Universität Tübingen. B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2. Konzeption zur Regenwasserableitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universität Tübingen. B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2. Konzeption zur Regenwasserableitung"

Transkript

1 Anlage 1 Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Tübingen Schnarrenbergstraße Tübingen Universität Tübingen B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2 Konzeption zur Regenwasserableitung Erläuterungsbericht

2 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Seite 2 1. Veranlassung und Grundgedanke der Konzeption Auf dem Universitätsgelände Tübingen ist für den Bebauungsplan Campus Morgenstelle Teil 2 eine Konzeption zur Regenwasserableitung aufzustellen. Das Gebiet des Bebauungsplans umfasst im Wesentlichen 2 Bereiche: 1. das Gelände des Heizkraftwerks im Nordwesten mit den baulichen Erweiterungen: NWI Servergebäude Hackschnitzelbunker Spitzenkessel Wertstoffhof Forschungsgebäude (südlich angrenzende Fläche) 2. das Gelände im Süden mit den baulichen Erweiterungen: Bibliotheksgebäude Geo- und Umweltforschungszentrum Informatikgebäude Gebäude für Sondernutzung Für das Kanalnetz der Morgenstelle gibt es keinen Generalentwässerungsplan, aus dem die hydraulischen Belastungen der bestehenden Kanäle hervorgehen. Darüber hinaus sind vereinzelte Zuflüsse aus dem öffentlichen Kanalnetz mit unbekannten Abflussgrößen vorhanden. Die hydraulischen Verhältnisse im Kanalnetz sind unbekannt. Für die Konzeption wird deshalb festgelegt, dass das bestehende Netz durch die geplante Bebauung hydraulisch nicht negativ beeinflusst werden soll. Der Regenwasserabfluss aus den Erweiterungsgebieten soll nicht größer sein als im Bestand. Um die hydraulischen Veränderungen im Entwässerungssystem feststellen zu können, werden die Entwässerungssituationen Bestand und Planung miteinander verglichen und eine Konzeption für die Regenwasserableitung mit entsprechenden Maßnahmen aufgestellt. 2. Grundlagen 2.1 Kanalbestand Von Vermögen und Bau Baden Württemberg, Amt Tübingen wurden vom gesamten Campusgelände der Morgenstelle Kanalbestandspläne zur Verfügung gestellt. Auf Grundlage von Kanalbestand, Höhenlinien und Ortsbegehungen wurden Teileinzugsgebietsflächen gebildet und den Entwässerungssträngen zugeordnet. 2.2 Abflussbeiwert Die Teileinzugsgebietsflächen setzen sich aus Einzelflächen mit unterschiedlichem befestigungsgrad zusammen. Dabei wird in Asphaltfläche, Schotterfläche, Pflasterfläche, Grünfläche, Flachdach (Metall, Dachpappe) und Flachdach begrünt unterschieden.

3 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Seite 3 Für die Ermittlung der abzuleitenden Regenwassermengen werden folgende mittlere Abflussbeiwerte m gemäß ATV-DVWK-M 153 angesetzt: Asphalt m = 0,9 Schotter / mittelfester Kiesbelag m = 0,5 Pflaster mit offenen Fugen m = 0,5 Pflaster mit dichten Fugen m = 0,75 Sickerpflaster m = 0,25 Grünfläche mittlere Neigung m = 0,2 Flachdach Metall/Dachpappe m = 0,9 Flachdach begrünt m = 0,5 2.3 Regenspende Für den Vergleich der anfallenden Regenwassermengen Bestand und Planung wird für Tübingen eine Regenspende mit einer Jährlichkeit von T = 2 Jahren und einer Niederschlagsdauer von 10 Minuten angesetzt: r 10,n=0,5 = 197,6 l(sxha) (Kostra-DWD 2000, Tübingen) 3. Bestand 3.1 Kanalnetz Der Campus entwässert weitestgehend im Trennsystem. Die Verkehrsflächen und Parkplätze sind sowohl an Regenwasserkanäle als auch an Mischwasserkanäle angeschlossen. Die Mischwasserstränge entwässern in unterschiedliche Richtungen ins öffentliche Kanalnetz der Stadt Tübingen. Die Regenwasserkanäle münden über Mulden und Gräben letztlich in den Käsenbach. Die Kanalstränge mit Abfluss aus dem Betrachtungsgebiet sind in den Lageplänen farblich gekennzeichnet und besitzen folgende Bezeichnungen: Mischwasserkanäle: MW 1, MW2, MW3, MW4, MW5, MW6 Regenwasserkanäle: RW1, RW2, RW3 Vorfluter/offene Gräben: B1, B2, B3, B4, B6, B7 3.2 Sonderbauwerke Am Ende des Mischwasserstrangs MW4 ist ein Regenüberlauf (RÜ) angeordnet. Der Ablauf entwässert in den Strang MW 6. Der Überlauf mündet in den Graben B1. Genaue Daten des Regenüberlaufs (Abmessungen, Überlaufwassermengen, etc) liegen nicht vor. Bei den folgenden Berechnungen wird angenommen, dass im Entlastungsfall ca. 10 % des Regenwasserabflusses im Kanalnetz verbleiben und ca. 90% entlasten. (Erklärung: Regenüberläufe werden für r krit =15 l/(sxha) bemessen, bei r 15n=1,0 = 125 l/(sxha) für Tübingen entspricht dies 8,3 % => gerundet 10 %.) Im Käsenbach sind zwei Hochwasserrückhaltebecken angeordnet: Im Norden das Becken Morgenstelle und im Süden das Becken Elysium.

4 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Seite Gebietseinteilung Die zu untersuchende Gesamteinzugsgebietsfläche umfasst eine Größe von A E = 10,27 ha. Die Gesamteinzugsgebietsfläche wurde entsprechend der Entwässerungsrichtung in folgende 12 Teileinzugsgebietsflächen unterteilt: EZG_MW1, EZG_MW2, EZG_MW3, EZG_MW4, EZG_MW5 EZG_RW1, EZG_RW2, EZG_RW3 EZG_B1, EZG_B2, EZG_B3, EZG_B6 Die Teileinzugsgebietsflächen setzen sich aus insgesamt 61 Einzelflächen mit unterschiedlichem Befestigungsrad zusammen. Die Gesamteinzugsgebietsfläche von A E = 10,27 ha reduziert sich durch die oben beschriebenen Abflussbeiwerte auf eine undurchlässige Gesamtfläche von A u = 3,62 ha (siehe Anhang 1 Tabelle 1). Die Flächen im Bereich des Heizkraftwerks sind größtenteils an das Mischwassernetz (Strang MW1, MW2, MW3) angeschlossen. Nur ein geringer Anteil der Flächen entwässert über das Regenwassernetz (RW1 und RW2) in den Käsenbach. Die befestigten Flächen im Bereich Campus Süd entwässern hauptsächlich über das vorhandene Mischwassernetz (Strang MW4, MW5, MW6). Ein geringer Anteil der Flächen ist an den Regenwasserkanal Strang RW3 angeschlossen, der in den Graben B1 und im weiteren Verlauf in den Käsenbach mündet. Der im Strang MW 4 angeordnete Regenüberlauf besitzt eines aus dem Betrachtungsgebiet angeschlossene undurchlässige Fläche von A u = 1,29 ha. Die Einzelflächen mit Größe und Nummer sind im Lageplan Bestand Gebietseinteilung dargstellt. Die Teileinzugsgebietsflächen mit Entwässerungsrichtung sind im Lageplan Bestand Teileinzugsgebiete dargestellt. 3.4 Niederschlagsabfluss Die Berechnung der Niederschlagsabflussmenge im Bestand ist der Anhang 1 zu entnehmen. Dort sind in Tabelle 2 die Abflüsse der Teileinzugsgebiete und in Tabelle 3 die Abflüsse der Entwässerungsstränge aufgelistet. Das Einzugsgebiet und die Abflüsse sind schematisch in Anhang 7 dargestellt.

