Das Kreuz auf sich nehmen Markusevangelium Kapitel 8, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 15. Februar 2015 Alte reformierte Kirche

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1 Markusevangelium Kapitel 8, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 15. Februar 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , urdorf.ch

2 BILD zur Predigt Kreuz im Himmel - 2-

3 LESUNG: Markusevangelium Kapitel 8, Verse Die erste Leidensankündigung 31 Und Jesus begann sie zu lehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten und den Hohen Priestern und den Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. 32 Und er sprach das ganz offen aus. Da nahm ihn Petrus beiseite und fing an, ihm Vorwürfe zu machen. 33 Er aber wandte sich um, blickte auf seine Jünger und fuhr Petrus an: Fort mit dir, Satan, hinter mich! Denn nicht Göttliches, sondern Menschliches hast du im Sinn. Nachfolge und Lebensgewinn 34 Und er rief das Volk samt seinen Jüngern herbei und sagte zu ihnen: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren, wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, wird es retten. 36 Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und dabei Schaden zu nehmen an seinem Leben? 37 Was hätte ein Mensch denn zu geben als Gegenwert für sein Leben? 38 Wer sich meiner und meiner Worte schämt in diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird auch der Menschensohn sich schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. Wort der Heiligen Schrift. - 3-

4 Predigt zum Thema Inhalt 1. Festen vor dem Fasten. Erläuterungen... 5 Konfettibegräbnis: Dr druurigscht Dag im Johr Jesus kündigt seinen Tod an. Bibel nacherzählt... 6 Die Sache Gottes ist nicht weltlich Sein Kreuz auf sich nehmen. Erläuterung... 8 Verantwortung tragen Sich der Realität stellen. Erläuterungen... 8 Feigheit, Verdrängen Satan Sich vorbereiten. Beispiele... 9 Wie bereitet man sich vor? Fastenzeit sich vorbereiten. Mittel Schritt um Schritt den Ballast abwerfen Christi Wort vom Kreuz. Fazit Fäschte vor em Faschte

5 Was bedeutet es, das Kreuz auf sich nehmen? Jesus will von uns, die wir seinem Weg folgen, dass wir unser Kreuz auf uns nehmen. Das tönt nach Schwerstarbeit, das möchte ich lieber nicht. Doch Gott gibt uns Zeit dafür, denn bevor man sein Kreuz auf sich nehmen kann, bereitet man sich darauf vor, macht sich fit, damit das Kreuz einen nicht ganz erdrückt. Wie ein Kind, das sich aufs Erwachsensein vorbereitet, bereiten wir Erwachsene uns vor, unser je eigenes Kreuz zu schultern. Jedes Kreuz hat seine Last, ja; aber da gibt es noch Ballast, das zu unterscheiden sich lohnt. 1. Festen vor dem Fasten. Erläuterungen Konfettibegräbnis: Dr druurigscht Dag im Johr Liebe Gemeinde, Heute ist der letzte Sonntag vor der Passionszeit. Vielerorts wird jetzt Fasnacht gefeiert bis in drei Tagen, ab dem Aschermittwoch, 40 Fastentage beginnen. Gefeiert wird üblicherweise bis Aschermittwoch, in Urdorf jedoch bis zum Konfettibegräbnis. Die Fasnachtszeit ist die Zeit, wo alles Kopf stehen darf; es wird gefeiert, verkleidet, Umzüge und närrisches Treiben darf mit Worten fast alles in Frage stellen. Trotzdem: Ganz alles geht auch an der Fasnacht nicht. Es gibt Verhaltensregeln: Geboten ist anständige Frechheit in Fairness; verboten ist jede Art von Diskriminierung, Zerstörungswut und Gewalt. Alles hat seine Ordnung auch die Unordnung hat ihre Ordnung, denn sie ist zeitlich auf die fröhliche Fasnachtszeit beschränkt und endet mit Aschermitt- woch oder hier in Urdorf am 1. März mit dem Konfettibegräbnis. - 5-

6 Das sei dr truurigscht Dag im Johr, meint dazu ein junger Urdorfer Fasnächtler zum Konfettibegräbnis. Das Konfettibegräbnis, Begräbnis (!) nimmt den Tod auf die Schippe. Das ist traurig, weil das Festen vorbei ist; traurig, weil die Narrenfreiheit zu Ende ist; traurig, weil der Tod uns Menschen alle einholt. Truurig, will Fäschte verbii isch und Faschtä uf Karfritig aafaat. Warum erzähle ich Ihnen das? Heute ist Fasnachtssonntag, man nennt ihn auch Karnevalssonntag. Inmitten von Spass und Ulk schauen wir voraus auf die Passionszeit. 2. Jesus kündigt seinen Tod an. Bibel nacherzählt Die Sache Gottes ist nicht weltlich In der Lesung schaut Jesus voraus auf den Leidensweg zum Kreuz, der vor ihm liegt und auf die Auferstehung. Er redet zu seinen Jüngern klar und offen. Seine Vorausschau passt jedoch überhaupt nicht in den Moment, den die Jünger mit ihrem Meister erleben; sie sind unterwegs, glücklich. Jesus wird sterben am Kreuz. Das sei der Plan Gottes. Schrecklich! Jesu Worte über seine Auferstehung nach drei Tagen versteht Petrus nicht. So was gab es noch nie. Petrus hört nur: Jesus wird bald sterben am Kreuz. Petrus wünscht sich, dass das frohe Unterwegssein so bleibt wie es ist: Du bist der Messias, tu etwas dagegen sagt er vielleicht zu Jesus. Dieser Unglaube erschüttert Jesus, er bedroht Petrus: Fort mit dir, Satan! Denn was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich! - 6-

