» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien und Register der GPOH» HIT 2000 und HIT 2000 Interim
|
|
- Teresa Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von :08» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien und Register der GPOH» HIT 2000 und HIT 2000 Interim Autor: Prof. Dr. med. Stefan Rutkowski, Julia Dobke, erstellt , Zuletzt geändert: Titel Erkrankung Art Fragestellung / Ziel Multizentrische Therapie-Optimierungsstudie zur Behandlung von Kindern und jungen Erwachsenen mit einem intrakranial lokalisierten primitiv neuroektodermalen Tumor (PNET/Medulloblastom) und Ependymom Achtung: Seit : HIT 2000 Interim Register Hirntumoren (Medulloblastom, Ependymom, supratentorieller ZNS-PNET) multizentrische Therapieoptimierungsstudie Ziel der multizentrischen Therapieoptimierungsstudie HIT 2000 ist es, Patienten bis zu einem Alter von 21 Jahren mit einem intrakranial lokalisiertem Medulloblastom / PNET oder Ependymom eine nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse bestmögliche und risikoadaptierte Therapie flächendeckend in Deutschland und Österreich zu bieten. Primäre Ziele sind das Erreichen einer vergleichsweise hohen Überlebenswahrscheinlichkeit der Studienpatienten durch Intensivierung von Chemotherapie und/oder Bestrahlung, durch risikoadaptierte Therapie bei exakt definierter Risikogruppenzuordnung sowie durch verbesserte Qualitätskontrollen von Operation, Bestrahlung und Chemotherapie. Weitere Ziele sind eine vergleichsweise geringe Rate möglicher Spätfolgen durch Verzicht auf eine Bestrahlung oder Reduktion der kranio-spinalen Bestrahlungsdosis bei jüngeren Kindern (<4 Jahre) mit einem Medulloblastom. Zur Erfassung von Spätfolgen und Lebensqualität von Kindern mit Medulloblastom werden entsprechende neuropsychologische Begleitstudien durchgeführt. Ziele des Interim Registers Ziel des Registers ist es, bis zur Eröffnung der verschiedenen Folgestudien weiterhin die Qualitätssicherung durch die entsprechenden Referenzbefunde der für die Therapiezuordnung wichtigen Untersuchungen zu erhalten und epidemiologische Daten zu sammeln. Außerdem soll durch das Register eine Fortführung der Sammlung von biologischem Material (Tumormaterial, Liquor und Blut) ermöglicht werden, um die für weitere Fortschritte essentiellen biologischen Begleitstudien fortsetzen zu können. Dazu sollen auch Daten über die angewendeten Therapien gesammelt werden. Therapie / Studienarme Um einer möglichst individuellen, dass heißt dem Rezidiv- und Spätfolgenrisiko angepassten Therapie näher zu kommen, wird die Therapie unter Berücksichtigung von Histologie (Medulloblastom,supratentorieller ZNS- PNET, Ependymom WHO II und Ependymom III ), des Alters (4 Jahre), und des Metastasierungsstadiums (MO versus M1 versus M2-M4) in 10 relevante Therapiegruppen stratifiziert. Im Rahmen einer prospektiven randomisierten Phase III-Studie wird bei Patienten mit Medulloblastom ohne Metastasierung in der Altersgruppe von 4-21 Jahren der Vorteil einer hyper-
2 2 von :08 fraktionierten Strahlentherapie gegenüber einer konventionellen Strahlentherapie mit reduzierter kranio-spinaler Dosis in Bezug auf die Spätfolgen und die ereignisfreie Überlebenszeit geprüft. Dieser Therapiezweig wird seit 2003 im Rahmen der gemeinsamen internationalen Studie (SIOP/HIT PNET 4) fortgeführt. Der experimentelle Zweig wurde zum geschlossen. Für Kinder mit supratentoriellen ZNS-PNET ohne Metastasen wurde Ende 2004 per Amendment eine Änderung der Behandlungsstrategie (siehe Therapieübersichten als PDF-Datei) beschlossen. Therapieempfehlungen nach Studienende Im Anhang des Registers finden sich Therapieempfehlungen, die den in HIT 2000 evaluierten Therapiekonzepten entsprechen. In manchen Zweigen wird die Durchführung der Therapie wie nach amendment empfohlen. In den Zweigen, in denen die HIT 2000 Therapie nach amendment keinen klaren Vorteil gezeigt hat, wird die Therapie wie vor dem HIT 2000 amendment empfohlen. Diese Empfehlungen wurden basierend auf aktuellen Zwischenergebnissen der Studie HIT 2000 im September 2011 von der HIT 2000 Studienkommission beschlossen und sind nicht bindend. Einschluss-Kriterien Medulloblastom und Medulloblastom-Varianten (desmoplastisches Medulloblastom, anaplastisches Medulloblastom, großzelliges Medulloblastom, Medullomyoblastom, melanotisches Medulloblastom) supratentorieller ZNS-PNET (primitiver neuroektodermaler Tumor) Ependymoblastom Pineoblastom zerebrales Neuroblastom Ependymom Grad II und Grad III intrakranielle Sarkome Medulloepitheliom spinale PNET (primitive neuroektodermale Tumoren) spinale Ependymome Grad II und Grad III hochmaligne intrakranielle Tumoren ohne nähere Zuordnung Status Leiter Kontakt seit dem , Ende , Interim Register: Beginn , geplantes Ende Prof. Dr. med. Stefan Rutkowski mailto:hitchem@uke.uni-hamburg.de Leitung Prof. Dr. med. Stefan Rutkowski Klinik u. Poliklinik f. Päd. Onkologie u. Hämatologie, Haus N21 Telefon +49 (40) mailto:s.rutkowski@uke.de
