Das Kreuz auf sich nehmen Markusevangelium Kapitel 8, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 15. Februar 2015 Alte reformierte Kirche
|
|
- Paulina Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Markusevangelium Kapitel 8, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 15. Februar 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , urdorf.ch
2 BILD zur Predigt Kreuz im Himmel - 2-
3 LESUNG: Markusevangelium Kapitel 8, Verse Die erste Leidensankündigung 31 Und Jesus begann sie zu lehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten und den Hohen Priestern und den Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. 32 Und er sprach das ganz offen aus. Da nahm ihn Petrus beiseite und fing an, ihm Vorwürfe zu machen. 33 Er aber wandte sich um, blickte auf seine Jünger und fuhr Petrus an: Fort mit dir, Satan, hinter mich! Denn nicht Göttliches, sondern Menschliches hast du im Sinn. Nachfolge und Lebensgewinn 34 Und er rief das Volk samt seinen Jüngern herbei und sagte zu ihnen: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren, wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, wird es retten. 36 Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und dabei Schaden zu nehmen an seinem Leben? 37 Was hätte ein Mensch denn zu geben als Gegenwert für sein Leben? 38 Wer sich meiner und meiner Worte schämt in diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird auch der Menschensohn sich schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. Wort der Heiligen Schrift. - 3-
4 Predigt zum Thema Inhalt 1. Festen vor dem Fasten. Erläuterungen... 5 Konfettibegräbnis: Dr druurigscht Dag im Johr Jesus kündigt seinen Tod an. Bibel nacherzählt... 6 Die Sache Gottes ist nicht weltlich Sein Kreuz auf sich nehmen. Erläuterung... 8 Verantwortung tragen Sich der Realität stellen. Erläuterungen... 8 Feigheit, Verdrängen Satan Sich vorbereiten. Beispiele... 9 Wie bereitet man sich vor? Fastenzeit sich vorbereiten. Mittel Schritt um Schritt den Ballast abwerfen Christi Wort vom Kreuz. Fazit Fäschte vor em Faschte
5 Was bedeutet es, das Kreuz auf sich nehmen? Jesus will von uns, die wir seinem Weg folgen, dass wir unser Kreuz auf uns nehmen. Das tönt nach Schwerstarbeit, das möchte ich lieber nicht. Doch Gott gibt uns Zeit dafür, denn bevor man sein Kreuz auf sich nehmen kann, bereitet man sich darauf vor, macht sich fit, damit das Kreuz einen nicht ganz erdrückt. Wie ein Kind, das sich aufs Erwachsensein vorbereitet, bereiten wir Erwachsene uns vor, unser je eigenes Kreuz zu schultern. Jedes Kreuz hat seine Last, ja; aber da gibt es noch Ballast, das zu unterscheiden sich lohnt. 1. Festen vor dem Fasten. Erläuterungen Konfettibegräbnis: Dr druurigscht Dag im Johr Liebe Gemeinde, Heute ist der letzte Sonntag vor der Passionszeit. Vielerorts wird jetzt Fasnacht gefeiert bis in drei Tagen, ab dem Aschermittwoch, 40 Fastentage beginnen. Gefeiert wird üblicherweise bis Aschermittwoch, in Urdorf jedoch bis zum Konfettibegräbnis. Die Fasnachtszeit ist die Zeit, wo alles Kopf stehen darf; es wird gefeiert, verkleidet, Umzüge und närrisches Treiben darf mit Worten fast alles in Frage stellen. Trotzdem: Ganz alles geht auch an der Fasnacht nicht. Es gibt Verhaltensregeln: Geboten ist anständige Frechheit in Fairness; verboten ist jede Art von Diskriminierung, Zerstörungswut und Gewalt. Alles hat seine Ordnung auch die Unordnung hat ihre Ordnung, denn sie ist zeitlich auf die fröhliche Fasnachtszeit beschränkt und endet mit Aschermitt- woch oder hier in Urdorf am 1. März mit dem Konfettibegräbnis. - 5-