7 Das verletzt. Petrus, der kurz zuvor als einziger Jünger das Bekenntnis ausgerufen hat Du bist der Christus!, bezeichnet Jesus jetzt mit Satan. Petrus meint es menschlich gut mit Jesus. So ist doch auch unsere Vorstellung: Man muss einen Freund beschützen, wenn dieser mit offenen Augen in sein Unglück läuft. Doch Jesus nennt ihn Satan. Satan ist das absolut Böse im Menschen, der Egoist, der Gott auf die Probe stellt statt sich selber. So ist Petrus nicht! Wir können nachvollziehen, dass beide Männer erschüttert waren vom Gesagten. Jesus erklärt dann, auf seinem Lebensweg gehe es um die Sache Gottes - im Unterschied zu den weltlichen Wünschen des Petrus. Jesus will seine engsten Gefährten auf das Kommende vorbereiten. Er will, dass sie erfassen, was auf ihn selbst und auf sie zukommt: Der Kreuzweg, das Leiden, der Tod und danach die Auferstehung. Jesus muss diesen Weg gehen, weil es der Wille Gottes ist. Darum fordert er seine Jünger auf: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. Erst später von der Auferstehung Jesu her scheint alles einsichtig und erklärbar, aber nicht schon jetzt, unterwegs, mitten im Leben. Petrus Wunsch ist es, dass die Zeit mit Jesus nie aufhört. Das ist sein guter menschlicher Wunsch. Petrus kann doch diesen Wunsch nicht verleugnen. Petrus kann sein Menschsein nicht verleugnen. - 7-

8 3. Sein Kreuz auf sich nehmen. Erläuterung Verantwortung tragen Den Kreuzweg, diesen Leidensweg und auch selber sein eigenes Kreuz tragen will doch kein Mensch freiwillig tun! Lieber noch etwas warten, lieber dem Guten, das da ist, Sorge tragen, lieber die Welt noch etwas geniessen und... und hier, in dieses Hinauszögern hinein, in dieses ich möchte lieber nicht korrigiert Jesus in aller Heftigkeit: Fort mit dir, Satan! Denn was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich! und ein jeder nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Jesus fordert viel von Petrus. Petrus ist überfordert. Wer wäre das nicht an seiner Stelle? Überfordert uns Jesus bis heute? Manchmal habe ich schon diesen Eindruck; dann, wenn es um Sterben und Tod geht. 4. Sich der Realität stellen. Erläuterungen Feigheit, Verdrängen Satan Wir sind heute in einer anderen Situation als Petrus: Wir kennen das Ende Jesu am Kreuz und seinen Neuanfang in der Auferstehung. Jesus ist auferstanden und mitten unter uns, wenn zwei oder drei in seinem Namen zusammen kommen. Wir können Jesus nicht verlieren wie Petrus seinen Rabbi. Doch ist es so einfach? Beileibe nicht! Im Gewissen ertönt manchmal so eine bequeme Stimmen wie: Lass gut sein, ist doch gut so, es dauert noch ein Weilchen, uns geht es doch gut jetzt, ist doch nicht nötig, darüber zu reden Solche falschen inneren Beruhigungen nennen wir heute nicht mehr Satan, eher innerer Schweinehund oder Feigheit, wenn sich jemand der Realität nicht stellt oder in der Psychologie Verdrängen. - 8-