3 3 von :08 Stellvetretende Leitung Dr. med. Katja von Hoff Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Telefon +49 (40) mailto:k.von-hoff@uke.de Studienassistenz Dr. med. Carsten Friedrich Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Klinik und Poliklinik für päd. Onkologie u. Hämatologie Telefon +49 (40) mailto:cfriedri@uke.de Studiendokumentation Wiebke Treulieb Klinik u. Poliklinik f. Päd. Onkologie u. Hämatologie, Haus N21, Studienzentrale HIT2000 Telefon +49 (40) Fax +49 (40) mailto:hitchem@uke.de Christine Lindow Klinik u. Poliklinik f. Päd. Onkologie u. Hämatologie, Haus N21, Studienzentrale HIT2000 Telefon +49 (40) mailto:hitchem@uke.de Studienzentrale für Österreich
4 4 von :08 Prof. Dr. med. Christian Urban Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Auenbruggerplatz Graz Telefon +43 (316) Fax +43 (316) mailto:christian.urban@medunigraz.at Dr. med. Martin Benesch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Auenbruggerplatz Graz Telefon +43 (316) Fax +43 (316) mailto:martin.benesch@klinikum-graz.at Referenzzentrum für Strahlentherapie Prof. Dr. med. Rolf-D. Kortmann Universitätsklinikum Leipzig AöR Referenzzentrum für Hirntumoren (Radioonkologie) Johannisallee Leipzig Telefon +49 (341) Fax +49 (341) mailto:rolf-dieter.kortmann@medizin.uni-leipzig.de Referenzzentrum für Liquordiagnostik Katharina Petrasch Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Kinderklinik Referenzzentrum HIT Liquordiagnostik, Onkologisches Labor mailto:k.petrasch@uke.de Referenzzentrum für Neuroradiologie Prof. Dr. Monika Warmuth-Metz Universitätsklinikum Würzburg Abt. für Neuroradiologie Josef-Schneider-Str Würzburg Telefon +49 (931)
5 POH: HIT 2000 von :08 Fax +49 (931) Referenzzentrum für Neuropathologie Prof. Dr. med. Torsten Pietsch Institut für Neuropathologie ME der Universität Sigmund-Freud-Str Bonn Telefon +49 (228) Fax +49 (228) mailto:t.pietsch@uni-bonn.de Neuropsychologische Begleitstudie Dipl. Psych. Anika Resch Universitätsklinik Hamburg Eppendorf Kinder-und Jugenmedizin Telefon +49 (40) Fax +49 (40) mailto:a.resch@uke.de Weitere Informationen Bei der HIT 91-Studie wurde für Kinder unter 3 Jahren ohne sichtbare ZNS-Metastasen im so genannten Erhaltungschemotherapiearm ein 4-Jahre-PFS (progressionsfreies Überleben) von 79 % erzielt. Patienten mit Metastasierung hatten ein signifikant schlechteres 4-Jahre-PFS von 34 %. Für die Patienten mit supratentoriellen ZNS-PNET ohne Metastasierung lag das 4- Jahre-PFS bei 50 %. Beim Ependymom in gleicher Altersgruppe lag das 4-Jahre-PFS bei 49 %. Die Toxizität der Therapien war insgesamt vertretbar. Ergebnisse der Therapiestudie HIT SKK 92: Säuglinge und junge Kleinkinder mit Medulloblastom ohne Metastasierung und ohne postoperativen Resttumor konnten zu 74 % auch unter Verzicht auf eine Strahlentherapie durch zusätzliche intraventrikuläre Chemotherapie mit Methotrexat geheilt werden (6-Jahre-PFS). Dieses Ergebnis wurde im internationalen Vergleich auch durch andere, aggressivere Therapieformen bislang nicht erreicht. Die Ergebnisse der bisherigen Zwischenauswertungen zur laufenden Studie HIT 2000 waren insgesamt sehr zufriedenstellend. Für Kinder mit supratentoriellen ZNS-PNET ohne Metastasen wurde Ende 2004 per Amendment eine Änderung der Behandlungsstrategie (siehe Therapieübersichten als PDF-Datei) beschlossen. Dokumente Feedbackliste neuropsychologische Testung (44KB) HIT-Interim: Behandlungszweige (47KB) HIT-Interim: Thrapieübersicht (104KB) HIT 2000 Patientenauswahl (Stand ) (27KB)