6 Das sei dr truurigscht Dag im Johr, meint dazu ein junger Urdorfer Fasnächtler zum Konfettibegräbnis. Das Konfettibegräbnis, Begräbnis (!) nimmt den Tod auf die Schippe. Das ist traurig, weil das Festen vorbei ist; traurig, weil die Narrenfreiheit zu Ende ist; traurig, weil der Tod uns Menschen alle einholt. Truurig, will Fäschte verbii isch und Faschtä uf Karfritig aafaat. Warum erzähle ich Ihnen das? Heute ist Fasnachtssonntag, man nennt ihn auch Karnevalssonntag. Inmitten von Spass und Ulk schauen wir voraus auf die Passionszeit. 2. Jesus kündigt seinen Tod an. Bibel nacherzählt Die Sache Gottes ist nicht weltlich In der Lesung schaut Jesus voraus auf den Leidensweg zum Kreuz, der vor ihm liegt und auf die Auferstehung. Er redet zu seinen Jüngern klar und offen. Seine Vorausschau passt jedoch überhaupt nicht in den Moment, den die Jünger mit ihrem Meister erleben; sie sind unterwegs, glücklich. Jesus wird sterben am Kreuz. Das sei der Plan Gottes. Schrecklich! Jesu Worte über seine Auferstehung nach drei Tagen versteht Petrus nicht. So was gab es noch nie. Petrus hört nur: Jesus wird bald sterben am Kreuz. Petrus wünscht sich, dass das frohe Unterwegssein so bleibt wie es ist: Du bist der Messias, tu etwas dagegen sagt er vielleicht zu Jesus. Dieser Unglaube erschüttert Jesus, er bedroht Petrus: Fort mit dir, Satan! Denn was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich! - 6-
7 Das verletzt. Petrus, der kurz zuvor als einziger Jünger das Bekenntnis ausgerufen hat Du bist der Christus!, bezeichnet Jesus jetzt mit Satan. Petrus meint es menschlich gut mit Jesus. So ist doch auch unsere Vorstellung: Man muss einen Freund beschützen, wenn dieser mit offenen Augen in sein Unglück läuft. Doch Jesus nennt ihn Satan. Satan ist das absolut Böse im Menschen, der Egoist, der Gott auf die Probe stellt statt sich selber. So ist Petrus nicht! Wir können nachvollziehen, dass beide Männer erschüttert waren vom Gesagten. Jesus erklärt dann, auf seinem Lebensweg gehe es um die Sache Gottes - im Unterschied zu den weltlichen Wünschen des Petrus. Jesus will seine engsten Gefährten auf das Kommende vorbereiten. Er will, dass sie erfassen, was auf ihn selbst und auf sie zukommt: Der Kreuzweg, das Leiden, der Tod und danach die Auferstehung. Jesus muss diesen Weg gehen, weil es der Wille Gottes ist. Darum fordert er seine Jünger auf: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. Erst später von der Auferstehung Jesu her scheint alles einsichtig und erklärbar, aber nicht schon jetzt, unterwegs, mitten im Leben. Petrus Wunsch ist es, dass die Zeit mit Jesus nie aufhört. Das ist sein guter menschlicher Wunsch. Petrus kann doch diesen Wunsch nicht verleugnen. Petrus kann sein Menschsein nicht verleugnen. - 7-
8 3. Sein Kreuz auf sich nehmen. Erläuterung Verantwortung tragen Den Kreuzweg, diesen Leidensweg und auch selber sein eigenes Kreuz tragen will doch kein Mensch freiwillig tun! Lieber noch etwas warten, lieber dem Guten, das da ist, Sorge tragen, lieber die Welt noch etwas geniessen und... und hier, in dieses Hinauszögern hinein, in dieses ich möchte lieber nicht korrigiert Jesus in aller Heftigkeit: Fort mit dir, Satan! Denn was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich! und ein jeder nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Jesus fordert viel von Petrus. Petrus ist überfordert. Wer wäre das nicht an seiner Stelle? Überfordert uns Jesus bis heute? Manchmal habe ich schon diesen Eindruck; dann, wenn es um Sterben und Tod geht. 4. Sich der Realität stellen. Erläuterungen Feigheit, Verdrängen Satan Wir sind heute in einer anderen Situation als Petrus: Wir kennen das Ende Jesu am Kreuz und seinen Neuanfang in der Auferstehung. Jesus ist auferstanden und mitten unter uns, wenn zwei oder drei in seinem Namen zusammen kommen. Wir können Jesus nicht verlieren wie Petrus seinen Rabbi. Doch ist es so einfach? Beileibe nicht! Im Gewissen ertönt manchmal so eine bequeme Stimmen wie: Lass gut sein, ist doch gut so, es dauert noch ein Weilchen, uns geht es doch gut jetzt, ist doch nicht nötig, darüber zu reden Solche falschen inneren Beruhigungen nennen wir heute nicht mehr Satan, eher innerer Schweinehund oder Feigheit, wenn sich jemand der Realität nicht stellt oder in der Psychologie Verdrängen. - 8-
