Begegnung mit dem anderen in uns und den anderen um uns herum: Erlebte Inklusion mit Schülern der integrativen Ernst-Barlach-FOS in München

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1 Begegnung mit dem anderen in uns und den anderen um uns herum: Erlebte Inklusion mit Schülern der integrativen Ernst-Barlach-FOS in München Im Rahmen der Lehrplanthematik Sonderpädagogik im Fach Pädagogik/Psychologie brach die Klasse FB 13 Sozialwesen am 15. Dezember 2015 zu einer Fach-Exkursion zur Integrativen FOS Ernst Barlach nach München, unter Anleitung ihres Fachlehrers Herrn Rosenberger, auf. Seit den Beschlüssen der UNO aus dem Jahre 2006 nicht nur zur Integration, sonder gar zur Inklusion von Behinderten in unsere Gesellschaft, also der Ablehnung einer vorangehenden Trennung Behinderter und Nichtbehinderter, wird gemeinsames Leben und Lernen immer mehr zur täglichen Aufgabe und Herausforderung. Langjährige Erfahrung mit diesem Konzept gemeinsamen Lebens und Lernens hat hierbei die zur Stiftung der Pfennigparade gehörende Ernst-Barlach-FOS in München. Unter Einführung von Schulleiterin, Frau Weide-Gertke und dem Sportlehrer, Herrn Sellmair, konnten die Schülerinnen und Schüler der FB 13 Sozialwesen in direkter Form konkrete körperliche und geistige Erfahrungen zur gemeinsamen Beschulung von Fußgängern und Rollstuhlfahrern, von Nichtbehinderten und Behinderten, sammeln. Erfahrungsbereiche waren dabei der Sportunterricht im Sport-Rollstuhl unter Anleitung von Herrn Sellmair sowie eine gemeinsame Gesprächsrunde mit inklusiven Wirtschaftsbzw. Gestalterklassen unter Moderation von Frau Weide-Gertke. Den Tagesabschluss bildeten ein Stadtbummel in der vorweihnachtlichen Innenstadt Münchens bzw. der Besuch des Tollwoodfestivals auf der Theresienwiese. Bild 1: Gemeinsamer Aufbruch der FB 13 S mit der Klasse B 11 TS unter Anleitung von Herrn Rosenberger und Frau Jüttner-Tschannerl und im Bus nach München.

2 Bild 2: Trotz früher Morgenstund bricht sich Fröhlichkeit Bahn, Bild 3: die die Fahrtzeit bis zum nahenden Ziel München kurz werden lässt.

3 Bild 4: Bei der Ankunft vor der Integrativen FOS Ernst Barlach herrscht dichtes Gedränge Bild 5: das sich unter freundlicher und kompetenter Regie der Schulleiterin, Frau Weide-Gertke, bald entzerrt.

4 Bild 6: Man bricht zu einem ersten Besichtigungsgang durch die Schule auf: Bild 7: Für Erstaunen sorgt das separate Rollstuhl- Treppenhaus in lang angelegten Ab- und Auffahrten.

5 Bild 8: Danach teilt sich die Klasse in zwei Gruppen: zunächst Sport für die einen, Gespräch für die anderen - Erwartungsfroh wartet man in der Sporthalle auf die Dinge, die da kommen werden Bild 9: Dann gibt Sportlehrer, Herr Sellmair, klar die Richtung vor:

6 Bild 10: Auf in die Sport-Rollstühle!, was sichtlich Freude bereitet. Bild 11: Erste Fahrversuche des jeweils anderen werden kritisch beäugt,

7 Bild 12: doch Herr Sellmair weiß, wie man Fußgängern das kompetente Rollstuhlfahren ermöglicht: durch einen Rollstuhl-Slalom-Parcours, Bilder 13/14: der, angereichert durch eine Runde um die Turnhalle, auch zu einem ersten Konditionstraining wird.

8 Bild 15: Doch der Weg führt noch weiter: Bild 16: hinaus aus der Turnhalle,

9 Bild 17: ab durch die Gänge der Schule, Bild 18: hin zum schon bekannten und bisher nur zu Fuß durchmessenen Rollstuhl- Treppenhaus.

10 Bild 19: Hier zeigt sich, was Rollstuhlfahrer leisten, wenn sie sich die Etagen hinaufbewegen, wohingegen manch einen Angelernten bald die Kräfte verlassen. Bild 20: Umso größer die Freude, als es wieder freie Fahrt bergab geht!

11 Bilder 21/22: Zurück in der Halle werden fleißig die Pylonen eingesammelt, um Platz zu machen für die nächste Sporterfahrung im Rollstuhl: Bild 23: Torball mit einem herrlich bunten und weichen Handball, der im Tor der jeweils anderen Mannschaft versenkt werden muss.

12 Bild 24: Schnell werden Teams gebildet, Bild 25: man schwört sich auf das Spiel und den Sieg ein,

13 Bild 26: und Herr Sellmair gibt dazu den Startschuss: Bild 27: Der Kampf um den Ball beginnt

14 Bild 28: der Torhüter hütet zunächst noch Tor und Ball Bild 29: muss aber wenig später dem Sturm und Drang des Gegners Respekt zollen.

15 Bild 30: Doch mit viel Schwung geht es auch schon zum Gegenangriff über, Bild 31: wenn da nicht der Gegner wie eine Wand den Ballwächter spielen würde.

16 Bild 32: Diese Liebe zum Ball kann gefährlich sein, geradezu erdrückend, was auch der Ball nach einigen Spielminuten so empfand und vor Stress seine Luft und sein Leben aushauchte. Bild 33: Doch rasch wurde das Spielgerät getauscht und mit dem neuen Ball, dem Basketball, schon bald sehr schwungvoll und zielgerichtet hantiert.

17 Bilder 34/35: Würfe wurden aus dem Rollstuhl abgegeben, die auch einem Fußgänger zu Fuß zur Ehre gereicht hätten.

18 Bild 36: Doch auch der schönste Augenblick muss einmal enden: Herr Sellmair, der uns sehr kompetent durch die Erfahrung als Rollstuhlfahrer geleitet hatte, erhält das Spielgerät und die Rollstühle zurück. Bild 37: Eine anschließende Reflexion kann auch im Rollstuhl stattfinden

19 Bild 38: und leitete hier zum Gesprächsteil über, in dem die FB 13 S mitten unter integrierten Münchner FOS-lern Platz nahm und Fragen stellte, wie sich das Zusammenleben und lernen zwischen Behinderten und Nichtbehinderten im Alltag gestaltet. Bild 39: Größtes Aha-Erlebnis in der Nachbesprechung für viele war die Erkenntnis, dass ohne dass es einem von uns aufgefallen wäre - unbemerkt verschiedenste Behinderungsarten neben uns versammelt waren, ohne dass wie es bemerkt hätten: Das muss gelungene Inklusion sein!

20 Bilder 40/41/42: Eine Begehung des wunderschönen neuen Glas-Rundbaus der Schule schloss den ereignisreichen Vormittag ab.

21 Bild 43: Den Nachmittag verbrachten die Schüler der FB 13 S und der B 11 TS zum einen beim Einkaufsbummel in der Münchner Innenstadt, zum anderen auf der Theresienwiese beim Tollwood- Festival, Bilder 44/45:, wo man den vorweihnachtlichen Tag vor der Rückfahrt nach Weiden geruhsam und besinnlich ausklingen ließ. Text- und Bildbericht: Christoph Rosenberger

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