6 POH: HIT 2000 von :08 HIT 2000 Dokumentationsbögen (Stand ) (113KB) Dokumentationbögen Strahlentherapie (Stand ) (88KB) HIT 2000 Diagnostikanleitungen (Stand ) (34KB) GPOH-Hirntumorstudien Anleitung Biocase (Stand ) (15KB) GPOH-Hirntumorstudien Materialversand teilnehmende Kliniken (Stand ) (11KB) Verweis(e) Förderung Studienliteratur Medulloblastome, Ependymom, PNET Die Studie HIT 2000 wird mit den angeschlossenen Referenzeinrichtungen (Neuropathologie, Neuroradiologie, Liquordiagnostik, Strahlentherapie) im Rahmen des Behandlungsnetzwerks HIT durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung gefördert. Sie wurde mit dem Gütesiegel A der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Homepage Impressum Kontakt Datenschutz Sitemap Empfehlen Sie diese Seite
HIT 2000/ Ependymome/ Radiotherapie
Präsentationsnummer: 14-08 / Themengebiet: Pädiatrische Tumoren, Sarkome, seltene Tumoren ZWISCHENAUSWERTUNG ZUM STAND DER PROSPEKTIVEN, KOOPERATIVEN STUDIE HIT 2000 FÜR NICHT METASTASIERTE EPENDYMOME
Mehr1 von 5 17.08.2010 10:47» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien der GPOH» HIT-HGG-2007 HIT-HGG-2007 Autor: Julia Dobke, erstellt am: 19.03.2010, Zuletzt geändert: 30.06.2010 Titel Erkrankung,
MehrKooperative multizentrische Studie für Kinder und Jugendliche mit einem Gliom niedrigen Malignitätsgrades
1 von 5 15.12.2010 14:38» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien und Register der GPOH» SIOP-LGG 2004 Autor: Dr. med. Astrid Gnekow, erstellt 13.08.2003, Zuletzt geändert: 16.08.2010 Titel Erkrankung,
MehrStudiendaten Studienart Therapiestudie Studientyp TOP = Therapieoptimierungsprüfung
StudienID: 411, Studienkennung: DKG 05-05, UTRN: Grunddaten Kurztitel HIT REZ 2005 Titel Fragestellung Auszeichnungen HIT-REZ 2005 Multizentrische, kooperative Therapieoptimierungsstudie und Phase
MehrMedulloblastome. Molekulare Klassifizierung und risikoadaptierte Therapie
Molekulare Klassifizierung und risikoadaptierte Therapie Quelle: PathoPic Jährlich erkranken in Deutschland rund 80 Kinder und Jugendliche neu an einem Medulloblastom. Es ist mit einem Anteil von etwa
MehrPrognostisch wichtige Faktoren: Histologie. Lokalisation Ausdehnung/Infiltration
Hirntumoren Prognostisch wichtige Faktoren: Histologie Malignitätsgrad Lokalisation Ausdehnung/Infiltration Die aktuelle WHO- Klassifikation der Tumoren des Nervensystem (von 2000): ca. 120 verschiedene
Mehr4.Behandlungsnetzwerk für Kinder mit Hirntumoren
4.Behandlungsnetzwerk für Kinder mit Hirntumoren Die aktuelle Therapie-Optimierungs-Studie HIT 2000 sowie die dafür notwendigen Einrichtungen für die neuroradiologische Referenzbeurteilung, die strahlentherapeutische
MehrHIRNTUMORPROTOKOLL DER ARBEITSGRUPPE FÜR HIRNTUMOREN HIT 2000
GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRISCHE ONKOLOGIE UND HÄMATOLOGIE (GPOH) in Zusammenarbeit mit Arbeitsgemeinschaft für PÄDIATRISCHE RADIO-ONKOLOGIE (APRO) Arbeitsgemeinschaft für PÄDIATRISCHE NEUROCHIRURGIE Gesellschaft
MehrHirntumoren im Kindes- und Jugendalter
Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter 15. Tagung des bundesweiten Behandlungsnetzwerks HIT Studientagung / Prüfarzttreffen 31. März / 1. April 2017 Charité Campus Virchow Klinikum (CVK) Audimax, Lehrgebäude
MehrHIT 2000 Aktualisierte Version - Stand 01. Januar 2008 (Vorangegangene Versionen dieses Protokolls verlieren hiermit ihre Gültigkeit)
GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRISCHE ONKOLOGIE UND HÄMATOLOGIE (GPOH) in Zusammenarbeit mit Arbeitsgemeinschaft für PÄDIATRISCHE RADIO-ONKOLOGIE (APRO) Arbeitsgemeinschaft für PÄDIATRISCHE NEUROCHIRURGIE Gesellschaft
MehrHirntumoren bleiben eine große Herausforderung
Klinik + Forschung Hirntumoren bleiben eine große Herausforderung 2010 HIT-Tagung in Münster gab erneut wichtige Impulse für Patienten, Eltern, Wissenschaftler und Ärzte H. Jürgens, K. Reismann, M. Frühwald
MehrModul Onkologie. Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore. Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig
Modul Onkologie Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. med. M. Buchfelder Hirntumore 20 % aller Todesfälle
MehrHIT 2000 Checkliste Verlaufsdiagnostik (HIT 2000-BIS4) Medulloblastom ohne Metastasen Alter <4 Jahre
MRT-Aufnahmen bis zum Erreichen einer kompletten Remission und bei Rezidivverdacht nach Würzburg 93-98, 108ff, 189, 199-208, 245-250 1. Zyklus HIT- SKK (EIIS, 2xEIIIS, EIVS + MTX ivc) Cave: EIIIS MTX Spiegel
MehrBehandlungsnetzwerk für Kinder mit Hirntumoren
Behandlungsnetzwerk für Kinder mit Ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgruppe für der GPOH und der Deutschen Kinderkrebsstiftung aus. Die oberhalb der hinteren Schädelgrube supratentoriell liegenden wachsen