9 Der angekündigte Leidensweg Christi war für Petrus so eine Realität, der sich Petrus noch nicht stellen wollte. War Petrus feige? Nein. Petrus war ein Mensch, der Christi Tod lieber verdrängen wollte; im Unterschied zu Jesus, der mehr als ein durchschnittlicher Mensch war. ER war eben CHRISTUS. Jesus Leidensankündigung ist ein Lehrpfad für uns, ein Lehr- Gang, sich dem Unausweichlichen Ende hin und wieder zu stellen. Dosiert; in menschlicher Dosis Petrus sei Dank! Jesus fordert von seinen Jüngern und von uns, dass wir uns mit den letzten Dingen auseinandersetzen. Petrus mag das im Moment nicht und da schreckt Jesus ihn auf: Stell dich jetzt der Realität des Todes! Morgen ist es vielleicht schon zu spät. Jetzt, nicht morgen, jetzt. 5. Sich vorbereiten. Beispiele Wie bereitet man sich vor? Jesus Ankündigung auf sein Leiden und seinen Tod ermöglicht den Jüngern, sich vorzubereiten. Jetzt, nicht später: Wer sein Leben retten will, wird es verlieren, wer aber sein Leben verliert um Christi willen, wird es retten. Dies bedeutet, Jesus zu fragen: - Was hindert mich Gott zu dir und was fördert mich zu dir? Oder anders gesagt: - Welches ist unnötiger Ballast der behindert? - Welches ist meine nötige Last, die fördert? Worauf bereiten wir uns in der Passionszeit vor? Auf Ostern? Nein, wir bereiten uns auf Karfreitag vor, auf eine Zeit von Leid, von - 9-
10 Abschied nehmen, Tod und Trauer. Das ist Passionszeit: Vorbereitungszeit, Zeit zum Fasten, etwa 40 Tage lang, bis zum Schreckenstag, Karfreitag. Auf diese Stunden versucht Jesus seine Jüngerinnen und Jünger vorzubereiten. Und heute: Wie bereitet man sich vor auf eine schwierige Zeit? Beispielsweise bereiten sich Kinder auf Prüfungen in der Schule vor. Dafür lernen sie, üben, lernen wieder und üben, Schritt um Schritt. Wenn etwas gelingt, dann gibt es eine kleine Belohnung. Freude und Lachen gehören dazu. Und dann findet die Prüfung statt. Gelingt es? Sicher ist das nie, aber ohne Vorbereitung stehen die Chancen schlecht. Jesus will, dass wir uns vorbereiten auf eine Last, die uns angemessen ist, etwas, das tragbar ist, eben unser Kreuz. Kommt Ihnen etwas in den Sinn, auf das Sie sich vorbereiten wollen in dieser Passionszeit? Etwas, das für Sie nicht ganz leicht ist aber auch nicht allzu schwierig? Etwas Menschliches, nicht Übermenschliches? 6. Fastenzeit sich vorbereiten. Mittel Schritt um Schritt den Ballast abwerfen Unser je eigenes Kreuz ist eine nötige Last, die wir zu tragen vermögen, wenn wir den unnötigen Ballast ablegen. Die Passionszeit will uns auf schwere Zeiten vorbereiten, die in jedem Leben kommen. Ist das nötig? Muss das sein? Könnten wir nicht vorher noch etwas feiern? - 10-
11 Ja, es ist nötig! Das heisst etwa soviel wie fort mit dir, Satan. Das heisst in Christi Worten soviel wie sich verleugnen, seine weltlichen Wünsche eine Zeit lang zurückstellen. Ja, wir sollen uns vorbereiten darauf, dass die Stunde für einen jeden von uns schlägt. Aber jetzt ist es doch gerade so schön zum Feiern! Auch das ist nötig. Alles hat seine Zeit: - Die Feste der Fasnacht haben ihre Zeit - Die Passion hat ihre Zeit - Die Vorbereitung zum Fasten hat ihre Zeit. Ein jeder und eine jede von uns kann sich der Frage stellen: - Auf welchen unnötigen Ballast will ich verzichten, um meine nötige Last, mein Kreuz, zu schultern? Will ich alles an einem Tag bewältigen, dann scheitere ich. Eins ums andere einüben, so üben auch wir, ein ganzes Leben lang. Und wir bereiten uns immer wieder aufs Neue auf die Herausforderungen vor, die uns das Leben stellt. Ein wenig vorausschauen was ist in dieser Passionszeit angesagt, nicht nächstes Jahr, jetzt? Ein Beispiel: Ich bin Kaffee- süchtig - darum werde ich in der Passionszeit eine Woche lang auf Kaffee verzichten. Ich verzichte nicht auf alles, denn ich habe Amtswoche. Ein sehr kleiner Schritt, zugegeben. Aber das traue ich mir zu. Fastet von Ihnen auch jemand in dieser Woche, der Dietikoner- Fastenwoche vom 13. bis 20. März? Dann sind Sie zum Mittag bei mir herzlich willkommen. Es gibt Gemüsesuppe und vielleicht das eine oder andere gute Gespräch
