Predigt zum 1.Advent 2014: Psalm 24 Pfarrerin Kerstin Pilz

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1 Friede sei mit euch von dem der da war, der da ist und der da kommen wird. Amen. Frohes neues Jahr liebe Gemeinde! (Sektglas mit Wasser in der Hand) Frohes neues Kirchenjahr ihr Lieben! Probieren sie es doch auch mal, wünschen sie ihrem Nachbarn doch bitte einmal ein frohes neues Jahr! (Abwarten was passiert) Und? Ich merke schon sie sind verdutzt, überrascht und irgendwie fühlt sich das komisch an. Dieser Wunsch: Frohes neues Jahr kommt uns nicht mit der gleichen Begeisterung über die Lippen wie es in vier Wochen der Fall sein wird. Und das liegt nicht nur am fehlenden Glas Sekt, übrigens hier ist nur Wasser drin (Sektglas hochhalten). Gefühlt beginnt für uns heute kein neues Jahr. Ja, das Kirchenjahr beginnt mit dem 1.Advent - aber das hat für uns emotional keine Auswirkung da berührt uns der Beginn der Adventszeit mit dem heutigen Sonntag mehr, ab jetzt kann man fröhlich auf den Weihnachtsmarkt gehen, die Kerzen entzünden, Lichtergirlanden anschalten, Plätzchen backen, alles was so halt dazugehört. Aber etwas Neues beginnt im eigenen Leben nicht. Das ist in vier Wochen schon etwas anders, nach Weihnachten, wenn es so auf Silvester zugeht, dann resümiert man über das Jahr, das vergeht, reflektiert das eigene Leben, nimmt sich etwas fürs neue Jahr vor - die berühmten guten Vorsätze. Man bereitet sich innerlich auf ein neues Jahr vor, auf einen neuen zeitlichen Abschnitt im eigenen Leben und den verknüpft man häufig mit neuen Anfängen, mit neuen Wegen, die man gehen will. Dieses emotionale innere sich Einlassen auf Neues, das verknüpfen wir mit dem neuen Kalenderjahr, aber nicht mit dem Kirchenjahr. Wobei wir heute dank der schon genannten Perikopenrevision einen neuen Predigttext am 1.Advent haben, der uns auffordert nicht erst in vier Wochen uns auf ein neues Leben, eine neue Zeit vorzubereiten, sondern heute am 1. Tag des neuen Kirchenjahres. Wir haben den Text bereits zusammengelesen, es ist Psalm 24: 1

2 Ps 24 1 Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. 2 Denn er hat ihn über den Meeren gegründet und über den Wassern bereitet. 3 Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? 4 Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lug und Trug und nicht falsche Eide schwört: 5 der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heiles. 6 Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. 7 Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! 8 Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. 9 Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! 10 Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehre. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch diese Sequenz ist bekannt natürlich durch das Adventslied Macht hoch die Tür von Georg Weissel (1623). Aber würde ich den Psalm 24 nur auf die Verse 7-10 reduzieren, würde ich ihm nicht gerecht werden. Aber überhaupt was soll uns ein alttestamentlicher Text, der ja Weihnachten nicht kennt, heute Morgen am 1.Advent sagen, wo wir uns doch von heute an auf eben jene Geburt des Gottessohnes vorbereiten, jenem Gottessohn, den der Psalm 24 gar nicht erwartet. Zuerst möchte ich mich deshalb heute Morgen einmal dem Text widmen. Wir wissen nicht genau, wann dieser Psalm entstanden ist. Aber er ist ein zeremonieller Festgesang, der Gott als den Schöpfergott lobt. Gerade in den ersten beiden Versen wird klar, für den Psalmisten gehört die Erde Gott und das Land auf dem die Menschen leben hat er aus dem Chaos des Meeres erschaffen. Gott ist der allmächtige Schöpfergott. Und dann stellt sich natürlich die Frage: Wer diesem Schöpfergott begegnen kann? Denn der Psalm 24 ist wohl eine Pilgerliturgie, ob nun auf einem realen Pilgerweg zum Tempel oder einem liturgischen Pilgerweg ist nicht mehr ganz klar, die Gläubigen sangen dieses Gebet und hinterfragten sich aber mit den Versen 3-6 wer berechtigt ist auf den Zion, den Gottesberg zu gelangen. 2