MehrZukunftsperspektiven der Pädiatrischen Radioonkologie
Wissenschaftliches Symposium der Pädiatrischen Radioonkologie Samstag, 23. April 2016, 10.00 Uhr Veranstaltungsort Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Hörsaal V (Osteingang, Ebene 0) Baldingerstraße
MehrAustausch auf Augenhöhe Bundesweite HIT-Patiententagung in Göttingen
Austausch auf Augenhöhe Bundesweite HIT-Patiententagung in Göttingen Vielen Dank für die äußerst informative Tagung in sehr angenehmer Atmosphäre. Mein Mann und ich waren aus Süddeutschland angereist,
MehrPrimäre Hirntumoren (maligne) Tumoren der Meningen (benigne und maligne) Tumoren des Rückenmarks Primär maligne Lymphome des ZNS Tumoren von
Primäre Hirntumoren (maligne) Tumoren der Meningen (benigne und maligne) Tumoren des Rückenmarks Primär maligne Lymphome des ZNS Tumoren von Hirnnerven (benigne) sekundäre Hirntumoren (Metastasen) Tumoren
Mehr1 von :09
1 von 5 09.06.2011 15:09 2 von 5 09.06.2011 15:09 Klinische Studien CAI Prüfplancode ISRCTN EudraCT Clinicaltrials.gov DRKS CAI n/a NCT00126321 Therapie von Patienten mit rezidivierter akuter myeloischer
MehrStudienarbeit zur Erlangung des Zertifikats Medizinische Dokumentation. vorgelegt von. Julia Becker. Betreuer: Dr. Rainer Muche
Zertifikat Medizinische Dokumentation der Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und des Deutschen Verbandes Medizinischer Dokumentare (DVMD) Datenmanagement in einer
MehrInformation für Patienten und Eltern/ Sorgeberechtigte zur Teilnahme am internationalen CPT-SIOP-Register
Information für Patienten und Eltern/ Sorgeberechtigte zur Teilnahme am internationalen CPT-SIOP-Register Klinik-/ Krankenhausstempel Liebe(r) Patient(in), liebe Eltern und Sorgeberechtigten, Ihr Arzt
MehrNierenfunktion nach abdomineller Strahlentherapie bei Kindern und Jugendlichen: RiSK-Daten
DEGRO-Jahreskongress Magdeburg, 03.-06.06.2010 E-Poster 14-05 Nierenfunktion nach abdomineller Strahlentherapie bei Kindern und Jugendlichen: RiSK-Daten Tobias Bölling 1, Iris Ernst 1, Hildegard Pape 2,
MehrDIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON NIERENTUMOREN. Norbert Graf
DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON NIERENTUMOREN Norbert Graf Nierentumoren WT mit Metastasen 10% WT bilateral 7% Andere 11% CMN 3% CCSK 3% MRTK 1% WT lokalisiert 72% Andere 4% gutartig
MehrPsychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen
Psychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen Von der Arbeit als PP in der Kinderonkologie eines Universitätsklinikums Hintergrund Krebs im Kindesalter: Behandlungszentren
MehrBeobachtungsstudie und Biobank für Rezidive einer akuten lymphoblastischen Leukämie im Kinders und Jugendalter
ALL AIEOP-BFM-ALL 2009 zur Erfassung akuter lymphoblastischer Leukämien bei Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche mit akuter lymphoblastischer Leukämie ALL-Rezidive IntReALL SR 2010 International
MehrTumor des Zentralen Nervensystems (ZNS) (1)
Tumor des Zentralen Nervensystems (ZNS) (1) Epidemiologie: Die Inzidenz bösartiger ZNS-Tumoren in Deutschland wird auf etwa 6 Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner pro Jahr geschätzt. Risikofaktoren: genetische
MehrHirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde?
Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde? G.Schuierer Zentrum Neuroradiologie des Universitätsklinikums und des Bezirksklinikums Regensburg Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und
MehrStudienübersicht. Leukämien
Leukämien AIEOP-BFM-ALL 2009 Akute lymphoblastische Leukämie Beobachtungsstudie ALL-REZ BFM Rezidiv einer akuten lymphoblastischen Leukämie INTERFANT 06 Säuglinge im ersten Lebensjahr mit akuter lymphoblastischer
MehrEpendymome im Kindes- und Jugendalter AWMF 025/025 12/2010. Ependymome
publiziert von: AWMF-Register Nr. 025/025 Klasse: S1 + IDA Ependymome 1. Definition und Basisinformation Die Ependymome setzen sich vorwiegend zusammen aus neoplastischen Ependymzellen. Sie treten am häufigsten
MehrMolekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter
Molekulare Neuropathologie 2.0 zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG FÜR ERZIEHUNGSBERECHTIGTE Studienleiter: Prof. Dr. Stefan Pfister Deutsches
MehrHypothyreose nach Strahlentherapie im Kindes- und Jugendalter: RiSK-Daten.