12 7. Christi Wort vom Kreuz. Fazit Fäschte vor em Faschte Doch jetzt ist noch Zeit für Fasnacht, Zeit für Schabernack, Zeit sich mit Freunden und Lieben zu treffen und über den Tod Narrheiten zu erzählen, zu scherzen und zu lachen mit viel Musik anders ist die Welt und das Leben ja fast nicht auszuhalten. Darum sind Witz, Satire, Lachen und Humor ebenso wertvolle Vorbereitungen auf Christi Wort: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. AMEN. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: Kreuz im Himmel. Pascal Sautter. Abgerufen von: Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter - 12-
«Fäschte vor em Faaschte» Reflektion zur Passionszeit: sein Kreuz auf sich nehmen
«Fäschte vor em Faaschte» Reflektion zur Passionszeit: sein Kreuz auf sich nehmen Markusevangelium 8, 31-38 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder Zum Gottesdienst vom 4. Februar 2018 www.kirchelenk.ch Inhalt
MehrDa schlägt einer mit der Faust auf den Tisch und sagt: So nicht! nicht mit mir! Sag so was nie wieder!" Steht auf geht raus und knallt die Tür zu.
Und er fing an, sie zu lehren, daß der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und daß er getötet werden und nach drei Tagen
MehrDankbarkeit Lukasevangelium Kapitel 17, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 6. September 2015 Alte reformierte Kirche
Lukasevangelium Kapitel 17, Verse 11-19 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 6. September 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Amos. 21 22 23 Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen. Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer
MehrJesu erste Leidensankündigung - Mt 16, Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden
Jesu erste Leidensankündigung - Mt 16,21-23 21 Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten
Mehr29»Und ihr«, wollte Jesus wissen,»für wen haltet ihr mich?«da sagte Petrus:»Du bist Christus, der versprochene Retter!«
Was sagen die Leute? Was sagen die Leute? Was werden wohl die Leute sagen? Was werden sie wohl sagen zum Verhalten der Konfis und zu diesem Gottesdienst. Was zur neuen Frisur der Sohnes, zum Verhalten
MehrPredigt Markus 8, 27-35
Predigt Markus 8, 27-35 Jesus ist mit seinen Jüngern unterwegs im Gebiet um Cäsarea Philippi, also ein bis zwei Tageswanderungen nördlich vom See Gennezareth in der Nähe der Jordanquellen. Von da, von
MehrDas Weizenkorn Johannesevangelium Kapitel 12, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 15. März 2015 Alte reformierte Kirche
Das Weizenkorn Johannesevangelium Kapitel 12, Verse 20-26 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 15. März 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94,
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Predigttext Estomihi 11.2.2018: Markus 8,31-38: 31 Und er fing an, sie zu
MehrMatthäus 16, Die Bibel Neue Genfer Übersetzung
13 Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger:»Für wen halten die Leute den Menschensohn?«14»Manche halten dich für Johannes den Täufer«, antworteten sie,»manche für Elia
MehrMt 16, Leichte Sprache
Mt 16,21-27 Leichte Sprache Jesus war schon einige Jahre mit den Jüngern unterwegs. Jesus erzählte überall den Jüngern und allen Menschen von Gott. Jesus spürte aber auch, dass er bald sterben muss. Jesus
Mehrwerden von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. Liebe Gemeinde,