5 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Seite 5 4. Planung 4.1 geplante Erweiterungen im Bereich Nord-West Auf dem Gelände des Heizkraftwerkes sind folgende Erweiterungen geplant: NWI Servergebäude: Dachfläche Flachdach Metall -> Entwässerung über RW-Kanal Strang RW1 Hackschnitzelbunker: Dachfläche Flachdach Metall -> Entwässerung Dachfläche über Sickerpackung in angrenzendem Waldgrundstück mit Überlauf in MW-Kanal MW2 Spitzenkessel: Dachfläche Flachdach Metall -> Entwässerung über MW-Kanal Strang MW1 Wertstoffhof: Hoffläche asphaltiert -> Entwässerung über Abscheider Mischwassernetz Strang MW3 Dachflächen Flachdach Metall -> Entwässerung über gepl. RW-Kanal Strang RW6 Forschungsgebäude: Dachfläche Flachdach begrünt (Anteil 75 % m = 0,5) und Technik (25% m = 1,0) -> Entwässerung über gepl. RW-Kanal Strang RW6; Hoffläche asphaltiert -> Entwässerung über gepl. RW-Kanal Strang RW6 4.2 geplante Erweiterungen im Bereich Süd Im südlichen Bereich des Campusgeländes sind folgende Erweiterungen geplant: Bibliotheksgebäude: Dachfläche Flachdach begrünt (Anteil 75 % m = 0,5) und Technik (25% m = 1,0), Außenanlagen asphaltiert -> Entwässerung über gepl. RW-Kanal Strang RW4 Geo- und Umweltforschungszentrum mit Innenhof: Dachfläche Flachdach begrünt (Anteil 75 % m = 0,5) und Technik (25% m = 1,0), Innenhof gepflastert, Außenanlagen asphaltiert -> Entwässerung über gepl. RW-Kanal Strang RW4 Informatikgebäude mit Innenhof: Dachfläche Flachdach begrünt (Anteil 75 % m = 0,5) und Technik (25% m = 1,0), Innenhof gepflastert, Außenanlagen asphaltiert -> Entwässerung über gepl. RW-Kanal Strang RW5 Gebäude für Nebennutzung: Dachfläche Flachdach Metall, Außenanlagen asphaltiert -> Entwässerung über gepl. RW- Kanal Strang RW5

6 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Seite Einzugsgebietsflächen In der Planung liegen insgesamt 61 Einzelflächen mit unterschiedlichem Befestigungsrad vor. Die Gesamteinzugsgebietsfläche von A E = 10,27 ha reduziert sich durch die beschriebenen Abflussbeiwerte auf eine undurchlässige Gesamtfläche von A u = 4,03 ha (siehe Anhang 2 Tabelle 4). 4.4 Niederschlagsabfluss Die Berechnung der Niederschlagsabflussmengen der Planung ist der Anhang 2 zu entnehmen. Dort sind in Tabelle 5 die Abflüsse der Teileinzugsgebiete und in Tabelle 6 die Abflüsse der Entwässerungsstränge aufgelistet. Das Einzugsgebiet und die Abflüsse sind schematisch in Anhang 8 dargestellt. 4.5 Umbaumaßnahmen: Abhängen der Dachfläche von Heizkraftwerk Durch den geplanten Anschluss der Wertstoffhofflächen an den Mischwasserkanal MW3 vergrößert sich dort der Abfluss. Um dies zu verhindern, sieht die Konzeption vor, die Dachfläche des bestehenden Heizkraftwerkgebäudes (Fläche 553) an den Regenwasserkanal RW1 umzuschließen Regenwasserkanal RW6 für geplantes Forschungsgebäude Das Niederschlagswasser des geplanten Forschungsgebäudes sowie der angrenzenden Flächen ist über den geplanten Regenwasserkanal RW6 zu Strang RW 1 zu führen Regenrückhaltebecken (RRB) Nord-West Um zu verhindern, dass sich der Regenwasserabfluss im Strang RW1 erhöht, ist vor RW1 ein Retentionsvolumen anzuordnen. Bemessung RRB Nord Au = EZG_RW1 + EZG_RW6 = 0,21 ha + 0,27 = 0,48 ha Q dr = Q StrangRW1Bestand x 0,5 (0,5 da Annahme Rohrdrossel) = 16,2 l/s x 0,5 = 8,1 l/s V = 137 m³ (siehe Berechnung Anhang 3) V gerundet = 140 m³ Einbau Sickerpflaster in bestehendem Parkplatz bei NWI Servergebäude Durch den geplanten Anschluss des NWI-Servergebäudes mit Kiesdach an Strang RW2 erhöht sich dort der Regenwasserabfluss. Als Ausgleichsmaßnahme sieht die Konzeption vor, die bestehende dichte Pfalsterfläche der angrenzenden Parkplätze (Fläche Nr. 213 Bestand bzw. Fläche Nr. 260 Planung), mit Sickerpflaster zu befestigen. Der mittlere Abflussbeiwert reduziert dieser Flächen sich dadurch von 0,75 auf 0,25. Darüber hinaus sind die angrenzenden Grünflächen (Nr. 162 und Nr. 173) über das geplante RRB Nord-West abzuleiten.

7 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Seite Regenwasserkanal RW4 für Bibliothek und Geo- und Umweltforschungszentrum Das Niederschlagswasser der geplanten Bibliothek und des Geo- und Umweltforschungszentrums sowie der angrenzenden Flächen ist über den geplanten Regenwasserkanal RW4 zur Vorflut B1 zu führen Regenwasserkanal RW5 für Informatik- und Nebennutzungsgebäude Für die Regenwasserableitung der Informatik- und Nebennutzungsgebäude ist ein Regenwasserkanal erforderlich, der das anfallende Regenwasser in den Graben B1 führt. Bei der Entwässerungsplanung des Nebennutzungsgebäudes ist die geringe Tiefenlage des Anfangschachtes zu beachten Regenrückhaltebecken RRB Süd Um zu verhindern, dass sich der Regenwasserabfluss im Vorfluter B1 erhöht, ist im Strang RW4 ein Retentionsvolumen anzuordnen. Bemessung RRB Süd: Au = EZG_RW4 = 0,89 ha Q dr = (Q B1Bestand Q RÜEntlPlanung Q RW5Planung Q EZG_B1Planung ) x 0,5 Q RÜEntlPlanung = 0,9 x Q MW7Planung = 0,9 x 28,7l/s = 25,8 l/s = (284,1l/s 25,8l/s 116,2l/s 54,9l/s) x 0,5 = 87,2l/s x 0,5 = 43,6 l/s V = 163 m³ (siehe Berechnung Anhang 4) V gerundet = 170m³ 4.6 Regenwasserbehandlung In der Konzeption wird überprüft, ob für die Einleitung der Regenwasserabflüsse der neuen Flächen in den Käsenbach eine Regenwasserbehandlung erforderlich ist. Zur Anwendung kommt das Bewertungsverfahren nach den Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser in Siedlungsgebieten der LfU, vom Mai Betrachtet wird der Strang RW1, im nördlichen Bereich und der Strang RW 4 und RW5 im südlichen Bereich. Die Berechnung ist in Anhang 5 und 6 enthalten. Ergebnis Strang RW1: es ist keine Regenwasserbehandlung erforderlich Ergebnis Strang RW4 und RW 5: es ist keine Regenwasserbehandlung erforderlich

8 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Seite 8 5. Zusammenfassung Die Regenwasserkonzeption für den Bebauungsplan Teil 2 Campus Morgenstelle der Universität Tübingen sieht vor, die Erweiterungsflächen im Trennsystem zu entwässern. Das anfallende Regenwasser wird über Kanäle und Gräben in den Käsenbach geführt. Die undurchlässige Fläche erhöht sich durch die Erweiterung von 3,65 ha (Bestand) auf 4,09 ha (Planung) und hat somit einen größeren Niederschlagsabfluss zur Folge. Um den Abfluss in den bestehenden Entwässerungssystemen nicht zu vergrößern, ist die Anordnung von zwei Retentionsräumen erforderlich, die das Regenwasser zwischenspeichern und gedrosselt abgeben. Vorgesehen sind zwei Regenrückhaltebecken - RRB Nord mit V=140 m³ und RRB Süd mit V = 170 m³. Eine Regenwasserbehandlung der neu angeschlossenen Flächen ist gemäß dem Ergebnis des Bewertungsverfahrens nach DWA-M 153 nicht erforderlich.