3 3 Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? 4 Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lug und Trug und nicht falsche Eide schwört: 5 der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heiles. 6 Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. Und ganz klar: Wer reinen Herzens ist, wer nicht betrügt, wer keine falschen Eide schwört also damals nicht anderen Göttern noch opfert, der ist berechtigt den Gottesberg zu betreten und Gottes Antlitz zu sehen. Das bedeutet auch Gott wird da sichtbar, wo Menschen ihn von ganzem Herzen suchen und nach Gottes Regeln leben. Damit ist Gott in der Gemeinde, und offenbart sich so in der Geschichte seines Volkes Israel, damals noch für die Welt im Verborgenen. Und dann kommen die uns bekannten Verse 7-10 eine Liturgie in der die Ankunft Gottes besungen wird. Der Herr Zebaoth, der Gott Israels, der König der Ehre, der mächtige Schöpfergott kommt und er ist so stark, dass die Pforten der Welt sich öffnen. Hier wird die Ankunft Gottes in der Welt in der Zukunft beschrieben und diese Ankunft wird dann für alle Völker sichtbar sein. Wenn er dann kommt, kommt er mit Macht und Stärke, eben als König. Es sind diese Motive die diesen Psalm 24 für die christliche Tradition gerade zu Beginn des Advents so wertvoll machen. Da ist das Volk Israel, die Menschen von reinem Herzen, in dessen Geschichte sich Gott gezeigt hat. Sicher war dies eher im Verborgenen und am Ende der Zeit kommt er für die ganze Welt sichtbar. Das Verborgene die Sichtbarkeit diese beiden Motive sind für uns wichtig. Wir bereiten uns auf ein Fest vor, in dem es eben nicht um das Offensichtliche geht, wie die Welt um uns suggeriert: sichtbares und übermäßiges Licht, das übertriebene Potpourri an Traditionen und Bräuchen, deren Herkunft und Sinn nur noch wenige wissen, wenn überhaupt. Vielmehr geht es darum, dass in diesem kleinen Kind und im Wirken Jesu Gott im Verborgenen mitten in die Welt kommt. Er tut eben nicht das Offensichtliche. Er tut nichts, was die Welt sofort verstehen würde, wäre der mächtige Schöpfergott, der König der Ehre als wirklicher König damals in Jerusalem eingezogen, und nicht als der Menschen Jesus auf einem Esel, dann wäre er nicht am Kreuz gestorben. Aber wie der Psalm deutlich macht 3

4 Gott sucht das Verborgene um später sichtbar zu werden und dadurch die Welt, die Menschen zu verändern. Dadurch öffnet er alle Türen der Welt. Gott liebt die unvermuteten Ankünfte! Und damit bin ich gedanklich genau am 1.Advent, am Beginn des neuen Kirchenjahres angekommen: Ich muss mir die Frage stellen: Bin ich offen genug, bin ich bereit diese unvermuteten Ankünfte Gottes wahrzunehmen? Oder bleibt er mir verborgen, weil ich diese Zeit mit Erwartungen überfrachte, vielleicht sogar hoffe, dass jede Adventszeit sich genauso abspielt wie ich es kenne, zwischen heimeligen Abenden am Kamin und Weihnachtsmarktbesuch, vielleicht wünsche ich mir sogar den Stress vor den Feiertagen, weil ich sonst das Gefühl habe, es würde etwas Typisches in der Adventszeit fehlen, weil doch alle in dieser Zeit gestresst sind. Aber wenn ich diese Erwartungen habe, dann lebe ich nach einem immer wiederkehrenden Muster und genau dieses Muster der Welt, des immer Gleichen, das will Gott eigentlich durchbrechen. Durch seine unvermutete Ankunft im Kind Jesu durchbrach er gesellschaftliche Hierarchien, durchbrach er das menschliche Denken, dass Macht sich im Starken und Unnahbarem offenbaren muss. Stattdessen zeigt er sich im Schwachen und kam seinen Menschen ganz nah als Mensch. Also lebe ich in Mustern und bleibe bei ihnen auch jetzt im Advent, weil sie mir Sicherheit geben? Oder mach ich mich wie die Pilgersänger des Psalm 24 in den nächsten vier Wochen auf den Weg zu Gott und halte mich selbst und mein Herz offen für seine unvermutete Ankunft? Das witzige ist, ich glaube nicht, dass diese Ankunft zwangsläufig für jeden von uns am Heiligen Abend sein wird. Wenn Gott unvermutet kommt, dann kann er mir schon morgen begegnen: - In dem Menschen, der im Bus oder im Wartezimmer neben mir sitzt und mit dem ich ins Gespräch komme - In einem Gespräch mit einem Menschen, das ich hätte schon längst führen sollen - In einem Lächeln, dass mir ein Fremder zuwirft - In einem ausgefallenen Termin, der mir Zeit schenkt - In einem Dankeschön 4

5 - Auch da wo ich Hilfe selbst annehme oder Hilfe schenke, kann Gott unvermutet ankommen Ich bin gespannt, welche unvermuteten Ankünfte Gottes sie am Ende dieser Adventszeit erlebt haben. Und wenn wir für diese Ankünfte offen sind, dann ist das Paradoxe, dann bleibt Gott nicht im Verborgenen, durch uns und unsere Offenheit wird sein Wirken in unserem Leben sichtbar. Ich finde diese Offenheit im Leben ist ein guter Vorsatz fürs neue Jahr! Also frohes neues Kirchenjahr und bleiben sie doch nach dem Gottesdienst noch zum Neujahrsempfang! Prosit Neujahr! Amen. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 5

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