Predigt vom 15.2.2015 Predigt Mk 8, 31-38 werden von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. Liebe Gemeinde, 32 Und er redete das Wort frei
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrKomm Heiliger Geist und schenk uns Frieden
Komm Heiliger Geist und schenk uns Frieden Johannesevangelium Kapitel 14, Verse 23-27 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder Pfingsten, 24. Mai 2015 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker
MehrAngst ist ein schlechter Ratgeber
+ Johannesevangelium Kapitel 16, Verse 23b- 28, 33 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 10. Mai 2015 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrFuß- und Kopfwaschung
Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen
MehrPredigt für die Vorfastenzeit (Estomihi)
Predigt für die Vorfastenzeit (Estomihi) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gottes Wort für diese Predigt
MehrWer glaubt, hat ewiges Leben
1. Brief des Johannes, Kapitel 5, Verse 11-13 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 3. Januar 2016 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrLukas 9, Jesus möchte wissen, was die Menschen von ihm denken
Lukas 9,18-24 Leichte Sprache Jesus möchte wissen, was die Menschen von ihm denken Einmal fragte Jesus seine Freunde: Was denken die Leute, wer ich bin? Die Freunde sagten: Die Leute denken unterschiedlich.
MehrKönig und Kreuz Sein Leben unser Leben Evangelium nach Matthäus 16,15»Und ihr«, wollte Jesus wissen,»für wen haltet ihr mich?«16 Da sagte Simon Petrus
König und Kreuz Sein Leben unser Leben Evangelium nach Matthäus 16,13: Als Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger:»Für wen halten die Leute den Menschensohn?«14 Die
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrPredigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.
Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.
MehrAUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge
Fest Verklärung Christi 2006B Pamplona -Veit Dennert, Pfarrer Seite:1 Seite: 1 AUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge Wer die Geschichte von der Verklärung des Herrn im Markus Evangelium aufschlägt,
MehrPfarrerin Bettina Krause Die Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
ADLISWILER PREDIGT Reformierte Kirche Adliswil Karfreitag, 29. März 2013 49 Predigttext: Lukas 23, 26-49 Titel: «Das Kreuz die Weisheit Gottes» Pfarrerin Bettina Krause Die Gnade Jesu Christi und die Liebe
MehrPredigt am 2. Fastensonntag Lesejahr A
Predigt am 2. Fastensonntag Lesejahr A Liebe Mitchristen! Das Evangelium von der Verklärung des Herrn am 2. Fastensonntag ist mehr als eine Flucht auf den beschaulichen Berg, um den Problemen in der Ebene
MehrDer wahre Weinstock Johannesevangelium Kapitel 15, Verse 1-8 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 26. April 2015 Alte reformierte Kirche
+ Johannesevangelium Kapitel 15, Verse 1-8 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 26. April 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrChristi Macht ist die Macht der Liebe
Matthäusevangelium Kapitel 28, Verse 16-20 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 12. Juli 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrPredigt für den Sonntag Estomihi, 15. Februar 2015 Landeskirchliche Gemeinschaft Eben-Ezer Berlin
Predigt für den Sonntag Estomihi, 15. Februar 2015 Landeskirchliche Gemeinschaft Eben-Ezer Berlin Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. AMEN Predigttext für
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf Passt unser heutiges Fest noch in unsere Zeit? Die täglichen Bilder von Terror und Krieg! Schrecklich
MehrPredigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Predigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? Antwortete er ihnen und sprach: das Reich
MehrJesus Gott und Mensch?
