Leistungsorientierte Mittelverteilung

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1 Leistungsorientierte Mittelverteilung an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Esther Schnetz, Geschäftsführerin der Medizinischen Fakultät, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

2 Gliederung der Medizinischen Fakultät 2010 Lehrstühle in Universitätsverwaltung Institute 13 selbstständige Abteilung 1 Lehrstühle in Klinikumsverwaltung Kliniken 24 Klinische Abteilungen 16 Klinische Institute 6 Lehrstühle 19 Lehrstühle 29 Professoren 35 Professoren 94 (inkl. 5 Juniorprofessoren) wissenschaftliche Mitarbeiter 115 (inkl. Drittmittelfinanzierte Mitarbeiter) wissenschaftliche Mitarbeiter (inkl. Drittmittelfinanzierte Mitarbeiter) Mitarbeiter gesamt 249 Mitarbeiter gesamt Kameralistik kaufmännische Buchführung 2

3 Leistungsorientierte Mittelvergabe findet in Forschung und Lehre auf 2 Ebenen statt: landesweit (5 Universitätsklinika in Bayern) klinikumsintern (24 Kliniken, 6 klinische Institute, 16 selbstständige Abteilungen, 2 IZKF-Nachwuchsgruppen) 3

4 Mittelverteilung zwischen den bayerischen Universitätsklinika 2009: 25% des Landeszuschusses, d.h. 101 Mio nach folgenden Kriterien: vorab 8 Mio. für die Förderung des Gleichstellungsauftrags: 4,5 Mio. für C4/W3- u. C3/W2- sowie W1-Professorinnen (Anzahl der vorhandenen Professorinnen und Juniorprofessorinnen zu Beginn des WS im Vorjahr) 3,5 Mio. für Habilitationen (von Frauen im Vorjahr) die verbleibenden Mittel werden wie folgt verteilt: Forschungsleistungen: 25 % für Publikationen 40 % für Drittmittel Lehrleistung: 30 % für erfolgreiche Absolventen, gewichtet nach der Examensnote (Humanmedizin) Nachwuchsförderung: 5 % für Promotionen/Habilitationen (2,5 % Promotionen + 2,5 % Habilitationen) 4

5 Mittel für Forschung und Lehre erhält das Klinikum vom Land über den Landeszuschuss Art. 13 Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät (1) Die Entscheidung, welcher Anteil des staatlichen Zuschusses für Forschung und Lehre und welcher Anteil für sonstige Trägeraufgaben verwendet wird, trifft der Dekan oder die Dekanin im Einvernehmen mit dem Klinikumsvorstand. (2) Über die Verteilung und Verwendung der Mittel für Forschung und Lehre gemäß Art. 3 Abs. 2 Satz 2 entscheidet der Dekan oder die Dekanin im Benehmen mit dem Klinikumsvorstand nach Maßgabe der von der Medizinischen Fakultät hierfür aufzustellenden Grundsätze; Art. 5 Abs. 2 BayHSchG bleibt unberührt. Die Entscheidung über die Verwendung der Mittel für die sonstigen Trägeraufgaben trifft der Klinikumsvorstand im Benehmen mit dem Dekan oder Dekanin. Bayerisches Universitätsklinikagesetz 5

6 Säulen der Leistungsorientierten Mittelvergabe in Erlangen leistungsgerechte Zuweisung der Mittel für Forschung + Lehre + Krankenversorgung gegenseitige Deckungsfähigkeit der Mittel eigenverantwortliche Bewirtschaftung der Budgets 6

7 Budget Forschung und Lehre 2010 Teilbudget Bestandteile Betrag in Betrag in % Grundausstattung Basisausstattung der Professoren ,06% Frauenförderung ,45% Strategischer Fonds des Dekans ,82% Summe Grundausstattung ,33% Leistungs- und belastungsorientierte Lehrzuweisung (dynamisch angepasst) Begutachtungsabh. Forschungszuweisungen (dynamisch angepasst) Bedarf für curriculare Lehre ,51% Bedarf für PJ-Ausbildung ,44% Boni für Lehrerfolge ,86% Summe leistungs- und belastungsorientierte Lehrzuweisung Boni für Drittmittel und Publikationen Projektförderung, Berufungszusagen Summe Begutachtungsabhängige Forschungszuweisungen ,81% ,04% ,82% ,86% Summe Mittelzuweisung 2010 gesamt ,00% 7

8 Infrastrukturkosten Forschung und Lehre (4. Säule) Nikolaus-Fiebiger-Zentrum Franz-Penzoldt-Zentrum Core Units (Cell Sorting, Genomik, Tierbildgebung) GMP-Facility Geschäftsstelle IZKF Klinisches Studienzentrum Hörsaalkosten Elektronische Zeitschriftenbibliothek Dekanat Studiendekanat 8