9 Vermögen und Bau Baden Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Anhang 1 Tabelle 1: Einzelflächen (Bestand) r10 n=0,5 = 197,60 l/(s*ha) Flächennummer Flächenart AE [ha] m Au [ha] Teileinzugsgebiet QR [l/s] 100 Grünfläche 0,07 0,20 0,01 EZG_B2 2,8 101 Grünfläche 0,15 0,20 0,03 EZG_B2 5,9 102 Grünfläche 0,19 0,20 0,04 EZG_B1 7,5 103 Grünfläche 0,76 0,20 0,15 EZG_B1 30,0 104 Grünfläche 1,19 0,20 0,24 EZG_B3 47,0 105 Grünfläche 0,40 0,20 0,08 EZG_MW4 15,8 106 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW4 0,8 107 Grünfläche 0,06 0,20 0,01 EZG_MW4 2,4 108 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_RW3 0,4 109 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_RW3 0,4 110 Grünfläche 0,03 0,20 0,01 EZG_RW3 1,2 111 Grünfläche 0,06 0,20 0,01 EZG_MW4 2,4 112 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_MW4 0,4 113 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_MW4 0,4 114 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW4 0,8 115 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW4 0,8 116 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW4 0,8 117 Grünfläche 3,47 0,20 0,69 EZG_B6 137,1 118 Grünfläche 0,12 0,20 0,02 EZG_MW4 4,7 119 Grünfläche 0,17 0,20 0,03 EZG_MW5 6,7 120 Grünfläche 0,03 0,20 0,01 EZG_RW2 1,2 121 Grünfläche 0,08 0,20 0,02 EZG_RW2 3,2 122 Grünfläche 0,08 0,20 0,02 EZG_RW2 3,2 123 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_RW1 0,4 124 Grünfläche 0,07 0,20 0,01 EZG_MW2 2,8 125 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW3 0,8 126 Grünfläche 0,03 0,20 0,01 EZG_MW3 1,2 127 Grünfläche 0,42 0,20 0,08 EZG_MW2 16,6 128 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_RW1 0,4 129 Grünfläche 0,10 0,20 0,02 EZG_MW1 4,0 130 Grünfläche 0,04 0,20 0,01 EZG_MW1 1,6 131 Grünfläche 0,07 0,20 0,01 EZG_MW3 2,8 132 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW3 0,8 133 Grünfläche 0,04 0,20 0,01 EZG_MW3 1,6 200 Asphalt 0,01 0,90 0,01 EZG_B2 1,8 201 Asphalt 0,06 0,90 0,05 EZG_B1 10,7 202 Asphalt 1,27 0,90 1,14 EZG_MW4 225,9 203 Asphalt 0,02 0,90 0,02 EZG_RW3 3,6 204 Asphalt 0,01 0,90 0,01 EZG_MW5 1,8 205 Asphalt 0,01 0,90 0,01 EZG_MW5 1,8 206 Asphalt 0,03 0,90 0,03 EZG_MW2 5,3 207 Asphalt 0,06 0,90 0,05 EZG_RW1 10,7 208 Asphalt 0,02 0,90 0,02 EZG_MW1 3,6 209 Asphalt 0,05 0,90 0,05 EZG_MW1 8,9 210 Asphalt 0,15 0,90 0,14 EZG_MW3 26,7 211 Asphalt 0,01 0,90 0,01 EZG_MW2 1,8 212 Asphalt 0,05 0,90 0,05 EZG_MW3 8,9 213 Pflaster dicht 0,08 0,75 0,06 EZG_RW2 11,9 300 Schotter 0,34 0,50 0,17 EZG_MW1 33,6 301 Schotter 0,03 0,50 0,02 EZG_RW1 3,0 302 Schotter 0,01 0,50 0,01 EZG_MW3 1,0 400 Flachdach begrünt 0,01 0,50 0,01 EZG_MW3 1,0 401 Flachdach begrünt 0,02 0,50 0,01 EZG_MW3 2,0 500 Flachdach 0,04 0,90 0,04 EZG_RW2 7,1 501 Flachdach 0,11 0,90 0,10 EZG_MW3 19,6 502 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_MW3 1,8 503 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_RW1 1,8 504 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_MW3 1,8 505 Flachdach 0,02 0,90 0,02 EZG_MW3 3,6 506 Flachdach 0,02 0,90 0,02 EZG_MW3 3,6 507 Flachdach 0,02 0,90 0,02 EZG_MW3 3,6 Summe 60 Flächen 10,27 3,62 714,9

10 Vermögen und Bau Baden Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Anhang 1 Tabelle 2: Teileinzugsgebiete (Bestand) Teileinzugsgebiet Au [ha] QR [l/s] EZG_MW1 0,26 51,6 EZG_MW2 0,13 26,5 EZG_MW3 0,41 80,4 EZG_MW4 1,29 255,1 EZG_MW5 0,05 10,3 EZG_RW1 0,08 16,2 EZG_RW2 0,13 26,5 EZG_RW3 0,03 5,5 EZG_B1 0,24 48,2 EZG_B2 0,05 10,5 EZG_B3 0,24 47,0 EZG_B6 0,69 137,1 Tabelle 3: Kanalstränge (Bestand) Strangnummer angeschlossene Flächen und Stränge QR [l/s] RW1 = EZG_RW1 16,2 RW2 = EZG_RW2 26,5 RW3 = EZG_RW3 5,5 MW1 = EZG_MW1 51,6 MW2 = EZG_MW2 26,5 MW3 = EZG_MW3 80,4 MW4 = EZG_MW4 255,1 MW5 = EZG_MW5 10,3 MW6 = EZG_MW5 + 0,1 x MW4 35,8 B1 = EZG_B1+RW3+0,9*MW4 283,3 B2 = EZG_B2 10,5 B3 = B1+B2+EZG_B3 340,8 B4 = RW1 16,2 B6 = RW2+B4+EZG_B6 179,8 B7 = B3+B6 520,7

11 Vermögen und Bau Baden Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Anhang 2 Tabelle 4: Einzelflächen (Planung) r10 n=0,5 = 197,60 l/(s*ha) Flächennummer Flächenart AE [ha] Au [ha] Teileinzugsgebiet QR [l/s] 150 Grünfläche 0,24 0,20 0,05 EZG_B2 9,5 151 Grünfläche 1,05 0,20 0,21 EZG_B1 41,5 152 Grünfläche 1,17 0,20 0,23 EZG_B3 46,2 153 Grünfläche 2,89 0,20 0,58 EZG_B6 114,2 154 Grünfläche 0,03 0,20 0,01 EZG_B6 1,2 155 Grünfläche 0,34 0,20 0,07 EZG_B1 13,4 156 Grünfläche 0,08 0,20 0,02 EZG_RW4 3,2 157 Grünfläche 0,03 0,20 0,01 EZG_RW4 1,2 158 Grünfläche 0,05 0,20 0,01 EZG_MW7 2,0 159 Grünfläche 0,18 0,20 0,04 EZG_MW5 7,1 160 Grünfläche 0,03 0,20 0,01 EZG_RW2 1,2 161 Grünfläche 0,11 0,20 0,02 EZG_MW1 4,3 162 Grünfläche 0,05 0,20 0,01 EZG_RW1 2,0 163 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_RW6 0,4 164 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_RW1 0,4 165 Grünfläche 0,04 0,20 0,01 EZG_MW1 1,6 166 Grünfläche 0,06 0,20 0,01 EZG_MW3 2,4 167 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW3 0,8 168 Grünfläche 0,22 0,20 0,04 EZG_MW2 8,7 169 Grünfläche 0,02 0,20 0,00 EZG_MW2 0,8 170 Grünfläche 0,01 0,20 0,00 EZG_RW1 0,4 171 Grünfläche 0,03 0,20 0,01 EZG_MW3 1,2 172 Grünfläche 0,04 0,20 0,01 EZG_MW3 1,6 173 Grünfläche 0,04 0,20 0,01 EZG_RW1 1,6 250 Asphalt 0,09 0,90 0,08 EZG_MW7 16,0 251 Asphalt 0,01 0,90 0,01 EZG_MW5 1,8 252 Asphalt 0,02 0,90 0,02 EZG_MW1 3,6 253 Asphalt 0,05 0,90 0,05 EZG_MW1 8,9 254 Asphalt 0,15 0,90 0,14 EZG_MW3 26,7 255 Asphalt 0,03 0,90 0,03 EZG_RW1 5,3 256 Asphalt 0,13 0,90 0,12 EZG_MW3 23,1 257 Asphalt 0,07 0,90 0,06 EZG_MW3 12,4 258 Asphalt 0,02 0,90 0,02 EZG_MW1 3,6 259 Asphalt 0,04 0,90 0,04 EZG_RW1 7,1 260 Pflaster durchlässig 0,09 0,25 0,02 EZG_RW2 4,4 261 Asphalt 0,01 0,90 0,01 EZG_MW5 1,8 262 Asphalt 0,05 0,90 0,05 EZG_RW6 8,9 263 Asphalt 0,03 0,90 0,03 EZG_RW6 5,3 264 Asphalt 0,42 0,90 0,38 EZG_RW4 74,7 265 Asphalt 0,2 0,90 0,18 EZG_RW5 35,6 266 Asphalt 0,03 0,90 0,03 EZG_RW5 5,3 450 Flachdach begrünt 0,11 0,50 0,06 EZG_RW4 10,9 451 Flachdach begrünt 0,39 0,50 0,20 EZG_RW4 38,5 452 Flachdach begrünt 0,21 0,50 0,11 EZG_RW5 20,7 453 Flachdach begrünt 0,2 0,50 0,10 EZG_RW6 19,8 454 Flachdach begrünt 0,01 0,50 0,01 EZG_MW3 1,0 455 Flachdach begrünt 0,02 0,50 0,01 EZG_RW1 2,0 550 Flachdach 0,19 0,90 0,17 EZG_RW5 33,8 551 Flachdach 0,04 0,90 0,04 EZG_RW2 7,1 552 Flachdach 0,07 0,90 0,06 EZG_RW2 12,4 553 Flachdach 0,11 0,90 0,10 EZG_RW1 19,6 554 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_MW1 1,8 555 Flachdach 0,02 0,90 0,02 EZG_MW3 3,6 556 Flachdach 0,02 0,90 0,02 EZG_MW3 3,6 557 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_MW3 1,8 558 Flachdach 0,09 0,90 0,08 EZG_MW2 16,0 559 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_RW1 1,8 560 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_MW3 1,8 561 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_RW6 1,8 562 Flachdach 0,02 0,90 0,02 EZG_RW6 3,6 563 Flachdach 0,01 0,90 0,01 EZG_RW1 1,8 650 Pflaster 0,07 0,50 0,04 EZG_RW4 6,9 651 Pflaster 0,07 0,50 0,04 EZG_RW4 6,9 652 Pflaster 0,07 0,50 0,04 EZG_RW5 6,9 750 Technik 0,04 1,00 0,04 EZG_RW4 7,9 751 Technik 0,13 1,00 0,13 EZG_RW4 25,7 752 Technik 0,07 1,00 0,07 EZG_RW5 13,8 753 Technik 0,07 1,00 0,07 EZG_RW6 13,8 Summe 62 Flächen 10,27 4,03 796,4

