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1 1 von :08» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien und Register der GPOH» HIT 2000 und HIT 2000 Interim Autor: Prof. Dr. med. Stefan Rutkowski, Julia Dobke, erstellt , Zuletzt geändert: Titel Erkrankung Art Fragestellung / Ziel Multizentrische Therapie-Optimierungsstudie zur Behandlung von Kindern und jungen Erwachsenen mit einem intrakranial lokalisierten primitiv neuroektodermalen Tumor (PNET/Medulloblastom) und Ependymom Achtung: Seit : HIT 2000 Interim Register Hirntumoren (Medulloblastom, Ependymom, supratentorieller ZNS-PNET) multizentrische Therapieoptimierungsstudie Ziel der multizentrischen Therapieoptimierungsstudie HIT 2000 ist es, Patienten bis zu einem Alter von 21 Jahren mit einem intrakranial lokalisiertem Medulloblastom / PNET oder Ependymom eine nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse bestmögliche und risikoadaptierte Therapie flächendeckend in Deutschland und Österreich zu bieten. Primäre Ziele sind das Erreichen einer vergleichsweise hohen Überlebenswahrscheinlichkeit der Studienpatienten durch Intensivierung von Chemotherapie und/oder Bestrahlung, durch risikoadaptierte Therapie bei exakt definierter Risikogruppenzuordnung sowie durch verbesserte Qualitätskontrollen von Operation, Bestrahlung und Chemotherapie. Weitere Ziele sind eine vergleichsweise geringe Rate möglicher Spätfolgen durch Verzicht auf eine Bestrahlung oder Reduktion der kranio-spinalen Bestrahlungsdosis bei jüngeren Kindern (<4 Jahre) mit einem Medulloblastom. Zur Erfassung von Spätfolgen und Lebensqualität von Kindern mit Medulloblastom werden entsprechende neuropsychologische Begleitstudien durchgeführt. Ziele des Interim Registers Ziel des Registers ist es, bis zur Eröffnung der verschiedenen Folgestudien weiterhin die Qualitätssicherung durch die entsprechenden Referenzbefunde der für die Therapiezuordnung wichtigen Untersuchungen zu erhalten und epidemiologische Daten zu sammeln. Außerdem soll durch das Register eine Fortführung der Sammlung von biologischem Material (Tumormaterial, Liquor und Blut) ermöglicht werden, um die für weitere Fortschritte essentiellen biologischen Begleitstudien fortsetzen zu können. Dazu sollen auch Daten über die angewendeten Therapien gesammelt werden. Therapie / Studienarme Um einer möglichst individuellen, dass heißt dem Rezidiv- und Spätfolgenrisiko angepassten Therapie näher zu kommen, wird die Therapie unter Berücksichtigung von Histologie (Medulloblastom,supratentorieller ZNS- PNET, Ependymom WHO II und Ependymom III ), des Alters (4 Jahre), und des Metastasierungsstadiums (MO versus M1 versus M2-M4) in 10 relevante Therapiegruppen stratifiziert. Im Rahmen einer prospektiven randomisierten Phase III-Studie wird bei Patienten mit Medulloblastom ohne Metastasierung in der Altersgruppe von 4-21 Jahren der Vorteil einer hyper-

2 2 von :08 fraktionierten Strahlentherapie gegenüber einer konventionellen Strahlentherapie mit reduzierter kranio-spinaler Dosis in Bezug auf die Spätfolgen und die ereignisfreie Überlebenszeit geprüft. Dieser Therapiezweig wird seit 2003 im Rahmen der gemeinsamen internationalen Studie (SIOP/HIT PNET 4) fortgeführt. Der experimentelle Zweig wurde zum geschlossen. Für Kinder mit supratentoriellen ZNS-PNET ohne Metastasen wurde Ende 2004 per Amendment eine Änderung der Behandlungsstrategie (siehe Therapieübersichten als PDF-Datei) beschlossen. Therapieempfehlungen nach Studienende Im Anhang des Registers finden sich Therapieempfehlungen, die den in HIT 2000 evaluierten Therapiekonzepten entsprechen. In manchen Zweigen wird die Durchführung der Therapie wie nach amendment empfohlen. In den Zweigen, in denen die HIT 2000 Therapie nach amendment keinen klaren Vorteil gezeigt hat, wird die Therapie wie vor dem HIT 2000 amendment empfohlen. Diese Empfehlungen wurden basierend auf aktuellen Zwischenergebnissen der Studie HIT 2000 im September 2011 von der HIT 2000 Studienkommission beschlossen und sind nicht bindend. Einschluss-Kriterien Medulloblastom und Medulloblastom-Varianten (desmoplastisches Medulloblastom, anaplastisches Medulloblastom, großzelliges Medulloblastom, Medullomyoblastom, melanotisches Medulloblastom) supratentorieller ZNS-PNET (primitiver neuroektodermaler Tumor) Ependymoblastom Pineoblastom zerebrales Neuroblastom Ependymom Grad II und Grad III intrakranielle Sarkome Medulloepitheliom spinale PNET (primitive neuroektodermale Tumoren) spinale Ependymome Grad II und Grad III hochmaligne intrakranielle Tumoren ohne nähere Zuordnung Status Leiter Kontakt seit dem , Ende , Interim Register: Beginn , geplantes Ende Prof. Dr. med. Stefan Rutkowski mailto:hitchem@uke.uni-hamburg.de Leitung Prof. Dr. med. Stefan Rutkowski Klinik u. Poliklinik f. Päd. Onkologie u. Hämatologie, Haus N21 Telefon +49 (40) mailto:s.rutkowski@uke.de