DEGRO-Jahreskongress Magdeburg, 03.-06.06.2010 E-Poster 14-06 Hypothyreose nach Strahlentherapie im Kindes- und Jugendalter: RiSK-Daten. Tobias Bölling 1, Alina Geisenheiser 1, Hildegard Pape 2, Carmen
MehrHIT 2000 Checkliste Verlaufsdiagnostik (MET HIT 2000-AB4) Medulloblastom, PNET, Ependymom II und III mit Metastasen (M1 sign. -M4) Alter 4-21 Jahre
Name: Vorname: Geb.- (Protokoll S. 95, 96) Octreoscan (fakultativ) siehe Seite 73 1. Zyklus HIT-SKK (EIIS, 2xEIIIS, EIVS + MTX ivc) Cave: EIIIS MTX Spiegel (Protokoll S. 203-204) Kontrolle im Serum MTX-Spiegel
MehrErhebungsbogen Neuroonkologische Zentren in Onkologischen Zentren
zum Erhebungsbogen in Onkologischen Zentren Vorsitz der Zertifizierungskommission: Prof. Dr. Uwe Schlegel, Prof. Dr. W. Stummer Im Rahmen der Zertifizierungsverfahren treten regelmäßig Fragestellungen
MehrTitel A registry for soft tissue sarcoma and other soft tissue tumours in children, adolescents, and young adults
1 von 5 16.12.2010 15:23» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien und Register der GPOH» CWS-SoTiSaR Autor: CWS, erstellt am: 26.03.2010, Zuletzt geändert: 12.10.2010 Titel A registry for soft
MehrStudienübersicht. Leukämien
Leukämien AIEOP-BFM-ALL 2009 Akute lymphoblastische Leukämie Beobachtungsstudie ALL-REZ BFM Rezidiv einer akuten lymphoblastischen Leukämie INTERFANT 06 Säuglinge im ersten Lebensjahr mit akuter lymphoblastischer
MehrPositionspapier der GPOH, DEGRO und APRO zur Partikeltherapie bei Kindern. Vorgelegt von B. Timmermann
APRO ARBEITSGEMEINSCHAFT PÄDIATRISCHE RADIOONKOLOGIE (APRO) der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) Positionspapier der GPOH,
MehrTherapie von Ependymomen im Kindesalter
Projektförderung der Deutschen Kinderkrebsstiftung DKS 2001.03 HIT 2000, Studienleitung: Dr. J. Kühl, Würzburg DKS 2001.05 Referenzzentrum Neuroradiologie HIT, Würzburg DKS 2001.06 Referenzzentrum Biometrie
MehrPank n reaszent n r t um u M ü M n ü c n he h n: Opt p i t mierun u g n g de d r Pati t ent n e t nv n ersor o gu g n u g
Pankreaszentrum München: Optimierung der Patientenversorgung Biomarker-Studie : Rash-basierte Therapiestrategie Dr. med. Stefan Böck Prof. Dr. med. Volker Heinemann Medizinische Klinik und Poliklinik III
MehrHirntumoren. im Kindes- und Jugendalter. Studientagung/Prüfarzttreffen Experten- und Patiententreffen. 23./24. März 2012 in Hamburg
Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter Tagung des bundesweiten Behandlungsnetzwerks HIT Studientagung/Prüfarzttreffen Experten- und Patiententreffen 23./24. März 2012 in Hamburg Informationen zum Programm
MehrChirurgische Kombinationstherapien: Nachbestrahlung von Resektionshöhlen
Interdisziplinäres DGNC/DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung zerebraler Metastasen Chirurgische Kombinationstherapien: Nachbestrahlung von Resektionshöhlen 20. Oktober 2017, Frankfurt am Main Klinik
Mehr9. Jenaer Neuroradiologie-Symposium. Freitag, den 23. März :00 10:20 Uhr
08:00 10:20 Uhr Session I ab 07:00 Registrierung Dauer 08:00 8:10 Begrüßung 10 Prof. Dr. Thomas E. Mayer Neuroradiologie Vorsitz: Prof. Dr. Thomas E. Mayer, Jena Neuroanatomie 08:10-08:35 Zell- und Gewebstypen
MehrCooperative Osteosarkomstudiengruppe COSS. Zwischenbericht für die AXIS Stiftung zur Förderung der Forschung in Orthopädie und Unfallchirurgie
Cooperative Osteosarkomstudiengruppe COSS der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) Zwischenbericht für die AXIS Stiftung zur Förderung der Forschung in Orthopädie und Unfallchirurgie
MehrAPRO ARBEITSGEMEINSCHAFT PÄDIATRISCHE RADIOONKOLOGIE
Protokoll -Sitzung am 12.12.2018 Datum: Mittwoch, 12.12.2018 Zeit: 11:00 15:00 Uhr Tagungsort: Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen Am Mühlenbach 1, 45147 Essen, Deutschland Vorsitz: Karin Dieckmann
MehrTherapeutische Strategien
Spinale Tumoren Therapeutische Strategien Operation Strahlentherapie Chemotherapie? Astrocytome Ependymome Andere Lokalisation : intra / extramedullär Ependymom Pilocytäres Astrocytom Spinale Tumoren Wachstumsmuster
MehrA4. Meldung schwerwiegender unerwünschter Ereignisse HIT 2000
A4. Meldung schwerwiegender unerwünschter Ereignisse HIT 2000 Patient: Name: Vorname: Geburtsdatum:.. Patientennummer: Meldende / Ansprechpartner / Name: behandelnde Telefon / Fax: Klinik: Datum / Unterschrift
MehrPostoperative Bestrahlung nach Mastektomie und brusterhaltender Operation: Vergleich prognostischer Faktoren und Bedeutung des Lokalrezidivs.