9 Der angekündigte Leidensweg Christi war für Petrus so eine Realität, der sich Petrus noch nicht stellen wollte. War Petrus feige? Nein. Petrus war ein Mensch, der Christi Tod lieber verdrängen wollte; im Unterschied zu Jesus, der mehr als ein durchschnittlicher Mensch war. ER war eben CHRISTUS. Jesus Leidensankündigung ist ein Lehrpfad für uns, ein Lehr- Gang, sich dem Unausweichlichen Ende hin und wieder zu stellen. Dosiert; in menschlicher Dosis Petrus sei Dank! Jesus fordert von seinen Jüngern und von uns, dass wir uns mit den letzten Dingen auseinandersetzen. Petrus mag das im Moment nicht und da schreckt Jesus ihn auf: Stell dich jetzt der Realität des Todes! Morgen ist es vielleicht schon zu spät. Jetzt, nicht morgen, jetzt. 5. Sich vorbereiten. Beispiele Wie bereitet man sich vor? Jesus Ankündigung auf sein Leiden und seinen Tod ermöglicht den Jüngern, sich vorzubereiten. Jetzt, nicht später: Wer sein Leben retten will, wird es verlieren, wer aber sein Leben verliert um Christi willen, wird es retten. Dies bedeutet, Jesus zu fragen: - Was hindert mich Gott zu dir und was fördert mich zu dir? Oder anders gesagt: - Welches ist unnötiger Ballast der behindert? - Welches ist meine nötige Last, die fördert? Worauf bereiten wir uns in der Passionszeit vor? Auf Ostern? Nein, wir bereiten uns auf Karfreitag vor, auf eine Zeit von Leid, von - 9-

10 Abschied nehmen, Tod und Trauer. Das ist Passionszeit: Vorbereitungszeit, Zeit zum Fasten, etwa 40 Tage lang, bis zum Schreckenstag, Karfreitag. Auf diese Stunden versucht Jesus seine Jüngerinnen und Jünger vorzubereiten. Und heute: Wie bereitet man sich vor auf eine schwierige Zeit? Beispielsweise bereiten sich Kinder auf Prüfungen in der Schule vor. Dafür lernen sie, üben, lernen wieder und üben, Schritt um Schritt. Wenn etwas gelingt, dann gibt es eine kleine Belohnung. Freude und Lachen gehören dazu. Und dann findet die Prüfung statt. Gelingt es? Sicher ist das nie, aber ohne Vorbereitung stehen die Chancen schlecht. Jesus will, dass wir uns vorbereiten auf eine Last, die uns angemessen ist, etwas, das tragbar ist, eben unser Kreuz. Kommt Ihnen etwas in den Sinn, auf das Sie sich vorbereiten wollen in dieser Passionszeit? Etwas, das für Sie nicht ganz leicht ist aber auch nicht allzu schwierig? Etwas Menschliches, nicht Übermenschliches? 6. Fastenzeit sich vorbereiten. Mittel Schritt um Schritt den Ballast abwerfen Unser je eigenes Kreuz ist eine nötige Last, die wir zu tragen vermögen, wenn wir den unnötigen Ballast ablegen. Die Passionszeit will uns auf schwere Zeiten vorbereiten, die in jedem Leben kommen. Ist das nötig? Muss das sein? Könnten wir nicht vorher noch etwas feiern? - 10-

11 Ja, es ist nötig! Das heisst etwa soviel wie fort mit dir, Satan. Das heisst in Christi Worten soviel wie sich verleugnen, seine weltlichen Wünsche eine Zeit lang zurückstellen. Ja, wir sollen uns vorbereiten darauf, dass die Stunde für einen jeden von uns schlägt. Aber jetzt ist es doch gerade so schön zum Feiern! Auch das ist nötig. Alles hat seine Zeit: - Die Feste der Fasnacht haben ihre Zeit - Die Passion hat ihre Zeit - Die Vorbereitung zum Fasten hat ihre Zeit. Ein jeder und eine jede von uns kann sich der Frage stellen: - Auf welchen unnötigen Ballast will ich verzichten, um meine nötige Last, mein Kreuz, zu schultern? Will ich alles an einem Tag bewältigen, dann scheitere ich. Eins ums andere einüben, so üben auch wir, ein ganzes Leben lang. Und wir bereiten uns immer wieder aufs Neue auf die Herausforderungen vor, die uns das Leben stellt. Ein wenig vorausschauen was ist in dieser Passionszeit angesagt, nicht nächstes Jahr, jetzt? Ein Beispiel: Ich bin Kaffee- süchtig - darum werde ich in der Passionszeit eine Woche lang auf Kaffee verzichten. Ich verzichte nicht auf alles, denn ich habe Amtswoche. Ein sehr kleiner Schritt, zugegeben. Aber das traue ich mir zu. Fastet von Ihnen auch jemand in dieser Woche, der Dietikoner- Fastenwoche vom 13. bis 20. März? Dann sind Sie zum Mittag bei mir herzlich willkommen. Es gibt Gemüsesuppe und vielleicht das eine oder andere gute Gespräch

12 7. Christi Wort vom Kreuz. Fazit Fäschte vor em Faschte Doch jetzt ist noch Zeit für Fasnacht, Zeit für Schabernack, Zeit sich mit Freunden und Lieben zu treffen und über den Tod Narrheiten zu erzählen, zu scherzen und zu lachen mit viel Musik anders ist die Welt und das Leben ja fast nicht auszuhalten. Darum sind Witz, Satire, Lachen und Humor ebenso wertvolle Vorbereitungen auf Christi Wort: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. AMEN. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: Kreuz im Himmel. Pascal Sautter. Abgerufen von: Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter - 12-

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