Jesus Gott und Mensch? Fragen und Antworten im Neuen Testament Thomas Söding Lehrstuhl Neues Testament Katholisch-Theologische Fakultät RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. Es darf gefragt werden. Mt 11 2 Im Gefängnis
MehrMatthäus 16,13-16 Neues Leben
Matthäus 16,13-16 Neues Leben Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Nun, erwiderten sie, manche sagen, er ist Johannes der
MehrGottesdienst für die Fastenzeit (Evangelium: Mt 4, 1-11 Der Teufel versucht Jesus)
Gottesdienst für die Fastenzeit (Evangelium: Mt 4, 1-11 Der Teufel versucht Jesus) Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. der Herr sei mit euch! Begrüßung allgemein;
MehrDownload. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst
MehrGehorsam Hebräer Kapitel 5, Verse 7-9 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 13. März 2016 Alte reformierte Kirche
Hebräer Kapitel 5, Verse 7-9 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 13. März 2016 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche- urdorf.ch
MehrADLISWILER ADLIS PREDI WILER
ADLISWILER PREDIGT Reformierte Kirche Adliswil, 6. April 2014 Gottesdienst mit Verabschiedung und Begrüssung der Kirchenpflege Text: 1. Petrus 4, 10 Titel: «Zu neuen Ufern» Predigt: Pfrn. Bettina Krause
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die närrischen Tage liegen hinter uns, Ruhe ist eingekehrt für den einen zu früh, weil er die
MehrGottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrPredigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9
1 Predigt am 12.04.2009 Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 Anrede - Ugo, Familie Uwakwe, Freunde und Gäste Gemeinde Wunderschöne Verbindung:
MehrVorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -
Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich
MehrZusammenschau (Synopse) der alten und neuen Einheitsübersetzung
Zusammenschau (Synopse) der alten und neuen Einheitsübersetzung EVANGELIUM NACH MATTHÄUS Kapitel 16 Herausgeber: Bibelpastorale Arbeitsstelle HA Seelsorge in der Diözese Regensburg in Kooperation mit Diözesanstelle
MehrPredigt-Poetry für den
Predigt-Poetry für den 15.04.18 Wenn ich dir sage, dass Jesus wirklich auferstanden ist? Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich
MehrTut um Gott s Willen etwas Tapferes
1. Timotheusbrief Kapitel 1, Verse 12-17 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 12. Juni 2016 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrGL: , 2., 5., 6. und 7. Str. Sonne der Gerechtigkeit
Vorschlag für eine Wortgottesfeier anlässlich der bundesweiten Eröffnung des Caritassonntags 2012 in Anlehnung an die Caritas-Kampagne Armut macht krank am 16. September 2012 Zu Beginn: GL: 644 1., 2.,
MehrDie Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
MehrPredigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
MehrRömerbrief Kapitel 6, Verse Predigt von Theresa Rieder 10. August 2014 Alte reformierte Kirche
reformierte Kirche Urdorf Römerbrief Kapitel 6, Verse 19-23 Predigt von Theresa Rieder 10. August 2014 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrOstern feiern ein kleines Osterritual
Ostern Ostern, endlich wieder ein Fest. Es ist schön gemeinsam zu feiern: in der Familie, mit Verwandten, mit Freunden. Was aber feiern wir an Ostern eigentlich? Die Woche vor Ostern nennen wir die Karwoche.
MehrUnverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages
Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar.
MehrPredigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun
Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrGnade sei mit uns... Montag ist Rosenmontag, Dienstag Fasching und am Aschermittwoch ist dann alles vorbei, wie es so schön heißt. Es sind die tollen
Mk 8,31-38 1 2. 3. 2003 Estomihi Gnade sei mit uns... Montag ist Rosenmontag, Dienstag Fasching und am Aschermittwoch ist dann alles vorbei, wie es so schön heißt. Es sind die tollen Tag vor den 7 Wochen
MehrAlles gegeben Predigt zu Mk 12,41-44 (Okuli, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Alles gegeben Predigt zu Mk 12,41-44 (Okuli, 19.3.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, hat jemand gesehen, wie viel Sie gerade in
Mehr1 Lk 8,10. 2 Lk 9,45.
Lukas 18,31-43 Ja, der Segen, von dem ich es vorhin hatte er ist nicht sichtbar wie ein Geschenk, das man auspacken und in Händen halten kann. Er ist sichtbar in seinem Wirken. Doch auch das das muss ich
MehrFür wen halten die Menschen den Menschensohn?