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Jürgen Dunst) Postoperative Bestrahlung nach Mastektomie und brusterhaltender
MehrFreitag, den 23. März :00 10:20 Uhr. 08:00 8:10 Begrüßung 10 Prof. Dr. Thomas E. Mayer Neuroradiologie Universitätsklinikum Jena
10 Jahre Neuroradiologie am 08:00 10:20 Uhr Session I ab 07:00 Registrierung Dauer 08:00 8:10 Begrüßung 10 Prof. Dr. Thomas E. Mayer Neuroradiologie Vorsitz: Prof. Dr. Thomas E. Mayer, Jena Neuroanatomie
MehrAus der Kinderklinik und Poliklinik. der Universität Würzburg. Direktor: Professor Dr. med. Ch. P. Speer. Das Medulloblastom bei Erwachsenen
Aus der Kinderklinik und Poliklinik der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. Ch. P. Speer Das Medulloblastom bei Erwachsenen Prognostische Faktoren und histologische Besonderheiten einer seltenen
MehrSommersemester 2018 Vorlesung Neuropathologie Tumoren
Sommersemester 2018 Vorlesung Neuropathologie Tumoren Werner Paulus Institut für Neuropathologie Facharzt für Neuropathologie in Deutschland Pathologie Neuropathologie 6 2 1976-1987 Pathologie Klinik Neuropathologie
MehrErhaltungstherapie mit Rituximab beim follikulären Lymphom
Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann: Non-Hodgkin-Lymphom - Erhaltungstherapie mit Rituximab beim fol Non-Hodgkin-Lymphom Erhaltungstherapie mit Rituximab beim follikulären Lymphom Prof. Dr. med. Wolfgang
MehrAbschlussbericht V06-01 Qualität der pädiatrisch-hämatologisch-onkologischen Versorgung
Kurzfassung Hintergrund: Jährlich erkranken in Deutschland ca. 1800 Kinder bis unter 15 Jahren an Krebs. Akute Leukämien sind die häufigsten kindlichen Tumorerkrankungen (34 %), gefolgt von Hirntumoren
Mehr9. Diagnostik HIT 2000
9. Diagnostik HIT 2000 9.1. Primärdiagnostik präoperativ (studienspezifisch) HIT 2000 1. Neurologische Untersuchung (einschließlich Augenhintergrund) (siehe Dokumentationsvorlage im Ersterhebungsbogen,
MehrRezidivmuster bei Kindern mit Medulloblastom
Aus der Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Röntgendiagnostik der Universität Würzburg Leiter: Professor Dr. med. L. Solymosi Rezidivmuster bei Kindern mit Medulloblastom Inaugural - Dissertation
MehrJahresbericht. der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe e.v. und der Deutschen Kinderkrebsstiftung
Jahresbericht der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe e.v. und der Deutschen Kinderkrebsstiftung 2007 Die Deutsche Leukämie- Forschungshilfe Aktion für krebskranke Kinder e.v. Dachverband und die Deutsche
MehrOriginalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366:
Originalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366: 1477-1488 Kommentar zur Originalarbeit: Shipley & Zietman N Engl J Med 2012; 366: 1540-41 Meilenstein BC2001-Studie: Design randomisierte Studie mit
MehrCall for abstracts. 87. Wissenschaftliche Halbjahrestagung der GPOH in Berlin am 20./ Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Call for abstracts 87. Wissenschaftliche Halbjahrestagung der GPOH in Berlin am 20./21.05.2016 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 87. Wissenschaftliche Halbjahrestagung der GPOH wird augeblicklich
MehrAlveoläres Weichteilsarkom- Metastasierung - Behandlung - Prognose
Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Alveoläres Weichteilsarkom- Metastasierung - Behandlung
MehrPositionspapier der APRO zur Nachsorge in der Pädiatrischen Radioonkologie
Positionspapier zur Nachsorge in Pädiatrischen Radioonkologie R. Schwarz, A. Glück und B. Timmermann () in Abstimmung mit M. Frühwald, S. Rutkowski Stand: 21.08.2013 Hintergrund Die Therapien in pädiatrischen
MehrJahresbericht Deutsche Leukämie- Forschungshilfe e.v. Dachverband und Deutsche Kinderkrebsstiftung
Jahresbericht 2008 Deutsche Leukämie- Forschungshilfe e.v. Dachverband und Deutsche Kinderkrebsstiftung Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 2.000 Kinder und Jugend liche an Krebs. Die Diagnose bedeutet
MehrMiteinander und voneinander lernen. Bundesweite Patiententagung in Essen
Bundesweite Patiententagung in Essen Die Tagung in Essen hat mir sehr gut gefallen. Offener Austausch auf Augenhöhe zwischen Experten und Angehörigen. Danke für die tolle Veranstaltung. (Zitat eines Teilnehmers)
MehrBehandlungsassoziierte Spätfolgen nach Strahlentherapie maligner Erkrankungen im Kindesalter- und Jugendalter. Studienprotokoll
Behandlungsassoziierte Spätfolgen nach Strahlentherapie maligner Erkrankungen im Kindesalter- und Jugendalter Studienprotokoll Studienleitung: Studienassistenz: Prof. Dr. N. Willich Prof. Dr. A. Schuck
MehrIndolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie
Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrPilotprojekt Überregionales Prüfzentrum Rhein-Ruhr in der Pädiatrischen Onkologie
Pilotprojekt Überregionales Prüfzentrum Rhein-Ruhr in der Pädiatrischen Onkologie Beate Wulff, Katharina Waack-Buchholz, Dirk Reinhardt Klinik für Kinderheilkunde III, Pädiatrische Hämatologie-Onkologie
MehrInformation zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet)
Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet) Das wesentliche Ziel des mitonet ist der Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks aus Klinikern
MehrEinwilligungserklärung zur Weitergabe und Verarbeitung personenbezogener medizinischer Daten und Untersuchungsmaterial
Einwilligungserklärung zur Weitergabe und Verarbeitung personenbezogener medizinischer Daten und Pat. geb.: Mir ist bekannt, dass im Rahmen dieses Registers personenbezogene Daten, insbesondere medizinische
MehrDGSPJ-Beteiligung an aktuellen Leitlinien. Stand 2/2014
DGSPJ-Beteiligung an aktuellen Leitlinien Stand 2/2014 Laufende Leitlinien, DGSPJ beteiligt Autistische Störungen im Kindes-, Jugend-und Erwachsenenalter Art der LL Datum der S3 1.4.2010 Anmeldende Fachgesellschaft
MehrDiplomarbeit. Analyse des Rezidivmusters bei Kindern mit Medulloblastom, die nach den Therapieoptimierungsstudien HIT 91 und
Diplomarbeit Analyse des Rezidivmusters bei Kindern mit Medulloblastom, die nach den Therapieoptimierungsstudien HIT 91 und HIT 2000 behandelt wurden eingereicht von Florian Sulzer 22.01.1988 zur Erlangung
MehrKrebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben
Krebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben - IQWiG legt Abschlussbericht zur pädiatrisch-onkologischen Versorgung vor - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen
Mehr» Home» Fachinformationen» Studien- Portal» Studien und Register der GPOH» CWS- 2007- HR
Page 1 of 5» Home» Fachinformationen» Studien- Portal» Studien und Register der GPOH» CWS- 2007- HR CWS- 2007- HR Autor: CWS, erstellt am: 26.03.2010, Zuletzt geändert: 23.08.2010 Titel Erkrankung Art
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrInterdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie:
Projektvorstellung Herbert Worch Stiftung 31.10.2014 Bonn Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie: Ein interdisziplinäres Projekt
MehrDiskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da
Diskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da entweder durch Amputation oder durch gliedmaßenerhaltende
MehrHelios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden
Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg Universität Mainz Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Gynäkologie Ludwig-Erhard-Straße 100 65199
MehrMetastasen: (k)ein K.o.-Kriterium?
Metastasen: (k)ein K.o.-Kriterium? A. Wunsch Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Darmkrebs aktuell 24.6.2013 2 Entstehung von Metastasen 1. Ablösung von Tumorzellen
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrSTUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrTransition. Jutta Scheiderbauer
Transition auch ein Thema bei MS? Jutta Scheiderbauer Die Referentin hat keinen Interessenskonflikt im Sinne der Uniform Requirements for Manuscripts submitted to Biomedical Journals der ICMJE Was ist
MehrKlinik für Neurochirurgie. für Neurochirurgie. Kinderneurochirurgie
Klinik University für Neurochirurgie Hospital Essen Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Erwachsener Kleinkind Frühgeborenes!! Blut 60-70 ml!! Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Hydrocephalus
MehrLokale Therapie des Prostatatumors (durch OP oder RT) bei Patienten mit metastasiertem Prostata-Ca
seit 350 Jahren ganz weit oben Lokale Therapie des Prostatatumors (durch OP oder RT) bei Patienten mit metastasiertem Prostata-Ca Prof. Dr. Jürgen Dunst & Dr. René Baumann Klinik für Strahlentherapie,
MehrRefraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Üb Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
MehrStudienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial
Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f Chirurgie SYNCHRONOUS Trial Resection of the primary tumor vs. no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable
MehrStrahlentherapieplanung
FDG-PET/CT in der Strahlentherapieplanung Viola Duncker-Rohr Klinik für Strahlenheilkunde Universitätsklinikum Freiburg PET in der Strahlentherapie-Planung - Diagnostisch zuverlässige(re) Darstellung der
MehrThema. Hodenkarzinom. Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16. Gero Kramer. Urologie. Autor, Einrichtung, Abteilung...
Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16 Hodenkarzinom Gero Kramer Urologie 1 Hodenkarzinom Epidemiologie 1% aller bösartiger Neubildungen beim Mann 3-10 neue Fälle / 100 000 Männer / Jahr (Westen) Anstieg in
MehrCharitè, Campus Benjamin Franklin Medizinische Klinik III Hämatologie, Onkologie und Transfusionsmedizin Direktor Prof. Dr. E.Thiel Berlin Bonn, 04/05
VERGLEICHENDE PROSPEKTIVE STUDIE FÜR DIE PRIMÄRE UND SEKUNDÄRE PROPHYLAXE VON MYKOTISCHEN INFEKTIONEN BEI PATIENTEN MIT LANGER NEUTROPENIEDAUER MIT TOPISCHEN ANTIMYKOTIKA IM VERGLEICH MIT SYSTEMISCHER
MehrGemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte
Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten
MehrNeoadjuvante (Primäre) systemische Therapie
Diagnosis Diagnostik and und Treatment Therapie of primärer Patients with und Primary metastasierter and Metastatic Mammakarzinome Breast Cancer in der DGGG e.v. sowie Version 2009.1.0 2010.1.0D Neoadjuvante
MehrCharitè, Campus Benjamin Franklin Medizinische Klinik III Hämatologie, Onkologie und Transfusionsmedizin Direktor Prof. Dr. E.
VERGLEICHENDE PROSPEKTIVE STUDIE FÜR DIE PROPHYLAXE VON INVASIVEN MYKOTISCHEN INFEKTIONEN BEI NEUTROPENISCHEN PATIENTEN MIT TOPISCHEN ANTIMYKOTIKA IM VERGLEICH ZU NIEDRIGDOSIERTEM, LIPOSOMALEM AMPHOTERICIN
MehrLiebe Eltern/ Sorgeberechtigte,
EWOG-MDS 2006 Studie Prospektive nicht randomisierte multizentrische Studie für die Epidemiologie und Charakterisierung von MDS und JMML im Kindesalter (Version: 15. März 2006) Liebe Eltern/ Sorgeberechtigte,
MehrAus der Kinderklinik und Poliklinik der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. Christian P. Speer
Aus der Kinderklinik und Poliklinik der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. Christian P. Speer Zytologie von Hirntumoren in der Pädiatrie Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde
MehrInformationen für Brustkrebspatientinnen. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Informationen für Brustkrebspatientinnen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Hochspezialisierte und moderne strahlentherapeutische Versorgung für Brustkrebspatientinnen
MehrLTR Lebertumor-Register der GPOH
LTR Lebertumor-Register der GPOH B. Häberle, I. Schmid, C. Furch, C. Becker, D. v. Schweinitz Dr. von Haunersches Kinderspital, München Patienten mit Lebertumoren Bisher Therapie in Therapieoptimierungsstudie
MehrKosmetisches Ergebnis, Spätnebenwirkungen und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und Strahlentherapie des Mammakarzinoms
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Komm. Direktorin: PD Dr. med. G. Hänsgen) Kosmetisches Ergebnis, Spätnebenwirkungen und
MehrKurs Pädiatrische Neurochirurgie Teil 2 Neuroonkologie Epilepsiechirurgie funktionelle Neurochirurgie
Sektion Pädiatrische Neurochirurgie der DGNC Kurs Pädiatrische Neurochirurgie Teil 2 Neuroonkologie Epilepsiechirurgie funktionelle Neurochirurgie 30. März 1. April 2011 in Mainz Veranstaltungsort: Kleiner
MehrSevgi Sarikaya-Seiwert. Vorlesung
Sevgi Sarikaya-Seiwert www.neurochirurgie.uni-duesseldorf.de Vorlesung Der kindliche Hydrozephalus - Entstehung, Diagnostik und Therapie Lernziele Entstehung 3 bis 5 Leitsymptome Diagnostik Risiken Therapieoptionen
MehrEINLADUNG KNOCHEN- METASTASEN MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER UNTERSCHIEDLICHEN THERAPIEFORMEN TERMIN: 26. SEPTEMBER :00-18:00 UHR
EINLADUNG KNOCHEN- METASTASEN MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER UNTERSCHIEDLICHEN THERAPIEFORMEN TERMIN: 26. SEPTEMBER 2018 15:00-18:00 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, aufgrund
MehrIndolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie
Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrAnforderungen an die Tumordokumentation im Rahmen der Zertifizierung von Darmzentren und deren Abbildung im GTDS
Anforderungen an die Tumordokumentation im Rahmen der Zertifizierung von Darmzentren und deren Abbildung im GTDS Stand: 22.02.2007 17:46:33 Anforderungen lt. Kennzahlen Stand Februar 2007 Ordnungsmöglichkeiten
Mehr