirkungen Z. n. Schädel-Hirn-Verletzungen schulische Unterforderung (Hochbegabung) schulische Überforderung Teilleistungsstörung Lernbehinderung (IQ < 85) geistige Behinderung (IQ < 70)
20 Störungsverlauf und psychosoziale Beeinträchtigung AD(H)S- Symptom- Komplex Unaufmerksamkeit Hyperaktivität Impulsivität + Führen Psychiatrische Komorbidität Störung des Sozialverhaltens Affektive- und Angststörungen zu Funktionelle Beeinträchtigung Selbst Niedriges Selbstbewußtsein Unfälle/Verletzungen Nikotin/Alkohol-Abusus Rechtsbrüchen Schule/Arbeit Leistungsprobleme Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt Zuhause familiäre Belastung gestörte Eltern-Kind- Interaktion Soziales Umfeld Probleme mit Peers Soziale Inkompetenz Partnerschaftskonflikte
21 Körperliche/Medizinische Risiken Potentielle Wachstumsverzögerung Schlafstörungen (39%-56%) Entwicklungsdyspraxie Verminderte körperliche Fitness Erhöhte Unfallneigung
22 Entwicklungsrisiken Sprachstörungen expressive Sprachstörungen beeinträchtigter Sprachfluss verzögerter Spracherwerb Auditive Wahrnehmungsstörungen Verminderte Intelligenz
23 Schulerfolg Schlechter Schulerfolg Schlechtere akademische Performance Lernstörungen Lesen (8%-39%) Schreiben (12%-30%) Rechnen (12%-27%) Handschrift (60%)
24 Soziale Beeinträchtigung Erhöhter Eltern-Kind-Stress Erhöhter autoritativer Stil Erhöhte Feindseligkeit Versagensgefühle Mehr mütterliche Depression Erhöhter Peer-Distress Mehr Konflikte Ausgrenzung
25 Erkrankungsdauer Kindheit Adoleszenz: 70%-80% Junges Erwachsenenalter: 3%-8% (Selbstangabe) 46% (Elternangabe) Abhängig von Kriterien und Perzentilen Erwachsenenalter:??
26 Bildungserfolg Schlechter Schulabschluss Mehr Sonder schulen (25%-50%) Mehr Schulausschlüsse (40%-60%) Höhere Abgangsrate Weniger Abitur Weniger Hochschulstudium
27 Berufserfolg Mehr und längere Arbeitslosigkeit mit 21: 22% vs 7% mit 27: 25% vs 9% Häufiger Berufswechsel Weniger Berufserfolg Niedriger Sozialstatus
28 Risiken im Straßenverkehr Schlechte Reaktionszeiten Riskante Fahrweise Mehr Fahren ohne Führerschein Häufiger Unfälle: bis 2 Unfälle: 40% vs 6% mehr als 3 Unfälle: 26% vs 9% Mehr Unfälle mit Alkohol
29 Sexuelle Risiken Früher sexuell aktiv Häufiger Partnerwechsel Kurze Beziehungszeiten Mehr Promiskuität Weniger Kontrazeption mit 27: 51% vs 13% Keine erhöhten Sexualerkrankungen
30 Psychiatrische Erkrankungen I Störung des Sozialverhaltens ODD: 12% Conduct: 26% Depression mit 27: 9% vs 3% 18% depressive Persönlichkeitsstörung Suizidalität High school: 16% vs 3% Postgraduate: 6% vs 3%
31 Psychiatrische Erkrankungen II Angststörungen: 11% vs 8% Substanzmissbrauch 16% ADS vs 24% ADHS vs 7% Alkohol: 11% vs 4% Persönlichkeitsstörungen Antisozial: 15% vs 28% vs 3% Vermeident: 5% vs 18% vs 3% Borderline: 13% vs 30% vs 0% Paranoid: 11% vs 28% vs 1%
32 Lebensqualität Weniger enge Freunde Mehr soziale Beeinträchtigungen Mehr Fernsehen, PC, Videospiele Weniger Bücher und Weiterbildung Mehr medizinische Probleme Mehr Geldverwaltungsprobleme Höhere kardiovaskuläre Risiken
33 Behandlung I Kind/Jugendlicher Familie Schule Freunde Impulsivität Unaufmerksamkeit Hyperaktivität Komorbide psychische Störungen Erziehung, Kontrolle, Beziehungsprobleme Persönliche Belastungen, p+s Erkrankungen Lernschwierigkeiten und Schulversagen Negative Lehrer-Schüler-Beziehung Mangel an tragfähigen Freundschaften
34 Behandlung II Patient Psychoedukation Psychopharmakotherapie Psychotherapie Familie Psychoedukation Identifikation negativer Interaktionsmuster Elterntraining Schule Psychoedukation Verhaltensmodifikationen
35 Pharmakotherapie Stimulanzien Methylphenidat (Ritalin, Medikinet, Concerta, Equasym ) D-Amphetamin Pemolin (Tradon ) Fenetyllin (Captagon ) Atomoxetin (Strattera ) Antidepressiva Clonidin (z.b. Catapressan )
36 Methylphenidat erhöht Dopamin im Nervenspalt erhöht selektiv die Konzentrationsfähigkeit muss nur in eindeutigen Fällen eingesetzt werden wirkt nicht ursächlich erzeugt keine Drogenabhängigkeit (eher protektiv!)
37 Atomoxetin wirkt noradrenerg/serotonerg erhöht die Konzentrationsfähigkeit ist eine Alternative zum Methylphenidat muss länger aufdosiert werden wirkt nicht ursächlich
38 Prognose frühe effektive Behandlung Einbeziehung der Familie Einbeziehung der Schule soziale Unterstützung Medikation Aggressivität/Dissozialität niedriger IQ gescheiterte (Nicht-)Behandlung
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42 Deshalb. Möglichst frühzeitige Identifikation und Diagnostik und Behandlung durch Kinder- und Jugendpsychiater/-psychotherapeuten oder auf diese Problematik spezialisierte Kinder- und Jugendmediziner Einbezug von Eltern und Schule Kontinuierliche Unterstützung für Betroffene und Eltern, z.b. durch Selbsthilfegruppen
43 Manchmal
44 Vielen Dank! working on healthy children.
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