12 Vermögen und Bau Baden Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Anhang 2 Tabelle 5: Teileinzugsgebiete (Planung) Teileinzugsgebiet Au [ha] QR [l/s] EZG_MW1 0,12 23,7 EZG_MW2 0,13 25,5 EZG_MW3 0,40 79,8 EZG_MW5 0,05 10,7 EZG_MW7 0,09 18,0 EZG_RW1 0,21 41,9 EZG_RW2 0,13 25,2 EZG_RW4 0,89 175,9 EZG_RW5 0,59 116,2 EZG_RW6 0,27 53,5 EZG_B1 0,28 54,9 EZG_B2 0,05 9,5 EZG_B3 0,23 46,2 EZG_B6 0,58 115,4 Tabelle 6: Kanalstränge (Planung) Strangnummer angeschlossene Flächen und Stränge QR [l/s] MW1 = EZG_MW1 23,7 MW2 = EZG_MW2 25,5 MW3 = EZG_MW3 79,8 MW5 = EZG_MW5 10,7 MW7 = EZG_MW7 + MW5 28,7 MW6 = 0,1xMW7 2,9 RW1 = Drossel Retention Nord 16,2 RW2 = EZG_RW2 25,2 RW4 = EZG_RW4 175,9 RW5 = EZG_RW5 116,2 RW6 = EZG_RW6 53,5 RW7 = Drossel Retention Süd 86,1 B1 = EZG_B1+RW5+RW7+0,9xMW7 283,0 B2 = EZG_B2 9,5 B3 = EZG_B3+B1+B2 338,7 B4 = RW1 16,2 B6 = B4+RW2+EZG_B6 156,8 B7 = B3+B6 495,5

13 Anhang 3 Berechnung erforderliches Volumen RRB-Nord Drosselabfluß Q d 8,1 l/s undurchl. Fläche A u 0,48 ha Drosselabflußspende q dr,r,u 17 l/s.ha Häufigkeit n 0,20 /a Fließzeit t f 5 min Hilfsfunktion f 1 0,99276 Abminderungsfaktor f A 0,996 Zuschlagsfaktor Risikomaß f Z 1,15 D m r D,n Zufluß aus Gebiet Drosselabfluß 5 min 353,2 l/s.ha 169,5 l/s 55 m³ 10 min 258,6 l/s.ha 124,1 l/s 80 m³ 15 min 209,5 l/s.ha 100,6 l/s 95 m³ 20 min 177,7 l/s.ha 85,3 l/s 106 m³ 30 min 138,2 l/s.ha 66,3 l/s 120 m³ 45 min 105,3 l/s.ha 50,5 l/s 131 m³ 60 min 86,0 l/s.ha 41,3 l/s 137 m³ 90 min 61,1 l/s.ha 29,3 l/s 131 m³ 120 min 48,0 l/s.ha 23,0 l/s 8,1 l/s 123 m³ 180 min 34,2 l/s.ha 16,4 l/s 103 m³ 240 min 27,0 l/s.ha 13,0 l/s 80 m³ 360 min 19,3 l/s.ha 9,3 l/s 29 m³ 540 min 13,8 l/s.ha 6,6 l/s -55 m³ 720 min 10,9 l/s.ha 5,2 l/s -142 m³ 1080 min 7,9 l/s.ha 3,8 l/s -320 m³ 1440 min 6,5 l/s.ha 3,1 l/s -493 m³ 2880 min 4,1 l/s.ha 2,0 l/s m³ 4320 min 2,9 l/s.ha 1,4 l/s m³ V erf Pfullingen, Reik Ingenieurgesellschaft mbh

14 Anhang 4 Berechnung erforderliches Volumen RRB-Süd Drosselabfluß Q d 43,0 l/s undurchl. Fläche A u 0,89 ha Drosselabflußspende q dr,r,u 48 l/s.ha!!! grafische Extrapolation fa Häufigkeit n 0,20 /a Fließzeit t f 5 min Hilfsfunktion f 1 0,96984 Abminderungsfaktor f A 0,985 Zuschlagsfaktor Risikomaß f Z 1,15 D m r D,n Zufluß aus Gebiet Drosselabfluß 5 min 353,2 l/s.ha 314,3 l/s 92 m³ 10 min 258,6 l/s.ha 230,2 l/s 127 m³ 15 min 209,5 l/s.ha 186,5 l/s 146 m³ 20 min 177,7 l/s.ha 158,2 l/s 156 m³ 30 min 138,2 l/s.ha 123,0 l/s 163 m³ 45 min 105,3 l/s.ha 93,7 l/s 155 m³ 60 min 86,0 l/s.ha 76,5 l/s 137 m³ 90 min 61,1 l/s.ha 54,4 l/s 70 m³ 120 min 48,0 l/s.ha 42,7 l/s 43,0 l/s -2 m³ 180 min 34,2 l/s.ha 30,4 l/s -154 m³ 240 min 27,0 l/s.ha 24,0 l/s -309 m³ 360 min 19,3 l/s.ha 17,2 l/s -632 m³ 540 min 13,8 l/s.ha 12,3 l/s m³ 720 min 10,9 l/s.ha 9,7 l/s m³ 1080 min 7,9 l/s.ha 7,0 l/s m³ 1440 min 6,5 l/s.ha 5,8 l/s m³ 2880 min 4,1 l/s.ha 3,6 l/s m³ 4320 min 2,9 l/s.ha 2,6 l/s m³ V erf Pfullingen, Reik Ingenieurgesellschaft mbh

15 Flächennummer Flächenart Au [ha] Au [m²] Teileinzugsg ebiet 173 Grünfläche

16 Flächennum mer Flächenart Au [ha] Au [m²] Teileinzugs gebiet

17

18

19

20

21

22

23 Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Tübingen Universität Tübingen, B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2, Konzeption zur Regenwasserableitung Anlagenverzeichnis Anlage Nr. Bezeichnung Maßstab 1 Erläuterungsbericht Lageplan Bestand Gebietseinteilung T1-L : Lageplan Bestand Teileinzugsgebiete T1-L : Lageplan Planung Gebietseinteilung T1-L : Lageplan Planung Teileinzugsgebiete T1-L

24 Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Tübingen Schnarrenbergstraße Tübingen Universität Tübingen B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2 Konzeption zur Regenwasserableitung Aufgestellt: Pfullingen, i. A. Reik Ingenieurgesellschaft mbh Wörthstr Pfullingen

ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG

ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG Stadt Biberach, Teilort Rißegg Anerkannt: Rißegg,...... A. Zell Aufgestellt: Pfullingen, 11.05.2015 Wörthstraße 93 72793 Pfullingen

Mehr

Bebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten"

Bebauungsplanvorentwurf Am Tiergarten I Bebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten" Stadt Melle, Ortsteil Westerhausen Nachtrag zur Untersuchung der Abwasserableitung Osnabrück, im November 2016 1 1 NACHTRAG 1.1 Veranlassung Auf Basis der Studie

Mehr

Hydraulische Berechnungen

Hydraulische Berechnungen Hydraulische Berechnungen 1 Darstellung der Baumaßnahme Im vorliegenden Plangebiet kommt es zu einer deutlich höheren Versiegelung der bisher z. T. landwirtschaftlich genutzten Flächen. Um eine damit verbundene

Mehr

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117 DWA117 Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117 Errichtung einer Deponie der Klasse I bei Haaßel im Landkreis Rotenburg (Wümme) Auftraggeber: Kriete Kaltrecycling

Mehr

I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach

I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach I B F Ingenieurbüro Finster, 91460 Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung Baugebiet Haller Nord OT Rauschenberg Lageplan Kanal und Wasser Beilage 4.1 Maßstab:

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation fiktive Beispieldaten Berlin Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas xx Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas yy KOSTRA-Datenbasis 1951-2000 KOSTRA-Zeitspanne

Mehr

Überflutungsnachweis. Ansprechpartner: Herr Kruck Tel.: 05241/ Herr Neufeld Tel.: 05241/ Stand 02/2018 Seite 1 von 10

Überflutungsnachweis. Ansprechpartner: Herr Kruck Tel.: 05241/ Herr Neufeld Tel.: 05241/ Stand 02/2018 Seite 1 von 10 Überflutungsnachweis 1. Bei Neubauvorhaben, bei denen Grundstücksflächen von mehr als 800 m² befestigt werden ist ein Überflutungsnachweis 14.9.3.der DIN 1986-100: 2016-12 zu führen. Bei den Flächen ist

Mehr

Unterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen

Unterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen Unterlage 13 Unterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen Planfeststellung Staatsstraße Ortsumfahrung Geisenfeld Nord-West Neubau der ST2232neu von B300 bis St2232alt Bau-km 0+000 - Bau-km 4+186 aufgestellt:

Mehr

Detail Graben 1 (Trockengraben) (geplant) Maßstab 1:50 4,00 6,40 1,00 2,45 2,00 1,95 ~3 % + 2,20 1:1,5 WSP + 1,22 1:1,3 Sohle + 0,60 Erschließungskonzept Bebauungsplan Nr. 12 Detail Graben 2 (Trockengraben)

Mehr

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117 DWA117 12 403 OG Hersdorf Auftraggeber: VG Prüm Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117 Rückhalteraum: Eingabedaten: V s,u = (r D(n) - q dr ) * D * f Z * f A * 0,06