Für wen halten die Menschen den Menschensohn? (Mt 16,13) 13) Jesus im Spektrum der Meinungen Kontaktstudium im Wintersemester 2009/10 Lehrstuhl Neues Testament Katholisch Theologische Fakultät Ruhr Universität
MehrBarabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith
Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem Markusevangelium,
MehrChristian Kalis Kaplan in Amberg St. Georg Stadtjugend- und BDKJ-Kreisseelsorger Amberg
Christian Kalis Kaplan in Amberg St. Georg Stadtjugend- und BDKJ-Kreisseelsorger Amberg 12. Sonntag im Jahreskreis Flutopferhilfe (C) 23.Juni 2013 1. Lesung: Sach 12,10-11;13,1 / 2. Lesung: Gal 3,26-29
MehrJESUS ist auferstanden!
JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer
MehrZum Muttertag Vom Gebet zur Gottesmutter
Zum Muttertag Vom Gebet zur Gottesmutter Epheserbrief Kapitel 3, Verse 14-21 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder Muttertag, 8. Mai 2016 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker
MehrESTOMIHI - NEUSTÄTTER HOF + STADTKIRCHE UHR
HANS-BERNHARD OTTMER + SCHLEIERMACHERSTR. 28 + 30625 HANNOVER + 0511 533 1993 26.02.2017 - ESTOMIHI - NEUSTÄTTER HOF + STADTKIRCHE - 11.00 UHR ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPredigt für einen Sonntag in der Vorfastenzeit (Estomihi)
Predigt für einen Sonntag in der Vorfastenzeit (Estomihi) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gemeinde: Amen.
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17)
Erzbischof Dr. Ludwig Schick Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2014 Liebe Schwestern und Brüder!
Mehr2 Im Evangelium hörten wir, wie ihr der Engel die Botschaft brachte, dass sie die Mutter des Erlösers, des Gottessohnes werden solle. Sie hört, erschr
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Abschluss der Novene zur Unbefleckten Empfängnis am 09. November 2013 in St. Peter in München Das Bild der Kirche in unserem Land bereitet uns
MehrRaphael, das Schleckmaul. Tomsickova - Fotolia.com
Raphael, das Schleckmaul Tomsickova - Fotolia.com Mmmh, war das fein!, dachte sich Raphael. Er hatte gerade die Glace aufgegessen, die eigentlich für Vater, Mutter, seinen besten Freund Aaron und ihn zum
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
Mehr3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a ; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48
3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a.13 15.17 19; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48 Was ist bei der Auferstehung geschehen? War das Grab wirklich leer? Was
MehrPredigt Lukas 12, 8-12
Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Predigt zu Markus 8,31-38 Pfarrerin Ute Waffenschmidt Leng, 15.02.2015 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Predigttext:
MehrIch werde den schwierigen Text zuerst Vers für Vers besprechen und danach in einen grösseren Zusammenhang stellen.
Gottesdienst vom 25.8.13 in der Peterskirche zu Mt 16, 21-28 Pfr. Dr. theol. Luzius Müller, reformiertes Pfarramt beider Basel an der Universität Mt 16, 24 28 21Von da an begann Jesus seine Jünger darauf
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrDas Kreuz in mitten der Welt!
Das Wort vom KREUZ Das Kreuz in mitten der Welt! Das Wort vom Kreuz ist keine Horrorvision, sondern gelebte Realität. Gott ist uns in Jesus Christus nahe geworden und hat sich aus LIEBE für uns und die
MehrPassionskalender Wochen Mit
Passionskalender 2017 7 Wochen Mit 7 Wochen Passionszeit Gelegenheit für eine Generalüberholung. 7 Wochen Mit hat pro Woche einen Bibeltext, ein Bild und ein Gebet. Wartungsarbeiten und kleine Reparaturen
MehrDas Pascha Mysterium
5. Woche: Das Pascha Mysterium Einführung In der letzten Woche, der Exerzitien im Alltag, wollen wir den Blick auf das Pascha-Mysterium richten. Jesu leiden, sterben und auferstehen für die Menschen ein
MehrLiebe Gemeinde Führe mich nicht in Versuchung. So hat uns Jesus beten gelehrt. Diese Bitte erregt bis heute Widerstand. Führt denn Gott in Versu-
ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Die Versuchung Jesu und wir Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 14. Februar 2016 Schriftlesung: Hebräer 4,14-16 Predigttext: Matthäus 4,1-11 Danach wurde Jesus
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrPredigt zu Markus 1, Januar 2017, 9.30 Uhr, Dorfkirche
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Veltheim Arnold Steiner Pfarrer Bachtelstrasse 74 8400 Winterthur Tel. 052 222 33 31 arnold.steiner@zh.ref.ch www.refkircheveltheim.ch Predigt zu Markus 1, 1 15 8.