9 LOM-Kriterien 2010 in enger Anlehnung an die LOM zwischen den bayerischen Universitätsklinika Lehre: nach studentischer Evaluation für klinische Praktika und Vorlesungen, Lehrpreise Publikationen: Gewertet werden die Publikationen des dem Verteilungsjahr vorvorausgehenden und des vorvor-vorausgehenden Jahres (2010 also 2008 und 2007). Berechnet wird der kumulierte, nicht gewichtete Impaktfaktor für das jeweilige Jahr. Nur Publikationen der Kategorien Journal Article, Notes und Review (mit allen Unterkategorien), die über PubMed zugänglich sind, werden gewertet. Die Position des Autors innerhalb der Autorenzeile spielt keine Rolle. Die Einrichtung muss in den Affiliations genannt werden. Drittmittel: Gewertet werden die verausgabten Drittmittel des dem Verteilungsjahr vorausgehenden und des vor-vorausgehenden Jahres (2010 also 2009 und 2008). Die verausgabten Drittmittel werden addiert und der Durchschnitt gebildet. Die Drittmittel werden entsprechend dem Begutachtungsverfahren in drei Kategorien (4-fache, doppelte und einfache Gewichtung) eingeteilt. Nicht berücksichtigt werden HBFG-Mittel, Mittel der Offensive Zukunft Bayern und der High Tech-Offensive, sofern sie nicht in nach leistungsbezogenen Vergabekriterien vergeben werden, sowie Ergänzungen für Grundausstattungen (z.b. bei SFB), Investitionsgüter und Sachgüter aus der Industrie. 9

10 Drittmittelkategorien fach: - DFG - EU - BMBF - andere Bundes- sowie Landesministerien, soweit kompetitiv in einem Begutachtungsverfahren vergeben - NIH-Grants 2-fach: - Bayerische Forschungsstiftung / Bayerische Landesstiftung - alle Mittel des Epl. 15 (StMWFK) sowie Mittel der Offensive Zukunft Bayern und der High Tech-Offensive, soweit über eine externe Begutachtung projektbezogen vergeben - Wilhelm Sander-Stiftung - Volkswagen Stiftung - Deutsche Stiftung für Herzforschung - Humboldt-Stiftung - Thyssen-Stiftung - Novartis-Stiftung - German-Israelian-Foundation (GIF) - Mildred-Scheel-Stiftung / Deutsche Krebshilfe - Else Kröner-Fresenius-Stiftung (nur Mittel aufgrund von Einzelanträgen für wissenschaftliche Projekte) - José-Carreras-Stiftung 10

11 Drittmittelkategorien fach: - Hertie-Stiftung - Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.v. - Histiocytosis Association of America - Deutsche Bundesstiftung Umwelt - Hermann und Lilly Schilling-Stiftung - Deutsche Kinderkrebsstiftung/HIT Deutsche Kinderkrebsstiftung - Bristol Myers Squibb-Foundation - Robert Bosch-Stiftung - Marohn-Stiftung - DAAD - Mittel der Industrie (Ausnahme Spenden, Sponsoring, Dienstleistungen) - Stiftungsprofessuren - Wissenschaftspreise, soweit diese den vorgenannten Kriterien entsprechen und über 1519 oder 1520 verbucht werden - Ausgaben für Projekte von ausländischen Bundes- und Landesministerien - begutachtete Projekte von Oberbehörden und Instituten des Bundes und der Länder (z.b. Robert-Koch-Institut) - internationale Institutionen (z.b. NATO, WHO) - Olympiastützpunkt Bayern/Deutscher Sportbund begutachtete Mittel 11

12 Erfassung der Publikationsleistungen 12

13 Erfassung der Publikationsleistungen 13

14 Erfassung der Publikationsleistungen 14

15 Erfassung der Publikationsleistungen 15

16 Erfassung Forschungsbericht 16

17 Erfassung Forschungsbericht 17

18 Erfassung Forschungsbericht 18

19 Keywords tag cloud der Einrichtung 19

20 Keywords Filterergebnis 20

21 Keywords Filterergebnis 21

22 Folgen der LOM Besetzung von Professuren mehr Drittmittel mehr Publikationen Qualitätsverbesserung in der Lehre aber auch Mehrung finanzstrategischer Besetzung von Professuren Aufteilung von Forschungsergebnissen, mehr Koautorenschaften, Publikationen in Zeitschriften mit (höherem) Impact-Faktor weniger Bereitschaft unbezahlte Lehre zu übernehmen 22

23 Keep it simple! 23

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