Mehr

Weber-Consulting Beratungs GmbH. Stadt Menden Stadtteil Bösperde Baugebiet "Auf dem Echterhofe" Erläuterungsbericht Entwässerung

Weber-Consulting Beratungs GmbH. Stadt Menden Stadtteil Bösperde Baugebiet Auf dem Echterhofe Erläuterungsbericht Entwässerung Weber-Consulting Beratungs GmbH Stadt Menden Stadtteil Bösperde Baugebiet "Auf dem Echterhofe" Erläuterungsbericht Entwässerung Bericht zur Vorplanung Pforzheim, den 22.02.2016...... (H. Panther, Dipl.-

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Datenherkunft / Niederschlagsstation Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas KOSTRA-Datenbasis KOSTRA-Zeitspanne Regendauer Regenspende

Mehr

Stadt Schwäbisch Hall. Bibersfeld. Baugebiet Langäcker. Entwässerungskonzept Vorplanung. Juli 2016

Stadt Schwäbisch Hall. Bibersfeld. Baugebiet Langäcker. Entwässerungskonzept Vorplanung. Juli 2016 Stadt Schwäbisch Hall Bibersfeld Baugebiet Langäcker Entwässerungskonzept Vorplanung Juli 2016 Standort Heilbronn Lerchenstraße 12 74072 Heilbronn Tel. +49 7131 9165-0 www.bit-ingenieure.de 01EBA16009

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Unterlage 18.1 Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt Weilheim Straße: B 472 / Abschnitt 900, Station 1,015 bis Abschnitt 960, Station 0,355 PROJIS-Nr.: 0901991600 B 472 Peißenberg Miesbach Nordumfahrung

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Unterlage 18.1 T Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt Weilheim Straße: B 472 / Abschnitt 900, Station 1,015 bis Abschnitt 960, Station 0,355 PROJIS-Nr.: 0901991600 B 472 Peißenberg Miesbach Nordumfahrung

Mehr

Station: Datum : Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : m Hochwert : m T 0,

Station: Datum : Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : m Hochwert : m T 0, A138 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Planungsbüro Wolfgang Bauer,, Station: Datum : 27.05.2015 Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : 4493416 m Hochwert

Mehr

Bewertungsverfahren nach Merkblatt DWA-M 153

Bewertungsverfahren nach Merkblatt DWA-M 153 M153 Bewertungsverfahren Markt Schneeberg, Wasserrechtl. Genehmigung "Gewerbegebiet B47", Einleitung Fläche 01 (Shell) großer Hügel- und Berglandbach (bsp = 1-5 m; v > = 0,5 m/s) Gewässer (Tabellen 1a

Mehr

Bebauungsplan Vom-Stein-Straße / Bachweg Oestrich-Winkel Stellungnahme zur Entwässerungsplanung

Bebauungsplan Vom-Stein-Straße / Bachweg Oestrich-Winkel Stellungnahme zur Entwässerungsplanung Bebauungsplan Vom-Stein-Straße / Bachweg Oestrich-Winkel Projekt-Nr. 5399/01 Leistungsphase 2 Auftraggeber, Kontaktdaten JÖKEL BAU GmbH & Co. KG Gartenstraße 44 36381 Schlüchtern Tel.: +49 (0) 6661 84

Mehr

BESPRECHUNGSNOTIZ. Erweiterung des Gewerbeparks Nieder-Olm. Projekt-Nr.:104/16.070

BESPRECHUNGSNOTIZ. Erweiterung des Gewerbeparks Nieder-Olm. Projekt-Nr.:104/16.070 BESPRECHUNGSNOTIZ Projekt: Stadt Nieder-Olm Erweiterung des Gewerbeparks Nieder-Olm Projekt-Nr.:104/16.070 Gesprächstag und ort: 01.06.2017 SGD Teilnehmer: Herr Körner SGD Herr Kilz AVUS Frau Alt IB Hartwig

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation Müllheim (BW), KOSTRA-DWD-2010R Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 14 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 97 KOSTRA-Datenbasis KOSTRA-Zeitspanne 1951-2010

Mehr

Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße Bleialf

Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße Bleialf Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße 2 54608 Bleialf Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2/28 Lebensmittelmarkt Cyriakusstraße in Düren-Niederau Machbarkeitsstudie zur Entwässerung Stand 20.01.2016

Mehr

Fläche Versiegelungsgrad Abflussbeiwert ψ i Trockenwetterabfluss Q t [l/s]

Fläche Versiegelungsgrad Abflussbeiwert ψ i Trockenwetterabfluss Q t [l/s] Ergebnisse: Abschätzung des Abwasseraufkommens im Planungsgebiet (Bestand) Blatt: 1/9 Gesamtfläche [ha]: 40,1 Trockenwetterabfluss Q t, Gebiet : 6,98 l/s Versiegelungsgrad [%]: 29 Regenabfluss Q r, Gebiet

Mehr

Gemeinde Uelsen. Bebauungsplan Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung. - Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag -

Gemeinde Uelsen. Bebauungsplan Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung. - Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag - Gemeinde Uelsen Bebauungsplan Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung - Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag - Gemeinde Uelsen Bebauungsplan Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag - Erstellt

Mehr

VERFÜLLUNG UND RENATURIERUNG STEINBRUCH LAUBENHEIM GENEHMIGUNGSPLANUNG - WAT INGENIEURGESELLSCHAFT MBH

VERFÜLLUNG UND RENATURIERUNG STEINBRUCH LAUBENHEIM GENEHMIGUNGSPLANUNG - WAT INGENIEURGESELLSCHAFT MBH T 1 2 5 D hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn 5,0 min 4,8 158,3 6,5 215,0 8,7 289,9 10,4 346,6 12,1 403,3 14,3 478,2 16,0 534,9 10,0 min 7,6 126,7 9,9 165,5 13,0 216,8 15,3 255,6 17,7 294,4 20,7

Mehr

Grundstücksverwaltungsgesellschaft Zur Eidechsmauer mbh. Entwässerung in der Stadt Schweich

Grundstücksverwaltungsgesellschaft Zur Eidechsmauer mbh. Entwässerung in der Stadt Schweich Grundstücksverwaltungsgesellschaft Zur Eidechsmauer mbh Entwässerung in der Stadt Schweich Bebauungsplan der Stadt Schweich, Stadtteil Issel Teilgebiet Ober dem Hof Entwurfs- und Genehmigungsplanung Erläuterungsbericht

Mehr

DIPLOMARBEIT. Bemessung der Regenrückhalteräume der Neubaugebiete in der Gemeinde Ochtendung in der Verbandsgemeinde Maifeld

DIPLOMARBEIT. Bemessung der Regenrückhalteräume der Neubaugebiete in der Gemeinde Ochtendung in der Verbandsgemeinde Maifeld DIPLOMARBEIT Bemessung der Regenrückhalteräume der Neubaugebiete in der Gemeinde Ochtendung in der Verbandsgemeinde Maifeld Bearbeiter: Hanna Halft, Matrikelnummer 928.807 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Michael

Mehr

E r l ä u t e r u n g e n z u d e n w a s s e r r e c h t l i c h e n T a t b e s t ä n d e n

E r l ä u t e r u n g e n z u d e n w a s s e r r e c h t l i c h e n T a t b e s t ä n d e n Unterlage 13.1 B 469 / St 2310 / St 2441 Umbau der Anschlussstelle Kleinheubach E r l ä u t e r u n g e n z u d e n w a s s e r r e c h t l i c h e n T a t b e s t ä n d e n zur Planfeststellung vom 28.10.2011

Mehr

Stadt Norden. B-Plan 181 "Norddeicher Straße / Backersweg" Entwässerungskonzept Regenwasser

Stadt Norden. B-Plan 181 Norddeicher Straße / Backersweg Entwässerungskonzept Regenwasser Stadt Norden B-Plan 181 "Norddeicher Straße / Backersweg" Entwässerungskonzept Regenwasser Oldenburg, den 21.06.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Veranlassung / Aufgabenstellung... 4 2. Planungsgrundlagen...

Mehr

BGB Grundstücksgesellschaft Herten

BGB Grundstücksgesellschaft Herten BGB Grundstücksgesellschaft Herten Ersatzneubau eines Aldi-Marktes, Cafe Wintering und Ernsting s family Gölenkämper Straße 5, 49843 Uelsen - Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag - Ersatzneubau eines Aldi-Marktes,

Mehr

ca. 1,98 ca. 1,8 ca. 2,42 ca. 2,68

ca. 1,98 ca. 1,8 ca. 2,42 ca. 2,68 ca. 2,68 ca. 2,42 ca. 1,8 ca. 1,98 Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation Erding Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 52 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 90 KOSTRA-Datenbasis 1951-2000

Mehr

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung MARKT SCHNEEBERG Landkreis Miltenberg Land Bayern OT HAMBRUNN in den Hambrunner Entwässerungsgraben Erstellt INGENIEURBÜRO BERND EILBACHER Bischoffstraße 62 63897 Miltenberg Inhaltsverzeichnis Anlage Plan-Nr.

