Elektroakustische Notfallwarnsysteme

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1 Elektroakustische Notfallwarnsysteme Photo : aéroport de Djeddah, Arabie Saoudite VKF-Brandschutzfachtagung vom 18./ 19. Oktober 2011

2 Inhalt Einleitung Funktionsweise Schutzziele Anwendungsgebiete Zweck Vorraussetzungen Normen Technik Fragen

3 Einleitung Was ist ein elektroakustisches Notfallwarnsystem? Elektroakustische Notfallwarnsysteme (Sprachalarmanlagen oder Voice Alarm Systems) sind Beschallungsanlagen. Das System ist aufgrund des besonderen Aufbaus und der hohen Das System ist aufgrund des besonderen Aufbaus und der hohen Sprachverständlichkeit für Alarmierungs- und Evakuierungsaufgaben geeignet.

4 Funktionsweise Elektroakustische Notfallwarnsysteme können an das Brandmeldesystem angeschlossen werden und würden dann automatisch aktiviert. Sie können jedoch auch, wo vorhanden, bspw. von einer Überwachungszentrale bedient werden. (Beispiel: HB Zürich) Bei einem Ereignis wird der Evakuierungsablauf eingeleitet und das System überträgt typischerweise zuerst ein Alarmsignal. Anschliessend wird eine gespeicherte Sprachdurchsage übertragen. Gefahrenbereiche können stufenweise evakuiert werden.

5 Funktionsweise Sprachdurchsagen geben Fluchtwege vor, welche im Evakuierungsfall benützt oder auch vermieden werden sollen. Zu jeder Zeit können zusätzlich von befugten Personen (bspw. Feuerwehr) Durchsagen «live» über das Mikrophon gesprochen werden. Durch die stufenweise Räumung der Gefahrenbereiche können die begrenzten Kapazitäten der Fluchtwege berücksichtigt und somit Panik vermieden werden. Personen können auch bei starker Rauchentwicklung aus dem Gefahrenbereich geführt werden

6 Schutzziele Der Einsatz von einem elektroakustischen Notfallwarnsystem muss mit den Massnahmen des vorbeugenden Brandschutzes Bestandteil des Brandschutzes für ein Gebäude sein. Nur die Gesamtheit dieser Massnahmen kann die Schutzwirkung für Personen sicherstellen. Mit dem System müssen mindestens folgende Schutzziele erreicht werden: Schnelle Information und Alarmierung der betroffenen Menschen Schnelle Alarmierung des Betriebspersonals

7 Anwendungsgebiete Elektroakustische Notfallwarnsysteme finden in öffentlich zugänglichen Gebäuden, welche eine hohe Anzahl an ortsfremden Besuchern aufweisen, Anwendung. Beispiele dafür sind: Bahnhöfe Flughäfen Sportstätten Einkaufszentren Spitäler Hotels Amtsgebäude Bürogebäude

8 Zweck Warum kommt eine elektroakustische Notfallwarnanlage zur Anwendung? Eines der grössten Problemen bei einem Ereignis ist die verzugsfreie Information und Warnung sowie die gezielte Evakuierung der Betroffenen. Signalgeber wie bspw. Sirenen werden häufig von den Betroffenen ignoriert oder falsch interpretiert. In vielen Fällen sind sich die betroffenen Personen nicht sicher was zu tun ist, oder wohin sie gehen müssen und Panik kann entstehen.

9 Zweck Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen auf das gesprochene Wort wesentlich schneller reagieren als auf jede andere Art von Anweisungen. Verwirrungen oder Personenschäden können durch gezielte akustische Information erheblich reduziert werden. Die Schwierigkeit ist, die Anweisungen an die betroffenen Personen zu bringen und dies übernimmt die elektroakustische Notfallwarnanlage.

10 Kundenfrequenzen Bahnhöfe

11 Besucherzahlen Stadien

12 Voraussetzung Wann kommt ein elektroakustisches Notfallwarnsystem zur Anwendung? Gemäss der Norm DIN VDE erfolgt die Einteilung in drei Sicherheitsstufen: Sicherheitsstufe 1: Bei Fehler in einem Übertragungsweg darf nur die Beschallung innerhalb eines Alarmierungsbereichs ausfallen. Empfehlung: Kleine Gebäude < 2000m2 Fassungsvermögen dieser Gebäude < 200 Personen

13 Sicherheitsstufe 1, Bsp. 1 Bei einem Fehler im Übertragungsweg darf die Beschallung eines Brandabschnittes ausfallen. Für jeden Brandabschnitt muss eine eigene Zuleitung installiert werden. Jeder Übertragungsweg muss rückwirkungsfrei betrieben werden. Kabel mit Funktionserhalt E30 bis zum ersten Lautsprecher oder der Klemmstelle Standardkabel bspw. TT 2x1,5 mm² Klemmstelle

14 Sicherheitsstufe 1, Bsp. 2 Bei einem Fehler im Übertragungsweg darf die Beschallung eines Brandabschnittes ausfallen. Für jeden Brandabschnitt muss eine eigene Zuleitung installiert werden. Jeder Übertragungsweg muss rückwirkungsfrei betrieben werden. Kabel mit Funktionserhalt E30 bis zum ersten Lautsprecher oder der Klemmstelle Standardkabel bspw. TT 2x1,5 mm² Klemmstelle