3 3 von :08 Stellvetretende Leitung Dr. med. Katja von Hoff Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Telefon +49 (40) mailto:k.von-hoff@uke.de Studienassistenz Dr. med. Carsten Friedrich Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Klinik und Poliklinik für päd. Onkologie u. Hämatologie Telefon +49 (40) mailto:cfriedri@uke.de Studiendokumentation Wiebke Treulieb Klinik u. Poliklinik f. Päd. Onkologie u. Hämatologie, Haus N21, Studienzentrale HIT2000 Telefon +49 (40) Fax +49 (40) mailto:hitchem@uke.de Christine Lindow Klinik u. Poliklinik f. Päd. Onkologie u. Hämatologie, Haus N21, Studienzentrale HIT2000 Telefon +49 (40) mailto:hitchem@uke.de Studienzentrale für Österreich

4 4 von :08 Prof. Dr. med. Christian Urban Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Auenbruggerplatz Graz Telefon +43 (316) Fax +43 (316) mailto:christian.urban@medunigraz.at Dr. med. Martin Benesch Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Auenbruggerplatz Graz Telefon +43 (316) Fax +43 (316) mailto:martin.benesch@klinikum-graz.at Referenzzentrum für Strahlentherapie Prof. Dr. med. Rolf-D. Kortmann Universitätsklinikum Leipzig AöR Referenzzentrum für Hirntumoren (Radioonkologie) Johannisallee Leipzig Telefon +49 (341) Fax +49 (341) mailto:rolf-dieter.kortmann@medizin.uni-leipzig.de Referenzzentrum für Liquordiagnostik Katharina Petrasch Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Kinderklinik Referenzzentrum HIT Liquordiagnostik, Onkologisches Labor mailto:k.petrasch@uke.de Referenzzentrum für Neuroradiologie Prof. Dr. Monika Warmuth-Metz Universitätsklinikum Würzburg Abt. für Neuroradiologie Josef-Schneider-Str Würzburg Telefon +49 (931)

5 POH: HIT 2000 von :08 Fax +49 (931) Referenzzentrum für Neuropathologie Prof. Dr. med. Torsten Pietsch Institut für Neuropathologie ME der Universität Sigmund-Freud-Str Bonn Telefon +49 (228) Fax +49 (228) mailto:t.pietsch@uni-bonn.de Neuropsychologische Begleitstudie Dipl. Psych. Anika Resch Universitätsklinik Hamburg Eppendorf Kinder-und Jugenmedizin Telefon +49 (40) Fax +49 (40) mailto:a.resch@uke.de Weitere Informationen Bei der HIT 91-Studie wurde für Kinder unter 3 Jahren ohne sichtbare ZNS-Metastasen im so genannten Erhaltungschemotherapiearm ein 4-Jahre-PFS (progressionsfreies Überleben) von 79 % erzielt. Patienten mit Metastasierung hatten ein signifikant schlechteres 4-Jahre-PFS von 34 %. Für die Patienten mit supratentoriellen ZNS-PNET ohne Metastasierung lag das 4- Jahre-PFS bei 50 %. Beim Ependymom in gleicher Altersgruppe lag das 4-Jahre-PFS bei 49 %. Die Toxizität der Therapien war insgesamt vertretbar. Ergebnisse der Therapiestudie HIT SKK 92: Säuglinge und junge Kleinkinder mit Medulloblastom ohne Metastasierung und ohne postoperativen Resttumor konnten zu 74 % auch unter Verzicht auf eine Strahlentherapie durch zusätzliche intraventrikuläre Chemotherapie mit Methotrexat geheilt werden (6-Jahre-PFS). Dieses Ergebnis wurde im internationalen Vergleich auch durch andere, aggressivere Therapieformen bislang nicht erreicht. Die Ergebnisse der bisherigen Zwischenauswertungen zur laufenden Studie HIT 2000 waren insgesamt sehr zufriedenstellend. Für Kinder mit supratentoriellen ZNS-PNET ohne Metastasen wurde Ende 2004 per Amendment eine Änderung der Behandlungsstrategie (siehe Therapieübersichten als PDF-Datei) beschlossen. Dokumente Feedbackliste neuropsychologische Testung (44KB) HIT-Interim: Behandlungszweige (47KB) HIT-Interim: Thrapieübersicht (104KB) HIT 2000 Patientenauswahl (Stand ) (27KB)

6 POH: HIT 2000 von :08 HIT 2000 Dokumentationsbögen (Stand ) (113KB) Dokumentationbögen Strahlentherapie (Stand ) (88KB) HIT 2000 Diagnostikanleitungen (Stand ) (34KB) GPOH-Hirntumorstudien Anleitung Biocase (Stand ) (15KB) GPOH-Hirntumorstudien Materialversand teilnehmende Kliniken (Stand ) (11KB) Verweis(e) Förderung Studienliteratur Medulloblastome, Ependymom, PNET Die Studie HIT 2000 wird mit den angeschlossenen Referenzeinrichtungen (Neuropathologie, Neuroradiologie, Liquordiagnostik, Strahlentherapie) im Rahmen des Behandlungsnetzwerks HIT durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung gefördert. Sie wurde mit dem Gütesiegel A der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Homepage Impressum Kontakt Datenschutz Sitemap Empfehlen Sie diese Seite

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