Mehr

Nutzungskonzept Auf der Platte Feuerwehrgerätehaus in Ober-Flörsheim

Nutzungskonzept Auf der Platte Feuerwehrgerätehaus in Ober-Flörsheim Seite 1 Nutzungskonzept Auf der Platte Feuerwehrgerätehaus in Ober-Flörsheim INHALT: 1. ERLÄUTERUNGSBERICHT 2. BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 3. BERECHNUNGSERGEBNISSE 4. ANHANG BERECHNUNG NACH DWA A117 UND KOSTENSCHÄTZUNG

Mehr

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen Unterlage 13.1 zu den wasserrechtlichen Unterlagen Planfeststellung Kreisstraße ED 18 St 2086 (Lappach) B 15 (St. Wolfgang) Ausbau nördlich Sankt Wolfgang ED 18 Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+577 ED 18_100_2,706

Mehr

Konzeption zur Oberflächenwasserableitung

Konzeption zur Oberflächenwasserableitung Projekt- Nr.: 13930022 Konzeption zur Oberflächenwasserableitung für das Firmengelände der CeramTec GmbH in 95615 Marktredwitz bezüglich - Bebauungsplan - (Firmenerweiterung im westlichen sowie östlichen

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Datenherkunft / Niederschlagsstation Schneverdingen (NI) Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 33 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 27 KOSTRA-Datenbasis 1951-2010

Mehr

Bauwerkserneuerung Talbrücke Klöffelsberg mit Streckenanpassungen von Bau-km bis UNTERLAGE 18.2

Bauwerkserneuerung Talbrücke Klöffelsberg mit Streckenanpassungen von Bau-km bis UNTERLAGE 18.2 / Abschnitt Nr. 180 / Station 0,719 bis 2,264r PROJIS-Nr.: UNTERLAGE 18.2 Wassertechnische Untersuchungen 18.12.2013 1. Ermittlung der Teilflächen des Einzugsgebietes E1 Streckenteilbereich Bau-km 775+600

Mehr

Hydraulische Bemessung der Versickerbecken

Hydraulische Bemessung der Versickerbecken Anlage 12.2.1, Hydraulische Bemessung der Versickerbecken Hydraulische Bemessung der Versickerbecken Vorhabenbezeichnung: Streckennummer/Strecke: Lückenschluss Erding Flughafen München Planfeststellungsabschnitt

Mehr

Qualitative Gewässerbelastung RRHB L ( ) nach DWA-M 153

Qualitative Gewässerbelastung RRHB L ( ) nach DWA-M 153 Qualitative Gewässerbelastung RRHB 166-1 L (166+900) nach DWA-M 153 Seite 1 Wassermengenermittlung RRHB 166-1 L (166+900) Grundlagen nach RAS-Ew Ausgabe 2005 Abflußbeiwerte: nach RAS-Ew, Ziffer 1.3.1 Art

Mehr

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen

Mehr

KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für

KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für Freiburg Zeitspanne : Januar - Dezember Rasterfeld

Mehr

Erschließung Baugebiet Lerchenhügel BA 2017 in Dachsbach. Wasserrechtsverfahren Regenwasser Markt Dachsbach Schulstraße Dachsbach

Erschließung Baugebiet Lerchenhügel BA 2017 in Dachsbach. Wasserrechtsverfahren Regenwasser Markt Dachsbach Schulstraße Dachsbach IBF Eichenweg 17-91460 Baudenbach - Tel. 09164/99 54 54 - E-mail: ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Projekt: Erschließung Baugebiet Lerchenhügel BA 2017 in Dachsbach Wasserrechtsverfahren

Mehr

Ermittlung der abflusswirksamen Flächen A u nach Arbeitsblatt DWA-A 138

Ermittlung der abflusswirksamen Flächen A u nach Arbeitsblatt DWA-A 138 FlaecheAu Ermittlung der abflusswirksamen Flächen A u nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Flächentyp Art der Befestigung mit empfohlenen mittleren Abflussbeiwerten Ψ m Teilfläche A E,i [m 2 ] Ψ m,i gewählt Teilfläche

Mehr

Erschließung Güterbahnhofareal Tübingen

Erschließung Güterbahnhofareal Tübingen Erschließung Güterbahnhofareal Tübingen Entwässerungskonzeption Anerkannt: Anerkannt: Eschborn,... Karlsruhe,... aurelis Real Estate GmbH & Co. KG DB Services Immobilien GmbH Aufgestellt: Pfullingen, 25.04.2013

Mehr

Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke

Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke 1 Entwässerungsanlagen 14.9 Überflutungsnachweise Regenrückhaltung Übersicht Regelwerke: DIN 1986, Teil 100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke (Ausgabe 12/2016) DIN EN 752 Entwässerungssysteme

Mehr

Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke - 1 -

Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke - 1 - - 1 - 14.9 Überflutungsnachweise Regenrückhaltung Übersicht Regelwerke: DIN 1986, Teil 100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke (Ausgabe 12/2016) DIN EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von

Mehr

ENTWÄSSERUNGSGESUCH. Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a Stuttgart. Initiative für das Garnisionsschützenhaus. Anerkannt: Planer:

ENTWÄSSERUNGSGESUCH. Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a Stuttgart. Initiative für das Garnisionsschützenhaus. Anerkannt: Planer: ENTWÄSSERUNGSGESUCH Projekt: Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a 70597 Stuttgart Bauherr: Initiative für das Garnisionsschützenhaus Anerkannt: Planer: Gefertigt: Göppingen, 28.07.2015 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Überflutungsnachweis nach DIN 1986 Teil 100 für große Grundstücke (> 800 m²) Muster-Aufgaben mit Lösungen

Überflutungsnachweis nach DIN 1986 Teil 100 für große Grundstücke (> 800 m²) Muster-Aufgaben mit Lösungen KOMMUNALER HINWEIS in Beratung, 12. Juli 2017 Die Hinweise werden in Abstimmung mit kommunalen Abwasserbetrieben verfasst. Sie bieten anderen Kommunen einen Rückhalt für die eigenen Argumentationen. Überflutungsnachweis

Mehr

Merkblatt Nr. 4.3/9 Stand: 04. Januar 2012

Merkblatt Nr. 4.3/9 Stand: 04. Januar 2012 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.3/9 Stand: 04. Januar 2012 Ansprechpartner: Referat 66 Hinweise zur Anwendung des Arbeitsblattes DWA-A 117 Bemessung von Regenrückhalteräumen vom April

Mehr

FESTSTELLUNGSENTWURF

FESTSTELLUNGSENTWURF Staatliches Bauamt Krumbach Bundesstraße B 16 / Abschnitt 1380 bis 1400 / Station 0-030 bis 0+725 PROJIS-Nr.: Bundesstraße 16, Günzburg-Donauwörth Unterlage 18.1 FESTSTELLUNGSENTWURF - Erläuterungsbericht

Mehr

'LPHQVLRQLHUXQJYRQ5HJHQU FNKDOWHEHFNHQQDFK$79$

'LPHQVLRQLHUXQJYRQ5HJHQU FNKDOWHEHFNHQQDFK$79$ 'LPHQVLRQLHUXQJYRQ5HJHQU FNKDOWHEHFNHQQDFK$79$ Am 21. September 2004 ist in Hessen der aktualisierte Leitfaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen eingeführt

Mehr

1. Änderungsantrag. zum Erlaubnisbescheid gemäß 8, 9, 10 nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

1. Änderungsantrag. zum Erlaubnisbescheid gemäß 8, 9, 10 nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Gemeinde Thuine Landkreis Emsland 1. Änderungsantrag zum Erlaubnisbescheid gemäß 8, 9, 10 nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) (Antrag v. 01.10.2014, Genehmigung v. 27.10.2014 Az: 1/657-20-045.2014.099)

Mehr

Hydraulische Berechnung / Einleitgenehmigung Bahnhof Norddeich: P+R-Anlage

Hydraulische Berechnung / Einleitgenehmigung Bahnhof Norddeich: P+R-Anlage Hydraulische Berechnung / Einleitgenehmigung B-Plan Nr. 191, Bahnhof Norddeich, Teil 2 Hydraulische Berechnung / Einleitgenehmigung Bahnhof Norddeich: P+R-Anlage 1. Allgemeine Grundlagen der hydraulischen

Mehr

claussen-seggelke stadtplaner Sell. Wild. Claussen-Seggelke Partnerschaftsgesellschaft Holzdamm 39

claussen-seggelke stadtplaner Sell. Wild. Claussen-Seggelke Partnerschaftsgesellschaft Holzdamm 39 Projektinformationen 115 "Mohnhof" - BA2 Planungsbüro: Marco Matteit Zuständige Ansprechpartner/-In: Bauherr: 20099 Hamburg Standort: Neubau von freiem Wohnraum im B-Plangebiet "Bergedorf 115" in den Straßen

Mehr

Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 25 Wohnen Am Winkelstück und drei weitere Wohnhäuser Am Winkelstück, Schwerte-Villigst

Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 25 Wohnen Am Winkelstück und drei weitere Wohnhäuser Am Winkelstück, Schwerte-Villigst WERNER Beratende Ingenieure PartG mbb Isaac-Newton-Str. 1 59423 Unna Tel.: 02303 / 98358 0 Fax: -24 E-Mail: info@ing-werner.de www.werner-bauingenieure.de Niederlassungen: Karl-Anton-Str. 24 Delpstraße