MehrJohannesevangelium 1,1
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Johannesevangelium 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die Bibel ist die
MehrGottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat
Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der
MehrJesus Christus sein Weg ans Kreuz
Die Bibel im Bild Band 13 Jesus Christus sein Weg ans Kreuz Hilf mir glauben! 3 Matthäus 17,3-13; Lukas 9,37-45; Markus 9,33 Siebzigmal siebenmal 6 Matthäus 18,1-14.21-22; Johannes 7,11-52; 8,21-59 Ein
MehrEs gibt verschiede Gruende warum Menschen Jesus ablehnen. Die. Luk. 9,23: Er sprach zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will,
Bohtschaft 7. Was hindert Menschen, Jesus nachzufolgen? Es gibt verschiede Gruende warum Menschen Jesus ablehnen. Die zwei wichtigsten Gruende aber finden wir in Lukas 9,23. Luk. 9,23: Er sprach zu allen:
MehrPalmsonntag der Fastenzeit im LJ A 13. April 2014
Palmsonntag der Fastenzeit im LJ A 13. April 2014 Lektionar I/A, 97: Jes 50,4 7; 2. L Phil 2,6 11; Ev Mt 26,14 27,66 Introitus Gepriesen, der kommt im Namen des Herrn, der König von Israel. Hosanna in
Mehrwaren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch!
Schriftlesung Joh 20, 19-29 19 Es war am Abend jenes ersten Wochentages die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und
Mehr18. Sonntag nach Trinitatis Mk 10, 17-27
18. Sonntag nach Trinitatis Mk 10, 17-27 Es gilt das gesprochene Wort! KR Ivo Huber, 2017 Der Predigttext für den heutigen Sonntag, liebe Gemeinde, steht im Markusevangelium, im 10. Kapitel, die Verse
MehrGOTT LIEBT SEINE GESCHÖPFE!
Geboren um zu leben! Gute Nachrichten...! Es gibt zweierlei Leben das irdisch-zeitliche und das himmlisch-ewige. Nachdem der Mensch das Paradies wegen der Übertretung von Gottes Geboten verloren hat, lebt
MehrWortgottesdienst für Februar 2012
WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der
MehrSteh auf! - und er stand auf. Markusevangelium Kapitel 2, Verse 1-12 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 11. Oktober 2015 Alte reformierte Kirche
Steh auf! - und er stand auf. Markusevangelium Kapitel 2, Verse 1-12 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 11. Oktober 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf,
Mehr18. März 2018 Judika Gospelgottesdienst
18. März 2018 Judika Gospelgottesdienst Orgel: Vorspiel Chor: Lied Psalm 97 Begrüßung Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer
MehrGott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.
Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich
MehrGottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?
Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrDer Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?
Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf
MehrLichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden
Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 16. April 2017 (Siegen) Ostersonntag Auferstehung Jesu Christi
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 16. April 2017 (Siegen) Ostersonntag Auferstehung Jesu Christi Apostelgeschichte 10,34-43 Anteil am Leben Jesu Liebe Gemeinde, Jesus
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrGott bekennen mit Mund und Herzen; und: Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl des Schwachen.
Reformierte Kirche Lenk Gott bekennen mit Mund und Herzen; und: Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl des Schwachen. Römerbrief Kapitel 10, Verse 9-18 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder Am 16. September
MehrVorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.
Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl
MehrIn Frieden Abschied nehmen Epheserbrief Kapitel 2, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 5. Juni 2016 Neue reformierte Kirche
Epheserbrief Kapitel 2, Verse 17-22 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 5. Juni 2016 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
Mehr