15 Niveau de sécurité 2 Bei einem Fehler in einem Verstärker oder Übertragungsweg muss der Wirkungsbereich noch so beschallt werden, dass der Schallpegel nicht mehr als 3 db reduziert wird und die Sprachverständlichkeit STI nicht unter 0.45 fällt. Empfehlung: Gebäude > 2000m2 Fassungsvermögen dieser Gebäude > 200 Personen

16 Sicherheitsstufe 2, Bsp. 1 Zusätzlich zu den Anforderungen aus Sicherheitsstufe 1 muss das Leitungsnetz so ausgeführt sein, dass auch bei einem Fehler noch eine Beschallung der betroffenen Bereiche erfolgen kann (A/B Verkabelung). Es ist dann zulässig, dass bspw. eine Lautsprechergruppe von jeweils zwei vorhandenen ausfällt. Kabel mit Funktionserhalt E30 bis zum ersten Lautsprecher oder der Klemmstelle Standardkabel bspw. TT 2x1,5 mm² Klemmstelle

17 Sicherheitsstufe 2, Bsp. 2 Zusätzlich zu den Anforderungen aus Sicherheitsstufe 1 muss das Leitungsnetz so ausgeführt sein, dass auch bei einem Fehler noch eine Beschallung der betroffenen Bereiche erfolgen kann (A/B Verkabelung). Es ist dann zulässig, dass bspw. eine Lautsprechergruppe von jeweils zwei vorhandenen ausfällt. Kabel mit Funktionserhalt E30 bis zum ersten Lautsprecher oder der Klemmstelle Standardkabel bspw. TT 2x1,5 mm² Klemmstelle

18 Sicherheitsstufe 3 Bei einem Fehler im Gesamtsystem muss der Wirkungsbereich noch so beschallt werden, dass der Schallpegel nicht mehr als 3dB reduziert wird und die Sprachverständlichkeit (STI) nicht unter 0.45 fällt. Diese Sicherheitsstufe ist für Gebäude anzuwenden, die ein Diese Sicherheitsstufe ist für Gebäude anzuwenden, die ein Höchstmass an Ausfallsicherheit erfordern.

19 Sicherheitsstufe 3 Zusätzlich zu den Anforderungen aus den Sicherheitsstufen 1 und 2 muss die Zentraltechnik so aufgebaut sein, dass bei einem Fehler im Gesamtsystem der Schallpegel im Wirkbereich nicht mehr als 3dB reduziert wird und die Sprachverständlichkeit STI nicht unter 0.45 fällt

20 Normen Damit das elektroakustische Notfallwarnsystem seine Aufgabe wahrnehmen kann, muss es im Notfall auch garantiert voll funktionsfähig sein. Internationale Normen legen dazu Standards fest, welche auch in der Schweiz gelten: - SN EN aktuell gültig laut Cenelec (EUROPEAN COMMITTEE FOR ELECTROTECHNICAL STANDARDIZATION) - ISO wird die Norm EN ersetzen. - ISO wird die Norm EN ersetzen.

21 Normen EN Elektroakustische Notfallwarnsysteme: Hauptmerkmale: Sprachverständlichkeit (Beispieltöne) Aufmerksamkeitssignal innerhalb drei Sekunden nach Alarmauslösung (Beispieltöne) Reihenfolge der Prioritäten bspw.: 1. Feuerwehrsprechstelle 2. Automatische Durchsage aus dem Sprachspeicher 3. Informationsdurchsagen (Kundeninformation) 4. Hintergrundmusik

22 Normen Zustandsanzeige Einsatzbereitschaft Fehlerzustand Betriebszustand (Alarm, Räumen) Automatische Fehlerüberwachung: Automatische Fehlerüberwachung: Haupt- und Reservestromversorgung Gesamtsignalkette (Mikrophon oder Sprachspeicher bis und mit Lautsprecherkreis) Fehler sind innerhalb von 100 Sekunden zu detektieren

23 Normen Schnittstellen zum Notfallmeldesystem (bspw. Brandmeldeanlage): - Sammelstörungsanzeige - Anschaltung Alarmübertragung Reservestromversorgung - 24h Standby-Betrieb und danach 30 Minuten Evakuierungsbetrieb

24 Technik Komponenten : Technikraum, trockene und bedingt zugängliche Betriebsstätte beinhaltet: - Steuereinheit, intelligente Zentrale mit Schnittstellen zu:

25 Technik - Sprechstelle - BMA

26 Technik - Verstärker - Anlage ist batteriegepuffert - Verstärker versorgt die Lautsprecher

27 Fazit Elektroakustische Notfallwarnsysteme gehören zu einem wirksamen Brandschutzkonzept und sind heute kein Luxus mehr. Wie sie hören

28 Fragen

29 Spätere Fragen Fragen richten an : BG&P AG Gryphenhübeliweg 42 CH Berne Tél Fax cocevak@bgpag.ch

30 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit

31 Referenten Name, Vorname : Arbeitgeber : Funktion : Rigolet Michael BG&P AG Senior Consultant, copropriétaire de BG&P AG GPL TON, remplacement de l installation de sonorisation de la gare centrale de Zurich Name, Vorname : Arbeitgeber : Funktion : Gremien : Robert Kronbach AudioCoustic GbR Gérant copropriétaire d AudioCoustic GbR SSA (Société Suisse d Acoustique)

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