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten. T in [a] 1 2 5

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten. T in [a] 1 2 5 Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Datenherkunft / Niederschlagsstation Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas KOSTRA-Datenbasis KOSTRA-Zeitspanne Norddeich 13

Mehr

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG Unterlage 10.3T2 Bundesstraße 301 Freising u i. d. Hallertau Bauvorhaben Reg.-Nr. 1258-12.4-10P Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern PLNFESTSTELLUNG - Wasserrechtlichen Erlaubnisse Hydraulische Berechnung

Mehr

Wasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Hochfeld der Gemeinde Rattiszell in den Simmelsgraben INHALTSVERZEICHNIS

Wasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Hochfeld der Gemeinde Rattiszell in den Simmelsgraben INHALTSVERZEICHNIS Wasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Hochfeld der Gemeinde Rattiszell in den Simmelsgraben INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Vorhabensträger 3 2 Zweck des Vorhabens 3 3 Bestehende

Mehr

A + M Captiva GmbH. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 9 in Schermbeck Lebensmittelmarkt an der Weseler Straße. Fachbeitrag Entwässerung

A + M Captiva GmbH. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 9 in Schermbeck Lebensmittelmarkt an der Weseler Straße. Fachbeitrag Entwässerung Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 9 in Schermbeck Marl, im März 2016 Anlage 1 Kurzerläuterungen mit Anhang Seite: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Anlass und Aufgabenstellung 3 1.1 Verwendete Grundlagen 3 2.

Mehr

Oberflächenentwässerungskonzept

Oberflächenentwässerungskonzept Oberflächenentwässerungskonzept Bebauungsplan Nr. 76 Casper-Voght-Schule - Erläuterungsbericht - Auftraggeber: Gemeinde Rellingen Hauptstraße 60 25462 Rellingen Auftragnehmer: Stader Straße 34 27432 Bremervörde

Mehr

Zu Unterlage Unterlagen zu den wasserrechtlichen Erlaubnissen Anlage 4.1

Zu Unterlage Unterlagen zu den wasserrechtlichen Erlaubnissen Anlage 4.1 Einleitung 1: Rodach bei Bau-Km 0+150 Fkm 12,090 aus Abschnitt E 1.1: 0,18 21,9 aus Abschnitt E 1.2: 0,15 19,2 aus Abschnitt E 1.3: 0,66 82,6 aus Abschnitt E 1.4: 0,14 17,7 Gesamt 1,13 141 Einleitung in

Mehr

COLOGNEO I (Euroforum Nord) B-Plan Nr.: / 07 B-Plan Änderungsverfahren

COLOGNEO I (Euroforum Nord) B-Plan Nr.: / 07 B-Plan Änderungsverfahren COLOGNEO I (Euroforum Nord) B-Plan Nr.: 69 460 / 07 B-Plan Änderungsverfahren Stellungnahme zur entwässerungstechnischen Erschließung Stand 12.07.2017 Auftraggeber: CG-Gruppe Deutz-Mülheimer-Straße 129

Mehr

VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG. BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138

VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG. BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138 STADT RADEBURG VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138 Planungsträger: Stadt Radeburg Heinrich-Zille-Straße

Mehr

Innovative Konzepte für die Regenwasser- Rückhaltung und Behandlung

Innovative Konzepte für die Regenwasser- Rückhaltung und Behandlung Innovative Konzepte für die Regenwasser- Rückhaltung und Behandlung Gießen, 22.03.2018 Dezernat 41.3 Dipl. Ing. (FH) H.-J. Hering Am Rasselberg Leitz Park 2 Wohngebiet: 4,0 ha, VG = 50 % RRB-Volumen: 682

Mehr

Quelle: openstreetmap.de (Stand April 216) Wiesbaden-Erbenheim age Plangebiet AUFTRAGGEBER PANVERFASSER Anlage 1.1 ITM OBJEKT XVI.VERMÖGENSVERWATUNGSGESESCHAFT mbh Co. & KG ÖWENHOFSTRASSE 5 55116 MAINZ

Mehr

Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca m².

Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca m². Biogasanlage Holter Straße Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca. 7.600 m². Oberflächenentwässerung Im Auftrag der BIOConstruct

Mehr

ORTSGEMEINDE ENKENBACH-ALSENBORN

ORTSGEMEINDE ENKENBACH-ALSENBORN ORTSGEMEINDE ENKENBACH-ALSENBORN NEUBAUGEBIET WOHNPARK AM MÜHLBERG ENTWÄSSERUNGSTECHNISCHE VORUNTERSUCHUNG Projekt 940 / Stand März 2018 Entwässerungstechnische Voruntersuchung Seite 1 ORTSGEMEINDE ENKENBACH-ALSENBORN

Mehr

Bf Messel (HE), Barrierefreier Ausbau der Verkehrsstation KBS 651; Strecke 3557; km bis

Bf Messel (HE), Barrierefreier Ausbau der Verkehrsstation KBS 651; Strecke 3557; km bis DB Station&Service AG Bahnhofsmanagement Darmstadt Am Fürstenbahnhof 2 64293 Darmstadt DB Station&Service AG Regionalbereich Mitte Bau- und Anlagenmanagement Weilburger Straße 22 60326 Frankfurt am Main

Mehr

PLANFESTSTELLUNG. - Ergänzende Unterlagen zu den wasserrechtlichen Erlaubnissen

PLANFESTSTELLUNG. - Ergänzende Unterlagen zu den wasserrechtlichen Erlaubnissen Unterlage 13.1 Straßenbauverwaltung Straße / Abschnitt / Station: F R E I S T A A T B A Y E R N PROJIS-Nr.: Bundesautobahn A3 Frankfurt - Nürnberg 6 streifiger Ausbau im Abschnitt östlich AS Geiselwind

Mehr

DIN Flächen A DACH, A FaG, A u

DIN Flächen A DACH, A FaG, A u Startseite GRUNDSTÜCK.XLS Programm zur Grundstücksentwässerung - Überflutungsnachweis nach DIN 1986-100 außerhalb von Gebäuden und Bemessung von Regenrückhalteräumen nach DWA-A 117 Grundstücksentwässerung

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Straße: BAB 81 Station: BAB-km 547+380 bis BAB-km 548+124 Tank- und Rastanlage A 81 Wunnenstein - West PSP Element: V 2111.A 0081.A

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Straße: BAB 81 Station: BAB-km 576+834 bis 576+691 Regierungspräsidium Stuttgart Regenklär- und Regenrückhaltebecken Lachengraben PSP-Element: V.2140.A0081.S01.117.07

Mehr

Informationen zur Abwasserbeseitigung Datenerhebung zur Gebührenerrechnung

Informationen zur Abwasserbeseitigung Datenerhebung zur Gebührenerrechnung Informationen zur Abwasserbeseitigung Datenerhebung zur Gebührenerrechnung Die Stadt Holzgerlingen betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Abwasserkosten

Mehr

1 Darstellung des Vorhabens Planerische Beschreibung Straßenbauliche Beschreibung 3. 2 Bestehende Verhältnisse 4

1 Darstellung des Vorhabens Planerische Beschreibung Straßenbauliche Beschreibung 3. 2 Bestehende Verhältnisse 4 L 1048 Abzweig Sundremda - Nahwinden Unterlage 18.1 Linksabbiegespuren und ländlicher Wegebau vnk 5233 025 nnk 5232 023 / Station: 0.625 3.921 Erläuterungen zu den wassertechnischen Untersuchungen Seite

Mehr

Bebauungsgebiet "Im großen Raffkampe" - Tiefbauliche Erschließung - Entwässerungsplanung: - Genehmigungsplanung -

Bebauungsgebiet Im großen Raffkampe - Tiefbauliche Erschließung - Entwässerungsplanung: - Genehmigungsplanung - Antrag auf Plangenehmigung (Langfassung) Braunschweig - Lamme Bebauungsgebiet "Im großen Raffkampe" - Tiefbauliche Erschließung - Entwässerungsplanung - Genehmigungsplanung - Antrag: Antrag auf Plangenehmigung

Mehr

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept BUC Immobilien GmbH Regenwasserbeseitigungskonzept bei Einhaltung der Grundwasserneubildung ERLÄUTERUNGSBERICHT MIT BERECHNUNGEN Hügelsheim, Juli 2013 WALD + CORBE Infrastrukturplanung GmbH Vers V/13PF

Mehr

ÜBUNG: Verfahren zur Bemessung von Kanalnetzen Fließzeitverfahren

ÜBUNG: Verfahren zur Bemessung von Kanalnetzen Fließzeitverfahren Technische Universität Dresden Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft Prof. Dr. Peter Krebs Fach: Kontakt: Grundlagen Abwassersysteme DI Hoeft, e-mail: stefan.hoeft@tu-dresden.de ÜBUNG:

Mehr

VERZEICHNIS DER ANLAGEN

VERZEICHNIS DER ANLAGEN VERZEICHNIS DER ANLAGEN Anlage 1 Erläuterungsbericht Anlage 2 Hydraulischer Nachweis Anlage 3 Übersichtskarte M. 1:25.000 Anlage 4 Hydraulischer Lageplan M. 1:500 Anlage 5 Schnitte Regenrückhaltegraben

Mehr

Erläuterungsbericht. Entwässerungskonzept B-Plan 79. Hamburg Wandsbek

Erläuterungsbericht. Entwässerungskonzept B-Plan 79. Hamburg Wandsbek Erläuterungsbericht Entwässerungskonzept B-Plan 79 Hamburg Wandsbek 2. Fassung Auftraggeber: Bezirksamt Hamburg - Wandsbek Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Am Alten Posthaus 2 22041 Hamburg Verfasst:

Mehr

Bemessungsgrundlagen für die hydraulische Berechnungen

Bemessungsgrundlagen für die hydraulische Berechnungen Bemessungsgrundlagen für die hydraulische Berechnungen Bemessungsdaten: Regenspende r 15(n=1) = 125 l/s*ha Regendauer T = 15 min Regenhäufigkeit n = 1 / a n = 0,1 / a Abflussbeiwert Ψs = 0,1 Einzugsgebietsgröße

Mehr

Dimensionierung einer Versickerungsmulde Alternative Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138

Dimensionierung einer Versickerungsmulde Alternative Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 B 304 BÜ-Beseitigung Reitmehring Feststellungsentwurf vom 28.04.2016 Unterlage 18.2 Anlage 4 Muldenvers. alternativ E2 - Muldenabmessung: l = 150 m, b = 2,00 m, t = 0,40 m Muldenvolumen (trapezförmig):

Mehr

Neuplanung REWE-Markt in Kehl-Sundheim

Neuplanung REWE-Markt in Kehl-Sundheim Neuplanung REWE-Markt in Kehl-Sundheim Entwässerungskonzept Anlage 1.1 Erläuterungsbericht Projektleitung: Dipl.-Ing. P. Kirsamer Projektbearbeitung: Hügelsheim, April 2017 Dipl.-Ing. A. Gold M. Eng. T.

Mehr

A117 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Staatsbauverwaltung

A117 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Staatsbauverwaltung A117 - Programm des Bayerischen andesamtes für Umwelt Version 01/2010 Projekt : NEW 21 Verlegung bei Mantel Datum : 25.11.2015 Becken : RRB bei Bau-km 0+880 E1 undurchlässige läche A u:....... 0,35 ha

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Straßenbauverwaltung Straße / Abschnittsnummer / Station: von B301_210_0,95 bis B301_210_2,60 B301, Verlegung bei Enzelhausen PROJIS-Nr.: eststellungsentwurf - Wassertechnische Untersuchungen - aufgestellt:

Mehr

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung MARKT SCHNEEBERG Landkreis Miltenberg Land Bayern in den Billbach Erstellt INGENIEURBÜRO BERND EILBACHER Bischoffstraße 62 63897 Miltenberg Inhaltsverzeichnis Anlage Plan-Nr. Bezeichnung Maßstab 1 - Erläuterungsbericht

Mehr

Unterlagen für die Neuerteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis. für die Versickerung von Niederschlagswasser und für Regenwasserklär-

Unterlagen für die Neuerteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis. für die Versickerung von Niederschlagswasser und für Regenwasserklär- Wasserrechtsverfahren Unterlagen für die Neuerteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis für die Versickerung von Niederschlagswasser aus der Regenwasser- Kanalisation sowie für das zugehörigen Regenwasserklär-

Mehr

FACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT

FACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT FACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT Aufgestellt: Kaltenkirchen, im August 2014 INGENIEURGESELLSCHAFT STEINBURG Hayenga-Hoyer/Wittkugel mbh Beratende Ingenieure Brokreihe 20, 25569 Bahrenfleth Holstenstr. 27,

Mehr

HYDRAULISCHE BERECHNUNG Seite: 1 / 6

HYDRAULISCHE BERECHNUNG Seite: 1 / 6 HYDRAULISCHE BERECHNUNG Seite: 1 / 6 ******************************************************************************************************** **Flut*** Berechnungsmodell Prof. Dr. Pecher - Version 9.0

Mehr

H.O.I. Immobilien GmbH

H.O.I. Immobilien GmbH Gemeinde Zweiflingen Friedrichsruhe Baugebiet "Schönau V" 17.07.2017 Erläuterungsbericht Standort Heilbronn Lerchenstraße 12 74072 Heilbronn Tel. +49 7131 9165-0 www.bit-ingenieure.de 04HOI15082 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ingenieurbüro Börjes - Beratende Ingenieure - Seite 1

Ingenieurbüro Börjes - Beratende Ingenieure - Seite 1 - Beratende Ingenieure - Seite 1 Anhang 2: Oberflächenentwässerung Inhaltsverzeichnis 2 Oberflächenentwässerung...2 2.1 Eingangsbereich...2 2.1.1 Bemessungswert...2 2.1.2 Bemessung der Versickerungsmulde

Mehr

Feststellungsentwurf A 8, Rosenheim (Salzburg) Unterlage streifiger Ausbau zw. Achenmühle und Bernauer Berg Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS

Feststellungsentwurf A 8, Rosenheim (Salzburg) Unterlage streifiger Ausbau zw. Achenmühle und Bernauer Berg Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 6-streifiger Ausbau zw. Achenmühle und Bernauer Berg Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 0. VORBEMERKUNGEN... 2 1. HYDRAULISCHE GRUNDLAGEN... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Bemessungsparameter... 3 1.3 Abflussbeiwerte...

Mehr

Einzugsgebiet Nr. 6 Stat Regenrückhaltebecken Tunnel HYDRAULISCHE BERECHNUNG - n = 0,10 Seite: 1 / 6

Einzugsgebiet Nr. 6 Stat Regenrückhaltebecken Tunnel HYDRAULISCHE BERECHNUNG - n = 0,10 Seite: 1 / 6 HYDRAULISCHE BERECHNUNG - n = 0,10 Seite: 1 / 6 ******************************************************************************************************** **Flut*** Berechnungsmodell Prof. Dr. Pecher - Version

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Autobahndirektion Nordbayern BAB A 7 Fulda Würzburg / Abschnitt Nr. 220 / Station 0,76 PROJIS-Nr.: BAB A7 Fulda Würzburg AK Schweinfurt/Werneck AS Gramschatzer Wald Ersatzneubau der Talbrücke Stettbach

Mehr

Gemeinde Rellingen. - Vorentwurf zur 2. Änderung B-Plan Nr Hauptstraße / ALDI (Oberflächenentwässerung)

Gemeinde Rellingen. - Vorentwurf zur 2. Änderung B-Plan Nr Hauptstraße / ALDI (Oberflächenentwässerung) Gemeinde Rellingen - Vorentwurf zur 2. Änderung B-Plan Nr. 57 - Hauptstraße / ALDI (Oberflächenentwässerung) Inhaltsverzeichnis Vorentwurfsunterlagen Erläuterungsbericht Anlage 1 Übersichtskarte Gebiet

Mehr

BAB A 7 Fulda Würzburg Ersatzneubau der Talbrücke Thulba BW 613a von Bau-km Bau-km Unterlage 18.2

BAB A 7 Fulda Würzburg Ersatzneubau der Talbrücke Thulba BW 613a von Bau-km Bau-km Unterlage 18.2 Autobahndirektion Nordbayern Straße / Abschnitt / Station: BAB A 7 / 160 / 0,739 BAB A 7 Fulda Würzburg Ersatzneubau der Talbrücke Thulba BW 613a von Bau-km 612+590 - Bau-km 613+520 PROJIS-Nr.: - Unterlage

Mehr

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Unterlage 13.1 Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Planfeststellung Ausbau der Parkplätze Echinger Gfild und Brunngras Aufgestellt: München, den 23.05.2014 AUTOBAHNDIREKTION SÜDBAYERN P e i k

Mehr

Entwässerungskonzept

Entwässerungskonzept B-Plan Bremer Straße / Grenzweg Buchholz in der Nordheide Blatt 1 Entwässerungskonzept 1. Allgemeines... 2 2. Altzustand... 2 3. Baugrund... 2 4. Entwurf... 3 Ing.-Büro Hindrick Stüvel Poststraße 3-5 21218

Mehr

Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße Bleialf

Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße Bleialf Ingenieurbüro NORK + BERGER Beratende Ingenieure - Tief- und Ingenieurbau Am Steinberg 25, 52353 Düren (Hoven), Tel. (0 24 21) 8 70 71/72, Fax (0 24 21) 8 60 41 Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße

Mehr

Gemeinde Twist Landkreis Emsland

Gemeinde Twist Landkreis Emsland Gemeinde Twist Landkreis Emsland Entwässerungskonzept für die Erschließung des Plangebietes zum Bebauungsplan Nr. 85 Neuringe Ost Gemeinde Twist, Landkreis Emsland VERZEICHNIS DER ANLAGEN Anlage 1 Erläuterungsbericht

Mehr

Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung.

Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Allgemeines Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Abwasserkosten entstehen unter anderem durch die Reinigung des in die Kanalisation

Mehr

Wassertechnische Berechnungen

Wassertechnische Berechnungen Anlage 18 Planfeststellung Wassertechnische Berechnungen Staatsstraße 2344 Verlängerung der Stäblistraße von der Forstenrieder Allee bis zur Autobahn A95 Bau-km 0+0 0+538,0 Bearbeiter: Häberlstr.19 80337

Mehr